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#009-JACAKA-Wieder mal im Sauerland

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Lest diese Geschichte im Anschluss von „Herbstgeflüster"
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Vorwort

Lest diese Geschichte bitte im Anschluss von „Herbstgeflüster".

Wieder mal im Sauerland -- Kapitel 1 -- Wieder einmal daheim

Meine Jasmin kuschelte sich in meinen Arm und streichelte über meine haarige Brust. „Würdest Du Dich für mich da unten rasieren?" fragte sie in die Stille hinein. „Bin ich doch!", war meine Antwort. -- „Nein, ich meine so richtig." -- „Wenn Du das möchtest, mache ich das," versprach ich ihr. „Da fällt mir ein: Da gibt es so eine kleine, vollbusige, junge Friseurmeisterin, die Intimrasuren für Männer zum Sonderpreis anbietet", log ich. „Sie empfängt die Herren ab 19 Uhr im Hinterzimmer ihres Salons und bedient sie da individuell."

„Wenn Du früh einmal ohne Deinen Schniedelwutz aufwachen möchtest, darfst Du da gerne hingehen!" Sie legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb und schmollte vor sich hin. „Ich würde Dich gerne rasieren", platzte es auf einmal aus ihr heraus. „Ohne meinen Schniedelwutz abzuschneiden?" fragte ich? -- „Ja, versprochen". -- „Komm, wir gehen ins Badezimmer, da ist alles was wir dafür brauchen."

Ich zog meine Boxershorts aus und stellte mich in unsere begehbare Dusche. Jasmin folgte mir im Negligé, in ihrer Hand trug sie die notwendigen Utensilien. Mit dem Langhaarschneider arbeitete sie vor, bis nur noch kurze Stoppelt dort standen. Mein Heinz machte dieses Spiel nicht lange mit, hob seinen roten Kopf und stellte sich aufrecht hin. Ein langer Kuss war dafür seine Belohnung Die Vibration der Maschine auf meinem Sack zauberte Geilheitsperlen auf meine Eichel. Sie nahm die Handbrause und duschte meinen Unterleib gründlich ab.

Jasmin seifte den Bereich um meinen Pint weiträumig ein und der Schaum wurde einmassiert. Der alte 3-Klingen-Rasierer schabte die Stoppeln von der Haut. Mein Sack war in ihrer Hand gefangen und er wurde stramm gezogen. Nach jedem Strich mit dem Rasierer probierte sie aus, ob noch ein Härchen übriggeblieben war. Ich beugte mich vor, um ihr den Weg zu meiner Rosette und der Umgebung freizumachen. Auch hier rasierte sie penibel alle Borsten. Mit der Handbrause wurde der Rasierschaum abgespült, dann wurde ich zärtlich abgetrocknet.

Jasmin musste sich sehr beherrschen, meinen Schwanz nicht zum Abspritzen zu bringen und ich musste mich zurückhalten, ihr nicht meine Frühmorgensahne in ihr hübsches Gesicht zu zaubern. „Erst wird noch eingecremt, mein Schatz, und das muss dann 10 Minuten einziehen." Sie cremte die frisch rasierten Stellen ein und ich legte mich auf das Bett. Sie stellte sich über mich und bot in ihrem dunkelgrünen Nachtdress einen erregenden Anblick. „10 Minuten musst Du warten, mein Schatz, dann bekommst Du das hier!" Sie zog ihren Slip an die Seite und präsentierte mir ihre blanke Fotze.

„Möchtest Du einen kleinen Vorgeschmack?" Langsam ging sie in die Knie und ihre Möse war nur noch ein paar Zentimeter von meinem Mund entfernt. Ich konnte ihren geilen Duft schon riechen. Sie zog sich zwei Finger durch den Schlitz und ich leckte sie ab. „Möchtest Du noch mehr?", fragte sie mich. Sie nässte ihre Finger mit viel Speichel ein und steckte sich diese in ihre Grotte. Wieder bekam ich ihre Finger zum Ablecken angeboten. Dann setzte sie sich endlich auf mein Gesicht und ich konnte sie lecken. Meine Finger drückten ihre Schamlippen an die Seite und meine Zunge ging auf Wanderschaft. Jedes Teil ihrer begehrenswerten Pussi bedachte ich mit meinen Lippen und meiner Zungenspitze.

Plötzlich erhob sie sich. „Stopp, mein Schatz, die 10 Minuten sind vorbei. Jetzt möchte ich wissen, wie Du da unten rasiert schmeckst. Sie rutschte mit ihrer Möse von meinem Gesicht und tastete sich vorsichtig an meinen Schwanz heran. Sie erforschte den gesamten rasierten Bereich mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Besonders angetan hatte es ihr meine Rosette. Sie küsste und schleckte und rieb an meinem Hintereingang herum, wie sie es noch nie gemacht hatte. Während sie meinen Schwanz wichste, leckte sie inbrünstig mein Arschloch. Behäbig schlängelte sie sich hoch bis zu meinem Gesicht. Wir küssten und streichelten uns weiter, bis sie meinen Riemen nahm und ihn sich einführte. Dann ging es sehr schnell. Durch das ganze Vorspiel waren wir so erregt, dass es erst mir und kurz danach ihr heftig kam.

Wir lagen danach noch lange im Bett, streichelten uns und schmusten miteinander. „Weist Du was ich einmal möchte?", fragte mich meine Frau. „Ich möchte gerne Deinen Hintern mit meinem Dildo ficken und Dich dabei abmelken." Selber überrascht von ihrer Offenheit hielt sie sich erschrocken den Mund zu. „Entschuldigung, Schatzi, ich wollte Dich nicht so überrumpeln." Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen langen Kuss. Danach schaute sie mich fragend an: „Würde Dir das gefallen?" -- „Ich glaube nicht, aber ich werde es mir überlegen", antwortete ich nur.

Ich stand auf, machte mich fein, und ging zum Bäcker. Mit frischen Brötchen und Hörnchen kam ich heim und Jasmin hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt. Bei der letzten Tasse Kaffee erzählte sie mir von ihrer entfernten Verwandtschaft im Sauerland und das sie einmal wieder gerne dorthin fahren wollte. „In unser Hotel?", fragte ich sie. „Gerne, denn in meinem Haus in Meschede wohnt ja die Tochter meiner Großcousine. Sie will es vielleicht kaufen."

Ich nahm mein Handy und wählte Manfreds Nummer. Es gab ein großes Hallo als wir unseren Besuch ankündigten. Er ließ sofort die Termine prüfen und bereits am nächsten Wochenende sollten wir kommen. Da war unsere Suite frei und er hatte dann auch etwas Zeit für uns. Für Jasmin und für mich gab es nur eine Entscheidung: Porsche oder Benz. Jasmin setzte sich durch: Benz! Ich kann ihren leidenschaftlichen Küssen leider nicht widerstehen.

Wieder mal im Sauerland -- Kapitel 2 -- Freitag

Am Freitagvormittag kutschierte mich Jasmin in weniger als 3 Stunden über die A3 und A45 ins Sauerland. In der Nähe des Eingangs war wie immer ein Parkplatz für uns reserviert. An der Rezeption wurden wir bereits erwartet. Der Hotelservice kümmerte sich um unser Gepäck und wir wurden in die „Wein- und Genießbar" auf einen Begrüßungssekt gebeten. Hier waren wir alleine. „Der Chef braucht noch 10 Minuten, aber unsere Prinzessin ist gleich bei Ihnen."

Jasmin schaute mich fragend an, aber ich musste schmunzeln. Und da sah ich auch schon die „Prinzessin". Xana rannte förmlich auf uns zu und sprang in meine Arme. Einen dicken Kuss gab es zur Begrüßung. Dann umarmte sie Jasmin ganz fest und küsste auch sie. „Du wusstest das!", stellte Jasmin verärgert fest, „und Du hast mir nichts gesagt." Erst als Xana ihr auch versicherte, dass es niemand gewusst hatte, beruhigte sich Jasmin wieder.

Manfred erschien kurz danach und die Begrüßung verlief ähnlich herzlich. Er war kurz nach uns nach Deutschland zurückgekehrt und hatte ohne Xana keinen vernünftigen Gedanken fassen können. Ein paar Tage später hatte er Jose angerufen und wollte für das Wochenende wieder ein Zimmer im Hotel buchen. Jose verband ihn mit Carmina. „Hole Deine Prinzessin ab", sagte sie nur. „Sie vergeht vor Sehnsucht nach Dir." Einen halben Tag später nahm Manfred seine Xana in Palma in die Arme. Carmina hatte ihn am Flughafen abgeholt und seine große Liebe gleich mitgebracht. Man behauptete später, die Beiden hätten zwei Tage das Hotelzimmer nicht verlassen.

Nach diesen zwei Tagen auf Mallorca ging es mit viel Gepäck gemeinsam nach Deutschland. Im Hotel wurde Xana von Manfred als seine „Prinzessin" vorgestellt. Dieser Name blieb. Offiziell wurde sie mit Frau Da Silva angeredet, aber intern war sie nur die Prinzessin. Manfred bewohnte ein schönes Haus nur fünf Gehminuten vom Hotel entfernt und Xana war zu ihm gezogen. Sie luden uns ein, dort zu wohnen, aber wir lehnten ab. Wir wollten das junge Glück nicht stören und auf die Annehmlichkeiten des Hotels wollten Jasmin und ich auch nicht verzichten. Für den nächsten Tag wurden wir bei Xana und Manfred eingeladen. Wir wollten zusammen spazieren gehen und die Ruhe des Sauerlands genießen, wir wollten gemeinsam kochen und später am Nachmittag noch saunieren. Abends war ein mehrgängiges Menü im Hotel geplant.

Heute stand der Verwandtschaftsbesuch von Jasmin auf dem Programm. Ich sollte unbedingt mit. Diese Verwandten hatten mich schließlich noch nie gesehen. In Meschede hielt Jasmin vor einem schönen Einfamilienhaus und kaum waren wir ausgestiegen, kam uns eine junges Paar von knapp 30 Jahren entgegen. Ich mache es kurz. Ich fühlte mich bei diesen selbstgefälligen Spießern nicht wohl und redete nur, wenn ich etwas gefragt wurde. Nur als es um den Hausverkauf ging, mischte ich mich ein. Das brachte meiner Frau rund 60.000 Euro mehr. Gegen Abend war soweit alles besprochen und wir fuhren zurück.

Schweigend legten wir die ersten 20 Kilometer zurück. Unsere Stimmung war auf dem Nullpunkt. Den Besuch bei ihrer ehemaligen „Lieblingsverwandtschaft" hatte sie sich anders vorgestellt. Ich bat meine Frau auf einen kleinen Rastplatz zu fahren. Als sie den Motor abstellte, schnallte ich mich vom Sicherheitsgurt los und beugte mich zu ihr rüber. Ich zog ihren Kopf zu mir und küsste sie lange. Nach kurzer Zeit erwiderte sie meinen Kuss und unsere Hände gingen wie selbstverständlich auf Wanderschaft. Ich spürte ihre Hand auf meinem Heinz und sie drückte ihn rhythmisch. Meine Hand massierte ihre Brüste mit Leidenschaft. „Ich brauche Dich", flüsterte ich ihr zu. Sie setzte sich auf, startete den Motor und fuhr lächelnd auf direktem Weg ins Hotel.

Ohne viele Worte gingen wir sofort in unsere Suite. „Bitte kein Licht und zieh Dich aus," hörte ich aus dem Dunkeln. Es fiel so gut wie kein Licht durch die Fenster. Ich hörte die Kleidung von Jasmin rascheln und zog mich auch aus. Ich tastete mich langsam in ihre Richtung vor. Das Erste was ich fühlte war ihre nackte linke Brust. Wir blieben einfach stehen und unsere Hände gingen auf Entdeckungstour. Wir hatten uns schon so oft gestreichelt und geküsst, aber dies war wie beim ersten Mal. Langsam tastete sich Jasmins Hand zu meinem Ständer. Mit melkenden Bewegungen bearbeitete sie mein gutes Stück, das sehr angeregt darauf reagierte.

Ich hob mit beiden Händen die melonenförmigen Brüste meiner Frau hoch und meine Lippen suchten die Brustwarzen. Ich saugte an ihnen wie ein Verdurstender und nahm sie dann ganz fest in meinen Arm. „Entschuldige bitte, ich wollte Dir diesen Besuch nicht verderben. Aber diese Leute sind so .... anders", sagte ich zu ihr. -- „Ich weiß, früher waren sie ganz nett, aber die Jahre haben sie verändert," erwiderte Jasmin. „Warum auch immer. Meine Zeit im Sauerland ist bis auf die Besuche bei Manfred und Xana vorbei! Und wer weiß, wie lange die noch bleiben?"

„Machst Du es mir jetzt?" Ich suchte den Lichtschalter vom Bad und dadurch bekamen wir in der ganzen Suite ein gedämpftes Licht. Unsere Kleider waren im ganzen Zimmer verteilt. Meine Frau stand nackt vor mir und ich nahm sie auf meine Arme. Ich trug sie zum Bett und sie zog mich sofort zu sich herunter. Ohne Vorspiel führte sie meinen Schwanz in ihre Möse und begann sofort, ihr Becken gegen mich zu drücken. Sie kam schneller als ich dachte. „Komm spritz auch", munterte sie mich auf. Ich fickte sie schneller und nach ein paar Minuten war es bei mir auch so weit. Sie hielt mich ganz fest und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr sie mich liebte.

Kurz nach diesem Quicky bekam ich eine WhatsApp. Es war schon spät und Manfred und Xana warteten in der Bar auf uns. „Halte mal Deine nackten Brüste zu und sage: Es dauert noch 20 Minuten!" Ich startete den Videomodus und nahm die kurze Sequenz auf. Per WhatsApp schickte ich die Botschaft an Manfred und Xana. Zwei Minuten später schickte uns Manfred ein Foto von Xanas Oberschenkel. Gut zu sehen war auch ihr Minislip mit einem deutlich sichtbaren Cameltoe. Dazu der Text: Ätsch, wir waren schneller!" Ich zeigte das Foto Jasmin, die es mit den Worten: „Ganz schön keck für den Anfang!" kommentierte. „Aber geil", ergänzte ich.

Nach 20 Minuten gingen wir die Treppen herunter in die Kronenbar. Auf dem Weg dorthin fragte Jasmin: „Glaubst Du ...? " -- „Was soll ich glauben?" -- „Ach nichts." -- „Komm sag schon, sonst sag ich es!" -- „Sag Du es!" -- „Glaubst Du, mit uns Vieren läuft mal was?", vervollständigte ich Jasmins Satz. „Es wäre schön!" meinte Jasmin. „Xana ist schon eine tolle Frau und mit Manfred ist es auch schön!"

Xana und Manfred saßen an einer Nische und amüsierten sich prächtig. „Da möchte ich ja kaum stören," bemerkte ich. Xana: „Schön, dass ihr da seid. Habt ihr schon gegessen." -- „Fleisch gab es genug," antwortete ich und schaute auf Jasmins Oberweite. Meine Frau schlug gegen meinen Oberarm und tat entrüstet. Ich fragte: „Und Du Manfred? An zarten Schenkelchen genascht? Und was gab es als Beilage?" -- „Frage mich nicht, dann brauche ich auch nicht zu lügen." Der Abend fing ja gut an.

Der Kellner brachte uns die Speisekarten. Ich hatte mal wieder Hunger auf ein anständiges Stück Fleisch und bestellte mir ein 400 gr. Rumpsteak mit Ofenkartoffel und Gemüse. Jasmin wollte Fisch und wählte den Zackenbarsch. Sie bestellte sich einen Weißwein dazu, ich brauchte ein vernünftiges Weißbier. Xana schaute uns manchmal etwas fragend an. Wir mussten uns angewöhnen, langsamer zu sprechen.

Wir hatten viel Spaß und so manch flotter Spruch machte die Runden. Xana brachte einige frivole Sprichwörter und Redewendungen aus Brasilien zum Besten, die sich fast ausnahmslos auf die Rundungen der Frauen bezogen. Brasilianische Frauen lassen sich öfters den Po liften und ausstopfen als die Brüste. Das gab natürlich Vermutungen über die wohlgeformte Kehrseite von Xana. Als ich dann die hübsche Kehrseite von Carmina ansprach, hörten die Spekulationen nicht mehr auf. Als ich dann mit Shakira anfing, kannten die Albernheiten keine Grenze mehr.

Zum Schluss wollte ich wissen, wo am Hintern der Schnitt für die Silikonfüllung angesetzt wurde und Xana deutete ohne groß nachzudenken, die Position an ihrem Körper an. Jasmin und ich genossen den Anblick ihres schönen Pos.

Wir besprachen noch, was wir morgen alles kochen wollten. Unsere Liste übergaben wir der Küche, die die Zutaten für uns besorgte. Ich legte Wert darauf, dass die Abrechnung über meine Zimmerrechnung erfolgte. Gegen Mitternacht verabredeten wir uns zum Frühstücken im Hotel und gingen dann auf unser Zimmer. Jasmin brauchte noch einmal ihre Streicheleinheiten und gegen 1 Uhr schliefen wir endlich ein.

Wieder mal im Sauerland -- Kapitel 3 -- Samstag

Am anderen Tag hatten wir vormittags herrlichen Sonnenschein und wanderten durch das Hochsauerland. Ich hatte meine Nikon dabei und machte in der freien Natur schöne Portraitaufnahmen von Jasmin. Manfred bat mich, auch von Xana solche Fotos zu schießen und ich erfüllte die Bitte gerne. Ich fotografierte sie so wie sie war, mit allen Fältchen und Grübchen. Zwischendurch kam wieder Jasmin dran, dann nahm ich mir alle beide Frauen vor. Nach ein paar Minuten fragte mich meine Frau leise: „Hast Du einen Ständer?" -- „So geil wie Du aussiehst, bekomme ich automatisch einen Ständer", antwortete ich. „Liegt das nicht auch an Xana?" -- „Schau einmal durch den Sucher." Jasmin holte sich Xana über das Zoomobjektiv ganz nah heran. Sie gab mir die Kamera mit den Worten zurück: „Kein Wunder, dass Du geil bist."

Nach dem Ausflug fuhren wir zu Manfred in sein schönes Domizil und sortierten die Lebensmittel. Wir hatten uns aus den Wanderkleidern geschält und trugen leichten Freizeitlook. Nicht ohne Hintergedanken fotografierte ich weiter. „Bekomme ich Kopien?", fragte Manfred. -- „Ehrensache". Wir öffneten eine Flasche Campari und genehmigten uns den einen oder anderen „Kochcampari", wahlweise mit Soda oder Orangensaft.

Bei unseren Mädchen stieg die Stimmung und wir taten alles, um sie anzuheizen. Gegen 14 Uhr war die große mediterrane Platte fertig. Mit einigen Flaschen Rotwein gingen wir in den Wintergarten und machten uns über das Essen her. Irgendjemand kam auf die Idee uns gegenseitig zu füttern. Was harmlos begann, wurde immer heißer.

Die Diskussion gipfelte in die Frage, ob die von mir selbstgemachte Salsa-Sauce auf den Brustwarzen brennen würde. Jasmin knöpfte mein Hemd auf und strich mir die Sauce auf meine Nippel. Dann warteten wir alle ein paar Minuten, ob es das Brennen anfangen würde. Bei mir brannte nichts, man schob es auf die Brustbehaarung. Meine Frau leckte die Soße zärtlich ab. „Auf meiner Zunge brennt sie aber!", war ihr Kommentar. Jasmin und Xana zogen Manfred gemeinsam das Sweatshirt aus. Bei ihm „kribbelte" es nach eigener Aussage.

Ich stellte mich gegenüber von Jasmin und begann ganz langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Als sie vorne offenstand, holte ich ihre Melonen aus den Körbchen hervor und ließ sie darüber hängen. Mit einem Messer verteilte ich die Paste auf ihre linke Warze. Im Hintergrund hielt Manfred die Aktion mit meiner Kamera fest. Ihre Brustwarze wurde sofort hart. „Aua, tu es runter, das brennt." Ich stülpte meine Lippen über ihren Vorhof und lutschte die Sauce von ihrer Brust. Als ich meinen Kopf zurückzog rieb sie über ihre Brüste.

Alle Augen richteten sich jetzt auf Xana. Ich gab die Schüssel mit der Salsa-Sauce an Manfred weiter. Xana zog ihr Shirt aus. Sie hatte mittelgroße Brüste und durch ihren weißen BH schimmerten hellbraune Warzen und Höfe. Sie schaute nacheinander Jasmin, mich und dann Manfred an. Sie drehte sich zu Jasmin um und bat sie, die Haken zu lösen. In Zeitlupe griff sie an den Stoff und zog ihn, für uns alle gut sichtbar, nach unten. Xana hatte wunderbare, feste Brüste. Sie rieb ein paar Mal darüber und dann durfte Manfred die Sauce auf ihre Warze schmieren. Sie wartete kurz, dann zeigte die Paste Wirkung. Xana schnappte sich ein Handtuch und wischte sich über ihre Brust. Zum Schluss nahm sie noch etwas Wasser, um alles herunter zu bekommen.

Wir knöpften uns wieder zu und räumten gemeinsam die Küche auf. Xana hatte darauf verzichtet, noch einmal ihren BH anzuziehen. Wir lümmelten uns mit unseren Frauen in großen Korbstühlen im Wintergarten. Jasmin fing an mich zu küssen und sie legte meine Hand auf ihre Brüste. Mit einer Hand öffnete ich ihr die drei oberen Knöpfe ihrer Bluse und ließ meine Hand darin verschwinden. Es war herrlich, mit geschlossenen Augen, die Möpse meiner Frau zu streicheln.

Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Xana ihre Hand im Hosentürchen von Manfred versenkt. Ihr T-Shirt hing über ihre Brüste, und Manfred spielte mit ihren Brustwarzen. „Die Sauna sollte langsam heiß sein, wollen wir?", fragte Manfred. Wir erhoben uns schwerfällig aus den tiefen Sesseln und gingen ein Stockwerk tiefer in den privaten Spa-Bereich. Hier fanden wir alles vor, was für einen gemütlichen Saunagang gebraucht wurde.

Eine Sechs-Personen-Sauna, Duschen, Whirlpool, Ruheliegen, ein großes Ruhebett, Bar, Toiletten, einfach alles. Jasmin zog sich ungeniert aus und sprang unter die Dusche. Sie lockte mich, in dem sie sich vorbeugte und mir ihren Hintern zeigte und damit wackelte. In kurzer Zeit stand ich nackt neben ihr und wir seiften uns gegenseitig ein. Manfred war auch schon nackt und half seiner Xana aus den Kleidern zu kommen. Wir beobachteten das Schauspiel und genossen den Blick auf Xanas runden Hintern und auf ihre rasierte Möse mit dem „Brasilien Triangle Cut". Ihr Hautton war ein wunderbares helles braun.

Manfred hatte reichlich Duschgel auf Xanas feste Brüste getan und verteilte dieses von dort aus auf ihren ganzen Körper. Xana wusch sehr intensiv Manfred Schwanz, der sich ihr steil entgegenstreckte. Zärtlich ließ sie ihren Daumen über seine Eichel kreisen, bis er sie bat aufzuhören oder mit den Folgen zurecht zu kommen. Wir spülten uns alle die Seife von unseren Körpern und trockneten uns ab. Wir nahmen jeder ein Handtuch und sichtlich erregt folgten wir Männer unseren Frauen in die Sauna.

Bei 95 Grad beruhigten sich unsere Luststangen etwas und auch der offene Blick auf die beiden nackten Fotzen führte nicht dazu, dass sie unanständig steif wurden. Nach dem ersten Saunagang und der kalten Dusche legten wir uns jeder in einen Liegestuhl. Nach dem zweiten und dritten Gang nahmen wir für die Pausen das große Ruhebett. Zum Schluss hatte sich Jasmin an mich gekuschelt und kraulte meinen rasierten Sack. Im Gegenzug massierte ich ihre Brüste. Heinz lies das nicht kalt und er stellte sich steil auf.

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