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02 Peter und Sabine

Geschichte Info
Ich treffe mich zum ersten Mal mit Peter und seiner Frau.
5.3k Wörter
4.71
18.4k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Seit meinem Besuch bei Peter, bei dem uns seine Frau beim Sex überraschte und wir sie schließlich beide anal entjungferten, sind über zwei Wochen vergangen. Wir hatten vereinbart, bei unserem nächsten Treffen Sabine zusehen zu lassen, wenn wir Männer uns gegenseitig verwöhnen. Besonders angetan war sie von der Idee, ihren Ehemann dabei in Frauenkleidern zu sehen.

Wir haben uns deshalb für heute Nachmittag bei ihnen zuhause verabredet, wir Männer haben uns dafür extra freigenommen, Sabine hat nachmittags ohnehin immer frei, da sie nur halbtags in einer Kanzlei arbeitet.

Als ich also gegen 13 Uhr an ihrer Wohnungstür läute, öffnet mir Sabine bereits nach dem ersten Klingelton die Türe.

Der Anblick, der sich mir bietet, ist überwältigend; verschwunden ist die brave, langweilige Haus- und Ehefrau vom letzten Mal; die junge blonde Frau, die nun vor mir steht, verströmt geballte Erotik pur. Sabine ist nur mit einem knappen Spitzenhöschen, dazu passendem BH und halterlosen Strümpfen bekleidet. Ihre sehr frauliche, etwas mollige Figur kommt darin perfekt zur Geltung; ich liebe Frauen mit Rundungen, sie sind erfahrungsgemäß die besseren Liebhaberinnen!

Noch bevor ich eintreten kann, gibt sie mir einen feuchten Kuss auf die Lippen, den ich gerne erwidere.

Wir betreten das Wohnzimmer, wo mich die nächste Überraschung erwartet: Peter ist noch gar nicht da.

Sabine teilt mir mit, dass ihr Mann extra in die Stadt zu einem Erotikshop gefahren ist, um sich passende Nylons zu besorgen, seine alten haben unser letztes Treffen nicht überstanden.

"Kein Problem", sage ich, "kann ich vielleicht in der Zwischenzeit, bis er kommt, einen Drink haben?"

Sabine verschwindet kurz in die Küche, um mir den gewünschten Drink zu machen, währenddessen mache ich es mir im Wohnzimmer bequem, ziehe mein Hemd, meine Socken und Jeans aus, und sitze nur mehr in meinen Boxershorts da, als sie aus der Küche zurückkommt.

"Oh, du hast es dir bereits bequem gemacht! Gut so!" grinst sie mich an.

Ich nehme einen Schluck von meinem Drink, um meine trockene Kehle zu befeuchten, und bitte Sabine, sich doch neben mich zu setzen.

Und sie ist auch gar nicht schüchtern, sie setzt sich eng neben mich und drückt ihre bestrumpften Beine gegen meine nackten Beine.

"Ich muss oft an letztes Mal zurückdenken", sagt sie, "wie du mich mit dem Mund verwöhnt hast. Du musst wissen, Wolfgang, du bist der erste Mann seit meiner Heirat mit Peter, der mich so verwöhnen durfte. Um ganz ehrlich zu sein, bist du überhaupt der erste Mann seit Peter."

Ich lächle und versichere ihr, dass auch ich es sehr genossen habe, und dass mich ihre frauliche Figur sehr erregt und sie in meinen Augen überhaupt eine sehr erotische Frau ist, und ich wahnsinnig stolz darauf bin, mit ihr Sex gehabt zu haben.

Diese Komplimente gefallen ihr sichtlich, sie lächelt mich an und lehnt sich zu mir, um mich zu küssen.

Ich erwidere ihren Kuss; wir küssen uns sehr zärtlich und sehr lange, und ich bekomme fast ein schlechtes Gewissen dabei, in Peters Abwesenheit seine Frau so zu küssen, so intim mit ihr zu sein. Ich könnte mich wirklich an sie gewöhnen, sie ist genau die Art Frau, an die man sich gerne kuscheln möchte.

Das gestehe ich ihr auch, doch sie versichert mir glaubhaft, dass Peter sie sogar darum gebeten hat, mich auf keinen Fall warten zu lassen, sondern mir die Wartezeit auf angenehme Weise zu verkürzen.

‚Na dann', denke ich mir, nehme Sabine in meine Arme und drücke ihren weichen, warmen Frauenkörper an mich.

Ihre Hand gleitet auch gleich in meinen Schoss und massiert meinen bereits halbsteifen Penis durch den dünnen Stoff meiner Shorts.

"Ich finde dich unheimlich begehrenswert, Sabine, und am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken, aber ich will das nicht tun, solange dein Mann nicht da ist!"

Ich sehe ihr dabei tief in die Augen, um sie von der Ehrlichkeit meiner Aussage zu überzeugen.

"Aber ich würde dich bis dahin gerne wieder mit meinem Mund verwöhnen, wenn du das willst, Sabine", setze ich grinsend fort.

Und wie sie das will! Sie steht mit leuchtenden Augen auf, nimmt mich bei der Hand und führt mich ins eheliche Schlafzimmer.

‚Gut so', denke ich mir, ‚das ist auch viel bequemer als auf der Couch'.

Dort angekommen, lässt sie sich aufs große Doppelbett fallen, und hält mir ihren Prachtarsch aufreizend entgegen.

Das erinnert mich sofort an unser Kennenlernen vor über zwei Wochen, als ich sie mit Peter gefesselt hatte und wir sie gemeinsam gegen ihren Willen in den Arsch gefickt hatten. Dieser Aufforderung würde ich gerne folgen, doch sie dreht sich stattdessen auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit. Jetzt erst entdecke ich, dass ihr Slip vorne zu öffnen ist.

Ich löse die nur lose gebundene Schleife und kann nun ihre blanke, frisch rasierte Möse mit den wunderschön geformten, feucht glitzernden Schamlippen bewundern. Sie scheint bereits ziemlich nass zu sein. Sabine ist eine extrem geile Frau, geboren um Sex zu erleben und erotische Freuden zu schenken. Ich vergeude keine Zeit und beginne gleich, ihre halbgeöffneten Schamlippen zu küssen; ich lecke ihre köstliche Spalte der ganzen Länge nach und lasse meine Zungenspitze um ihre keck hervorstehende Klitoris kreisen, bevor ich meine Zunge tief in ihrer Spalte versenke.

Sabine stöhnt laut auf und drückt meinen Kopf mit beiden Händen fest in ihren Schoss.

Ich lecke begierig den kurzen Weg zu ihren Arschbacken, dann drehe ich sie auf den Bauch, um besser an ihren schönen Arsch zu gelangen. Als ich ihre Arschbacken leicht auseinanderdrücke, um an ihre Rosette zu gelangen, stöhnt sie auf.

"Ohh, ja, Wolfgang, bitte leck mich dort! Seitdem du mich gefickt hast, kann ich an nichts anderes mehr denken."

Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Rosette kreisen, bleibe manchmal kurz an der engen Öffnung stehen und drücke sie sachte hinein.

Ihre Reaktion ermuntert mich, meine Zunge noch tiefer hineinzudrücken, immer tiefer, soweit ich kann, und schließlich beginne ich ihren Arsch mit meiner Zunge regelrecht zu ficken.

Sabine schreit vor Lust und feuert mich mit geilen Ausdrücken, die ihr Mann wahrscheinlich noch nie von ihr gehört hat, an.

Ich solle sie „tief in ihren Arsch ficken" und ihren „Arsch endlich mit meiner Lanze aufspießen", als plötzlich Peter, ihr Ehemann, wie aus dem Nichts mitten im Schlafzimmer steht und lakonisch meint, "Gut, ihr habt euch also nicht gelangweilt!"

Genau in diesem Moment kommt seine Frau, und wie sie kommt, alleine durch meine Zunge in ihrem Arsch!

„Was für ein geiles Stück hast du da als Frau, Peter!?" grinse ich ihn an.

Wir lassen Sabine auf dem Bett liegen, sie soll sich etwas ausruhen, während wir uns in der Zwischenzeit fertig machen für unsere Show, die wir ihr versprochen haben.

Peter zieht sich vor mir komplett aus, ich bin ja bereits nur mehr in meinen Shorts, deshalb kann ich es mir bequem machen und ihm zusehen. Als er ganz nackt vor dem Spiegel steht, muss ich erneut seinen jugendlichen Körper bewundern, der es mir so angetan hat, und ich kann nicht anders und knie mich vor ihn hin, nehme seinen halbsteifen Penis in den Mund und beginne an ihm zu saugen.

Ich liebe das Gefühl eines langsam hart werdenden Schwanzes in meinem Mund; ich liebe es zu spüren, wie er langsam härter und größer wird und langsam meinen Mund ausfüllt. Doch Peter schiebt mich von sich weg.

"Heb dir das auf, bis ich mich umgezogen habe und Sabine zusehen kann!"

Als nächstes zieht er sich die neuen schwarzen Netzstrümpfe an, sehr sexy mit einer Naht hinten, dann einen dazu passenden BH und seinen Minirock, unter dem sein halbsteifer Schwanz frech hervor lugt. Kein Höschen diesmal, sehr gut!

Dann schlüpft er in seine transparente Bluse und zuletzt setzt er eine blonde Perücke auf. Auf meine Bitte hin verzichtet er auf Make-up, er trägt nur etwas roten Lippenstift auf.

Als er schließlich als Mädchen vor mir steht, ist mein eigener Schwanz bereits steinhart.

In der Zwischenzeit ist Sabine wieder zu sich gekommen und hat die Verwandlung ihres Ehemannes in ein Schwanzmädchen auf dem Bett liegend interessiert mit verfolgt. Dabei hat sie ihre Hand an ihrer Möse gehabt und sich gestreichelt. Ich sehe sie an und erkenne die Erregung in ihren Augen. Noch vor einigen Wochen wär sie wahrscheinlich davon angewidert gewesen, ihren eigenen Mann als Crossdresser erkennen zu müssen, doch sie hat sich wahrlich geändert.

Ich stehe auf, lasse meine Boxershorts zu Boden fallen und gehe nun vollkommen nackt zu ihrem Mann, um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben.

"Du siehst fabelhaft aus, mein Liebes!" flüstere ich ihm so laut zu, dass es auch Sabine hören kann. Dabei lege ich eine Hand auf seinen Schwanz, der unter meiner Berührung schnell steif wird. Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn zum Ehebett, wo seine Frau uns erwartungsvoll wartend genau beobachtet. Dort lasse ich ihn so auf die Bettkante sitzen, dass sein hübsches Gesicht mit seinen rot geschminkten Lippen genau auf Höhe meines Schwanzes ist.

"Jetzt sei ein braves Mädchen und küsse endlich Daddys Schwanz", fordere ich ihn auf.

Er bewegt sich ein paar Zentimeter nach vor und küsst die Spitze meines Schwanzes, dann nimmt er ihn gehorsam in den Mund und beginnt ihn gekonnt zu verwöhnen. Er lässt gekonnt seine Zunge um meine dicke Eichel wirbeln, leckt den harten Schaft der ganzen Länge bis hinunter zu meinem prallgefüllten Sack, und nimmt jeden einzelnen Hoden in den Mund.

Ich lege meine Hände auf seinen Hinterkopf, um ihn dirigieren zu können, und sehe aus den Augenwinkeln, wie Sabine - auf dem Bett liegend - uns fasziniert zusieht.

Mein Schwanz wird immer härter und hat seine maximale Größe erreicht; Peter bemüht sich redlich, ihn ganz in seinen Mund zu bekommen, aber als er hinten an seiner Kehle anstößt, beginnt er kurz zu würgen.

Doch er gibt nicht auf und schon nach kurzer Zeit hat er sich an den Umfang und die Größe gewöhnt, und ich kann damit beginnen, ihn in den Mund zu ficken; meine anfangs langsamen Stöße werden immer schneller, und bald rinnt Speichel aus seinen Mundwinkeln.

„Du machst das wirklich unheimlich gut! Niemand hat meinen Schwanz bisher so gut geblasen wie du, Peter, und ich weiß, ich werde es nicht lange aushalten, denn ich habe seit einigen Tagen keinen Sex mehr gehabt. Ich wollte alles aufheben für dich, mein geiles Mädchen, und für deine hübsche Frau."

Er merkt wohl auch, dass ich bald soweit bin, und beginnt, meine Arschbacken zu kneten; er weiß ganz genau, wie sehr ich das mag. Dann fährt er mit einem Finger durch meine Arschspalte und als er die Rosette erreicht, drückt er plötzlich einen Finger in mein enges Loch. Das ist das Signal für meine Hoden. Ich spüre, wie sie sich zusammenziehen, spüre wie mein Saft sich den Weg durch meinen Schwanz bahnt, und mit einem leisen Schrei aus meinem Mund entlädt sich der erste Schwall meines Spermas in seinem Mund. Er kann das Meiste davon schlucken, doch als immer mehr davon in seine Kehle spritzt, kommt er mit dem Schlucken kaum mehr nach, und ein Teil davon rinnt aus seinen Mundwinkeln heraus und tropft auf seinen BH.

Als ich endlich den letzten Tropfen meines Spermas in seine Kehle befördert habe, ist sein Gesicht komplett versaut mit meinem Sperma, das er nicht mehr schlucken konnte, und ich muss sagen, er sieht verdammt geil damit aus!

"Ich hätte nie geglaubt, dass mein Mann so versaut sein kann", sagt Sabine bewundernd, die in der Zwischenzeit mit ihrem Handy zu uns gekommen ist und alles filmt.

Während Peter meinen Schwanz sauber leckt und auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus saugt, wische ich mit einem Finger etwas Sperma von seiner Wange und halte es seiner Frau hin. Sie öffnet bereitwillig den Mund und leckt meinen Finger genussvoll sauber. Dann legt sie das Handy beiseite und nimmt das Gesicht ihres Mannes in ihre Hände. Nach einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem er ihr den Rest meines Spermas in seinem Mund überlässt, beginnt sie, sein Gesicht Zentimeter für Zentimeter abzulecken, um jeden Tropfen meines Spermas aufzulecken.

Schön, dass ich den beiden so gut schmecke!

Doch jetzt will ich auch endlich seinen Mädchenschwanz haben, ich will ihn auch in meinem Mund haben, will an ihm saugen, an ihm lecken, an seiner Eichel lutschen, meine Zungenspitze in sein Pissloch bohren und seine prallen Hoden lecken, sie in den Mund nehmen und mit der Zunge verwöhnen. Und ich will seinen Saft schmecken, will ihn aussaugen bis auf den letzten Tropfen.

Ich knie mich vor das Bett zwischen seine Beine und schiebe seinen Minirock hoch. Ich streichle mit meinen Händen über seine bestrumpften Beine; das Gefühl von Nylon auf nackter Haut ist einfach nur geil, und ich lehne mich vor zu seinem steifen Schwanz.

Ich nehme ihn gierig in den Mund; es ist schon wieder so lange her, seit ich ihn im Mund hatte. Ich beginne sofort, ihn mit meinem Mund zu ficken, mein Kopf geht auf und ab, immer schneller, und als ich kurz meine Augen öffne, sehe ich Sabine mit dem Handy neben mir knien und alles filmen.

Ich löse mich kurz von seinem Schwanz, damit sie ihn in Großaufnahme filmen kann, wie er in voller Pracht, benetzt mit meinem Speichel, vor ihr steht, und lasse dann meine Zunge genüsslich um seine Eichel kreisen, bevor ich ihn wieder ganz reinstecke.

Peter stöhnt vor Lust; ich sehe, wie er selbst seine Brustwarzen zwirbelt; ich weiß, wie sehr er darauf steht, deshalb helfe ich ihm, nehme seine Nippel zwischen meine Finger, zwicke sie und ziehe fest daran.

Unbemerkt von den beiden, habe ich vorhin einen Analkugelstab bereit gelegt, den ich jetzt benützen will. Ich nehme ihn in den Mund, um ihn gut zu befeuchten, dann setze ich ihn an seinem Hintereingang an. Da die Kugeln vorne kleiner sind und langsam immer größer werden, flutscht er problemlos in seinen Arsch hinein.

Er stöhnt vor Geilheit auf, und ich beginne nun, Kugel um Kugel in seinen Arsch einzuführen, bis selbst die Größte darin verschwunden ist. Dann lasse ich den Stab in ihm, während ich weiter seinen Schwanz blase, schließlich beginne ich ihn mit dem Analstab langsam und gleichmäßig zu ficken.

Ich merke, wie er immer erregter wird und sein Schwanz bereits zu zucken beginnt. Trotzdem mache ich weiter, bis ich plötzlich spüre, wie sich seine Hoden zusammenziehen. In diesem Moment ziehe ich den Analstab mit einem Ruck ganz aus seinem Arsch. Das gibt ihm den Rest und er kommt so heftig, dass ich mich fast verschlucke.

Peter spritzt mir wahre Unmengen an köstlichem Sperma in meinen hungrigen Mund und ich schlucke alles, was er mir gibt, brav hinunter. Nur den letzten Schwall, der seinen Schwanz verlässt, den behalte ich in meinem Mund, ich kenne da jemanden, der sich sicher darüber freut.

Ich schaue zu Sabine rüber und zeige ihr mit leicht geöffnetem Mund, was ich für sie habe. Sie beugt sich sofort zu mir und presst ihre Lippen auf meine; ich gebe ihr den Saft ihres Mannes mit meiner Zunge; sie küsst mich gierig, saugt an meiner Zunge und leckt das Innere meines Mundes aus.

Dann beginnen wir gemeinsam, Peters Schwanz sauber zu lecken, jeder Tropfen seines Spermas wird von uns brav geteilt.

"Peter, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil das ist, mit deiner Frau gemeinsam deinen Schwanz zu verwöhnen und deinen Saft zu schlucken! Obwohl ich erst vor ein paar Minuten abgespritzt habe, habe ich schon wieder Lust; mein Schwanz ist schon wieder hart und bereit für deinen geilen Arsch!"

Ich blicke Peter in die Augen und setze fort, "Ich will dich heute vor deiner Frau in der guten, alten Missionarsstellung ficken. Du weißt ja, ich sehe dir gerne in die Augen, wenn ich komme und in deinen Arsch spritze."

Peter nimmt sofort seine Beine hoch und hält sie mit seinen Händen in der Kniekehle, damit ich meinen Schwanz am Eingang seiner Liebespforte positionieren kann.

Sabine reicht mir das bereitgelegte Gleitgel; ich verteile eine große Menge davon auf seiner Rosette und schmiere auch meinen Schwanz großzügig damit ein.

"Ich werde auch heute kein Kondom nehmen, Peter! Ich will dich richtig spüren, und du sollst es spüren, wenn ich deinen Arsch überflute; du sollst spüren, wie mein Sperma an die Wände deines Darmes spritzt!"

So vorbereitet, drücke ich meine dicke Eichel in seinen Anus; sein bereits vorgedehnter Schließmuskel ist schnell überwunden, er ist schon sehr entspannt und bereit für den Analfick. Sobald meine Eichel ganz in ihm verschwunden ist, warte ich einige Sekunden, damit er sich an mich gewöhnen kann, dann drücke ich meinen Schwanz mit einem einzigen Stoß ganz in ihn hinein, bis zum Anschlag.

Peter atmet tief durch; es hat ihm keine Schmerzen bereitet, und die vollkommene Ausgefülltheit, die er jetzt spürt, ist einfach überwältigend.

Er packt meine Arschbacken mit beiden Händen und fordert mich auf, ihn ‚endlich hart zu ficken, ihn zu ficken, wie ein Mann sein Mädchen zu ficken hat!'

Und das tue ich! Ich ficke ihn in Gegenwart seiner Frau so hart, wie er nie zuvor gefickt worden ist; unser Stöhnen erfüllt bald das eheliche Schlafzimmer, das Ehebett erzittert unter meinen heftigen Stößen, und nur ganz schwach dringt Sabines Stöhnen zu uns durch, die das Handy mittlerweile auf ein Stativ montiert hat und es sich selbst mit einem Vibrator besorgt, während sie unsere Fickshow beobachtet.

Und es dauert auch nicht lange und mein Schwanz in seinem geilen, engen Arsch beginnt zu pulsieren; ich hätte ihn gerne noch länger so gefickt, aber der Tag ist ja noch lang, und so konzentriere ich mich ganz auf das jetzt, auf einen der geilsten Ficks meines Lebens.

Bald spritze ich meinen warmen Saft tief in seinen Darm, ich pumpe fast mechanisch meinen zuckenden Schwanz in seinen Arsch und spüre, wie mein Saft bereits wieder heraus quillt und an seinen Arschbacken entlang auf das Bettlaken läuft.

Es dauert eine kleine Ewigkeit, bis der letzte Tropfen, der letzte Spritzer meines Spermas meinen Schwanz verlassen hat und in den Gedärmen meines ‚Mädchens' verschwunden ist. Dann sinke ich erschöpft auf ihn; wir küssen uns gierig mit wirbelnden Zungen, wie ich bisher nur Frauen geküsst habe, aber es scheint für uns beide das Natürlichste auf der Welt zu sein, nachdem er bereits mein Sperma geschluckt hat und ich seines.

Und so schlafen wir engumschlungen, mein nur langsam erschlaffender Schwanz noch immer in ihm, erschöpft aufeinander ein.

*****

Ich werde durch ein saugendes Gefühl an meinem Penis munter, und als ich meine Augen öffne, erkenne ich Sabine, die sich mit meinem Schwanz beschäftigt, ihn sauber leckt, nachdem er nach dem Fick aus dem Arsch ihres Mannes gerutscht ist.

Ich stelle mich weiterhin schlafend; es ist schön, auf diese Weise geweckt zu werden und will es noch etwas genießen. Doch sie hat schon erkannt, dass ich munter bin, und kommt hoch zu mir und legt sich neben mich, ganz eng an mich gedrückt, ihre vollen Brüste an meinen Brustkorb gedrückt, und küsst mich mit ihren nach Sperma schmeckenden Lippen.

"Ihr wart echt toll! Das war das Geilste, was ich bisher gesehen habe! Kein Porno hat mich jemals so erregt, Wolfgang!"

Ich bedanke mich für dieses Kompliment der jungen Ehefrau mit einem zärtlichen Kuss auf ihre warmen, weichen Lippen und lege meine Hand auf ihre nackten Arschbacken, wobei mein Finger wie zufällig auf ihrem Poloch zu liegen kommt.

"Ich empfinde das genauso, Sabine", antworte ich schließlich. "Peter ist ein guter Liebhaber und ich liebe den Sex mit ihm! Zusammen werden wir drei noch viele geile Erlebnisse haben."

"Dem kann ich nur zustimmen", hören wir von der anderen Seite, wo Peter ebenfalls munter geworden ist. "Ich ficke für mein Leben gerne mit dir, Wolfgang, und wenn meine Frau nichts dagegen hat, werden wir uns noch oft treffen."

Sabine grinst und antwortet, "Mein geliebter Ehemann, was dir gefällt, gefällt auch mir."

"Wisst ihr, was mir gefallen würde?" unterbreche ich die Harmonie der beiden Eheleute.

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