Wo bist Du

Voll Unruh lauf ich durch die Gassen,
Niemand spricht, niemand liebt mich.
Ich suche Erfüllung, ich suche dich-
Wo bist du! Wo kann ich dich fassen?
Ich brauche dich! Will hingeben mich,
In deine starken Hände möcht ich fallen
Und mich ergebend verführen lassen.
Wann und wo find ich dich endlich?
Nimm mich nackter Mann, ich will dich,
Zieh mich aus, nimm mich in dein Bett.
Drück dich an mich, lieb mich endlich;
Mit deinen Pimmel, hart wie ein Brett
Zart spüre ich deinen suchenden Griff,
an meinen Schenkeln, an meinen Eiern.
Sei ein Mann, press sie mit harten Griff;
Zwing mich, steuer mich, mit den Eiern!
Dreh mich, dass ich liege auf dem Bauch,
Leg dich auf mich, halt mich mit Liebe,
Laß mich dich spüren, folge dem Triebe.
Tauche in mich mit dem Glied bis ich fauch.
Preß deinen warmen Samen in mich hinein,
Spritz mich voll und laß mich dann in dich ein.
Möcht mit meinen Pimmel sanft in dich gleiten;
Mit den Schenkeln dich lenkend, will ich reiten.
Wenn Geilheit mich schüttelt, will ich spritzen,
Das mein Samen dir läuft aus allen Ritzen.
Dein Samen, mein Samen soll vereinen uns-
Du und ich, Schwanz an Schwanz,wir lieben uns.