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012 Nachbarschaftshilfe...

Geschichte Info
Ich beobachte meinen Nachbarn am Campingplatz
5.4k Wörter
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Mein Nachbar bittet um meine Hilfe

(Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Geschichten lesen, mindestens die 011)

Es ist früher Samstagmorgen im Sommer, ich sitze gerade im Innenhof am Tisch und gönne mir eine Tasse Kaffee, während ich der Sonne beim Aufgehen zuschaue. Auf der Nachbarschaft ist noch alles ruhig und ich kann den wunderschönen Morgen genießen.

„Plöng" macht plötzlich mein Handy neben mir und ich greife danach, um es zu entsperren.

„Hallo Susi, wir sind dieses Wochenende am Campingplatz und ich habe leider vergessen, die Blumen in der Wohnung zu gießen. Sei doch bitte so nett, nimm den Notschlüssel und gib unseren Pflanzen etwas zu trinken.

Sie stehen im Wintergarten, Wohnzimmer und oben in meinem Büro. Die Gießkanne ist im Wintergarten...Du bist ein Schatz, danke dir und ich mach es wieder gut"

„Kein Problem, mache ich doch gerne" antworte ich und trinke genüsslich an meinem Kaffee.

Einsatz für meinen Lieblingsnachbarn...

„Nun ja, dann muss ich ja jetzt mal rübergehen und sein Unkraut retten" geht es mir durch den Kopf, während mir dabei gleichzeitig klar wird, dass ich nun in aller Selenruhe seine Wohnung beäugen darf. Klar war ich schon öfter bei ihm drüben, zu Feiern und so, aber das ist nicht das Gleiche.

Nun bin ich gleich allein im Heiligtum des Nachbarn und kann mich mal gründlich umschauen. Ich freue mich schon auf die Pflanzen im Wintergarten, schließlich steht da der Tisch, wo er mir erst kürzlich einen tiefen Einblick in seine Frau gewährt hat...(Story 11: Die Spiele beginnen)

Ich beschließe, das ich mit meiner Jogginghose und dem Trägertop durchaus ausreichend gekleidet bin, um zu ihm rüberzulaufen, greife seinen Notschlüssel aus dem Schlüsselkasten und mache mich gleich auf den Weg.

Während ich die Tür des Nachbarn aufschließe, spüre ich ein Ziehen im Unterleib, irgendwie macht mich diese Situation schon ziemlich scharf.

Der Wintergarten und meine Gedanken

Ich betrete die Wohnung meiner Nachbarn und schließe die Haustür hinter mir. „Irgendwie hat jede Wohnung ihren eigenen Geruch, der hier ist sehr angenehm" geht es mir durch den Kopf.

Zielstrebig gehe ich zum Wintergarten, denn da soll ja die Gießkanne stehen, die ich für meinen Auftrag brauche.

Ich gehe durch den Flur und komme zum Wintergarten, wo ich die Gießkanne gleich rechts in der Ecke finde. Mein Blick fällt sofort auf den schweren Eichentisch, auf dem eine Obstschale steht. Ich erinnere mich noch daran, von wo aus ich zugeschaut habe und habe sofort wieder die Bilder seiner gefesselten, nackten Frau im Kopf.

Ich blicke zu dem Fenster, vor dem ich gestanden habe und glaube, sogar noch die Abdrücke meiner Brüste außen an der Scheibe erkennen zu können.

Kurzes Intermezzo im Wintergarten

Während ich die Gießkanne mit Wasser fülle, fällt mein Blick schon wieder zu dem schweren Eichentisch. Er besteht aus zwei dicken Eichenbohlen, die auf einer Edelstahlkonstruktion montiert sind. Dazwischen ist ein ca. 5cm breiter Spalt, der entsprechend der Bohlen zusammen mit der Rinde des Baumes in der Breite variiert und die ganze Schönheit der Natur widerspiegelt. Der Tisch ist einfach wunderschön und ich weiß, dass er ihn selbst gebaut hat.

Ein kurzer Blick in die Obstschale lässt mich grinsen, natürlich liegen dort außer Weintrauben und Bananen auch wieder die berüchtigten Pflaumen. Die Gießkanne ist nun voll und ich drehe den Hahn ab.

Der massive Tisch hat eine magische Anziehungskraft auf mich, mein Unterleib zieht sich schon wieder zusammen und ich merke, dass meine Spalte dabei schon pitschnass geworden ist. Ich frage mich, wie es sich für seine Frau angefühlt haben muss, als sie nackt darauf gelegen hat. Wie in Trance streife ich meine Jogginghose und das Trägertop ab, dann setze ich mich rückwärts auf die Tischkante und lasse meinen Körper auf die warmen Eichenbohlen gleiten. Fast automatisch stelle ich meine Füße auf die Tischecken und in meinem Kopf steht seine Frau dabei draußen am Fenster und schaut fasziniert auf meine weit geöffneten, vor Nässe glänzenden, beringten Schamlippen. Ich greife in die Obstschale und fördere eine dieser dicken, orangenen Pflaumen daraus hervor. Dann lege ich sie zwischen meine Brüste und rolle sie langsam über meinen Bauch herunter zu meiner Spalte. Als das kühle Obst langsam über meine Perle rollt, zuckt mein Unterleib heftig zusammen und ein Zittern durchfährt meinen Körper.

Langsam beginne ich damit, die runde Kugel zwischen meine Schamlippen zu drücken und spüre deutlich, wie sie beim Eindringen mein Loch weit dehnt, um sich Einlass zu verschaffen. Als sie die engste Stelle meines nassen Einganges überwunden hat, stöhne ich laut auf, während mein Körper die Frucht willig einsaugt und sich meine Schamlippen darum wieder verschließen. Kurz darauf spüre ich, wie das Teil vor meinem Muttermund angekommen ist und meinen Unterleib deutlich ausfüllt.

„Das fühlt sich echt geil an, aber drei Stück davon bekomme ich da nicht rein" schießt es mir durch den Kopf, während ich mich wieder aufsetze und mich daran erinnere, warum ich eigentlich hier bin. Ein kurzer Blick zum Fenster lässt mich endtäuscht in die Realität zurückkehren, denn leider hat mich niemand bei meinem Tun beobachtet.

Die Blumen nicht vergessen

Ich greife nach der Gießkanne und beginne damit, die Pflanzen im Wintergarten zu wässern.

Während die Pflaume sich bei jedem Schritt wohlig in meinem Unterleib bewegt, schaue ich hoffnungsvoll aus den Fenstern, aber leider ist niemand zu sehen, der mich beobachten könnte. Dann begebe ich mich in das Wohnzimmer und gebe auch hier den Pflanzen das notwendige Wasser.

„Nun muss ich nur noch ins Büro und dann bin ich schon fertig"

Das Büro liegt im Dachgeschoss und der Weg führt auch direkt am Schlafzimmer vorbei. Meine große Neugier zwingt mich dazu, die Schlafzimmertür zu öffnen und mir den Raum genauer anzuschauen.

„Sieht ja alles normal aus, aber bestimmt schlummert in den Nachttischen das ein oder andere Geheimnis" Dabei denke ich an die Sextoys, die in meiner Schublade zuhause liegen. Über dem rechten Nachttisch hängt ein Körperabguss aus Gips, der deutlich zeigt, dass auf dieser Seite seine Frau liegt. Er wurde offensichtlich während ihrer Schwangerschaft erstellt, denn außer ihren prallen Brüsten ist auch deutlich der vorstehende Bauch und ihre blankrasierte Spalte zu sehen.

Fasziniert nähere ich mich dem golden lackierten Stück. Alle Details sind deutlich zu sehen und ich kann nicht widerstehen, sie anzufassen. Hart und kalt fühlen sich die vorstehenden Nippel an. Ich schließe meine Augen und lasse meine Hände über den Körper gleiten. Zu gerne würde ich meinen Finger zwischen ihre Spalte schieben und ihr Innerstes fühlen.

Endtäuscht öffne ich meine Augen und nähere mich dann dem Nachttisch. Die oberste Schublade gleitet auf, leider birgt sie außer Taschentüchern, Medikamenten und Süßigkeiten nichts Aufregendes. Ich öffne die untere Schublade und grinse stolz vor mich hin...dort findet sich eine Schachtel, die interessanten Inhalt vermuten lässt. Ich öffne den Deckel und habe tatsächlich ihre Toyschachtel gefunden. Fasziniert entnehme ich Stück für Stück den Inhalt und schaue mir die Dinge genauer an. Insgesamt drei Analplugs verschiedener Größe mit gelben Schmucksteinen und eine Tube Gleitgel, darunter liegen zwei Dildos. Einer ist durchsichtig und normaler Größe, der andere ist schwarz mit dunkelbrauner Eichel und hat schon eher die Größe „schwarzer Mann aus Urwald, der mich aufspießt". Dann finden sich noch Handschellen, eine Augenbinde und zuletzt ein neumodischer, vermutlich APP-gesteuerter Klitoris-Sauger, den ich schon mal bei Amorelie gesehen habe. Ich packe alles wieder sorgfältig ein und wechsele zur anderen Seite.

In der unteren Schublade liegen leider nur T-Shirts, aber die obere Schublade scheint interessant zu werden. Unter einem Schal fühle ich verdächtige Gegenstände. Zum Vorschein kommt eine Art Dilator aus Edelstahl, den man sich in die Harnröhre einführen kann, während sich ein äußerer Ring offensichtlich um die Eichel legt. Dann noch eine Art Kugelkette mit insgesamt 7 verschiedenen Holzkugeln, die der Größe nach auf eine weiße Schnur gezogen sind. Das Ganze ähnelt im Prinzip Liebeskugeln, scheint mir aber selbst gebaut. Die Kugeln sind beschriftet, offensichtlich ist der Durchmesser darauf vermerkt. Die kleinste Kugel hat nur 1,5cm, der Durchmesser steigert sich bis zu 8cm zu einer beachtlichen Größe.

Während ich die große Kugel in der Hand halte, kommen mir schon wieder die Bilder seiner Pflaumenaktion in den Kopf und ich frage mich automatisch, ob dieses dicke Ding auch schon in ihrer Möse gesteckt haben könnte...dagegen sind ja 3 Pflaumen fast schon Kinderkram. Kurz überlege ich, ob ich nicht mal versuchen sollte, bis zu welcher Größe ich die Kugeln in mich hineinbekomme, verwerfe die Idee dann aber wieder, weil die Pflaume ja schon in mir steckt. Ich packe alles wieder zurück in die Schublade und schließe sie.

Dann mache ich mich mit der drückenden Pflaume in mir auf den Weg zu den letzten Pflanzen in Nachbars Büro...Der Weg führt über eine Raumspartreppe in das Obergeschoß und während ich die Gießkanne vor mir hertrage, drückt der Fremdkörper in meiner Möse deutlich auf meine Blase und ich muss aufpassen, dass ich dabei nicht auf die Treppe pinkele.

Ich bin ja nicht neugierig...

Ich bin oben im Büro angekommen und gieße die letzten beiden Pflanzen. Die Pflaume in mir erledigt ihre Arbeit erstaunlich gut. Mittlerweile läuft mir die Geilheit schon aus den Schamlippen heraus und ich setze mich kurz auf den ledernen Bürostuhl am Schreibtisch. Ich drücke die Pflaume mit meinem Mittelfinger in eine angenehmere Position, naja, das ist glatt gelogen...Eigentlich zwingt mich meine angestaute Geilheit dazu, sie immer wieder tief in mich hineinzudrücken und mich so zu ficken. Ich spüre, wie meine Nässe langsam auf das kühle Leder des Bürostuhles läuft, während meine Perle prall und hart aus meiner Spalte hervorlugt. Dann lege ich meine Beine weit offen auf den Schreibtisch, um mich besser befriedigen zu können.

Unter dem Tisch stehen einige Computer, von denen einer offensichtlich sogar angeschaltet ist, denn einige LEDs flackern lustig vor sich hin. Neugierig schalte ich den Monitor vor mir ein, während ich weiter mit der Pflaume spiele.

Es erscheint die Bedienungsoberfläche des Computers und ich blicke erstaunt auf die verschiedenen Icons. Einiges ist mir von Windows bekannt, aber am unteren Rand erregen einige Icons meine Aufmerksamkeit. Die Symbole haben das Aussehen von Kameras und sind unterschiedlich beschriftet:

-Fickmaschine

-Pranger

-Gynostuhl

-Dusche

-Büro

-Camping innen

-Camping außen

Neugierig greife ich nach der Maus und klicke auf „Fickmaschine"

Sofort erscheint ein Kamerabild, was von vorne ein blau beledertes, dachförmiges Gerät zeigt, aus dessen Mitte offensichtlich ein Dildo herausragt. Im Hintergrund erkennt man einen großen Raum, der sich offensichtlich unter dem Dach befinden muss, da die Wände schräg sind.

Ich klicke auf „Pranger", dort ist ein mittelalterliches Gestell mit drei Löchern zu sehen, in das offensichtlich Kopf und Arme gesteckt werden. Es scheint im gleichen Raum mit der Fickmaschine zu stehen.

Der nächste Klick geht auf „Gynostuhl", das Ergebnis ist ein Gynäkologenstuhl in Großaufnahme, offensichtlich auch im gleichen Raum.

Erwartungsgemäß zeigt ein Klick auf „Dusche" eine Duschwanne im gleichen Raum.

„Wo mag dieser Raum wohl sein? Hier oben kann es ja nicht sein, hier habe ich alles gesehen. Dann fällt mir das Nebengebäude gegenüber ein, dessen Dachboden ich noch nicht erkundet habe...

Der Campingplatz in Bunt und Farbe

Der nächste Klick geht auf „Campingplatz innen". Zu sehen ist offensichtlich das Vorzelt meines Nachbarn live und in Farbe, denn die Vorhänge an den Fenstern bewegen sich im Wind. Die Kamera scheint oben in einer Ecke angebracht zu sein, denn der Blick zeigt die Küche und einen Frühstückstresen sowie ein großes Ecksofa und einen Fernseher samt Eingang des Vorzeltes. Da in der Taskbar bei dem Lautsprecherzeichen ein Balken zuckt, schalte ich die Lautsprecher des Rechners ein und höre sogleich die Vögel zwitschern.

„Cool, jetzt sehe ich alles live und in Farbe, was da auf dem Campingplatz abgeht"

Leider ist im Vorzelt sonst nicht zu sehen, anscheinend ist gerade keiner da.

Ich wechsele auf die andere Kamera „Camping außen" und bin überrascht. Das Bild zeigt den Außenbereich mit Blick zum Vorzelteingang, dort steht ein großer Tisch unter einem Pavillion, der zum Weg hin von einer großen Rattan-Sitzkombination etwas abgeschirmt wird, gegenüber stehen noch zwei Stühle.

„Donnerwetter, da sitzt ja mein Nachbar und raucht genüsslich eine Zigarette beim Kaffee."

Fasziniert schaue ich auf den Monitor und schalte auf Vollbild, um möglichst viel zu erkennen. Die Kamera zeigt meinen Nachbarn, der offensichtlich völlig nackt auf einem der Stühle sitzt, seinen Kaffee trinkt und dabei raucht. Seine andere Hand bewegt sich zwischen seinen Beinen hin und her, offensichtlich wichst er dabei gerade seinen Schwanz. Wieder zieht sich mein Unterleib heftig zusammen.

Spannen macht geil

Während ich ihn beim Wichsen beobachte, kommt nach einigen Minuten seine Frau vom Weg her zurück. Sie trägt einen blauen Bademantel, eine kleine Tasche und ein Handtuch auf dem Kopf, offensichtlich kommt sie gerade aus der Dusche zurück.

Sie stellt die Tasche auf dem Tisch neben ihrem Mann ab, lächelt ihn an und ich kann hören, wie sie „Guten Morgen Liebling" zu ihm sagt und dabei bemerkt, wie er nackt an seinem Ständer herumspielt. Offensichtlich weiß sie genau, wie mit der Situation umzugehen ist...

Sie stellt provokant einen Fuß auf den Stuhl ihres Mannes. Ihr Bademantel teilt sich unter ihrem Gürtel und gibt dabei ihre blank rasierte Spalte frei. Sofort greift er wortlos mit der linken Hand innen an ihren Oberschenkel, während er mit der Rechten weiter seinen Ständer bearbeitet. Vom Weg aus ist sein Ständer sicherlich nicht zu sehen, da er von der Rattan-Kombination verdeckt wird, aber alles, was sich höher befindet, müsste man von dort aus erkennen können.

„Wenn da jetzt jemand vorbei läuft, kann er die blanke Fotze seiner Frau sehen" schießt es mir durch den Kopf.

Langsam schiebt er seine Hand weiter nach oben und ich kann sehen, wie sein Daumen problemlos in ihre vermutlich schon nasse Spalte gleitet. Seine restlichen Finger müssen bereits in ihrer Arschfalte klemmen und ihre Pobacke umgreifen. Während sie regungslos vor seinem Stuhl stehen bleibt, beginnt er langsam damit, seinen Daumen immer wieder in sie hinein zu stoßen und sie so zu ficken, während sie dabei lächelt und langsam eine rote Gesichtsfarbe annimmt. Ich kann ihre Erregung deutlich hören, denn sie beginnt nun bereits dabei, zu stöhnen und ihre Augen schließen sich.

Er hört auf zu wichsen, greift nach ihrem Gürtel und öffnet die Schleife. Der Bademantel öffnet sich vollständig und ihre großen Brüste werden sichtbar. Die dunkelroten Höfe sind bereits deutlich zusammengezogen und ihre Nippel stehen hart hervor. Offensichtlich genießt sie die Situation und lässt sich nicht davon irritieren, dass sie nun von den Nachbarn gesehen werden kann. Kurz danach rutscht der Bademantel von ihren Schultern und sie steht völlig nackt unter dem Pavillion, während ihr Mann seinen Daumen immer wieder in ihr Loch schiebt und sie augenscheinlich gleich vor ihm kommen wird.

Plötzlich zieht er seinen Daumen aus ihrer glänzenden Spalte, sie öffnet ihre Augen und schaut ihn erstaunt an. Nachdem er seinen Daumen genüsslich abgeleckt hat, sind seine ersten Worte, die ich höre:

„Du geiles Stück, streck deine Hände vor", während er dabei neben sich auf den Stuhl greift.

Folgsam nimmt sie den Fuß von seinem Stuhl und streckt ihm ihre Hände entgegen. Kurz darauf klicken bereits Handschellen um ihre Handgelenke vor ihrem nackten Körper. Offensichtlich genießt sie die Situation, denn es ist kein Protest ihrerseits zu verzeichnen. Dann zeigt er ihr wortlos eine drehende Bewegung an, während sie sich sogleich folgsam umdreht und ihm ihren Hintern präsentiert.

Ich kann schon fast erahnen, was gleich folgen wird und drücke noch schneller gegen die Pflaume in meiner Möse. Der Bürostuhl unter meinem Hintern ist bereits ziemlich nass von den Säften, die aus mir herauslaufen.

Wieder greift er neben seinen Stuhl und fördert einen großen Plug zu Tage. Diesen zieht er einige Male durch ihre nasse Spalte, dann drückt er das befeuchtete Teil langsam in ihre Muschi hinein. Willig nimmt ihr Körper das Teil auf und nur noch der gelbe Schmuckstein schaut heraus, während sie dabei deutlich aufstöhnt.

Dann zeigt er auf den Boden, während er seinen Stuhl etwas zu ihr dreht. Sie knieht sich vor ihm auf den Boden, ergreift folgsam mit beiden gefesselten Händen seinen noch immer harten Schwanz und stülpt ihre Lippen über das harte, geäderte Teil. Erstmals stöhnt auch er dabei auf, während sein Ständer zwischen ihren Lippen verschwindet.

Ich schaue fasziniert dabei zu, wie sie seinen Schwanz bläst und dabei seine Eier kräftig massiert. Das Schauspiel geht einige Minuten, während sich der Rhythmus langsam steigert. Dann greift er nach ihren Haaren und zieht spontan ihren Kopf nach oben. Wieder schaut sie ihn irritiert an und wartet, was nun passieren wird.

„Steh auf und geh ins Vorzelt" herrscht er sie an. Wieder folgt sie seinen Anweisungen und begibt sich wortlos in das Vorzelt, während er aufsteht und ihr mit wackelndem Ständer folgt.

Schnell schalte ich auf die Kamera „Camping innen „um, denn ich möchte auf keinen Fall verpassen, was weiter passiert.

Bloß nix verpassen

Sie steht im Vorzelt und schaut zur Eingangstür. Er betritt mit aufgerichtetem Penis das Vorzelt, während er dabei an seinem Schwanz wichst. Dann greift er nach ihren Haaren und schiebt sie zur Mitte des Vorzeltes. Dort hängt eine Kette von der Decke, die mir vorhin nicht aufgefallen war. Fast schon brutal befestigt er ihre Handschellen an der Kette, so dass sie mit hoch gestreckten Armen daran zum Hängen kommt. Dann greift er nach einer Augenbinde und legt sie ihr an.

In ihrem Gesicht scheint etwas Verunsicherung sichtbar, aber sie versucht anscheinend, sich nichts anmerken zu lassen. Durch die hochgereckten Arme stehen ihre großen Brüste nun noch weiter hervor und erinnern mich an die Gipsbüste im Schlafzimmer. Gerne würde ich die prallen Dinger jetzt mal anfassen und an den harten Nippeln saugen.

Kurt entfernt sich mein Nachbar aus dem Sichtfeld, dann kommt er mit einem schwarzen Seil zurück. Dieses legt er ihr über den Nacken, dann führt er es zwischen ihren Brüsten hindurch, um es unter den Brüsten durchzuführen. Er hebt jede Brust einzeln an und umwickelt die prallen Euter fünf Mal mit dem Seil. Mit jeder Umwicklung werden ihre Riesentitten härter und stehen noch praller hervor. Dann führt er das Seil hinter den Nacken zurück und verknotet es dort.

Während er sich auf das Sofa setzt und offensichtlich zufrieden sein Werk begutachtet, kann ich sehen, wie ihre abgeschnürten, prallen Brüste langsam immer dunkler werden und dabei anschwellen. Die Farbe wechselt langsam in den lila Bereich, während die Adern in ihren Brüsten deutlich sichtbar werden und hervortreten. Die Höfe werden immer größer und dehnen sich langsam bis zur maximalen Größe aus.

Perverse Spiele außerhalb meiner Vorstellungskraft

Zufrieden wichst mein Nachbar noch immer seinen harten Schwanz und beobachtet dabei die Brüste seiner Frau. Dann erhebt er sich vom Sofa und greift ihr direkt zwischen die Beine. Erschrocken stöhnt diese laut auf, während er ihr dabei mehrmals den Plug aus der Möse zieht und wieder hineinschiebt.

„Hab ich doch gewusst, dass dich das geil macht, du läufst ja schon aus" blafft er sie an, während ich sehen kann, wie Scheidensekret an ihrem linken Oberschenkel herabrinnt.

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