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#033-Fantasieland 01

Geschichte Info
Urlaub in Frankreich.
4.1k Wörter
4.24
19.7k
3
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Vorwort:

Fantasieland ist eine neue Reihe mit Geschichten, die mir einfach so eingefallen sind. Ihr findet hier neue Charaktere meiner sexuellen Vorstellungskraft aus der ganzen Welt. Alle Ähnlichkeiten mit leben oder verstorbenen Personen sind rein zufällig, aber wahrscheinlich unvermeidlich.

Urlaub in Frankreich

Mein Freund Joshi kam im Mai auf mich zu und lud mich ein, in den Sommerferien mit seiner ganzen Familie kostenlos Urlaub in Frankreich zu machen. Seine Eltern wollten, bevor er von zuhause auszog, noch einmal mit ihm in Urlaub fahren. Damit es für ihn nicht zu langweilig wurde, sollte ich, sein bester Kumpel, mitfahren. Und so fuhren wir, pünktlich zum Ferienbeginn mit sieben Personen, verteilt auf zwei Autos, Richtung Südfrankreich. Dort hatten Joshis Eltern für zwei Wochen, in der Nähe von „Istres" am „Étang de Berre" einen großen Bungalow gemietet.

Von Bad Krozingen brauchte man zu normalen Zeiten ca. 6 Stunden dahin, zum Ferienanfang mindestens acht! Das Chaos begann erst richtig, als bei der Ankunft festgestellt wurde, dass unsere Reservierung irgendwie nicht berücksichtigt worden war. Es war kein Bungalow für uns frei. Nach viel Telefoniererei fand man in der Nähe Ersatz für uns. Dort angekommen kümmerte sich Horst um unser Feriendomizil. Leicht genervt kam er nach 10 Minuten zurück und eröffnete uns, dass der Bungalow zwar sehr luxuriös sei, aber einen Nachteil hatte: Er lag im FKK-Bereich.

Bis auf Rita war es allen egal, aber die führsorgliche Mutter wollte sich nicht vor ihren Kindern und den anderen jungen Leuten nackt zeigen. Ihre Freundin Ruth und ihr Mann Horst redeten auf sie ein und nach einer langen, langen Zeit, stimmte sie endlich zu. „Im Haus laufe ich aber nicht nackig herum!", war ihr letztes Wort, bevor wir unsere Autos neben dem Haus parkten. Nach der Zimmerverteilung rief uns Ruth alle zusammen: „Jetzt ziehen wir uns alle aus und gaffen uns gegenseitig an, damit wir uns an den Anblick gewöhnen." Kurze Zeit später waren wir alle nackt.

Ruth war 37 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, trug ihre blonden Haare kurz, hatte süße A-Cup-Titten, und ihre Möse war rasiert. Ihre Tochter Geli und deren Freundin Jutta zierten sich auch nicht lange. Geli, mit ihren fast 19 Jahren, hatte blonde, lange, lockige Haare, war 1,72 m groß, B-Cup-Titten, ihre Scham war ebenfalls glattrasiert. Jutta war schon 19 Jahre und etwas größer. Sie hatte schwarze, kurze Haare, C-Cup-Titten und eine leichte Schambehaarung.

„Kommt ihr zwei" rief uns Ruth zu, „runter mit den Klamotten und nicht nur auf die jungen Mädchen schielen." Joshi war so alt wie ich, um die 18 Jahre, mit blonden, langen, glatte Haaren 1,80 m lang mit normaler Figur. Sein Schwanz maß 15 cm. Ich, Ralf, war 18 und meine Haare waren braun, lang und lockig. Ich maß knappe 1,80 m, hatte eine normale Figur und mein Schwanz war 16 cm kurz. Als wir Jungs unsere Hosen herunterließen, schämten wir uns etwas. Die ganze Sache hatte uns so angemacht, dass unsere Pimmel hart waren. Die erfahrene Ruth rettete die Situation: „Ich wäre beleidigt gewesen, wenn ihr keinen Steifen bekommen hättet. Vielen Dank für das schöne Kompliment! Komm Horst, zeige uns Deinen. Steht der auch schon?"

Vater Horst war 1,82 m und mit seinen 41 Jahre wirkte er top fit. Er trug sein blondes Haar kurz und glatt, Seine Schwanzlänge betrug 18 cm. Er hatte seinen besten Freund etwas besser im Griff als die jungen Burschen. Aber einen Halbsteifen hatte er auch. Rita wusste nicht wohin sie blicken sollte. Ihr Blick wanderte immer zwischen mir, Joshi, Jutta und Geli hin und her. „Komm mein Schatz, ich helfe Dir." Horst stellte sich vor seine Frau und half ihr beim Ausziehen. Mutter Rita war 40, 1,72 m groß und hatte blonde, lange, lockige Haare. Hervorzuheben waren ihre D-Cup-Titten, die nach dem Lösen des BHs geil nach unten hingen. Ihre Möse war rasiert. Rita schaute an ihrem Mann herunter. Jetzt stand sein Schwanz.

Ruth hatte weiter das Kommando. „Kommt alle mit, ich habe etwas von einem Privatstrand gelesen, den suchen wir." Nackt wie wir gerade waren marschierten wir los. Wir fragten unterwegs ein älteres Ehepaar nach dem Weg. Sie hießen Adi und Luise und kamen aus Bielefeld. Sie blieben immer ein halbes Jahr auf diesem Platz und waren, wie wir später erfahren sollten, Swinger. Adi und Luise waren extrem gepierct. Sie hatte in jeder Schamlippe drei große Ringe und große Stifte in ihren Brustwarzen. Ihre großen Brüste hingen platt an ihr herunter. Ihr Mann hatte in seinen Warzen kleine Ringe und auch sein Sack wurde von zwei Ringen verschönert. Zusätzlich schmückten lustige Tattoos ihre Körper. Oberhalb von Luises Fotze stand groß und breit „Fick mich" und über dem Schwanz von Adi war „Blas ihn" tätowiert.

Mit ihrer Hilfe fanden wir unseren Privatstrand schnell. Die Überraschung war groß, als wir feststellten, dass für uns nicht nur acht Liegen, Sonnenschirme, Tischchen und ähnliches Strandmöbel bereitstanden, sondern zum Bungalow auch ein kleines Boot gehörte. Ich hatte seit einem Jahr einen Bootsführerschein und wollte das Teil gleich ausprobieren. Nach ein paar Versuchen bekam ich den Motor an und wollte eine Tankstelle suchen. Ruth bot sich an mitzufahren. Wir zogen uns schnell Badesachen und ein T-Shirt an und fuhren los. Nach drei oder vier Kilometer fanden wir in einem Hafen eine Tankstelle, an der wir uns mit Sprit versorgten.

„Wollen wir noch etwas herumschippern?", fragte mich Ruth. Ich nickte nur und nahm Kurs auf die Mitte des Sees. „Macht es Dir etwas aus, wenn ich mich wieder ausziehe?" Ich schüttelte den Kopf. Ruth legte ihr Höschen und ihr T-Shirt ab. Ihre kleinen Brustwarzen standen hart von ihrer Brust ab. Ihre rasierte Möse war noch fest geschlossen. „Ziehst Du Dich auch aus?", wollte sie von mir wissen. Ich nickte wieder und zog mich vor ihr aus. Mein Schwanz war fast schon hart, was Ruth mit einem herzlichen Lächeln quittierte.

„Gefalle ich Dir?", fragte sie mich. -- „Ja, aber wie kommst Du darauf?" -- „Weil Du einen Steifen hast." -- „Wenn Du so weitermachst, wird er noch steifer." Ruth öffnete ein kleines Stück ihre Oberschenkel und rieb zwei Finger durch ihre Spalte. Schon glänzte ihre Pussi feucht und mein Schwanz war jetzt richtig hart. Ich machte den Motor aus und setze mich neben Ruth. Mein junger Pint stand kerzengrade von mir ab. Ruth griff zu und reizte meine Eichel mit dem Kronengriff. „Spiel mir an meiner Muschi herum", flüsterte sie, als ob uns jemand hören könnte.

Dieser Bitte kam ich gerne nach und meine Finger gingen auf Entdeckungsreise und durch das intensive Streicheln, wurde sie nasser und nasser. Sie wurde so nass, dass ihre Fotze schon Fäden zog. Ich konnte nicht anders, ich musste probieren. Ich zog meinen Zeige- und meinen Mittelfinger durch ihre ganze Spalte und leckte dann die ganze Flüssigkeit von meinen Fingern. „So jung und schon so geil," kommentierte sie diese Aktion.

Meine Lippen suchten ihre Brustwarzen und ich nuckelte an ihnen herum. Hart und spitz bohrten sie sich in meinen Mund. „Steh auf und stell Dich vor mich hin. Ich will Deinen kleinen Freund blasen!" Ich präsentierte ihr im Stehen meinen Ständer und ihre Zunge zuckte vor. „Na, der ist ja größer als ich am Anfang gedacht habe." Ihre Lippen stülpten sich immer wieder über meine Eichel und ich fühlte den Saft in mir aufsteigen. „Mach langsam, Ruth, ich spritz Dir sonst alles in den Mund."

„Komm fick mich. Steck mir Deinen schönen, starken Schwanz in meine kleine, enge Muschi?", bettelte sie. Sie legte sich rücklings auf die Sitzbank und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und setzte meinen Pint an ihre Möse. Sie war wirklich sehr eng, aber unheimlich nass. Ich konnte problemlos in sie eindringen. „Und jetzt fick mich ganz langsam, ich will Dich möglichst lange spüren," stöhnte sie und ich gab mir alle Mühe ihrem Wunsch nachzukommen.

Immer wieder schob ich meinen Prengel bis zum Anschlag in ihre Pussi, meine Eier schaukelten gegen ihren Hintern. Sie rieb sie selbst ihre Perle und ich spürte wie sie langsam kam. Ich versuchte zwischendurch, eine Brust soweit wie möglich in meinen Mund zu nehmen und saugte fest daran. Als Ruth ihr Gesicht verzerrte und ganz verspannt zu zittern anfing, hatte ich sie um Orgasmus gebracht. Jetzt ließ ich mich auch gehen und spritze meine ganze Landung in ihr enges Loch.

Als wir unsere Umarmung lösten schaute sie mir in die Augen: „Für Dein Alter fickst Du schon sehr gut, mein Kleiner. Versprich mir, dass Du es mir im Urlaub noch ein paar Mal besorgst. Wie zur Bestätigung schob ich meine Zunge durch ihre Lippen und küsste sie heiß und nass. „Wollen wir zurückfahren? Die anderen warten bestimmt schon auf uns", fragte ich sie. „OK, gib Gas, mein starker Pirat!"

*

Wir lagen alle auf unsere Liegen und blickten auf den riesigen See, dem „Étang de Berre". Ab dem zweiten Tag hatten wir uns alle an das Nacktsein gewöhnt, auch Rita. Ihr Mann Horst lief die ganze Zeit mit einem Halbsteifen herum, und wenn man ihn suchte, war er mit seiner Rita in irgendeiner Ecke am Schmusen. Am vorletzten Tag des Urlaubs kam ich einmal hinzu, als Rita nackt vor ihrem Mann kniete und inbrünstig seinen Schwanz blies. Als sie mich sah, winkte sie mir zu und lud mich ein, näher zu kommen. Ich war zu jung, und zu blöd, um diese Einladung anzunehmen und verließ schnell das Zimmer.

Geli und Jutta wollten mit mir und mit Joshi zusammen auf den See rausfahren. Wir legten uns ein paar Klamotten ins Boot, für den Fall, dass wir mal an Land gegen wollten. Wir schipperten also nackig über den See und genossen den Wind und die Sonne. Geli hatte sich neben mich gesetzt. Ihre langen, blonden, lockigen Haare wehten mir ständig ins Gesicht und, wenn ich mein Gesicht darin vergrub, genoss ich den angenehmen Geruch, den sie verbreiteten.

„Gefalle ich Dir?", fragte sie mich. -- „Ich finde, Du bist eine sehr schöne Frau, mit einem tollen Körper", antwortete ich und schaute ungeniert auf ihre festen Titten. „Schau mal, die Beiden", sagte ich zu Geli und zeigte auf Joshi und Jutta. Joshi saugte an Juttas Brüsten, während sie seinen Schwanz streichelte. „Wollen wir auch?", fragte mich Geli. Als Antwort machte ich den Motor aus. Ich wollte noch den Benzinhahn zudrehen und musste mich dafür vor ihren Augen nach vorn beugen.

„Bleib so", hörte ich sie sagen und ich spürte ihre Zunge und ihre Hände auf meinem Hintern. Zärtlich leckte sie durch meine Furche und eine Hand suchte den Weg, zwischen meinen Oberschenkeln hindurch, zu meinem Pint. In dieser Position konnte ich unsere beiden Freunde beobachten und sah, wie Joshi zwischen Jutta Beinen kniete und ihr die leicht behaarte Möse leckte. Gleichzeitig bekam ich von Geli meine Rosette und meinen Sack gestreichelt. Mein Schwanz schwoll an bis zum Bersten.

Meine Gespielin drehte mich langsam um und nahm meinen harten Riemen in den Mund. Abwechselnd leckte ihre Zunge über meine Eichel und ihre Zähne kauten behutsam auf meiner Vorhaut herum. Mit zwei oder drei Fingern wichste sie meinen Schaft. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und spielte mit ihren lockigen Haaren. Als meine Säfte immer mehr aufkochten, bat ich sie aufzuhören. „Küsst Du mich und leckst Du mich, so überall?", fragte sie mich.

Statt einer Antwort kniete ich vor ihr nieder und nahm ihre Füße in meine Hände. „Oh, ja, fang da an", kam als Reaktion. Mit Lippen und Zunge machte ich mich über ihre Zehen her. Geli hatte sehr schöne, gepflegte Füße, die mich unheimlich anmachten. Ich nahm mir vor, sie einmal um einen Fußfick zu bitten. Sie hatte sich zurückgelehnt und genoss es, wie ich mich mit meinem Mund auf die Wanderschaft machte und über Unterschenkel und Knie nach oben vorarbeitete. Mit leichtem Druck brachte ich sie dazu, ihre Oberschenkel zu öffnen und meine Lippen küssten deren Innenseite.

Ich kam ihre Muschi immer näher und bald schon roch ich den süßen Duft. Meine Zunge leckte durch ihre ganze Spalte, beginnend vom Damm bis zum Kitzler. Sie war sehr nass und ich verteilte ihren Fotzenschleim über ihre ganze Möse. Ich setzte mich neben sie und schob ihr zwei Finger in ihre Vagina. Meine andere Hand streichelte ihren Bauch und hatte ihre wunderschönen Titten kurze Zeit später erreicht. Ich presste eine Brust zusammen und saugte an der hervortretenden Brustwarze. Sie zog meinen Kopf hoch und sie küsste mich leidenschaftlich. „Oh, Du bist so zärtlich, fickst Du mich jetzt. Ich habe solche Lust auf Dich!"

Sie legte sich auf die Sitzbank, spreizte die Beine und streckte ihre Arme nach mir aus. Fasziniert schaute ich zwischen ihre Beine und legte mich auf sie. Sie half mir, meinen Schwanz in ihre Pussi einzuführen: „Und jetzt mach es mir, geniere Dich nicht. Mache es mir, wie Du willst." Ich blieb erst einmal in dieser Stellung und drang tief in sie ein. Sie hielt die Augen geschlossen und genoss jeden Stoß. Ich suchte ihren Mund und wir küssten uns weiter. Mit einer Hand klammerte ich mich an ihre Brust und strich mit meinem Daumen über ihre Warze.

„Darf ich Dich auch von hinten vögeln?" fragte ich Geli. Sie lachte mich an und schob mich von sich. Sie beugte sich dann über die Sitzbank und hielt mir ihre Kehrseite entgegen. In diesem Augenblick war das für mich der schönste Arsch der Welt und mein Schwanz fand schnell den Weg in ihre Muschi. Bis zum Anschlag bekam sie ihn zu spüren und ein langes „jaaa" zeigte mir, dass es ihr sehr gut gefiel. Leicht vorgebeugt hatte meine Hände Zugriff auf ihre tollen Brüste, die ich leidenschaftlich knetete.

Kurze Zeit später übernahm eine Hand die Aufgabe, ihre Klitoris zu reizen. Immer wieder rieb ich über den kleinen Kirschkern und sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. „Mach so weiter," hörte ich auf einmal von ihr, „ich komme gleich." Kaum hatte sie es ausgesprochen, verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie stöhnte ihren Orgasmus laut heraus. „Darf ich in Deine Muschi spritzen?", fragte ich sie. -- „Ja, mach!", ächzte sie. Mein Sperma schoss tief in ihre Fotze hinein. Ich fickte sie noch etwas weiter, solange, bis mein bestes Stück langsam schaff wurde.

„Danke für die Wahnsinnsshow!" Joshi und Jutta applaudierten. „Schwesterherz, ich habe gar nicht gewusst, dass Du so eine geile Nudel bist." Joshi übte noch daran, Komplimente zu machen. „Fahren wir zurück, ich habe Hunger", schlug Jutta vor.

*

„Sag mal Ruth, hast Du eigentlich mit Ralf gevögelt, als ihr zum Tanken gefahren seid?", fragte Rita ihre Freundin. -- „Ja, haben wir." -- „Und wie war es?" -- „Es war sehr schön, noch ein bisschen Anleitung und er wird mal ganz gut!" Rita und Ruth standen nackt im Badezimmer nebeneinander und probierten verschiedene Cremes und Wässerchen aus. Ruth verrieb so eine Creme auf Ritas Schultern und schnupperte daran. „Oh, die riecht gut und sie macht die Haut ganz zart!"

Rita nahm Ruths Hand und roch daran. Ihre Zunge leckte zärtlich die Finger. Ruth schaute ihre Freundin fragend an: „Hör auf, Du kleines Biest, oder willst Du mich verführen?" -- „Genau das will ich! Komm, gib mir Deine kleinen Titten. Ich will daran lutschen. Und meine Pussi darfst Du auch lecken!" Rita beugte sich vor und versuchte, eine Brust von Ruth komplett in ihren Mund zu nehmen. Eine Hand legte sie auf ihre rasierte Möse und prüfte sie auf Feuchtigkeit.

Ruth fragte: „Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte Mal gegenseitig verwöhnt haben?" -- „Mindestens einen Monat! Du hast ja keine Zeit mehr für so etwas!", antwortete Rita vorwurfsvoll. Ruth: „Das ändern wir heute. Komm, ich will jetzt Deine dicken Möpse." Rita hielt ihr ihre großen, schweren Brüste zum Lutschen hin. „Und jetzt will ich Deine Muschi lecken." Rita stellte einen Fuß auf einen Hocker und Ruth betrachtete kniend deren Pussi.

„Mmmh, Du schmeckst gut", lobte Ruth ihre Freundin, als sie mit ihrer Zunge durch die Spalte strich. Sie züngelte eine ganze Weile an Ritas Pussi und richtete sich dann wieder auf. Mit beiden Händen hob sie schweren Brüste von Rita und knetete an ihnen herum. Ihre Lippen saugten an den Brustwarzen, bis sie hart aus den Vorhöfen hervorragten. „Oh Ruth, ficke mich bitte mit Deinen Fingern!" Rita setzte sich breitbeinig auf den Hocker und wartete darauf, dass ihr von Ruth die Möse gestopft wurde.

Ruth kniete sich bequem vor Ritas Möse und schob ihr vorsichtig zwei Finger ins Loch. „Möchtest Du noch einen Finger, mein geiles Täubchen?" Ein gestöhntes „Ja" kam als Antwort. Mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger wurde das Loch verwöhnt. „Willst Du noch einen?" Ein „Mmmmh" nahm Ruth als bejahende Antwort und nahm den Ringfinger hinzu. Ohne weiter nachzufragen spitzte sie ihre Hand mit allen Fingern zu und gab ihrer Freundin die ganze Hand.

Behutsam schob sie sie immer tiefer in die Muschi und als sie ganz eingedrungen war, ballte sie ihre Hand zur Faust. Dies wurde mit einem lauten Stöhnen quittiert. Ruth fing an, Ritas Fotze mit der Faust zu ficken, tief, aber doch zärtlich. Nach kurzer Zeit kam von Rita nur noch ein lautes „Hör auf, hör auf, bitte hör auf!" und sie drifte in einen langen Orgasmus. Gemächlich und langsam zog Ruth ihre Hand aus Ritas Pussi.

„Oh, wie war das schön!" Und wie kann ich Dich jetzt verwöhnen?" Rita wollte Ruth viel Sex zurückgeben. „Mache es mir mit meinem Vibrator", wünschte sich Ruth. Beide gingen ins Schlafzimmer, Ruth gab Rita ihren Lieblingsdildo und legte sich breitbeinig ins Bett. Rita leckte erst einmal Ruths Muschi lang und ausgiebig, bis sie richtig nass war. Dann nahm sie das große Teil, er war über 8,5 Zoll lang und über 3,5 Zoll dick, und schmierte etwas Gleitcreme darauf.

„Willst Du ihn Dir selbst reinstecken, ich traue mich nicht. Er ist so groß und dick und Du hast eine so enge Pussi. Ich will Dir nicht wehtun." -- Ruth nahm ihr Spielzeug aus medizinischen Silikon und schob ihn sich ganz vorsichtig aber routiniert in ihre Vagina. „Und jetzt fick mich damit!" rief sie Rita zu. Mit der nötigen Ruhe drückte sie den Gummischwanz in Ruth Muschi bis es nicht mehr weiterging. Rein -- raus -- rein -- raus, immer wieder fuhr der Dildo in die Vagina. Als es ihr kam, zog sie ruckartig ihre Beine an und presste ihre Möse fest zusammen. Rita ließ den Vibrator los und küsste zärtlich die kleinen Brüste von Ruth.

Horst hatte die ganze Zeit unbemerkt durch die Tür den beiden zugeschaut. Er wollte sie nicht stören, sondern genoss das lesbische Spiel der beiden Frauen. Die beiden hatten vor ihm nie daraus ein Geheimnis gemacht, dass sie sich gegenseitig befriedigten. Häufig durfte er mitspielen und auch seinen Schwanz in Ruth versenken. Jetzt ging er leise zu ihnen und legte sich mit auf das Bett. Rita und Ruth kuschelten sich in seine Arme und Rite begann gleich, den schon steifen Riemen von Horst zu wichsen.

Ruth fing an Horst zu küssen, mittlerweile blies Rita den Lümmel ihres Mannes. Voller Hingabe lutschte sie an seiner Eichel und an seinem Sack. „Möchtest Du mit mir ficken?", fragte er seine Frau. „Ja komm, mach es mir!" Er lag auf dem Rücken und erwartete die nasse Fotze seiner Frau. Die hielt seinen steifen Schwanz hoch und führte ihn sich selbst ein. Tief nahm sie seinen Riemen auf und senkte ihr Becken auf und ab. Sie beugte sich vor und animierte ihn dazu, an ihren Titten zu saugen.

Ruth setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich ihre Muschi durch seine Zunge und Lippen verwöhnen. Horst bat seine Frau langsamer zu machen, aber Rita schoss ihren Mann gnadenlos ab. Tief ergoss er sich in ihrer Vagina. Sie blieb auf ihm sitzen, bis sein stolzes Stück verschrumpelt aus ihrem Loch rutschte. Ruth wurde die ganze Zeit weiter geleckt und gestreichelt und auch sie kam bald zum Höhepunkt.

Zufrieden lagen alle Drei im Bett und dösten vor sich hin.

*

Wir brauchten Lebensmittel und Ruth bot sich an einzukaufen. Als Gehilfen wollte sie Joshi und mich mitnehmen. Die andere Vier wurden dazu verdonnert, sauber zu machen. Wir nahmen den roten Kombi und fuhren zum nächsten Supermarkt. Wider erwartend bekamen wir bereits im ersten Geschäft alles, was wir brauchten. Wir drückten uns noch etwas in der Stadt herum, tranken noch einen Kaffee und beschlossen dann noch schwimmen zu gehen.

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