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#030-JACAKA-Rentnerleben 6

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Carmina erzählt:

Am Mittwoch ging ich gegen 10 Uhr ins RIU-Center und wurde schon von Carmen und Luis Riu erwartet. So angespannt mein Abschied war, umso herzlicher war jetzt der Neuanfang. Wir feilschten noch ein bisschen an meinem Arbeitsvertrag, nichts Dramatisches, aber es ist immer gut, wenn alles geregelt ist. Um die Mittagszeit ließ Carmen den Wagen vorfahren und wir ließen uns in MEIN Hotel chauffieren. Wir brauchten für die Strecke gerade mal eine Minute, aber Carmen meinte, es wirke so seriöser.

Der Chauffeur hielt genau vor dem Eingang und sofort stützten zwei junge Angestellte auf das Auto zu und hielten uns die Wagentür auf. Ich war beeindruckt und nickte Carmen zu. Gemeinsam gingen wir die paar Stufen hoch zur Rezeption. Die Hotelmanagerin Merle de Wit kam uns entgegen und begrüßte uns mit einer Verbeugung. Man merkte, sie war sehr aufgeregt. Den nächsten, den ich traf, war Juan. Ich merkte ihm an, er wäre mir vor lauter Freude am liebsten um den Hals gefallen. Aber so begrüßte er uns mit freundlichen Worten. Im Hintergrund hielt sich Blanca auf. Ich winkte ihr zu und sie kam schnell auf uns. Sie begrüßte uns mit einem herzlichen Lachen.

Ich ging durch mein Hotel in mein altes Büro. Ich wollte es der jungen Managerin nicht wegnehmen und suchte mit ihr und mit Juan nach Alternativen. Und Juan hatte die Lösung: Im ersten Stock gab es noch ein großes Zimmer, dass seit Jahren als Rumpelkammer genutzt wurde. Juan versprach sich darum zu kümmern, damit der ganze alte Krempel entsorgt wurde. Ein Securitymitarbeiter klopfte und erzählte kurz und knapp, dass ein Gast sehr aufgebracht sei und die Chefin sprechen wollte. Carmen, Merle, Juan und auch die Security schauten sofort mich an. „Oh nein, Ihr Lieben," widersprach ich gleich. „Noch bin ich hier nicht die Chefin. Das macht bitte Merle. Sie ist die Managerin!"

Wir verabschiedeten uns herzlich von allen und waren gerade auf Höhe der Rezeption, als der aufgebrachte Gast rief: „Aber da ist ja die Chefin!" Ich drehte mich zu ihm um und erkannte ihn wieder. Ein Stammgast, ja das war er, aber ein schwieriger!" Jetzt musste ich zu mindestens antworten. „Hallo Herr Bauer, schön Sie wiederzusehen. Aber ich bin zurzeit hier nicht die Chefin. Sie müssen schon mit Frau de Wit Vorlieb nehmen. Sie wird Sie genauso kompetent bedienen, wie Sie es von mir gewohnt waren." -- „Aber, aber", stotterte er. -- „Guten Tag, Herr Bauer, auf ein baldiges Wiedersehen."

Carmen und ich stiegen schnell in unsere Limousine ein und meine alte und neue Chefin ließ es sich nicht nehmen, mich zur Villa zu fahren. Ich wollte sie noch zu einem Kaffee einladen aber sie lehnte dankend ab. „Später einmal," versprach sie mir.

Ab dem 1. Juni war ich wieder die Chefin des RIU PLAYA BLANCA. Und Juan wurde mein neuer Jose, der starke Mann im Hintergrund.

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1 Kommentare
BlonderEngel1970BlonderEngel1970vor mehr als 2 Jahren

Was für eine schöne Wendung in Euren Erzählungen. Ich bin begeistert!

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