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001 Holger beim Haareschneiden

Geschichte Info
Erotische Erlebnisse beim Haareschneiden
3k Wörter
4.48
7.4k
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Meine Vorgeschichte:

Hallo,

ich bin neu hier und habe mich nach langem Zögern dafür entschieden, meine Leben und die damit verbundenen Erlebnisse auf dieser Plattform zu teilen. Vielleicht geht es ja jemandem ähnlich und kann das von mir Erlebte nachvollziehen...

Die Protagonisten:

Katja:49 Jahre alt, Friseurmeisterin mit 25 Jahren eigenem Laden und der Erkenntnis, das sich damit unter deutschen Bedingungen kein Geld mehr verdienen lässt. Mittlerweile habe ich einen „seriösen" Job und bekomme damit etwas in die Rentenkasse.

Zu mir: 1,60 klein, Rubensfrau mit Oberweite DD und noch immer sexuell aktiv. Leider hat mein Mann seit einigen Jahren gesundheitliche Probleme und wir nutzen jeden Ständer, wenn es denn mal funktioniert. Ich liebe meinen Mann und er kann tolle Sachen mit seinen Fingern und seiner Zunge machen, aber manchmal wünsche ich mir auch einfach, mal wieder ordentlich gefickt zu werden.

Holger:Einer der wenigen Ex-Kunden, der keiner anderen Friseurin vertraut und den ich noch heute betreue. Er ist 38 Jahre alt, attraktiv und ein lustiges Kerlchen. Leider hat er bisher immer die falschen Frauen kennen gelernt und ist diesbezüglich „lost". Er hat mir immer mal wieder Avancen gemacht, respektiert aber meine Beziehung und würde sich nie trauen, diese zu untergraben. Also haben wir bei jedem Haarschnitt eine ziemlich prickelnde Atmosphäre, kennen aber unsere Grenzen. Da ich ihn mittlerweile zuhause betreue, gibt er sich immer Mühe, mich dabei ziemlich abzufüllen, um die Erotik zu steigern, würde aber niemals „den ersten Schritt" machen.

Holger braucht einen Haarschnitt:

Mein Handy vibriert, Holger fragt nach einem Termin für den nächsten Haarschnitt. Ich sage ihm für kommenden Donnerstag um 15 Uhr zu, was er mit einem „Küsschen" Smiley beantwortet.

Da mein Mann seit einigen Wochen ziemlich krank ist, laufe ich ziemlich auf „Reserve". Erschwerend kommt dazu, dass ich mich kurz vor meinem Eisprung befinde und dadurch ziemlich wieder mal geil bin.

Da mein Mann in der letzten Zeit öfters mal das Thema Swingerclub und Pornokino erwähnt hat und mir dabei gesagt hat, des er gerne mal dabei zuschauen würde, wie es mir ein Fremder ordentlich besorgt, interpretiere ich daraus, dass er meinen Körper zum Fremdfick freigegeben hat. „Liebe ist das Eine, Ficken das andere" hat er dabei immer wieder betont und auf seine körperlichen Probleme verwiesen.

Nun ja, Swingerclub oder Pornokino sind zwar prinzipiell eine Alternative und ich würde diesbezüglich gern Erfahrungen sammeln, aber zuerst am besten mal mit Jemandem, den ich kenne. Klar hat es einen gewissen Reiz, sich von Fremden vögeln zu lassen, aber das wäre aus meiner Sicht erst der zweite Schritt...

Die Hormone und ihre Folgen:

Es ist Donnerstag Mittag:

Angeheizt von meinen Hormonen und meinem warmen, verlangenden Unterleib mache ich mir gerade Gedanken um den bevorstehenden Haarschneidetermin bei Holger.

Er wäre genau der geeignete Kandidat, um mein Verlangen zu erfüllen, wenn ich ihm nur eindeutige Signale geben würde. Er wird mich, wie auch sonst immer, abfüllen und darauf hoffen, dass sein Haarschnitt dabei eine prickelnde Note bekommt...

Ich packe also meinen Haarschneidekoffer mit meinem Werkzeug, dann begebe ich mich ins Badezimmer und mache mich bereit...zuerst gibt es ein Körperpeeling, dann lackiere ich meine Finger- und Fußnägel in einem dunkelroten Ton, den ich sehr erotisch, um nicht zu sagen, „auffordernd" finde. Schließlich möchte ich heute eindeutige Signale senden...

Dann geht es in die Dusche, ich seife mich mit „Amber" ein und rasiere Beine, Achseln und Schambereich überaus gründlich. Kein Haar soll im Weg sein, schließlich bin ich Friseurmeisterin und habe einen Ruf zu verlieren. Ich ziehe meine Schamlippen sanft auseinander und während die scharfe Klinge dabei sanft über meine Grotte gleitet, sind meine Gedanken bereits bei Holger. Zwei...dreimal schiebe ich mir zwei Finger in meine bereits pitschnasse Muschi und zuckend überrollt mich dabei mein erster Orgasmus.

Leicht entspannt verlasse ich die Dusche und trockne mich ab. Danach bekommt mein kompletter Körper eine Ladung Bodylotion verpasst. Wieder bleiben meine Finger zwischen meinen Beinen hängen, wo ich besonders gründlich eincreme. Nicht, dass es wirklich notwendig wäre, denn ich bin immer noch pitschnass und geil...aber ich genieße das Gefühl dabei ausgiebig...je länger das Vorspiel, desto besser das Endergebnis 

Ab ins Schlafzimmer, auf den Schrank...

Ich greife in die Erotikschublade, die sonst nur meinem Mann vorbehalten ist...zuerst entscheide ich mich für den schwarzen String, der im Schritt offen ist und meine nasse Spalte in Kürze mit einer weißen Perlenkette durchziehen wird. Das Teil sieht nicht nur heiß aus, die Perlen werden mit ihrer Bewegung über meine Clit auch dafür sorgen, dass ich dadurch dauergeil bleibe.

Dann der passende BH dazu. Das Teil ist komplett aus Spitze und lässt eigentlich alles durchscheinen. Braucht es nur noch das passende Oberteil dazu... Ich entscheide mich für eine halbtransparente, grüne Bluse, die mir mit ihren Knöpfen alle Optionen dabei offenlässt.

Untenrum entscheide ich mich für einen oberschenkellangen Rock, der meinen prallen Hintern gut zur Geltung kommen lässt und dabei nicht zu „nuttig" wirkt.

So gestylt begebe ich mich ins Wohnzimmer und verabschiede mich von meinem Mann mit der Info, das ich jetzt zu Holger zum Haareschneiden fahre.

Er steht vom Sofa auf, stellt sich vor mich und schaut an mir herunter. Grinsend greift er unter meinen Rock und zieht seinen Finger langsam durch meine nasse Grotte.

„Ich wünsche dir viel Spaß bei Holger" und legt sich wortlos wieder entspannt auf das Sofa.

Mein Freifahrtschein:

Mir wird gerade klar, dass er genau weiß, was ich vorhabe und offensichtlich damit einverstanden ist.

Zielführend greife ich nach meinem Werkzeugkoffer, werfe ihm noch ein Küsschen zu und gehe die Treppe hinunter zu meinem Auto. Mein Unterleib pulsiert bereits auf dem Weg und ich weiß nicht genau, ob es das Einverständnis meines Mannes ist oder der Perlenstring, der gerade meine Klitoris beim Gehen bearbeitet.

Ich packe meinen Koffer ins Auto und starte den Motor. „Noch 5 KM, dann bin ich bei Holger" geht es mir durch den Kopf und ich fühle, wie meine nasse Muschi am Perlenstring vorbei bereits erste feuchte Flecken auf den Rock laufen lässt.

In Gxxx angekommen steige ich aus meinem Auto und greife nach meinen Arbeitsutensilien. Der laue Sommerwind fährt dabei sanft unter meinen Rock und mir wird klar, dass das teil hinten ziemlich feucht sein muss.

Ankunft bei Holger:

Ich klingele an Holgers Tür, der mir sogleich freudig aufmacht, mich dabei ausgiebig begutachtet und liebevoll begrüßt. Sanft drückt er mich an sich. Heute habe ich das Gefühl, das seine Hände dabei weiter herunterrutschen, als sonst üblich. Während seine Hände auf meinem Hintern verweilen, mache ich mir Gedanken, ob er bereits die feuchte Stelle an meinem Rock bemerkt haben könnte. Wie immer, führt er mich zuerst in seine Bar, wo er vor dem Haarschnitt bereits einen kalten Prosecco für uns bereitgestellt hat. Heute habe ich irgendwie das Gefühl, das alles etwas anders ist, denn ich kann seine Blicke auf meinem kurzen Rock hinter mir dabei fast spüren...

Wir nehmen an seiner Theke Platz und führen die üblichen, vorerst belanglosen Gespräche.

Während ich meinen Prosecco schlürfe, bemerke ich wohlwollend, das Holgers Augen immer wieder über meinen Körper gleiten und ihm dabei sicherlich nicht entgangen ist, dass mein schwarzer BH durch die Bluse scheint und meine Nippel vor Erregung bereits deutlich hervorstehen.

Er bemüht sich deutlich, mein Glas nicht leer werden zu lassen und schenkt immer wieder nach...langsam gleitet die Konversation in den schlüpfrigen Bereich ab und wir unterhalten uns über seine missglückten Frauenerlebnisse. Die Details seiner sexuellen Erlebnisse werden interessanter und die ein oder andere Geschichte lässt mich zusehens geiler werden, denn der ansteigende Alkoholpegel und mein Kopfkino liefern dazu mittlerweile auch deutliche Bilder, die mich nicht kalt lassen. In meinem Rock bildet sich schon wieder ein nasser Fleck und es wird jetzt langsam Zeit, zum Haareschneiden überzugehen, bevor ich dazu gleich nicht mehr in der Lage bin.

Der Haarschnitt, Stufe 1:

„Holger, wir sollten jetzt mal langsam Haare schneiden, denn ich bin schon ganz schön angeschickert und möchte doch noch gute Arbeit abliefern" grinse ich Holger an, nehme das Glas und entleere den Rest des Proseccos. Dann greife ich meinen Arbeitskoffer und gehe voran in sein Badezimmer, wo wie immer der Haarschnitt stattfinden soll. Deutlich fühle ich den kühlen, nassen Fleck an meinem Po in meinem Rock, während Holger folgsam hinter mir herkommt.

Er nimmt auf dem bereitgestellten Stuhl Platz. Ich öffne meinen Arbeitskoffer, der heute einige unübliche Utensilien bereithält. Bevor ich zum Haarschneideumhang in meiner Kiste greife, öffne ich unbemerkt einen weiteren Knopf meiner Bluse. Der schwarze BH ist nun deutlich zu sehen und der Ausblick reicht bis tief zwischen meine Brüste.

Ich ergreife den Umhang und lege ihn über Holgers Oberkörper. Dabei stehe ich hinter ihm und achte darauf, dass ich ihm beim Vorbeugen meine prallen Möpse sanft in seinen Nacken gleiten lasse. Ich bin mir nicht ganz sicher, glaube aber einen wohlwollenden Seufzer zu hören. Dann gehe ich um ihn herum und beginne damit, sein Pony zu schneiden. Seine Augen fallen dabei tief in das von mir dargebotene Dekolleté und er scheint sichtlich, Gefallen daran zu finden. Seine Blicke verlangen mir dabei alles ab. Langsam beginnt mein Mösensaft aus meiner klitschnassen Spalte herauszurinnen und sucht sich einen feuchten Weg an meinem linken Oberschenkel herunter. Es kann nicht mehr lange dauern, bis meine Geilheit unter dem Rock herausläuft und auch Holger dies bemerken wird, wenn er es nicht schon längst gerochen hat...

Während ich mich völlig geil und weitgehend im Unterbewusstsein um seinen Kopf herum arbeite, streifen meine erregten Brüste immer wieder seine Schultern und lassen meine Nippel dabei immer härter werden. Mittlerweile kann ich selbst deutlich meine Geilheit riechen und der nasse Fluss ist bereits an meiner linken Kniekehle angekommen...Zeit. Endlich Ernst zu machen...

Während ich mich provokant vor ihn stelle und er auf meine harten Nippel starrt, gebe ich ihm klare Anweisungen:

„Nun entspann dich doch mal, lass die Arme herunterhängen und schließ mal deine Augen, ich muss deine Brauen noch stutzen."

Folgsam schließt er seine Augen, während ich ein Seil aus meiner Arbeitskiste hervorhole. Schnell habe ich seine Hände hinter dem Rücken gefesselt und ihn so an den Stuhl gebunden, während er kurz darauf überrascht seine Augen öffnet und mich anschaut.

Der Haarschnitt, Stufe 2, ein harter Ritt:

„Du magst jetzt etwas überrascht sein, was ich hier gleich mit dir machen werde, aber ich glaube, dass du dir in deinen Phantasien bestimmt schon öfter vorgestellt hast, mich mal zu ficken...wie glaubst du, sehe ich nackt aus?"

Dabei begebe ich mich wieder vor seinen Stuhl und knöpfe langsam meine Bluse weiter auf. Als ich den letzten Knopf geöffnet habe, lasse ich das Teil langsam zu Boden gleiten. Dann greife ich hinter meinem Rücken nach dem Verschluss meines BHs und lasse meine prallen Brüste vor seinem Gesicht herausfallen.

„Hast du dir das so vorgestellt? Schau an, was du mit mir machst, ich bin jetzt schon total geil und meine Nippel sind so hart, dass sie weh tun...du wirst sie jetzt sofort lecken!"

Während ich dabei meinen Oberkörper auf Holgers Gesicht zubewege, weiten sich seine Augen und er öffnet wortlos seinen Mund, um meine rechte Brust sogleich sanft einzusaugen. Zart umspielt seine Zunge meinen harten Nippel und ich stöhne laut auf.

„Dir ist sicherlich nicht entgangen, dass mir meine Vorfreude schon am linken Knie hinunterläuft. Oft habe ich mir vorgestellt, dass du mich beim Haareschneiden mal ordentlich rannimmst, aber du bist ja zu anständig dazu...heute bekommst du die Gelegenheit dazu, schau genau hin!"

Ich entziehe ihm meine harte Zitze, dann stelle ich mich rückwärts vor ihn. Langsam streife ich meinen durchnässten Rock herunter und während ich mich bücke, strecke ich ihm meinen prallen Hintern entgegen. Der String mit den nassen Perlen in meiner Spalte kommt zum Vorschein und während er gebannt auf meinen Hintern starrt, sehe ich meinen Mösensaft aus mir herauslaufen. Noch niemals war ich so erregt und so nass, in meinem Hirn schießen Blitze umher und ich will einfach nur noch gefickt werden.

Ich greife mechanisch zu meinem Slip und streife ihn herunter. Die Perlen triefen vor Nässe und ich halte ihm das nasse Teil vor die Nase:

„Leck das ab und schmecke, wie geil du mich machst!"

Folgsam öffnet Holger seinen Mund und nimmt das von meinem Mösensaft getränkte Teil willig in sich auf. Sein Gesichtsausdruck ist irgendwo zwischen Verwunderung, Überraschung und faszinierter Geilheit.

Splitternackt stehe ich nun vor dem festgebundenen Holger, dessen Augen gerade an meinen nassen, gepiercten Schamlippen zu kleben scheinen...jedenfalls bringt er kein Wort hervor (ok, ist auch schwierig mit meinem Slip im Mund).

„Ich hoffe, du hast dir das genauso vorgestellt...und jetzt will ich wissen, ob du auch geil auf mich bist!"

Bei diesen Worten ziehe ich seinen Haarschneideumhang hoch und bemerke erfreut die deutliche Beule in seiner Hose. Ich ergreife seinen Gürtel, öffne die Hose und ziehe sie mit einem Ruck herunter. Ich bin etwas erstaunt, das Holger keine Unterhose darunter trägt...aber jeder hat ja so seinen Fetisch. Hart und geädert steht sein Glied zwischen seinen Beinen hervor und an seiner dunkelblauen Eichel ist bereits ein Lusttropfen zu sehen.

„Du geiles Ferkel, lässt dir von mir die Haare schneiden und trägst dabei keinen Slip?" Mein Unterleib zuckt bereits bei dem Anblick von Holgers Ständer...ich will das harte, dicke Teil nur noch in mir spüren 

Ich hebe den Umhang über seinen Kopf, so dass Holger nichts mehr sehen kann. Irgendwie gibt mir das ein Gefühl der Sicherheit und Kontrolle...dann senke ich meinen Mund auf seinen harten Ständer und lasse ihn in meinen Rachen gleiten. Laut stöhnt Holger auf, während ich seinen harten Schaft immer tiefer in meinen Mund aufnehme. Sein Lusttropfen schmeckt etwas herb und zeigt mir, dass ich ihn wohl auch ziemlich geil gemacht habe. Sanft lasse ich meine Zähne an seinem harten Schaft wieder heraufgleiten und sauge an seiner Eichel. Meine Zähne umschließen das dunkelblaue, warme Ding und Holger stöhnt wieder laut in den Umhang, während seine Lanze bereits zu zucken beginnt.

Ich lasse kurz von seinem Ständer ab und positioniere mich rückwärts vor seinen Beinen. Dann senke ich mein Becken auf den geäderten Ständer herunter. Langsam durchdringt die heiße Eichel meine Schamlippen und ich spüre seine mächtige Erektion in meinem pulsierenden Unterleib. Immer tiefer gleitet das heiße, zuckende Teil in mich vor und stößt dann sogar an meine Gebärmutter. Es tut etwas weh, aber ich will, dass er gleich seinen heißen Samen tief in mich hineinspritzt.

Ich genieße die Macht über seinen gefesselten Körper und seine harte, pralle Latte. Nichts wird mich aufhalten, mit seinem Riemen zu tun, worauf ich gerade Lust habe. Immer wieder senke ich meinen Unterleib auf seine Lenden, und während ich bereits seine Zuckungen spüre, ficke ich ihn dabei immer schneller. Hart stößt seine Eichel immer wieder an meinen Gebärkanal und gleich wird er sich zuckend in mir entladen...

Ich spüre, wie sich mein Unterleib auf dem harten Ständer verkrampft, während Holger zeitgleich seinen Samen mit heftigen Schüben und unter lautem Stöhnen in meine Möse ergießt, Dann sacke ich kurz und laut seufzend auf seinen Beinen zusammen.

Haarschnitt, Stufe 3, wir sind noch nicht fertig:

Ich ziehe seinen Schneideumhang vom Kopf herunter und stelle mich wieder vor ihn. Die Situation ist einfach nur endgeil, wie er meinen frisch gefickten Körper mit seinen Augen abtastet, während er meinen Slip noch immer im Mund hat und sein warmes Sperma dabei an meinen Beinen herunterläuft.

„So, Holger, wir sind noch nicht fertig, schließlich muss ich dir ja noch den Nacken ausrasieren" grinse ich ihn an und gehe um ihn herum.

Dann setze ich meine Arbeit an seiner Frisur fort, als wenn nichts passiert wäre. Holger lässt alles weiterhin wortlos geschehen und scheint über seine Situation nachzudenken, während sein Ständer noch immer hart unter dem Frisierumhang zu stehen scheint.

Nachdem ich seinen Nacken fertig ausrasiert habe, pinsele ich die Schnitthaare ab und entferne den Umhang...tatsächlich steht sein Lümmel noch immer steif zwischen seinen Beinen.

Langsam lege ich meine Brüste in seinen Nacken und greife nach dem frechen Schwengel.

„Na, immer noch geil? Es wäre ja schade, wenn ich den nicht nochmal benutzen würde" bemerke ich frech, während ich seinen Riemen dabei mit einer Hand bearbeite.

Ich stelle mich wieder rückwärts vor ihn, bücke mich und ziehe dabei meine Arschbacken auseinander. Ich fange das auslaufende Sperma mit einer Hand auf und verreibe es auf meinen noch immer glühenden Schamlippen.

Dann steige ich wieder rückwärts über ihn. Dabei tropft ein großer Schwall seines Spermas auf seinen Pint zurück. Grinsend greife ich nach dem eingeschmierten Riemen und setze das harte Ding an meinem Hintereingang an. Problemlos gleitet die pralle Eichel an meine Rosette und während ich meinen Körper langsam auf das flutschige Teil hinunterlasse, dringt seine Eichel langsam in meine Körperöffnung ein. Ich spüre, wie der Lustpfahl meinen Schließmuskel dehnt und dann immer tiefer in mich vordringt.

Meine Beine stehen mittlerweile auf Holgers Knien, meine Hände stützen sich auf seinen Schultern ab, damit sein Pfahl möglichst tief in meinen Darm eindringen kann. Laut keuchend beginne ich, meinen Körper immer wieder auf die pralle Lanze abzusenken und zu genießen, wie er mich dabei ganz ausfüllt. Holger steigert seine Atemfrequenz und passt sich meinen Fickbewegungen an, während ich zielstrebig meinem Höhepunkt entgegenstrebe. Mein Unterleib beginnt sich immer deutlicher zusammenzuziehen, während ich mich dabei immer heftiger auf seinen Ständer fallen lasse. Unsere Körperlaute haben sich mittlerweile zu einem exstatischem Gestöhne entwickelt und meine Arschfotze zieht sich immer fester um seinen standhaften Riemen.

Kurz darauf zieht sich meine Spalte zuckend zusammen, und ich habe das Gefühl, das mein Arschloch versucht, Holgers Schwanz regelrecht abzudrücken, während er gleichzeitig dabei laut grunzend sein heißes Sperma schubweise in meinen Darm pumpt.

Erschöpft sacke ich auf seinen Schenkeln zusammen und genieße dabei das Nachzucken meines Körpers. Noch immer steckt sein Schwengel in meinem Hintern und am liebsten würde ich noch stundenlang darauf sitzen bleiben.

Zahltag, die Rechnung bitte:

Nachdem ich mich etwas erholt habe, steige ich von Holger herunter und drehe mich zu ihm. „So, Holger, wir sind fertig mit Haareschneiden" grinse ich ihn an. Dann löse ich das Seil um seine Hände, ziehe meinen nassgelutschten Slip aus seinem Mund und löse den Schneideumhang von seinem Hals.

Holger sitzt noch immer etwas geschockt auf seinem Stuhl und schaut mich verwundert an.

„Äh...was bin ich dir schuldig?" fragt er mich mit unschuldigem Blick.

„Ach, lass mal gut sein, du hast ja heute schon in Naturalien bezahlt" entgegne ich frech grinsend, während ich dabei in meinen nassgelutschten Slip steige und kurz darauf auch meine restlichen Kleidungsstücke wieder anziehe. Dann packe ich meine Friseurutensilien in den Koffer und winke ihm zum Abschied zu.

„Bis nächstes Mal...schönes Wochenende!" rufe ich ihm zu, als ich kurz darauf seine Wohnung verlasse und in mein Auto einsteige.

Auf dem Heimweg befällt mich ein zutiefst befriedigtes Gefühl, während mir dabei Holgers Sperma noch aus beiden Körperöffnungen läuft...

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