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#011-JACAKA-Weihnachten in Granada

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Weihnachten in Granada.
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Vorwort:

Wie es zu dem Weihnachtsurlaub in Granada gekommen ist, lest bitte in der Geschichte „Wieder einmal Daheim" nach.

Weihnachten in Granada

Es war der 22. Dezember und Jasmin und ich waren, von Frankfurt aus, auf dem Weg nach Malaga. Von dort aus ging es mit einem Taxi in knapp 1,5 Stunden weiter in unser Hotel nach Granada. Im Hotel wollten wir uns mit Carmina treffen, um Weihnachten und Silvester zu feiern. Hier sind eine Reihe von (Kurz-)Geschichten, die in den knapp 2 Wochen passierten.

Weihnachten in Granada 1 -- Ankunft mit Überraschung

Die Fahrt über die A-45 und die A-92 ging zum Teil durch schneebedeckte Landschaften. 30 Kilometer vor Granada bekam Jasmin eine WhatsApp von Carmina mit einem Selfie aus unserem gebuchten Zimmer. Das war schon bezugsfertig und unsere Freundin kam gerade aus der Dusche. Sie hatte sich ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und gab uns ein symbolisches Küsschen. „Geile Hexe", schrieb Jasmin zurück.

Unser Taxifahrer hielt genau vor der Eingangstür des Hotels. Ich zahlte die Fahrt und gab noch ein angemessenes Trinkgeld. Es war wohl groß genug, denn unser Fahrer trug uns alle Koffer bis vor an die Rezeption und bedankte sich überschwänglich. Wir checkten ein und der Hausservice brachte uns mit unserem Gepäcke bis vor die Zimmertür. Zehn Euro als Trinkgeld wechselten den Besitzer und Jasmin stürmte vor ins Zimmer.

Von Carmina war nichts zu sehen. Ich warf unser Gepäck auf die Betten und beobachtete Jasmin. „Du musst erst unsere Koffer auspacken, dann zeige ich Dir wo sie ist." -- „Woher weißt Du schon wieder ...," sie vollendete den Satz nicht. Die Verbindungstür ging auf und unsere Freundin kam lachend auf uns zu. Sie trug einen Morgenmantel und umarmte als erstes Jasmin. Ein langer inniger Zungenkuss folgte. „Ich habe Dich so vermisst", japste Jasmin, als Carmina sie wieder losließ. „Hallo mein Großer, hat Dir Deine Frau alle Küsse an Dich und an Deinen Heinz weitergegeben, die ich ihr aufgetragen habe." -- „Nein, sie hat mindestens die Hälfte vergessen. Besonders die an Heinz." -- „Dann werde ich die noch nachholen", lachte Carmina und fing an, mich zur Begrüßung zu küssen.

Wir packten erst einmal unsere Koffer aus und sprangen unter die Dusche, aber alleine! Ich fand, dass es an der Zeit war, meinen Schambereich wieder zu rasieren. Unter Jasmins Anleitung hatte ich es perfektioniert, so dass ich schnell fertig war. Im Bad fanden wir Bademäntel und wir zogen sie uns an. Ich blieb unter dem Bademantel nackt. Carmina hatte zur Begrüßung Tapas und Champagner bestellt und wir setzten uns auf das Bett in ihrem Zimmer. Die Teller stellten wir zwischen uns. Immer wieder streichelte uns Carmina. Sie freute sich so, Weihnachten nicht alleine verbringen zu müssen, so wie die letzten paar Jahre.

Ich drückte immer wieder abwechselnd meine beiden Frauen und freute mich schon auf viele gemeinsame Abenteuer mit ihnen. Jasmin schmiegte sich an mich: „Bist Du glücklich, mein Schatz?" -- „Ja, wahnsinnig glücklich. Ich freue mich so auf Granada und die Sierra Nevada und darauf alles mit Euch Beiden erleben zu dürfen." Mein Bademantel war etwas verrutscht und Carmina hatte einen Blick auf meinen Heinz erhascht.

„Kann das sein, dass Du unter Deinem Bademantel nackt bist," fragte sie mich. „Ja, ich wusste nicht, was ich anziehen sollte, ich habe ja nichts," jammerte ich. -- „Och Du armer, armer Mann", spottete meine Frau. „Habt ihr etwas an?", fragte ich provozierend. „Ich schon", Jasmin öffnete ihren Bademantel und sie trug die feine Unterwäsche, die Carmina ihr einmal geschenkt hatte. Ich konnte die ja schon im Sauerland bewundern.

„Schön, dass Du sie angezogen hast. Und hier ist meine!" Sie war identisch mit der von Jasmin, nur in schwarz. Meine Frauen zogen ihre Bademäntel aus und forderten mich auf, es ihnen gleich zu tun. Mein Blick blieb an den jeweiligen Busen der Frauen hängen. Ihre Brüste steckten in Halbschalen, die ihre Warzen und Höfe freiließen. Darüber verlief noch ein weißes bzw. schwarzes Riemchen. Ich wusste nicht, welche ich zuerst streicheln sollte. Jasmin und Carmina setzten sich nebeneinander hin und ich berührte ihre Warzen ganz vorsichtig nur mit meinen Fingerspitzen. Mein Heinz wurde härter und härter.

Die Höschen waren vorne offen und leicht gerüscht. Ihre Muschis glänzte durch die Öffnung. Auf halterlose Strümpfe hatten sie vorerst noch verzichtet. „Gefallen wir Dir so in unserer Aufmachung? Kannst Du Dir vorstellen mit uns beiden gleichzeitig zu schmusen?", fragte Jasmin. -- „Das wird bestimmt wieder wunder-, wunderschön. Riechen Eure Pfläumchen wieder so gut nach der Creme?" -- „Schnupper einmal!" Die beiden Frauen legten sich auf den Rücken und stützen sich mit dem Ellenbogen ab. Mit meinen Lippen und meiner Zunge animierte ich sie, ihre Schenkel zu spreizen.

Der gesamte Mösenbereich bei beiden roch wieder nach der besonderen Creme. Ich vergrub mein Gesicht abwechselnd in Jasmins und Carminas Pussi. Meine Zunge konnte von dem geilen Geschmack gar nicht genug bekommen. Carminas Möse war immer noch behaart, aber die Haare waren kürzer getrimmt. Die Frauen boten mir ihre weit geöffnete Fotze an und warteten, was ich tun würde.

Der Mann hat schließlich zwei Hände. Ich schob jeder Frau einen Mittelfinger in die Vagina. Mit dem jeweiligen Zeige- und Ringfinger wichste ich gleichzeitig ihre Schamlippen. Mit den Daumen erreichte ich ab und zu ihre Kitzler. Langsam und tief begann ich die Beiden zu ficken. Sie spielten gegenseitig an ihren Brüsten herum und küssten sich immer wieder. Nach ein paar Minuten bat mich Jasmin ihre Gummifreunde und die Gleitcreme aus dem Koffer zu holen. Ich fand die Drei gleich und kehrte zu meinen Damen zurück. Carmina holte sich auch ihre beiden Freudenspender. Beide Frauen hatten sich von ihrer Reizwäsche getrennt und zeigten sich mir ganz nackt.

Wir setzten uns wieder auf das Bett und Jasmin und Carmina nahmen ihre Lieblingsspielzeuge in die Hand. Dann schauten sie sich kurz an und fielen über mich her. Carmina legte sich auf meinen Oberkörper und drückte meinen Kopf mit ihren Brüsten nieder. Jasmin lag auf meinem Unterleib und schmierte meinen Schwanz und meinen Sack mit der Gleitcreme ein. Ich hörte ein Brummen und spürte die vibrierende Spitze ihres Dildos an meiner Eichel. Ganz zart verwöhnte Jasmin meinen Heinz und unterstützte den Gummiboy mit ihrer Zunge.

Mein Gesicht lag unter den großen Titten von Carmina, die mir abwechselnd ihre harten Brustwarzen zum Saugen an den Mund hielt. Plötzlich drehte sie sich um und setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihr nasses Loch. „Cariño te amo, por favor lameme!" Meine Zunge genoss den Geruch und den Geschmack ihrer Fotze und ich leckte sie mit voller Hingabe. Carmina konnte, während ich ihre Pussi verwöhnte, Jasmin dabei beobachten, wie sie mich mit dem Vibrator weiterhin aufgeilte.

Vibrierender Dildo und wichsende Hand, dazu ein nimmersatter Mund, meine Frau zog alle Register ihrer Verführungstechnik. Immer häufiger spürte ich die Zungenspitze an meiner Rosette und ab und zu bemerkte ich auch eine Vibration. Sie wollte doch nicht etwa ...? Mein Gesichtsfeld war durch die Möse von Carmina stark eingeschränkt, so dass ich Jasmin nicht beobachten konnte. Carmina ließ sich nach vorne fallen und nahm meinen Heinz in ihren Mund. Ihre offene Pflaume lag vor meinem Gesicht und ich konnte sie weiterhin mit meinem Mund befriedigen. Jasmin leckte immer wieder an meinem Poloch und versuchte manchmal mit der Zunge einzudringen.

Dann fühlte ich etwas Hartes an meiner Rosette. Gleichzeitig spürte ich einen Finger mit langem Fingernagel, der um Einlass ersuchte. „Entspann Dich mein Liebling," hörte ich Jasmin flüstern und etwas Kleines, Hartes rotierte um mein Poloch. Etwas Creme wurde darauf und darin vorsichtig und sehr zärtlich verteilt. Dann spürte ich Jasmins kleinen Arschfickdildo, wie er, gut geschmiert, Zugang zu meinem Hinterteil suchte. Carmina hatte das Blasen eingestellt und sie beobachtete lüstern Jasmins Versuche.

Ich versuchte mich dem Eindringen zu entziehen, erreichte aber nur das Gegenteil. Mit leichten Fickbewegungen durchfuhr der Dildo meine Rosette und drang ganz langsam in meinen Darm ein. Carmina wichste und saugte gleichzeitig an meinem Schwanz und ich merkte, dass ich nicht lange meinen Orgasmus herauszögern konnte. Auf einmal tauchte Jasmins Kopf neben meinem auf und sie begann mich leidenschaftlich zu küssen. Carmina hatte den Teil mit dem Vibrator mitübernommen.

„Schau mich an, mein Liebling, ich will sehen, wann und wie Du kommst." Jasmin schaute mir tief in die Augen. „Lass Dich gehen, zeige mir, wie es Dir gefällt. "Ich hatte wieder einen lang anhaltenden Orgasmus. Carmina versuchte am Anfang mein Sperma zu schlucken, den Rest ließ sie aus ihrem Mund herauslaufen. Sie kletterte von mir herunter und beugte sich über Jasmin, um sie zu küssen. Die Spermareste an Carminas Mund wurden von Jasmin abgeschleckt.

Weihnachten in Granada 2 -- Heiligabend

Den Heiligabend verbrachten wir drei im Hotel. Geschenke gab es ganz Besondere. Jasmin und ich schenken uns, seit wir zusammenwaren, „Zeit für uns"! Wir suchten uns immer abwechselnd Aktionen aus, die uns beide gefallen könnten und die erlebten wir dann gemeinsam. Eine kleine Auswahl unserer Unternehmungen:

Übernachtung für zwei am Nordseestrand in einem Schlafwürfel.

Husky-Safari durch Finnland.

Helikopterflug durch den Grand Canyon

Dieses Jahr war ich mit dem Aussuchen dran und ich schenkte uns Dreien einen Kurs für Erotik-Massagen. In einem Wochenendkurs bekommen die Teilnehmer -- am Anfang ohne ihre Partner -- verschiedene Massagetechniken beigebracht, die sie später ausprobieren können.

Am 24. Dezember-Morgen, nach einem üppigen Frühstück, schlenderten wir durch die Stadt. Die weihnachtlich geschmückten Geschäfte, ließen langsam etwas Weihnachtsstimmung aufkommen. Am Nachmittag waren wir vom vielen Herumlaufen müde und wir legten uns ins Bett. Diesmal gaben die beiden Frauen Ruhe, denn ihre Füße taten ihnen weh. Ich hatte für die Bescherung eine Flasche Champus geordert, die uns gegen 18 Uhr gebracht wurde.

Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Spanien am 24. Dezember noch keine Geschenke. Die bringen die Heiligen Drei Könige am 6. Januar. Am Heilig Abend, der in Spanien „la Noche Buena" genannt wird, kommt die Familie zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen und lediglich kleine Geschenke zu verlosen („La Urna del Destino" - „Urne des Schicksals"). Jasmin und ich wollten aber am deutschen Brauch festhalten, auch, weil wir am 6. Januar schon wieder in Deutschland seien würden.

Nach dem wir uns zugeprostet und uns zärtlich geküsst hatten, gab ich meinen beiden Frauen je eine Flasche Massageöl und den personalisierten Gutschein, zusammen mit einem Fragebogen. Dieser Fragebogen dient dazu, die besonderen Wünsche bereits im Vorfeld abzuklären. Bei Carminas nächsten Deutschlandbesuch wollten wir die Gutscheine einlösen. Um 21 Uhr gab es das ausgesuchte 5-Gänge-Menü, dass sich bis 23 Uhr hinzog. Wir entspannten uns noch etwas in einer Bar und gingen gegen Mitternacht in unsere Zimmer.

Zu dritt duschten wir und seiften uns gegenseitig ein. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich den Brüsten meiner Damen. Ich liebte es, meine Hände in diese Fleischberge zu vergraben. Nach dem Abtrocknen nahmen mich die Damen an meinen Schwanz und brachten mich zum Bett. Sie schütteten sich etwas von dem Massageöl auf ihre Hände und fingen an, mich damit einzureiben. Sie waren nackt geblieben, und mein Heinz stand hart und fest. Kein Fleckchen meines Körpers wurde ausgelassen, alles wurde zärtlich mit dem Öl eingerieben. Meine Frau vergaß nicht, auf ihrer Möse Öl zu verteilen.

Jasmin beugte sich über meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre Vagina eindringen. Mit kleinen Kreisbewegungen versuchte sie, noch das eine oder andere kleine Stück mehr zu bekommen. Carmina kniete hinter Jasmin und knetete ihre Brüste. Dabei küsste sie zärtlich ihren Hals. Ihre Lippen wanderten über ihren Rücken hinunter, bis sie an meinen Eiern angekommen waren. Carmina leckte und saugte an meinem rasierten Sack und nahm die Eier in den Mund.

Carmina wollte dann auch ihren Spaß haben und setzte sich auf mein Gesicht. Mit meiner Zunge leckte ich an ihrer Muschi und saugte an ihrem Kitzler. Die beiden Frauen konnten sich währenddessen anschauen und genossen die Liebkosungen. Zusätzlich verwöhnten sie sich gegenseitig mit ihren Händen und Fingern ihre Brüste und ihre Kitzler. Meine Frauen erlebten mehrere kleine, aber intensive Höhepunkte. Jasmin entließ meinen Pint aus ihrer Möse und sie melkte mich zusammen mit Carmina ab. Diese leckte ihren noch übriggebliebenen Fotzenschleim von meinem Gesicht und Jasmin lutsche solange an meinen Schwanz bis sie meine Sahne auf meinem Körper spritzen konnte.

Die Müdigkeit machte uns allen zu schaffen und so kuschelten wir uns nach unseren kleinen Sexspielchen nebeneinander und schliefen bald ein.

Weihnachten in Granada 3 -- Lucia

Zwischen den Jahren hatte Carmina drei VIP-Karten für die Alhambra mit einer Exklusivführung durch eine spanisch / deutsche Touristikführerin ergattert. Lucia, eine junge Frau mit etwas harten Gesichtszügen, war knapp 30 Jahre alt und hatte eine schmale Figur. Sie hatte in Madrid Kunstgeschichte studiert und sie kannte Carmina seit ihrer Kindheit. Ihr Vater war Spanier, ihre Mutter war Deutsche und sie war Zweisprachig aufgewachsen.

Lucia holte uns um 10 Uhr am Hotel ab und wir fuhren zur Alhambra. Für den Rundgang hatten wir 3 Stunden eingeplant. Durch einen Seiteneingang kamen wir mit unseren VIP-Karten an der Besucherschlange vorbei und Lucia erzählte uns alles Wissenswerte über die Stadtburg. Für uns waren auch die nicht öffentlichen Bereiche zugängig. In einem kleinen Hof mit herrlicher Aussicht auf die Umgebung, standen ein paar Tapas mit Wein und Wasser für uns bereit.

Jasmin musterte die ganze Zeit unsere Touristikführerin, wenn sie sich unbeobachtet glaubte. „Was ist mit Lucia", wollte ich von ihr wissen. „Ich glaube, das ist ein Mann in Frauenkleidern," flüsterte sie zurück. Bei näherer Betrachtung teilte ich Jasmin Annahme. „Du kannst Recht haben, aber sie macht einen souveränen Eindruck". Wir folgten langsam Carmina und Lucia, die sich angeregt in Spanisch unterhielten. Jasmin und ich genossen die Alhambra auch ohne Erklärungen. Die Bauten und die Gärten sprachen für sich.

Gegen 14 Uhr luden wir Lucia zum Essen ein. Sie kannte ein typisch spanisches Restaurant in einer Seitengasse in der Nähe unseres Hotels. Jasmin fragte Lucia, ob sie nach dem Essen noch mit uns in den Spa-Bereich des Hotels kommen würde. Da wurde Lucia sehr still und sie schaute Carmina hilfesuchend an. Carmina sprach für sie. „Lucia hat ein Problem damit, sich in der Öffentlichkeit ohne Kleider zu zeigen. Ihr müsst wissen, bis vor 3 Jahren war Lucia noch ein Mann und hieß Lorenzo." Jasmin und ich sagte nichts über unsere frühe Vermutung über das Geschlecht von Lucia.

Carmina erzählte weiter. „Vor zwei Jahren war sie auf Malle und hat mich angesprochen, als sie mich sah. Ich habe sie zuerst nicht erkannt, aber dann. Ihre Augen und ihr Mund, wisst ihr. Wir stammen beide aus „Valencia de Don Juan", einer kleinen Stadt in Nordspanien, und da kennt jeder jeden. Sie ist kurz nach unserem Treffen auf Malle nach Granada gezogen. Und als ihr dann nach Granada wolltet, fiel mir gleich Lucia ein. Sie hat alles organisiert, auch das Hotel." -- „Und zu was für ein Geschlecht fühlst Du Dich hingezogen?", fragte Jasmin. „Zu Frauen, komisch oder? Im normalen Leben wäre ich vermutlich eine prima Lesbe."

Lucia: „Darf ich Euch mein Granada zeigen? Das findet ihr nicht im Reiseführer, ihr werdet es genießen, aber später nie wiederfinden. Wenn es Euch Recht ist, komme ich gegen 20 Uhr zu Euch ins Hotel. Ruht Euch bis dahin aus. Es kann anstrengend werden." Wir drei gingen das kurze Stück zu unserem Hotel, verdunkelten die Fenster und legten uns ins Bett. „Darf ich zu Euch?", fragte Carmina und wir nahmen sie gerne auf. Beide Frauen zogen sich bis auf die Slips aus und legten sich auf die Bettdecke. Im Raum war es so warm, dass man sich nicht zudecken musste.

Sie schauten mich an und streckten ihre Möpse in meine Richtung. Ihr seid gemein!", rief ich, legte mich auf den Rücken und kniff die Augen ganz fest zu. Kurze Zeit später spürte ich eine harte Brustwarze auf meinen Lippen. „Saug an ihr", flüsterte mir Jasmin zu. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. Eine Hand hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, wurde mir die Brustwarze in den Mund geschoben. Gleichzeitig fühlte ich Zähne an meinen Schwanz, die durch die Shorts liebevoll zubissen. Er wurde mir von Carmina aus der Hose geholt und nass angeblasen. Dann ließ man mich liegen.

Ich öffnete die Augen und sah zwei sich innig küssende Frauen, die sich gegenseitig die Brüste kneteten. Ich machte es mir bequem, schaute den Beiden zu und spielte mit meinen Heinz. Beide brachten sich in die 69-Stellung und küssten sich gegenseitig ihre Pussis und fickten sich mit den Fingern. Als Jasmin anfing an den Schamlippen von Carmina zu knabbern, ging ihr leisen Stöhnen in ein heftiges Keuchen über. Sie sagte irgendetwas auf Spanisch zu ihr, ich verstand aber nur die beiden Worte „Liebling" und „lecken". Ihren Höhepunkt stöhnte Carmina in den Unterleib von Jasmin. Jasmin kam kurze Zeit später. Carmina fickte sie mit den Fingern, und Jasmin bearbeitete selbst ihren Kitzler. Dabei schaute sie mich an. Ich rutschte zu ihr und fing an sie zu küssen. Sie kam in meinen Armen.

„Und jetzt bist Du dran", meinte Jasmin als sie sich erholte hatte. Meine beiden Frauen platzierten sich rechts und links von mir und leckten mir meine Eier und meinen Schwanz. Carmina überließ dann meiner Frau die Blasearbeit, sie setzte sich auf und knutschte mit mir. Dabei nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brüste, damit ich sie streichelte. Ich spürte, wie Jasmin meinen Heinz mit ihren Titten fickte und zusammen mit der Knutscherei und Fummelei mit Carmina kam es mir bald. Jasmin legte sich neben uns und wollte mein Sperma auf und zwischen ihren Möpsen eintrocknen lassen. Aber Carmina leckte ihr einen Teil davon ab.

Weihnachten in Granada 4 -- Neue Erfahrungen

Pünktlich um 20 Uhr standen wir in der Hotelhalle und Lucia holte uns ab. Die ewig lange „Calle Pedro Antonio" mit ihren Restaurants, Clubs, Bars und Diskotheken, wartete auf uns. Lucia führte uns in immer andere Lokale und wir aßen und tranken überall eine Kleinigkeit. Lucia hatte sich bei Carmina eingehakt und ab und zu schmusten die beiden miteinander. „Das gibt heute Abend noch etwas", war sich Jasmin sicher. Nach Mitternacht suchten wir eine Diskothek auf, mit einem ausgesucht gemischten Publikum. Hier waren wir gut aufgehoben, auch Lucia fühlte sich wohl. „Leben und leben lassen", hieß hier die Devise. Es war herrlich, einmal wieder mit meiner Frau Rumba, Samba oder Cha-Cha-Cha zu tanzen. Carmina vergnügte sich derweilen mit Lucia. Ich war mir sicher, dass die beiden die Nacht zusammen verbringen würden. Und ich war noch nicht einmal eifersüchtig. Gegen 5 Uhr brachte uns ein Taxi zurück ins Hotel und Lucia fuhr mit.

„Lasst uns den Staub der Nacht abwaschen," schlug Carmina vor. Ungeniert zog sie sich aus und stand als Erstes nackt vor uns. Lucia Augen blieben an den großen, hängenden Brüsten von Carmina hängen. Jasmin und ich halfen uns gegenseitig aus den Kleidern. Lucia genierte sich. Sie traute sich auch nicht uns Beide anzuschauen. Deshalb nahm mich meine Frau an die Hand und verschwand mit mir unter die Dusche. Ein paar Minuten später kamen Carmina und Lucia nach. Carmina schob sie vor sich her, weil Lucia sich immer noch genierte. Unsicher hielt sie ihre Hände von ihre kleinen spitzen Titten und vor ihren halbsteifen Pint.

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