Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

04 Das Date mit der Schwiegermutter

Geschichte Info
Peter und ich treffen uns mit seiner Schwiegermutter.
3.8k Wörter
4.71
12.2k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe Peter und Sabine seit Wochen nicht mehr gesehen; mein letztes Erlebnis mit Sabine, ihrer Stiefmutter und Peter scheint unsere erst kurze Freundschaft doch mehr belastet zu haben, als vermutet.

So dachte ich jedenfalls, da ich von beiden so lange nichts gehört habe, bis ich gestern abends im Büro einen Anruf von Peter bekam, in dem er mich nur fragte, ob wir uns heute nach Dienstschluss vielleicht in der Au treffen könnten. Der Auwald war jener verschwiegene Ort, wo wir uns - nachdem wir uns durchs Internet kennen gelernt haben - das erste Mal getroffen und uns gegenseitig oral verwöhnt haben.

Ich dachte, er wolle es wieder mal tun, und da auch ich große Lust darauf hatte, wieder einmal seinen harten Schwanz im Mund zu haben, sagte ich ihm gleich zu.

Also sitze ich hier in meinem Auto, auf einer kleinen, abgelegenen Forststraße mitten im Wald; ich bin wie meistens zu früh dran und muss auf ihn warten. Als er endlich kommt, steige ich aus und setze mich zu ihm ins Auto; sein Van ist geräumiger als mein Sportwagen und bietet mehr Platz für unser Vorhaben.

Er gibt mir gleich einen Zungenkuss, so als ob nichts gewesen wäre, also frage ich auch nicht lange nach und lege meine Hand auf die bereits deutlich erkennbare Ausbuchtung in seiner Hose. Er hält still und lässt mich machen, also öffne ich seine Hose, ziehe sie runter, bis er nur mehr in seinen Shorts neben mir sitzt. Ich beuge mich hinüber, reibe meine Nase an seiner Beule und spüre, wie sich sein Penis unter meinen Berührungen weiter aufrichtet.

Ich greife nach dem Bund seiner Shorts und ziehe sie herunter, sein steifer Schwanz schnellt mir freudig entgegen.

„Hallo, ich habe dich vermisst, mein Freund!" sage ich grinsend zu ihm und lecke seinen Schaft von seiner Spitze, die bereits einen Tropfen Gleitflüssigkeit abgesondert hat, bis zu seinen Hoden, die er wie immer glatt rasiert hat.

Ich würde ihn noch gerne etwas länger aufgeilen, aber ich will ihn endlich in meiner Kehle haben; will spüren, wie er pocht, wie das Blut seine Blutgefäße füllt, und wie er unter meinen zärtlichen Berührungen zu zucken beginnt.

Deshalb nehme ich ihn gleich ganz in den Mund und beginne an ihm zu saugen, während ich meine Zunge über seine Eichel wirbeln lasse, dann entlasse ich ihn wieder aus meinem Mund und lasse nur meine Zungenspitze um sein Frenulum kreisen. Das wiederhole ich eine Zeitlang, bis ich merke, wie erregt er bereits ist. Jetzt beginne ich mit schnellem Auf- und Ab seinen Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Ich will, dass er so schnell wie möglich kommt, damit er seinen köstlichen Saft tief in meine Kehle spritzt.

Und es dauert auch nicht lange; ich spüre wie sich seine Hoden zusammenziehen und mit einem kurzen, unterdrückten Aufschrei entlädt sich Peter heftig zuckend in meinem Mund. Strahl um Strahl seines köstlich schmeckenden Spermas schießt in meine Kehle, er hatte anscheinend auch schon länger keinen Sex mehr angesichts der Menge, und ich schlucke jeden einzelnen kostbaren Tropfen seines Samens mit Genuss hinunter.

Schließlich lecke ich ihn noch sauber, bevor ich mich zufrieden wieder aufsetze, um ihm einen Zungenkuss zu geben und ihn so von seinem eigenen Saft kosten zu lassen. Dann frage ich ihn ganz beiläufig nach Sabine und seiner Schwiegermutter.

Peter gesteht mir, dass es Schwierigkeiten zu Hause gibt. Er hat sich anscheinend in seine Schwiegermutter verliebt; er hat sie ja schon immer sexuell begehrt, aber seitdem er mit ihr ficken konnte, kommt er nicht mehr von ihr los. Und das hat Sabine natürlich mitbekommen und ist nun nicht nur auf ihre Stiefmutter, sondern auch auf ihn sauer.

So etwas Ähnliches habe ich mir schon gedacht. Ich kann Sabine verstehen, keine Frau mag Konkurrenz, und schon gar nicht von der eigenen Mutter! Aber ich verstehe auch Peter. Seine Schwiegermutter ist, genau wie seine Frau Sabine, eine äußerst attraktive Frau, aber dennoch ganz anders als ihre Tochter. Sabine ist eine schöne junge Frau, ein Bündel der Wollust mit ihren erotischen Rundungen, ihren vollen Brüsten, ihrem extrem geilen, prallen Arsch und der richtigen Portion verdorbener Geilheit. Ein Sexpaket, wie es sich die meisten Männer wohl wünschen.

Ihre Mutter hingegen ist ganz Lady, mit einem trainierten Körper ohne einem Gramm unnötigen Fett, einer wohl proportionierten Figur und der Lebenserfahrung einer fast 50jährigen Ehefrau und Mutter. Sie hat in ihrem kleinen Finger mehr Sex als so manche Frau in ihrem ganzen Körper.

Ich kann also sehr gut verstehen, warum er ihr verfallen ist. Aber wozu soll ich ihm jetzt raten? Er muss selber wissen, was er will und mit wem er es will. Doch da kommt mir plötzlich eine Idee.

"Peter, du musst auf alle Fälle versuchen, deiner Frau klarzumachen, dass es keine Liebe ist, das dich mit ihrer Stiefmutter verbindet, sondern nur Sex. Da kann sie auch nichts dagegen sagen, schließlich treibt auch sie es mit anderen; mit mir und sogar mit ihrer Stiefmutter selbst!"

"Ja, aber wie soll ich sie davon überzeugen?"

"Ich hab da eine Idee! Pass auf! Wir vereinbaren ein Date mit deiner Schwiegermutter, dir und mir. Das sieht unverfänglich aus, wenn auch ich dabei bin, und wenn Sabine mitkriegt, dass das kein Treffen von zwei Verliebten ist, sondern dass wir beide nur geilen Sex mit ihrer Mutter wollen, dann kapiert sie, dass es sich nur um Sex handelt, nicht mehr und nicht weniger!"

"Ja... das könnte funktionieren. Maria hat beim letzten Mal nach einem Dreier mit dir gefragt. Ich habe nur noch nichts zu dir gesagt, weil ich sie vorerst für mich alleine haben wollte. Aber seitdem ich mit Sabine wegen ihr Probleme habe, möchte ich etwas Abstand zu Maria gewinnen, Sabine ist mir einfach viel zu wichtig! Ich rufe Maria gleich heute Abend an, wenn Sabine auch zu Hause ist, dann sieht es unverfänglich aus."

Peter ist die Erleichterung anzusehen, dass wir eine Lösung für sein Problem gefunden haben. Wie um seine Dankbarkeit zu zeigen, beugt er sich zu mir rüber, öffnet meine Hose und holt meinen Penis heraus. Solche Dankbarkeitsbezeugungen lasse ich mir natürlich nicht entgehen, und ich helfe ihm, indem ich meine Hose samt Slip abstreife.

Peter drückt einen zärtlichen Kuss auf meinen noch schlaffen Penis, dann nimmt er ihn in den Mund. Mhhhhh... ich liebe seinen warmen Mund, seine Zunge, die meinen Kleinen sanft streichelt, bis er immer größer und härter wird.

Ich schließe meine Augen, um Peters Verwöhnprogramm zu genießen, und es dauert auch nicht lange, und er hat Erfolg damit. Mit einem lauten Grunzen entlade ich mich in Peters Mund und Kehle, er schluckt brav alles hinunter, so wie ich vorhin bei ihm, und nachdem er mich sauber geleckt hat, und auch noch den letzten Tropfen aus mir raus gesaugt hat, lehnt er sich zufrieden lächelnd zurück.

Ein letzter Kuss, denn ich bin schon etwas spät dran, dann verlasse ich seinen Van mit dem Versprechen, uns bald bei Schwiegermama zu sehen.

*****

Peter holt mich pünktlich ab, er hat den Familien-Van zu seiner Verfügung, da Sabine heute mit ihrem Vater, der einen großen SUV fährt, einen langen Shoppingtag machen will.

Die Fahrt zum Haus seiner Schwiegereltern dauert nicht lange, dennoch vertreibe ich mir die Zeit, indem ich mit Peters Schwanz spiele. Als ich ihn während der Fahrt auf der Autobahn in den Mund nehmen will, drückt er mich aber weg.

"Ich will alles für Maria aufheben", sagt er, mit einem verlegenen Lächeln im Gesicht.

"Sie hat es dir wirklich angetan, was?" frage ich ihn. "Ich werde sie heute aber auch ficken, das weißt du schon, oder?"

Peter gibt mir darauf keine Antwort.

Als wir beim Haus seiner Schwiegereltern ankommen, ist der große Privatparkplatz vor dem Haus leer. Sabines Vater ist also, wie geplant, auch schon auf dem Weg zu seiner Tochter. Peter läuft den kurzen Weg durch den Vorgarten voraus und drückt stürmisch auf die Türklingel.

Als Maria, schön und elegant wie ich sie in Erinnerung habe, die Türe öffnet, muss sich Peter sichtlich beherrschen, um sie nicht gleich an sich zu drücken und zu küssen.

Wir treten ein; da ich ja das erste Mal hier bin, lasse ich den Beiden den Vortritt. Das hat den Vorteil, dass ich Maria gut von hinten betrachten kann. Sie hat wirklich einen schönen, perfekt trainierten Körper, kein bisschen Fett an ihr, nichts hängt, ihr Gang ist grazil und ihre gesamte Haltung die einer Lady.

Mir persönlich ist ja der opulent-frauliche Typ Sabines lieber, aber Peter scheint da anders zu denken. Obwohl, dieser kleine feste Arsch, der sich unter Marias knielangem Rock abzeichnet, hat schon seine Qualitäten, wie ich vor kurzem feststellen konnte.

Maria führt uns ins Wohnzimmer, wo sich Peter gleich in die bequeme Wohnlandschaft fallen lässt und Maria an ihrem Arm zu sich ziehen will. Doch sie ziert sich, will sich nicht gleich seinem Willen beugen, vielleicht auch nur, weil ich anwesend bin. Peter scheint daraufhin etwas eingeschnappt zu sein, wie ein kleines Kind, dem man nicht seinen Willen lässt.

Dagegen dreht sie sich zu mir um und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Ihre Lippen schmecken gut, genauso habe ich sie in Erinnerung. Ich lasse meine Hand über ihren Rücken gleiten, dann über ihren kleinen, knackigen Po, spüre dessen straffe Muskulatur und muss unwillkürlich daran denken, wie sie damit bald meinen Schwanz festhalten würde.

Dann erst fragt sie nach unseren Getränkewünschen. Ich bestelle nur ein Glas Rotwein, ich will nicht betrunken sein, und Mut muss ich mir auch nicht antrinken. Peter hingegen bestellt, wahrscheinlich aus Frust, einen doppelten Single Malt.

Während Maria die Getränke holt, machen wir es uns bequem und ziehen uns bis auf die Boxershorts, die wir beide tragen, aus. Als Maria aus der Küche zurückkommt, grinst sie bei unserem Anblick und bittet uns, sie kurz zu entschuldigen, damit sie sich auch was Bequemeres anziehen kann.

Wir nippen an unseren Getränken und unterhalten uns über belangloses Zeug, um unsere Anspannung zu unterdrücken. Als Maria endlich zurückkommt, bleibt uns beiden die Sprache weg. Sie hat einen schwarzen Netzbody an, vorne und hinten offen, der ihre perfekte Figur toll zur Geltung bringt. Sie hält eine Hand vor ihre entblößte Scham, mit der anderen fährt sie durch ihre langen Haare; sie hält ihren Blick gesenkt, so als wäre sie verlegen, aber ich bin mir sicher, sie will uns damit nur noch geiler machen, als wir es bei diesem Anblick ohnehin schon sind. Spätestens jetzt weiß ich, wie scharf auch ich auf diese Frau bin!

Peters Mund steht noch immer offen, als ich mich erhebe und zu Maria gehe. Ich möchte diese Frau endlich in die Arme nehmen, und das seidige Gefühl ihres Bodys auf meiner Haut spüren. Doch als ich sie fast erreiche, dreht sie sich spielerisch weg und zeigt uns nun ihre Rückseite; an dieser Frau ist wahrlich ein Model verloren gegangen.

Sie stützt ihre zarten Hände an ihren schmalen Hüften ab, ihr makelloser Rücken sieht bezaubernd aus, ihre kleinen, knackigen Arschbacken sind nur durch die breiten, im Body eingearbeiteten Strapse etwas verdeckt, und ihre schlanken, graziösen Beine enden in High-Heels.

Diese Frau ist der reine Wahnsinn! Wie kommt Sabines Vater nur zu dieser Traumfrau? Ich beneide ihn wirklich, andererseits denke ich mir, was soll's? Ich kann sie ficken, er muss ihre Rechnungen bezahlen...

Maria blickt verführerisch über ihre Schultern, sieht zuerst ihren Schwiegersohn, dann mich an, und geht schließlich mit aufreizenden Schritten Richtung Schlafzimmer.

Peter ist der Erste, der ihr folgt, während ich noch einmal an meinem Wein nippe, denn plötzlich habe ich einen trockenen Mund.

*****

Als ich ins Schlafzimmer nachkomme, sehe ich die beiden bereits in enger Umarmung auf einem kleinen Sofa sitzen. Das Schlafzimmer ist riesig und wird von einem großen, runden Doppelbett beherrscht und dem bereits erwähnten Sofa, einem Schminktisch und zwei bequemen Fauteuils. Der Boden ist von einem weichen, hochflorigen Teppich bedeckt. Eine perfekte Spielwiese!

Peter küsst Maria leidenschaftlich, so als müsse er die vergangenen Tage nachholen, an denen er sie nicht gesehen hat. Maria lässt ihn gewähren, obwohl sie mir einen etwas ratlosen, hilfesuchenden Blick zuwirft. Ich fühle ein wohliges Gefühl in meinen Lenden; der Blick hat wahrscheinlich nicht viel zu bedeuten, aber dennoch will ich daran glauben. Daran, dass ihr Interesse vielleicht mehr an mir liegt, als an ihrem liebeskranken Schwiegersohn.

Ich setze mich zu den beiden aufs Sofa, Maria ist in unserer Mitte, ihr zarter Rücken mir zugewandt, weil Peter sie immer noch küsst. Ich greife nach den zarten Trägern ihres Bodys und versuche, sie abzustreifen, damit sie bis zur Hüfte nackt ist, um ihre kleinen, festen Brüste verwöhnen zu können.

Peter bemerkt mich gar nicht und erst als ich Marias perfekte Brüste in meinen Händen halte und sie unter meinen Berührungen aufstöhnt, merkt Peter, was ich mache. Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich an "seiner" Maria herummache, und beginnt, eine ihrer kleinen, harten Brustwarzen in seinen Mund zu saugen.

Sie räkelt sich wohlig in meinen Armen, drückt ihren Rücken gegen mich, lehnt sich an meine Brust und lässt ihre harten Nippel von Peter verwöhnen.

Wir sind inzwischen aus unseren Shorts geschlüpft und sitzen daher komplett nackt und mit steifen Schwänzen neben Maria auf dem Sofa, als Peter plötzlich ihren Kopf nimmt und ihn in seinen Schoß drückt. Maria weiß natürlich, was er will, und nimmt bereitwillig den steifen Schwanz ihres Schwiegersohns in den Mund.

Nach einer Weile des Zusehens möchte ich meinem Schwanz auch etwas Erleichterung verschaffen. Deshalb hebe ich Marias Beine an und drücke sie etwas auseinander, um Zugang zu ihrem Schoß zu haben, und versuche, meinen Steifen in ihre frisch rasierte, saftige Spalte zu schieben. Ihre Möse ist bereits nass genug, um sofort bis zur Hälfte in sie einzudringen.

Doch Maria hat anderes im Sinn; sie greift nach meinem Schwanz, zieht ihn wieder aus ihrer Möse heraus und setzt ihn an ihrem Hintereingang an. Maria kennt ganz genau meine wahre Vorliebe. Ich brauche auch hier nicht viel Geduld und schon nach kurzer Zeit schlüpft der Kopf meines Schwanzes durch den engen, zarten Muskelring hindurch und befindet sich in einem der geilsten und engsten Hintern, den ich je ficken durfte.

Oh heilige Maria, wie sehr habe ich mich darauf gefreut! Mein Schwanz in deinem süßen kleinen Arsch zu haben ist das Geilste auf dieser Welt!

Ich lasse ihr wenig Zeit, um sich an meine Größe zu gewöhnen, und ficke hingebungsvoll ihren engen Arsch, während sie weiter Peters Schwanz bläst, der mit geschlossenen Augen Mund und Zunge seiner Schwiegermutter genießt. Peter ist kurz danach der erste von uns, der kommt. Vielleicht hätte er sich doch von mir im Auto noch befriedigen lassen sollen, dann könnte er jetzt länger durchhalten!

Maria schluckt jeden einzelnen Schwall warmen Spermas von ihrem Schwiegersohn genüsslich hinunter. Als ich nach einigen Minuten harten Fickens ebenfalls komme, spritze ich meinen Saft tief in Marias Arsch; sie hat sich auf meinen Schoß gesetzt, als sie das verräterische Zucken in meinen Hoden spürt, und als ich mich in ihr heftig zuckend ergieße, küsst sie mich so gierig und leidenschaftlich, dass wir beide ein lustvolles Stöhnen nicht verhindern können.

Als ich kurz meine Augen öffne, bemerke ich Peters eigenartigen Blick, der uns die ganze Zeit beobachtet. Schwer zu sagen, was dieser Blick bedeutet; Resignation, Eifersucht oder gar Wut?

*****

Maria bleibt zufrieden grinsend und scheinbar glücklich - obwohl sie selbst noch nicht gekommen war - auf mir sitzen, ihr Gesicht in meinen Nacken gekuschelt, ihre aufgelösten Haare über meine Schultern ausgebreitet. Ich streichle zärtlich über ihren schön geschwungenen Rücken und massiere sanft ihre Pobacken, und als mein langsam erschlaffender Penis aus ihrem Po rutscht, spüre ich warmes Sperma an meinem Oberschenkel hinunterlaufen.

Ich streiche mit meinen Fingern über ihr verführerisches, kleines Poloch und verteile meinen herauslaufenden Samen auf ihrem süßen, kleinen Arsch. Maria genießt mein Streicheln, sie beginnt auf meinem Schoß sitzend wie ein Kätzchen zu schnurren, drückt ihren warmen, zierlichen Körper noch fester gegen meinen und reibt ihr Gesicht an meinem Hals.

Diese Frau ist einfach wunderbar. Sabines Vater ist wirklich zu beneiden.

Ich bekomme plötzlich den Wunsch, ihre schöne, zarte Muschi zu verwöhnen; ich möchte ihren Geschmack auf meiner Zunge spüren, noch bevor Peters oder mein eigener Schwanz in ihr ist und sie besamt. Ich nehme sie fest in meine Arme und stehe mit ihr auf, trage sie rüber zum großen Bett und lege sie sanft darauf ab. Dann ziehe ich ihr den Body, der ohnehin schon etwas mitgenommen wirkt, komplett aus und bewundere erneut ihren perfekten Körper.

Maria öffnet bereitwillig ihre schlanken Beine und ich lege mich sofort dazwischen, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrem offenen Schoß entfernt. Ich atme ihren Duft ein; ich liebe den Geruch von Marias Schoß, sie duftet wie eine erfrischende, exotische Frucht kurz bevor sie reif wird.

Ich kann nicht mehr warten, ich beginne ihre zarten Schamlippen zu küssen und mit meiner Zungenspitze abzulecken. Ich schmecke die ersten feinen Tröpfchen ihres Liebesnektars, die ihre wundervolle Möse absondert wenn sie erregt ist.

Als ich meine Augen, die ich bisher voll Genuss geschlossen habe, kurz öffne, sehe ich Peter ans Bett kommen. Sein Penis ist wieder steif und er nähert sich dem Kopf seiner Schwiegermutter. Sie öffnet erneut bereitwillig ihren Mund und schließt ihre warmen, weichen Lippen um den harten Schwanz ihres Schwiegersohnes.

Ich lecke weiter an Marias Schamlippen, lecke durch ihre nasse Spalte, sauge an ihrer Klitoris, die dabei so groß wird, dass ich richtig an ihr saugen kann. Peters Stöhnen vereinigt sich bald mit dem von Maria zu einer erregenden Geräuschkulisse, und das Schmatzen meiner Zunge in ihrer Möse und das Schmatzen von Marias Lippen an Peters Schwanz tun das Ihrige dazu.

Peter löst sich nach einigen Minuten von Maria, er hat jetzt genug von ihrem Mund und will seine geliebte Schwiegermutter endlich ficken. Er deutet mir, dass wir Platz tauschen sollen. Ich tue ihm den Gefallen und gebe etwas widerwillig Marias Möse für ihn frei. Peter steckt ohne Umschweife seinen Schwanz in ihre Fotze und beginnt sie zu ficken, während ich ihr noch einen verlangenden Kuss auf ihre Lippen gebe, jene Lippen, die gerade noch Peters Schwanz umschlossen hatten.

Dann beuge ich mich zu ihren Brüsten vor und beginne an ihren harten Nippeln zu saugen. Maria knetet ihre Brüste voll Wollust; sie weiß, dass ich größere bevorzuge, dass ich die vollen, schweren Titten ihrer Stieftochter so liebe, aber ich will ihr zeigen, dass auch ihre kleinen Brüste auf ihre Art perfekt sind, einfach zu ihr passen, und flüstere ihr das auch ins Ohr, bevor ich mich ihnen wieder widme.

Ich sehne mich bald danach zurück, ihre Möse zu lecken, ich will mehr von ihren köstlichen Säften schmecken. Deshalb erkläre ich Peter, dass ich Maria verkehrt über mich kniend haben will, und er sie dann von hinten ficken kann, während ich zur selben Zeit ihre Fotze lecke.

Ich weiß, wie gerne er in dieser Stellung fickt, und er wechselt auch bereitwillig in diese Position. Kaum beginne ich, Marias nasse Möse wieder zu lecken, stößt auch er schon wieder seinen Schwanz hinein. Meine Zunge streicht so bei jedem seiner Stöße über seinen Schwanz, den ich ja auch sehr gerne verwöhne.

Peter genießt diese doppelte Stimulation lautstark, sein Stöhnen wird immer lauter. Es ist einfach perfekt so, denn Peters Schwanz bringt immer neuen Nachschub an Marias Mösensaft. Ich muss mich an ihren Schenkeln festhalten, so kräftig hämmert Peter seinen Schwanz in die Fotze seiner Schwiegermutter.

Maria öffnet nun ihren Mund und lässt meinen Schwanz eindringen und ihre Kehle ficken; Peters Stöße drücken ihren Mund immer wieder gegen meinen Schwanz, und je kräftiger Peters Stöße sind, umso tiefer dringt er in ihre Kehle. Maria, das geile Stück, will jedoch noch mehr.

12