Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

#004-JACAKA-Malle-Urlaub mit Jasmin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich habe eigentlich kein zuhause. Mein Haus steht in der Nähe von Würzburg, da sind meine Sachen. Aber ist das mein zuhause?", dachte ich laut. „Mein Büro ist in Würzburg, von da aus kümmert sich meine Sekretärin um alles, auch um mein Haus. Malle ist manchmal mein zuhause. Wenn ich mit Dir zusammen bin, fühle ich mich zuhause. Einfach gesagt, ich bin auf der Suche nach einem festen zuhause."

Jasmin zog mich auf die Seite und blieb stehen. „Auch ich fühle mich in Deiner Gegenwart zuhause, ganz besonders hier auf Mallorca. Mein kleines Häuschen steht in Meschede. Da lebe ich seit fünf Jahren alleine. Das habe ich immer als mein zuhause angesehen. Bis vor ein paar Tagen. Als ich zum Kofferpacken dort war, konnte ich gar nicht schnell genug wieder fortkommen. Die eine Übernachtung dort war schon zu viel."

Wir gingen weiter. „Ich bin einmal gespannt, wann wir alles voneinander wissen", führte ich das Gespräch fort. -- Jasmin antwortete: „Manche Sachen möchte ich gar nicht wissen." -- „Welche?" -- „Zum Beispiel mit welchen Frauen, die wir hier treffen, Du schon geschlafen hast." „Hättest Du damit ein Problem?" -- „Ja, das hätte ich. Ich wäre im Nachhinein noch eifersüchtig." Wir liefen am Stand entlang Richtung „Bierstraße". „Hast Du mit Joanna geschlafen?", platzte es aus ihr heraus. -- „Nein." -- „Hättest Du gerne?" -- „Bis vor einer Woche: ja. Aber wir haben nie einen Versuch unternommen."

Schweigend spazierten wir die Carretera de l'Arenal entlang. Um das Eis zu brechen machte ich wieder einige Fotos von ihr. Wir setzten uns auf die Strandmauer und ich zeigte ihr die Bilder. Besonders die letzten, fast schon traurigen Portraits, waren wunderschön. „Lass uns ins Hotel gehen, ich möchte jetzt mit Dir alleine sein," bat Jasmin. Wir gingen auf direktem Weg in unser Hotel. Joanna stand zum Glück nicht an der Rezeption.

Auf dem Zimmer stellte ich als Erstes eine Erinnerung au 13:30 Uhr, um die Einladung von Senora Martinet nicht zu verpassen. Wir hatten noch reichlich Zeit. Ich zog mich bis auf T-Shirt und Slip aus und legte mich auf eine Liege auf dem Balkon. Jasmin war im Bad verschwunden. Sie hatte einen gelben Bikini angezogen, der ihre Reize zur Geltung brachte. Sie lächelte mich an und legte sich auf die zweite Liege.

Ich nahm mein Handy und machte weitere Aufnahmen von ihr, auch von nah, von ganz nah. Sie ließ mich gewähren. Mit einer Hand spannte ich ihr Bikinihöschen fest über ihre Möse, mit der anderen Hand fotografiert ich diesen Anblick. Das regte sie so an, dass sich ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten. „Wo willst Du die Fotoserie machen?", fragte sie mich. „Ich habe an das Sauerland gedacht. Wir fangen an der Panoramabrücke an, dann vielleicht der Kletterwald. Ein paar Bilder in meinem Porsche oder in Deinem Benz. Einige machen wir im Wald, zum Beispiel im Unterholz. Zum Abschluss möchte ich ein paar Bilder von Dir unter der Dusche und im Bett machen."

„Ich möchte von Dir auch das eine oder andere Foto." Ein paar für die Allgemeinheit und ein paar nur für mich. Ich setzte mich neben Jasmin auf die Liege. „Alles wieder in Ordnung?", fragte ich sie. „Alles wieder in Ordnung!", antwortete sie. „Entschuldige, manchmal bin ich einfach kindisch. Nur weil ich fünf Jahre enthaltsam gelebt habe, muss der Rest der Menschheit das nicht auch gemacht haben. Aber bitte betrüge mich nie. Wenn Du mit anderen Frauen schläfst dann nur, wenn ich dabei bin und mitspielen darf. Küss mich jetzt mein Schatz, küss mich ganz fest." Ich wollte gerade ansetzen als mein Handy uns an den Termin mit Frau Martinet erinnerte. So gab es auch nur einen kurzen Schmatz und ich jagte sie hoch.

Wir machten uns schick und waren pünktlich um 14:00 Uhr an der Rezeption. Joanna erwartete uns schon und wir gingen den mir noch gut bekannten Weg zum Büro der Managerin. Joanna klopfte und Frau Martinet öffnete uns sofort. Wir begrüßten uns herzlich. Joanna nahm ebenfalls an dieser Einladung teil. Ich vermutete, dass sie für höhere Aufgaben vorgesehen war. (Kleiner Vorgriff: Etwas später leitete sie ein Hotel auf Lanzarote als Hotelmanagerin (--> Lanzarote - Wiedersehen mit Joanna).

Juan, die Allzweckwaffe aus dem Servicebereich, brachte uns Champan. Während unseres Smalltalks brachte er die frisch zubereiteten Tapas: Gambas al Ajillo, Serrano Schinken, Aceitunas, Manchego Käse, Chorizo-Chips, Albondigas, ... ich kann gar nicht alles aufzählen, was an warmen und kalten Tapas vorgelegt wurde.

Sehr schnell nannten wir uns beim Vornamen. Carmina Martinet schätzte ich um die 40 Jahre. Ihr schwarzes Haar fiel in Locken bis zu den Schultern. Ihr großer Busen wurde durch einen festen BH gehalten. Ihr Hintern konnte sich sehen lassen. Er war sehr wohlgeformt, ob mit oder ohne Nachhilfe konnte ich nicht feststellen.

Sie hatte, wie so viele Spanierinnen, diese typisch spanische Eleganz. Anfangs wirken sie unnahbar, nahezu arrogant, wenn man aber ihr Vertrauen gewonnen hat, sind sie die herzlichsten Menschen der Welt. Was mit auffiel war, das Carmina sich angeregt mit Jasmin unterhielt und, von Carminas Seite aus, die eine oder andere Berührung bei Jasmin stattfand. Ich stand mit meinen alten Bekannten Joanna und Juan zusammen und wir sprachen von alten Zeiten. Das Thema „Carla Gomez" wurde ausgespart. Die beiden wussten, dass zwischen uns etwas gelaufen war und wollten aus Respekt vor Jasmin, dieses Geschichten nicht aufgreifen.

Gegen 15:30 Uhr verabschiedeten wir uns. Jasmin wollte auf unser Zimmer. Oben angekommen ging sie sofort ins Bad. Nach 10 Minuten kam sie zu mir und meinte: „Das war höchste Zeit!". Ich hatte mich auf den Balkon gestellt und schaute herunter auf den Pool. „Sag mal Jasmin, wollte Dich Carmina anmachen?". -- „Ich glaube ja, so kam es mir auch vor." -- „Und hat es Dir gefallen?" -- „Es war eine ganz neue Erfahrung für mich." -- „Hat es Dir gefallen?", fragte ich noch einmal. „Es war nicht so unangenehm wie bei Männern. Es war ... irgendwie ... anders". -- „Dann muss ich Dir ab sofort also nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen vom Hals halten." -- „Eifersüchtig, mein Schatz?" -- „Nein, neidisch."

Jasmin klopfte mit ihren Fäusten auf meinen Brustkorb, nahm mich dann an den Händen und führte mich zum Bett. „Zieh Dich aus, ich möchte einige Fotos von Dir machen." -- „Für die Allgemeinheit?" -- „Nein, nur für mich". Ich schälte mich aus meinen Klamotten und stand nackt vor ihr. Sie trat einen Schritt zurück und machte ein Ganzkörperfoto von mir. Heinz war noch nicht aktiv. Sie kniete sich nieder, nahm Heinz in die Hand und knipste wieder. Sie rieb ihn halbsteif - klick. Sie legte beim Halbsteifen die Eichel frei -- klick. Sie lutschte und wichste ihn zur vollen Größe -- klick. Ich musste mich seitlich stellen -- klick. Sie schubste mich nackt aufs Bett und machte noch einige Aufnahmen von mir und meinem Schwanz.

Sie zog ihr Kleid aus und stellte sich in Slip und BH neben das Bett. „Ich möchte mit Dir kuscheln, nur kuscheln". Ich breitete die Arme aus und lud sie ein, sich neben mich zu legen. Wir küssten uns und schwiegen eine ganze Zeit lang. Dann hörte ich sie leise und regelmäßig atmen. Sie war eingeschlafen. Kurze Zeit später nickte ich auch ein.

Kapitel 4

Ich wachte auf, als ich die Dusche hörte. Es war 18:00 Uhr. Ich blieb nackt auf dem Bett liegen und schloss die Augen. Als Jasmin zurückkam, stellte ich mich schlafend. Sie war ebenfalls nackt. Sie nahm ihr Handy und fotografierte wieder. Dabei bewegte sie sich ganz vorsichtig, um mich nicht zu wecken. Vor dem Bett legte sie eine Hand an ihren Kitzler und wichste sich. Mit der Handykamera filmte sie die Szene. Nach ca. einer Minute hörte sie auf. Sie ging wieder ins Bad und kam leicht bekleidet zurück.

Ich tat immer noch so, als ob ich schlafen würde. Sie ging auf den Balkon. Kurz darauf brummte mein Handy. Es lag neben mir, also schaute ich gleich nach. Sie hatte mir ihr Wichs-Video geschickt. Ich schaute es mir an und ich bekam sofort einen Steifen. Sie hatte ihre ganze Möse aufgenommen, in allen Einzelheiten. Als ich hochschaute, stand sie in der Balkontür und lachte mich an. „Gefällt Dir meine Überraschung" -- „Schau auf Heinz", antwortete ich ihr und hielt ihn ihr hin. Mein Schwanz stand kerzengerade und die freie Eichel glänzte.

„Möchtest Du mich wieder zwischen meine Brüste ficken?" -- „Das würde ich gerne machen. Jetzt oder heute Nacht?" -- „Fick mich jetzt, dann kann ich Dir heute Nacht noch einen Blasen." Sie zog sich aus und legte sich aufs Bett. Ich setzte mich auf sie und rieb meinen Schwanz zuerst an ihren Brustwarzen. Ich ließ etwas Speichel zwischen ihre Titten tropfen und begann ihre Titten zu ficken. Ich knetete sie nebenbei und massierte ihren Brustwarzen mit den Daumen. Sie kam mit ihrem Mund so weit vor, dass sie mich dabei noch mit der Zunge verwöhnen konnte. Wir schauten uns tief in die Augen. Dann spritzte ich ab, nicht ohne sie diesmal vorzuwarnen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und ich ergoss mich in ihren Mund.

Ich wollte mich bei ihr für diesen Orgasmus revanchieren, aber sie zog sich mit vollem Mund ins Bad zurück. Sie duschte und schminkte sich, wählte wie immer eine tolle Garaderobe und kam zu mir zurück. „So, jetzt habe ich einmal gut!" Ich machte mich ebenfalls landfein und fragte Jasmin, was sie heute Abend essen wollte. „Currywurst und Pommes", war die Antwort. „Das gibt es doch in Deinem Wohnzimmer, oder? Lass uns den heutigen Abend dort verbringen, bei ungesunden Essen und einigen Kölsch".

An der Rezeption stand Jose zusammen mit Carmina. „Soll ich Ihnen wieder einen Tisch reservieren, Senor Karl, brauchen Sie den Fahrdienst!" -- „Nein danke, nach dem vorzüglichen Mittagsessen gibt es heute Abend nur eine Kleinigkeit im Deutschen Eck. Und da bekomme ich um die Zeit immer einen Platz". Wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Abend und verließen das Hotel.

Im Deutschen Eck war noch nicht viel los. „Feli stand mit der Security vor dem Lokal. Als sie mich sah kam sie auf uns zu. Sie begrüßte uns beide herzlich und ich stellte ihr Jasmin als meine neue Partnerin vor. Jasmin strahlte. Wir nahmen an einen Hochtisch Platz. Die Kellner vom Abendservice begrüßten uns mit zwei Kölsch. Wir bestellen Currywurst und Pommes. Wir waren gerade fertig mit unserem Essen, als Jasmin ihre Hand auf meinen Arm legte. „Schau mal, wer da kommt!". „Carmina ante portas", sagte ich nur. „Da bin ich jetzt mal gespannt." -- Ich auch", meinte Jasmin, „wenn sie mir zu nah kommt, schmiege ich mich ganz eng an Dich."

„Hallo Carmina, möchten Sie sich zu uns setzen?", holte Jasmin die Hotelchefin zu uns an den Tisch. Wider erwartend setzte sich Carmina nicht neben Jasmin. Sie bestellte sich einen Teller Serrano-Schinken, Oliven, Aiolli und Brot. Mir gefiel diese Zusammenstellung, diesen Nachtisch bestellte ich auch. Von einer Currywurst allein wird ein Mann nicht satt.

Wir unterhielten uns sehr angeregt den ganzen Abend. Carmina machte keine Annäherungsversuche bei Jasmin. „Hat Ihnen Karl schon etwas von der Insel gezeigt? In drei Tagen habe ich frei. Kommen Sie beiden mit mir an einen der schönsten Strände Mallorcas. Der Playa Sa Rapita. Feiner weißer Sand wie in der Karibik." Jasmin und ich schauten uns kurz an und stimmten zu. Ich kannte den Strandabschnitt, er ist wirklich traumhaft.

Carmina verabschiedete sich von uns, nicht ohne uns mit einen Küsschen links, Küsschen rechts zu bedenken. Wir tranken noch ein Abschlusskölsch und gingen ins Hotel. Jasmin verschwand wie immer als erstes ins Bad. Wir gingen zusammen unter die Dusche und streichelten unseren nackten Körper. Von Jasmins herrlichen Brüsten konnte ich mich kaum trennen. Von ihrem kleinen haarigen Dreieck wollte sie sich jetzt trennen. Gekonnt rasierte sie sich diesen Bereich. Um Ihre Möse und den Po kümmerte ich mich. Wir trockneten uns ab. „Darf ich Dich wieder eincremen?" -- „Darfst Du mein Liebling, „aber dann möchte ich schlafen. Ich bin hundemüde. Bitte geile mich beim Eincremen nicht zu sehr auf." Ich war sehr vorsichtig, aber ihre Fotze war nass als ich fertig war. Ich gab Bärbel einen dicken Kuss. Danach küsste ich Jasmin und legte mich schlafen.

Nach einiger Zeit fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich war wieder wach. „Entschuldigung, Liebling, aber ich bin so geil. Streichelst Du mich?" Ich drehte mich um, nahm Jasmin in meinen Arm und streichelte ihre Möse. Ich küsste abwechselnd Ihren Mund und ihre Titten. Sie war wirklich extrem geil. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich sie auf dem Höhepunkt. „Danke mein Schatz". Sie küsste mich noch einmal und wir schliefen ein.

Ich hatte den Wecker auf 8:00 Uhr gestellt. Um 10:00 wollten wir mit dem Schnellbus nach Palma fahren. Am „Plaça d'Espanya" fährt der „Rote Blitz", die Eisenbahn von 1912, nach Sóller. Mit der historischen Straßenbahn (die erste elektrische Straßenbahn der Insel, 1913) ging es weiter nach Port de Sóller. Wir genossen den Tag mit Tapas, Wein und viel Geturtel und fuhren am Spätnachmittag mit dem Linienbus nach Palma zurück. Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Wir machten uns frisch und besuchten ein spanisches Tapasrestaurant. Nach einigen Tapas und zwei Litern „Vino Tinto de la casa" kehrten wir ins Hotel zurück.

Wir gingen früh zu Bett, weil wir am nächsten Tag nach Palma zum Shoppen wollten. Wir verwöhnten uns wieder gegenseitig und schliefen bald ein.

In Palma stiegen wir wieder am „Plaça d'Espanya" aus und gingen in die Fußgängerzone. Jasmin bestand darauf, ihre Einkäufe selbst zu bezahlen. Als Verwaltungsdirektorin schien sie über ein gut gefülltes Bankkonto zu verfügen. Bald waren wir bepackt wie die Lastenesel. „Jetzt müssen wir ins Hotel, mehr können wir nicht mehr tragen." -- „Warte mein Schatz, ich habe eine bessere Idee." Ich ging zu einem Taxifahrer und fragte ihn, ob er für 50 Euro unsere ganzen Taschen in unser Hotel bringen würde. Gleichzeitig telefonierte ich mit unserem Hotel und kündigte die Aktion an. Joanna sprach mit dem Taxifahrer und ich hörte nur immer „Si, Senora, por supuesto". Wir luden unsere ganzen Taschen in das Taxi. Ich drückte dem Taxifahrer die 50 Euro in die Hand.

Wir verbrachten noch eine wunderbaren Resttag in der Hauptstadt, aßen noch dort zu Abend (Restaurante El Pilón) und fuhren mit dem Taxi zurück ins Hotel. Als wir auf unser Zimmer kamen, lagen die Einkaufstüten nebeneinander auf dem Sofa. Eine Karte von Carmina erinnerte uns an den morgigen Ausflug.

Jasmin ging vor mir in die Dusche. Nach ein paar Minuten rief sie mich. Sie umarmte mich: „Meine Tage sind so gut wie vorbei. Bitte fick mich hier in der Dusche und zwar von hinten im Stehen." Wie der Blitz zog ich mich aus und umfasste meine Liebste von hinten. Sie stellte ein Bein auf den Hocker. „Ich brauche jetzt kein Vorspiel, ich brauche nur Deinen Schwanz!" Ich nahm meinen steifen Riemen in die Hand und führte ihn von hinten in ihre Möse ein. Langsam begann ich sie zu vögeln. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Meine Hände umklammerte ihre Brüste und spielten mit ihren Brustwarzen.

„Wie habe ich Dich vermisst," stöhnte sie. „Fick mich tief und fest". Ich gab meine Zurückhaltung auf und rammelte sie immer schneller und fester. Mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Orgasmus. Kurz darauf spritzte ich ihr meine Sahne in ihre Fotze. Wir duschten gemeinsam noch fertig und legten und nackt ins Bett. Der Wecker weckte uns um 8:00 Uhr.

Kapitel 5

Punkt 10:00 Uhr trafen wir uns vor dem Hotel. Carmina kam mit einem Geländewagen vorgefahren. Ich stieg hinten ein und ließ die beiden Damen vorne sitzen. In 45 Minuten waren wir an der Playa Sa Rapita. Carmina parkte den Wagen und führte uns zum Strand. Es waren zu dieser Zeit noch keinen weiteren Besucher da. Wir legten unsere Strandmatten und Handtücher etwas abseits und ich versenkte die mitgebrachten Sonnenschirme im Sand.

Carmina zog ihr Standkleid so langsam aus, als ob sie uns eine Show bieten wollte. Sie trug einen knappen Bikini, der mehr zeigte als versteckte. Sie hatte sehr große Brüste, die zwar nach unten hingen aber mich sehr anmachten. Das knappe Oberteil konnte keine Stütze sein. Ihren kleinen Bauchansatz zeigte sie ohne Hemmungen und ihr Bikinihöschen versprach eine behaarte Möse. Ihr Hintern war wohlgeformt, ob echt ohne nachgeholfen, konnte ich nicht erkennen.

Jasmin hatte wieder ihren gelben Bikini an. Ihr geiler Körper musste sich gegenüber den von Carmina, nicht verstecken. „Willst Du dich nicht auch ausziehen", fragte mich Jasmin. Ich zog mich aus und drehte erst einmal Carmina meinen Rücken zu. Als ich mich umdrehte und sie meinen leicht erregierten Schwanz in der Badehose sah, entfuhr ihr ein „Oh, dios mio".

„Wollen wir ins Wasser gehen?", fragte Carmina. Wir nickten und wollten schon losgehen als Carmina ihr Bikinioberteil ablegte. „Bevor ich das im Wasser verliere, lasse ich es hier." Auch Jasmin zog ihr Oberteil aus. Ich schaute ungeniert auf die vier Brüste und die beiden hielten sie mir auffordernd hin. Jede einzelne Brustwarze bedachte ich mit einem saugenden Kuss. Bei Jasmin kam auch noch ein Zungenschlag dazu.

Wir nahmen uns an die Hände und liefen ins Wasser. Wir tollten herum wie die Kinder und die Titten der beiden Damen hüpften nach Belieben. Meinem Heinz gefiel das sehr gut und er wuchs. Ab und zu streifte Jasmin meinen Schwanz und lächelte mich danach an. Sie merkte wie er immer größer und härter wurde. Ich trat von hinten an Jasmin heran und umarmte sie. Meine Lippen küssten ihren Hals. Carmina kam von vorn und drückte ihre Brüste gegen die von Jasmin. Meine Hände liebkosten alle vier Titten und die Beiden genossen es.

Carmina trat einen Schritt zurück streichelte Jasmins Bauch. Jasmins Hand hatte zwischenzeitlich eine Stütze gefunden. Sie hielt sich an meinem Schwanz fest. Carminas Hand begab sich weiter auf Wanderschaft Richtung Jasmins Möse. Als sie diese durch den Stoff streichelte, stöhnte Jasmin laut auf. Ich stellte mich neben die beiden Damen und kümmerte mich um die vier Brüste. Jasmin griff in meine Badehose und umklammerte Heinz. „Darf ich auch mal", fragte Carmina. Jasmin schaute mich an. „Das ist Deine Entscheidung", zog ich mich aus der Affäre. Sie machte Platz für Carminas Hand.

Carmina griff in meine Badehose und begann als erstes meine Eichel zu streicheln. Mit dem Kronengriff wichste sie langsam meinen Schwanz. Meine Hände brauchten jetzt auch noch eine Beschäftigung. Nach den Brüsten meiner beiden Damen, wanderten meine Hände zu den Mösen. Über die Seite enterte ich Carminas haarige Fotze. Mein Zeigefinger reizte ihren Kitzler. Jasmins Muschi bekam auch von mir reichlich Streicheleinheiten. Kurz bevor es uns allen drei kommen würde, gingen wir zurück zu unseren Sonnenschirmen. Die Titten der Beiden wackelten beim Laufen. Mein Schwanz war hart und hob sich von der Badehose ab. Wir setzen uns auf unsere Handtücher. Es waren immer noch keine weiteren Gäste aufgetaucht.

Jasmin rückte nah an mich heran und küsste mich. Gleichzeitig griff sie an meine Badehose und zog sie etwas herunter. Mein Schwanz hatte Platz um oben herauszuschauen. Sie beugte sich darüber und leckte die Schwanzspitze mit der Zunge. Carmina schaute uns zu. Ihr Bikiniunterteil hatte sie an die Seite geschoben und rieb mit zwei Fingern ihren Kitzler. Jasmin zog mir meine Badehose aus. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte ihn Carmina. Auch Carmina entledigte sich ihres letzten Kleidungsstücks.

Sie kroch zwischen die Beine von Jasmin, schob ihr Bikinidreieck zur Seite und leckte ihre Möse. Jasmin ließ sich nach hinten fallen und stöhnte laut auf. Ich kniete mich hinter Carmina und leckte abwechselnd ihr Arschloch und ihre haarige Fotze. So vergnügten wir uns ein paar Minuten. Dann flüsterten die beide Frauen miteinander und legten sich vor mir auf den Rücken. Beide winkelten die Beine an und spreizten ihre Schenkel. Ihre Fotzen schimmerten nass in der Mittagssonne. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte ihnen, wie hart er war.