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#035-Fantasieland 03

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Mutter und Tochter schenkten sich einen Schnaps ein, prosteten sich zu und tranken ihn auf Ex aus. Danach setzten sie sich auf das Sofa und beratschlagten, wie es weitergehen sollte. „Gut ficken kann der Kurt schon," platzte es auch einmal aus Selina heraus. „Und so wie Du gestöhnt hast, hat es Dir der Wolle auch ganz ordentlich besorgt." Carola nickte nur. Wir sollten sie uns warmhalten. Mit unserer Drohung, zur Polizei zu gehen, haben wir sie im Griff. Wenn nur diese scheiß Schulden nicht wären.

Sie schenkten sich noch einen Schnaps ein und warteten auf die Jungs. Als Wolle und Kurt zu ihnen in Wohnzimmer kamen, blieben sie unsicher vor den Frauen stehen. „Wo ist mein Sohn?", fragte Carola streng. „Der ist in seinem Zimmer und verhandelt mit Jörg über seine Schulden", sagte Kurt, musste aber dabei grinsen. Carola stand auf und tippte Wolle an. „Geh mit, ich muss mit Dir reden. Sie ging in ihr Schlafzimmer und er schlich wie ein armer Sünder hinter ihr her. Dort setzte sie sich in einen Sessel und schaute ihn an.

*

„Ziehe Deine Schuhe und Strümpfe aus!" Ihr Gesichtsausdruck machte nicht den Eindruck, als ob sie spaßen wollte. „Jetzt das Hemd!" Wolle gehorchte. „Los, Deine Hose!" Wolle stand jetzt nur noch in seinen Boxershorts vor ihr. Auch durch seine Shorts war sein Riesenteil zu erkennen. Erkennbar war auch, dass es langsam anwuchs. „Jetzt zeige mir Deinen Schwanz!" Wolle zog seine Shorts herunter und bot ihr seinen Halbsteifen an. „Wichs ihn, bis er steht!" Carola stand auf und ging um ihn herum. Sein Gerät stand steil von ihm ab.

Carola blieb hinter ihm stehen und schlug zu. Ihre flache Hand hinterließ eine eindeutige Spur auf seiner Arschbacke. Er wollte etwas sagen, da klatschte es schon wieder. Und wieder, und wieder und wieder. Bis es Wolle zu dumm wurde. Er drehte sich schnell um und hielt ihre Arme fest. Frech lachte sie ihm ins Gesicht. „Und jetzt will ich von Dir gefickt werden!" sagte sie zu ihm. „Zieh mich aus! " -- „Sag bitte, bitte zu mir. Nicht das Du wieder sagst, ich hätte Dich vergewaltigt." Carola schwieg, aber lächelte. „Los sag es. Sag: Lieber Wolfgang, bitte fick mich mit Deinem riesigen Schwanz richtig durch. Meine kleine Fotze braucht es so dringend." -- „Carola schaute ihn wieder nur an. Dann platze es aus ihr heraus: „Lieber Wolfgang, bitte fick mich mit Deinem riesigen Schwanz richtig durch. Meine kleine Fotze braucht es so dringend!"

Wolle fummelte an ihren Kleidern herum und sie genoss seine Unbeholfenheit. Irgendwann stand sie splitternackt vor ihm. Ihr kam es so vor, als ob dadurch sein Riemen noch länger und dicker geworden wäre. „Massiere mir meine Titten!" Mit beiden Händen nahm er ihre schönen großen Brüste in seine Hände und knetete sie zärtlich durch. Er zwirbelte die Brustwarzen durch seine Finger und liebkoste sie mit seinen Lippen. „Mmmh, Du hast so einen schönen Busen", stöhnte er und saugte weiter an den Warzen.

„Langsam, langsam, Du bekommt ja noch mehr," zwinkerte sie ihm zu. Carola legte sich auf ihr Bett. „Und jetzt darfst Du mich lecken!" Dabei öffnete sie ganz langsam ihre Schenkel und präsentierte ihm ihre nasse Fotze. Fast schon ehrfürchtig kniete er sich zwischen ihre Beine und schaute sie an. Wolle verstand die Welt nicht mehr. Er, der große, starke Macho, war Wachs in ihren Händen. Er war dieser Frau verfallen. „Mach schon!" ermunterte sie ihn und seine Zunge suchte ganz vorsichtig Kontakt zu ihrer Grotte.

Er liebte ihren Geschmack, er konnte gar nicht genug davon bekommen. Und je mehr er leckte, umso mehr Saft lief nach. Bald schon schlürfte er den Nektar aus ihrem Schoß. Sie drückte seinen Kopf ganz fest an ihre Pussi und stieß einzelnen Lustschreie aus. Als er zwischendurch einmal Luft holen musste, hielt sie seinen Kopf fest und schaute ihn voller Lust an. „Und jetzt, lieber Wolfgang, bitte fick mich mit Deinem riesigen Schwanz richtig durch. Meine kleine Fotze braucht Dich so sehr." Mit einem lauten, befreiten Lachen drang Wolle in sie ein und sie drückte vor lauter Lust ihr Becken gegen seins.

*

Selina war mit Kurt im Wohnzimmer geblieben. Er machte das gleiche verunsicherte Gesicht wie sein Kumpel Wolle. „Zeige mir Deinen Schwanz!", befahl sie ihm. Sie würde es diesem nichtsnutzigen Kerl schon zeigen. Wenn er nur nicht so einen geilen Schwanz gehabt hätte. 18 cm, und so dick! Er füllte ihr kleines Fötzchen so richtig aus. Kurt öffnete den Reißverschluss seiner Hose und kramte seinen noch weichen Pimmel heraus. „Komm her!" Er folgte ihrer Anweisung. „Verdammt," dachte sie sich, „der ist sogar schlaff ein Gerät!" Mit Daumen und Zeigefinger griff Selina an seine Eichel und rieb an ihr. Von Sekunde zu Sekunde erhöhte sie den Druck und sein Riemen wurde hart und härter.

„Nimm ihn in den Mund", hörte sie Kurt sagen. Jetzt drückte sie richtig zu und er ging leicht in die Knie. „Du hast gar nichts mehr zu melden, merke Dir das. Du gibst nur noch einen Ton von Dir, wenn ich Dich etwas frage. Kapiert?" -- „Ja," kam es leise. „Ziehe Dich vor mir aus. Unten herum zuerst!" Eingeschüchtert folgte Kurt den Anweisungen und stand dann nackt vor Selina. „Wichs Dich!" Er schaute sie fragend an, wagte es aber nicht, ihren Befehl nicht auszuführen. Er legte seine Finger um seinen Pint und wichste ihn leicht.

Selina schaute ihm interessiert zu. „Schön machst Du das. Du holst Dir wohl öfters einen runter, oder?" Er zögerte mit der Antwort, aber als sie ihn streng anschaute, kam ein leises „Ja". „Und wie oft am Tag?", wollte sie wissen. Kurt bekam einen roten Kopf, aber dann presste er ein „ein bis zwei Mal" heraus. „Dreh Dich um. Ich will mich ausziehen und Du sollst mir nicht dabei zuschauen." Nach kurzer Zeit kam die Anweisung: „Dreh Dich wieder zu mir!" Voller Freunde auf den nackten Körper drehte er sich in ihre Richtung und wurde enttäuscht. Selina hatte BH und Höschen angelassen.

Selina legte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Auf ihrem Höschen hatte sich schon ein nasser Flecken gebildet. „Komm her." Unsicher was passieren würde, ging er auf sie zu. „Knie Dich hin!" Kurt ließ sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln nieder. Selina lächelte gehässig und ließ ihn schmachten, bis sie ihr Höschen am Schritt zur Seite zog. „Jetzt darfst Du mich lecken," bestimmte sie und er beeilte sich, ihrer Anweisung nachzukommen.

„Oh mein Gott", stammelte Kurt, „was hast Du für eine schöne Muschi. -- „Gefällt sie Dir, ja? Dann gib Dir Mühe. Vielleicht darfst Du mich dann noch ficken." Kurt verwöhnte die Pussi von Selina mit allem was er hatte. Seine Lippen zupften zärtlich an ihrem Kitzler, seine Zähne bissen vorsichtig in ihre Schamlippen und seine Zunge drang so tief er konnte, in ihre Vagina ein. Selina wurde so geil, dass sie Kurt auf einmal liebevoll über den Kopf strich. „Und jetzt darfst Du mich ficken!"

Kurt drückte ihr noch einige Küsse auf ihre Vulva und schob dann seinen Körper zu ihr hoch. „Warte, ich will Dich reiten", kam ihre Ansage und sie erhob sich vom Sofa. Ihr Höschen zog sie aus, aber sie machte noch keine Anstalten, ihren BH abzulegen. Mit seinem steifen Schwanz legte sich Kurt auf den Rücken und wartete auf die junge Frau. Sie kniete sich auf seinen Unterleib und zog sich ihre Schamlippen auseinander. Dann setzte sie die Eichel an ihr Loch und ließ sich langsam herab. Sie genoss jeden Zentimeter Länge und Dicke, als sein Prügel ihre Pflaume durchpflügte.

„Zeige mir bitte Deine Titten," bettelte Kurt und Selina holte sie aus den BH-Schalen heraus. Sie beugte sich vor und gestattete ihm, an ihnen zu lutschen. „Oh nein, ich komme," entfuhr es ihm und Selina fühlte, wie sein Sperma in ihre Möse gespritzt wurde. Sie setzte sich aufrecht und schaute ihn an. Sie bewegte ihr Becken langsam im Kreis und sie fühlte seinen harten Pint immer noch. Er machte keine Anstalten schlapp zu machen. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

Kurt streichelte und knetete ihre festen C-Cups und merkte, wie das Leben in seinen Schwanz zurückkehrte. Und Selina fühlte, wie sein Schwanz wieder an Länge und Dicke zunahm. „Na siehst Du, es geht doch," lächelte sie ihn an. Jetzt bestimmte sie! Sie wollte ihren zweiten Orgasmus! Sie rieb sich ihren Kitzler und beschleunigte so ihre Erregung. „Fick mich weiter, bitte, bitte, fick mich weiter," kam es aus dem Mund von Kurt. Er hatte sich voll und ganz Selina ergeben.

Einige Minuten später, fühlte sie, dass sie soweit war. Sie beugte sich vor, bettete ihren Kopf an seine Seite und als er seine Arme um sie legte, bekam sie ihren Orgasmus. Sie blieben so noch eine ganze Weile liegen, seinen Schwanz ließ sie aus ihrer Muschi herausrutschen. Als Selina sich wieder bewegte, merkte sie, dass er immer noch einen anständigen Ständer hatte. Sie rutschte von ihm herunter und untersuchte seinen Steifen ganz genau. Dann nahm sie ihn in den Mund und mit Zunge und Lippen brachte sie ihn wieder so richtig auf Touren. Es dauerte nicht lange, dann spritzte Kurt das zweite Mal. Diesmal in Selinas Mund.

*

Wolle stopfte seinen Harten in der Missionarsstellung immer wieder in Carolas nasse Möse. Wild knutschend gaben sie sich ihrer Lust hin, immer darauf bedacht, dem anderen jede erdenkliche Erregung zu schenken. Er richtete sich auf und schaute fasziniert, wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Möse verschwand. Ihre zarten Schamlippen schmiegten sie so um seinen Schaft, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollten. „Mein Gott, wie ist das geil," sagte er laut zu sich selber. Es ist so schön, mit Dir zu bumsen. So schön war es noch nie!"

Seine Hände legte er auf ihre vollen Titten und spürte wie ihre Brustwarzen wieder hart wurden. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und zog in zu sich herunter. „Was ist mit meinen anderen Löchern", fragte sie ihn provokant. „Du wolltest mich doch ficken, in jedes Loch, was ich habe. Und Du hast noch einiges vor Dir!" Wolle grinste: „Nichts was ich lieber täte. Knie Dich vor mich hin und zeige mir Deinen geilen Arsch!"

Carola ging in die Doggy Style Stellung und hob ihren Hintern an. Bevor Wolfgang sich um ihren Hintereingang kümmerte, steckte er sein 20/5-Geschütz noch einmal in ihre Fotze und fickte sie auch in dieser Stellung. Dabei verrieb er immer wieder ihren Mösensaft auf ihre Rosette und ergänzte es noch mit seinem Speichel. Als er mit seiner Vorarbeit zufrieden war, steckte er Carola seinen Zeigefinger in ihr Poloch und bewegte es rein und raus. Sein harter Riemen beglückte dabei immer noch ihre Muschi. Er nahm einen zweiten und dritten Finger und drehte sie in ihrem Arschloch hin und her.

„Jetzt -- mach -- schon -- endlich!", stöhnte Carola. Sie wollte jetzt seinen Schwanz in ihrem Arsch spüren. Seine Eichel presste er leicht auf ihre Rosette und sie schob ihr Becken dagegen. Noch ein bisschen mehr Druck und die Hürde war überwunden. Mit einem lauten Stöhnen empfing Carola seinen Steifen, der immer tiefer in sie eindrang, so tief, bis seine Eier ihren Damm berührten. Und dann begann er zu ficken, ganz langsam zog er seinen Pint aus ihren Darm und als nur noch die Schwanzspitze drinsteckte, schob er ihn wieder hinein.

Ganz behutsam fickte er sie in ihren Arsch, aber jedes Eindringen wurde von ihr mit einem lauten Stöhnen begleitet. Wolle hatte seine Hände auf ihren Hüften liegen und gab so den Takt vor. Carole genoss es, dass nach vielen, vielen Jahren wieder einmal ein starker Speer in ihren Po steckte. Mit ihrem verunglückten Ehemann hatte sie diese Sexpraktik mehrmals im Monat gemacht. Ihren Kopf hatte sie auf ihr Kopfkissen gelegt und mit einer Hand stimulierte sie ihren Kitzler und den Rest ihrer Muschi. „Komm jetzt," jammerte sie vor Lust, „komm jetzt, ich bin gleich soweit." Während seine Eier immer wieder gegen ihren Körper klatschten, spürte sie, wie die Erregung in ihr hochstieg. Mit einen lauten „Jaaaa" entließ sie den Orgasmus aus ihrem Körper. Gleichzeitig spürte sie, wie sich Wolle in ihren Darm ergoss.

Nach einer kleinen Ruhephase gingen sie zusammen ins angrenzende Bad und wuschen sich gegenseitig ihre intimsten Stellen. Das Ergebnis war sichtbar. Wolfgang hatte schon wieder einen Ständer. „Möchtest Du den jetzt in Deinen Mund?", fragte er Carola und bot ihr seinen großen Schwanz an. „Her damit," meinte sie nur. „Wollen wir doch mal sehen, wie lange Du aushältst!" Sie setzte sich auf einen Hocker und zog ihn zu sich heran. Sie rieb zwei Mal über den ganzen Schaft und dann bekam Wolle einen geblasen, dass ihm Hören und Sehen verging. Mit Zähnen, Lippen, Zunge und Hände wurde gestreichelt, geknetet, gelutscht, gesaugt, geleckt und wer weiß, was noch alles, getan, bis Wolle jammerte, sie solle doch bitte aufhören.

Aber Carola hörte nicht auf. Im Gegenteil! Als sie merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand, schob sie ihm noch ihren Daumen durch seine Rosette und er spritzte ab. Sie machte keine Anstalten, seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, sondern schluckte noch das bisschen, was noch nach den bisherigen Sexspielchen übriggeblieben war. Sie lutsche, saugte und leckte ihn noch blitzeblank sauber und entließ seinen Schwanz in die Freiheit.

*

Nach und nach trafen alle wieder im Wohnzimmer ein. Jörg schaute zutiefst befriedigt, aber Sebastian lief etwas unrund. Jörg hatte ihn bestimmt eine Stunde lang, immer wieder in den Arsch gefickt. Selina und Kurt hatten sich wieder angezogen, sahen abgekämpft aus. Mutter Carola und ihr Lover Wolfgang hatten sich nur Handtücher umgebunden. Sie könnten bei Bedarf noch eine Runde angehen. Die Themen Schulden, Erpressung, Vergewaltigung, usw. wurde nicht wieder angesprochen. Alles verlief friedlich und jedes Pärchen kuschelte miteinander. Carolas Hand lag auf Wolles Schwanz und sie spielte an ihm herum. Aber mehr als halbsteif bekam sie ihn nicht mehr.

Nach einem gemeinsamen Abendessen machten sich die drei „Gäste" daran, aufzubrechen und verabschiedeten sich herzlich. „Was gibt es nächsten Sonntag zu essen?", fragte Wolle und drehte sich lachend noch einmal um. -- „Selbstgemachten Schaschlik, Pommes, Salat, Zitronencreme", meinte Carola trocken. „Und gegessen wird pünktlich um 12!"

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