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08 Sabine allein bei mir zu Haus

Geschichte Info
Eine lange Nacht mit der Ehefrau meines Freundes
10k Wörter
4.7
11.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/13/2024
Erstellt 10/24/2023
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Teil 8 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

Zum besseren Verständnis bitte die vorherigen Teile lesen.

Viel Vergnügen!

*****

Vor kurzem erst habe ich festgestellt, dass ich bisexuell bin. Das heißt, ich praktiziere Sex nicht nur mit Frauen, sondern gerne auch mit Männern, oder mit beiden gemeinsam.

Meine Frau Alex weiß (noch) nichts davon, so wie sie überhaupt (noch) nichts von meinen Abenteuern mit Peter, Sabine und ihrer Familie weiß.

Das Ganze hat damit angefangen, dass ich Peter, einen jungen, verheirateten Mann, in einem Chatroom kennen lernte und wir schließlich mehrere Male Oralsex miteinander hatten.

Nach einigen Treffen im Auto lud er mich zu sich nach Hause ein. Dort überraschte uns - ich hatte meinen Schwanz gerade tief in Peters geilem Arsch - seine Ehefrau Sabine, eine bis zu diesem Zeitpunkt sexuell nicht sehr experimentierfreudige junge Frau, die jedoch, wie ich noch lernen durfte, mit einem wundervollen, prallen Po und großen Brüsten, ganz so wie ich es liebe, ausgestattet ist. Irgendwie schaffte ich es, gemeinsam mit ihrem Ehemann, sie von einer eher prüden, langweiligen Hausfrau zu einem sexbegeisterten Luder zu verändern, und wir verbrachten seitdem einige schöne Stunden zu dritt im Bett.

Es dauerte nicht lange, und Sabines Stiefmutter erweiterte unsere kleine Gruppe, und schließlich machte auch noch Sabines Vater mit; es wurde manchmal ziemlich turbulent bei unseren Treffen.

Absoluter Höhepunkt meiner Erlebnisse war für mich der Abend mit Peter und seinem Schwiegervater, Sabines Vater, Karl. Niemals hätte ich vorher gedacht, an einem reinen Männertreffen Gefallen zu finden, aber so wie es aussieht, wird das nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich denke immer öfter auch daran, zusätzlich zu Peter noch einen zweiten jungen Mann im erlaubten Alter verwöhnen zu können; vielleicht hat er ja einen netten, jungen Arbeitskollegen, mit dem es passen könnte?

Nach all diesen Treffen denke ich aber immer wieder gerne an Sabine zurück. Daran, wie es war, als ich sie zum ersten Mal in ein Hotel mitnahm - ohne Peters Wissen - und wunderschöne geile Stunden mit ihr erlebte. Wie es war, ihren prachtvollen Arsch in den Händen zu halten, ihre vollen Arschbacken zu kneten, mein Gesicht darin zu vergraben und ihr delikates Loch zu lecken bevor ich es fickte.

Ich vermisse ihre vollen Brüste, die beim Ficken immer so geil hin und her schaukeln. Ich vermisse es, meinen Schwanz dazwischen zu schieben und ihr einen geilen Tittenfick zu verpassen bis ich mich auf ihrem Gesicht und ihren Titten entlade, und sie dann genussvoll mein Sperma mit den Fingern in ihren offenen Mund befördert und es mit einem wohligen Schnurren runterschluckt, während sie mir dabei in die Augen schaut.

Ich muss Sabine einfach wieder einmal alleine für mich haben! Ich weiß von ihrer Vorliebe für ältere Männer wie mich, für Männer die fast ihre Väter sein könnten, und auch mir gefällt die Idee, mit einer Frau Sex zu haben, die vom Alter her fast meine Tochter sein könnte. Da kommen wohl auch meine inzestuösen Fantasien durch.

Also rufe ich Sabine auf ihrem Handy an, ich weiß dass sie derzeit alleine zu Hause ist, da Peter auf einer Dienstreise ist.

Wie erhofft, hebt sie auch schon nach dem zweiten Klingeln ab.

"Wolfgang! Wie schön, dass du anrufst! Ich habe gerade an dich gedacht!"

Ich muss innerlich schmunzeln und frage sie ganz unverfänglich, "An mich? Weshalb das denn?!"

"Ich vermisse dich so, Wolfgang. Deine Zärtlichkeiten, deine Hände die mich streicheln, deine Zunge die über meinen Körper leckt. Ich vermisse deine Küsse und besonders vermisse ich natürlich dein bestes Stück!"

Gut, denke ich, sie vermisst mich also auch! Ich will sie aber noch etwas zappeln lassen...

"Sabine, ich weiß du bist alleine. Soll ich jetzt etwa den Lückenbüßer spielen, weil dein Mann nicht da ist?"

"NEIN! Was denkst du denn von mir! Ich denke sehr oft an dich, ich will dich endlich wieder einmal alleine für mich haben! Nicht mit Peter zusammen. Auch nicht mit Maria. Nur du und ich!"

Ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten. "Du bist süß, Sabine! Auch ich möchte dich wieder treffen. Was hältst du davon, gleich jetzt zu mir zu kommen? Ich mache uns eine Kleinigkeit zum Abendessen, und wenn du willst, kannst du nachher auch bei mir übernachten. Du weißt ja, meine Frau ist noch immer bei ihrer Schwester zu Besuch".

Der Jubelschrei Sabines lässt mich kurz taub werden. Sie ist so süß, manchmal noch wie ein kleines Mädchen, aber mit den Reizen einer erwachsenen Frau.

"Ich bin in einer Stunde bei dir!" ruft sie noch ins Telefon, bevor sie auflegt, um sich wahrscheinlich schön zu machen, man kennt ja die Frauen.

*****

Es vergeht nicht mal eine Stunde, als es an meiner Türe läutet. Ich sehe durch den Türspion, es ist Sabine, eine kleine Reisetasche in der Hand, und als ich die Türe öffne, fällt sie mir um den Hals und küsst mich stürmisch. Ich liebe das Gefühl, ihren weichen, warmen Frauenkörper an mich gepresst zu haben, meine Lippen auf ihren und unsere Zungen leidenschaftlich ineinander verschlungen.

Kurz bevor uns die Luft ausgeht, lösen wir uns voneinander und ich führe sie ins Wohnzimmer, wo ich endlich Zeit finde, sie ausgiebig zu betrachten.

Sie hat sich tatsächlich viel Mühe mit ihrem Aussehen gegeben, dezentes Make-up aufgetragen - sie weiß, dass für mich weniger mehr ist - und ein sehr sexy Kleid angezogen das, wie ich gleich bemerke, hinten einen durchgehenden Reißverschluss hat.

"Was möchtest du trinken, Sabine?" frage ich sie, wobei ich mich ertappe, wie ich dauernd ihre Brüste anstarre, die in diesem Kleid noch größer wirken als üblich.

"Hmm, da wüsste ich schon was", erwidert sie grinsend und geht vor mir auf die Knie. Mit einem flinken Handgriff öffnet sie meine Hose und fasst an meinen halbsteifen Penis. Ich trage im Sommer nur selten Unterwäsche, das ist nun einer der Vorteile davon.

Sie lächelt, als sie meinen erregten Zustand sieht, und blickt zu mir auf, "So sehr hast du dich also auf mich gefreut?!"

"Das weißt du doch, Sabine! Und in diesem Kleid siehst du heute besonders heiß aus!"

Doch sie hört schon nicht mehr auf meine Worte, gierig hat sie meinen Penis in ihren warmen, feuchten Mund gesteckt und begonnen, ihn mit ihrer talentierten Zunge zu verwöhnen.

Schlagartig bin ich steinhart; wie sehr hat mir Sabines erfahrener Mund gefehlt! Nur ganz kurz denke ich an ihren Mann Peter - mit einem schlechten Gewissen, da er es nicht verdient hat, nichts von diesem Date zu wissen - aber Sabines Zunge vertreibt diese Gedanken in Sekundenschnelle.

Ich spüre das wohlbekannte Ziehen in meinen Lenden früher als sonst und lasse mich völlig fallen und genieße Sabines Blaskünste, ohne mir andere Gedanken zu machen.

So dauert es auch nur wenige Minuten bis ich spüre, wie sich die Säfte im Inneren meiner Hoden bereit machen, und als ich Sabines Kopf in beide Hände nehme und sie das Pochen meines Schwanzes fühlt, weiß sie, dass ich kurz davor stehe, in ihren Mund abzuspritzen.

Plötzlich spüre ich einen ihrer Finger in meinem Anus; sie dringt ohne Vorwarnung ein, und schiebt ihn rein bis er bis er knöcheltief in mir steckt.

In diesem Moment komme ich! Ich komme so heftig, dass Sabines Augen sich kurz weiten ob der Heftigkeit meines Strahles. Doch ihre Lippen bleiben um meinen heftig pulsierenden Schwanz geschlossen und sie schluckt meinen heißen Liebessaft gierig hinunter, ohne einen Tropfen davon zu vergeuden.

Ich komme und komme, unendlich scheint der Nachschub an Sperma zu sein, zu lange habe ich Sabines geilen Mund vermissen müssen.

Als schließlich der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hat, öffnet Sabine ihren Mund -sie zeigt mir ihre Zunge die noch voll ist von meinem weißen Saft - sie schluckt ein letztes Mal hinunter und beginnt dann meinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich muss mich auf die Couch setzen, meine Knie zittern zu heftig. Als Sabine fertig ist, grinst sie mich an und sagt, "Deine Drinks sind die besten, Wolfgang".

*****

Nachdem wir das von mir vorbereitete Abendessen, bestehend aus verschiedenen Pasti und Salat, eingenommen und eine Flasche Rotwein dazu getrunken haben, setzen wir uns wieder auf die Couch ins Wohnzimmer.

Sabine, durch den Rotwein etwas schläfrig geworden, lehnt sich an meine Schulter und küsst mich zärtlich. Ich habe sie selten so verschmust erlebt, so zärtlich, so liebesbedürftig. Ich erwidere ihre Küsse, aber immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass sie mit Peter verheiratet ist, und ich ebenfalls eine wunderbare Frau habe die ich liebe, und dass alles auch so bleiben soll.

Daher versuche ich, die rein sexuelle Komponente wieder zu verstärken. Ich taste nach dem Verschluss ihres Kleides und ziehe langsam den Zipp der ganzen Länge auf. Ich sehe, dass sie kein Höschen, nur ein schwarzes sexy Hemdchen trägt, das ihre prächtigen Brüste etwas bändigen soll. Ihre - wie eine schöne, exotische Blüte - leicht geöffneten Schamlippen glänzen im Licht der Lampen; ich befühle sie mit meinen Fingern, sie sind feucht von ihrem Nektar.

Ich will davon kosten. Ich tauche einen Finger in ihre Spalte ein, sie ist schon richtig nass in ihrem Inneren, und führe den nassen Finger an meine Lippen. Ich rieche den köstlichen Duft ihrer Scham so gerne, und genussvoll lecke ich meine Finger ab.

„Du schmeckst so wunderbar, Sabine", flüstere ich, und rutsche von der Couch um mich zwischen ihre Beine zu begeben. Ich spreize sie etwas mehr; ihre feuchten Schamlippen öffnen sich weit und geben den Blick frei auf ihre wunderschöne, so gut schmeckende Möse.

Als ich meine Zungenspitze darin eintauche, stöhnt Sabine, die in einer Art Halbschlaf das Ganze fast übersehen hatte, auf und flüstert mir zu, "Oh Gott, Wolfgang, darauf habe ich so sehr gewartet! Gib mir deine Zunge!"

Ich habe diese Aufforderung nicht benötigt, und so beginne ich, Sabines enge Vagina zu lecken, als wäre ich am Verdursten. Sie schmeckt so wunderbar, am liebsten würde ich ganz in sie hinein kriechen. Ihre schön geformten Schamlippen, ihre kleine, zarte Klitoris, der kurze Übergang zu ihrer Rosette und schließlich ihr enges Loch selbst, sind einfach nur das Paradies für mich.

Und so dauert es auch nicht lange, bis Sabine unter meinen Zärtlichkeiten so heftig kommt, dass mein Gesicht komplett nass ist, und ich ihren reichlich sprudelnden Liebesnektar schlucken kann.

Sabines Körper wird von heftigen Zuckungen erfasst, sie presst mit ihren Händen meinen Kopf tief und fest in ihre Spalte, ich bekomme fast keine Luft mehr, aber es macht mir nichts aus; das wäre genau die Art, wie ich einmal sterben möchte!

Als Sabines Orgasmus nachlässt, liegen wir beide erschöpft auf der Couch, mein Gesicht von ihren Säften nass glänzend, ihre vollen Brüste auf meiner Brust ruhend, unsere Beine ineinander verschränkt, und so fallen wir beide in einen kurzen erholsamen Schlaf.

*****

Als ich munter werde und Sabine, die noch immer schläft, betrachte, denke ich an ihren Mann Peter, und es fällt mir ein, wie wir damals Sabine "überredeten", sich von uns anal nehmen zu lassen. Wir fesselten sie an den Küchentisch, so dass ihr ausladender Po frei und verfügbar vor uns lag, und ich half Peter dabei, seine Frau zum ersten Mal in den Arsch zu ficken. Es war ein extrem geiles Erlebnis, das junge Ehepaar dabei zu beobachten, und als ich schließlich mit seiner Erlaubnis auch in ihren geilen Arsch eindringen durfte, und sie - anfänglich noch gegen ihren Widerstand - ficken durfte und meinen heißen Samen in ihren geilen Arsch spritzen konnte, war es um mich geschehen. Seit diesem Tag bin ich ein Fan von Sabines geilem Arsch, und ihn zu ficken ist einfach das Schönste für mich.

Während ich diese Geschehnisse in meinem Kopf Revue passieren lasse, habe ich unbewusst mit meinem Penis gespielt und jetzt bemerke ich, dass er wieder steif ist.

Ich lasse meine Blicke über Sabines jungen und doch so fraulichen Körper schweifen; wie sie so daliegt, ein Bein leicht angezogen, so dass ich sowohl ihre rasierte Muschi als auch ihre verlockende Pospalte sehen kann.

Doch es interessiert mich momentan weniger ihre Muschi, sondern das, was sich zwischen ihren Pobacken verbirgt. Ich liege seitlich zu ihr, so dass ich nur ihr Bein heben muss, um ihren Po ganz offen vor mir zu haben. Ich liebe den Anblick ihrer süßen, kleinen Rosette mit den feinen Fältchen ihres Muskelrings.

Ich benetze einen Finger mit Speichel und beginne vorsichtig ihren Analeingang anzufeuchten; ich will nicht, dass sie vorzeitig aufwacht. Immer wieder hole ich Nachschub aus meinem Mund, um ihre kleine Öffnung gut zu befeuchten. Ich probiere zwischendurch immer wieder, den Finger in die Öffnung hinein zu drücken, was auch immer leichter gelingt.

Sabine beginnt nun langsam im Schlaf unruhig zu werden, deshalb mache ich nun schneller. Ich lasse Speichel aus meinem Mund auf ihre Rosette tropfen und verteile ihn gut in ihrer Öffnung, dann dringe ich mit einem Finger ein und versenke ihn bis zum Anschlag. Es muss jetzt reichen, schließlich hat sie auch mir ihren Finger ohne jede Vorbereitung in den Arsch gedrückt.

Ich setze meinen inzwischen steinhart gewordenen Schwanz an ihrer Öffnung an und mit einem vorsichtigen aber dennoch festen Druck dringe ich in ihren engen Arsch ein, bis meine Eichel den Muskelring komplett überwunden hat und in ihrem Arsch verschwunden ist.

Das ist der Moment, als Sabine endgültig aufwacht. Zuerst weiß sie nicht, wie ihr geschieht, aber als sie mich hinter sich sieht und meinen harten Schwanz in ihrem Arsch spürt, beginnt sie zu grinsen. Dafür liebe ich sie so sehr! Immer bereit, sich auf meine Spielchen einzulassen!

Sie nimmt ihrer Brüste in die Hand und beginnt sie zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, während ich tiefer in sie eindringe, langsam, um ihr nicht weh zu tun.

Doch wieder einmal unterschätze ich ihre Aufnahmefähigkeit; trotz ihres so engen Liebeskanals ist sie problemlos in der Lage, in kurzer Zeit meinen harten Schwanz komplett aufzunehmen, und ich beginne ihren Po, sobald ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen bin, in gleichmäßigem Rhythmus zu ficken.

Sabine ist eine der wenigen Frauen die ich kenne, die es unheimlich genießt, in den Arsch gefickt zu werden. Kaum zu glauben, dass sie noch vor wenigen Wochen eine anale Jungfrau war!

Das Entsetzen in ihren Augen, als zuerst ihr Mann und dann ich, ein für sie damals völlig Fremder, sie zum ersten Mal anal fickten, werde ich nie vergessen. Und nun kann sie es nicht mehr missen!

Ich mag zwar diese Stellung, denn so kann ich ihr in die Augen sehen und darin ihre Erregung, aber meine Lieblingsposition mit ihr ist doch doggy style, denn es gibt nichts Geileres als ihren voluminösen Arsch vor mir zu sehen, wenn ich ihn ficke. Das weiß auch Sabine, und deshalb dreht sie sich nach kurzer Zeit um und kniet sich vor mich hin. Ich muss dabei meinen Schwanz nicht mal aus ihrem Arsch nehmen und wir können gleich wieder dort fortsetzen, wo wir aufgehört haben, nämlich ihren geilen Arsch mit meinem hungrigen Schwanz zu füttern.

Sabine beginnt, ihre nasse Möse mit ihren Fingern zu verwöhnen, während ich mich um ihren Arsch kümmere. Ihr Stöhnen, ihre Bewegungen, um meinem harten Stößen entgegenzukommen, zeigen mir, wie sehr sie es auch genießt. Ich habe noch nie ein so geiles Luder wie Sabine kennengelernt, sie ist eine richtige Analschlampe geworden, und ich bin stolz darauf, sie aus dem Dornröschenschlaf ihrer langweiligen Ehe aufgeweckt zu haben.

Dafür kann Peter sie mir ja wohl ab und zu leihen, finde ich, und ich habe im Moment auch kein schlechtes Gewissen, seine Frau ohne sein Wissen zu ficken. Schließlich ficke ich ihn ja auch manchmal alleine!

Diese Gedanken schießen durch meinen Kopf, während ich im engen Arsch seiner Frau rummache. Und diese Gedanken führen mich zu der Vorstellung, wie geil es wäre, jetzt Peters Schwanz noch zusätzlich im Mund zu haben. Oder in meinem Arsch! Wenn ich dann in seiner Frau abspritze und sich dabei meine Analmuskeln um seinen Schwanz zusammenziehen, dann kommt auch er in meinem! Das muss ich ihm einmal vorschlagen...

Sabine hat anscheinend bemerkt, dass ich mit meinen Gedanken woanders bin, denn sie beginnt mit den Muskeln in ihrem Arsch meinen Schwanz noch mehr zu stimulieren, als ob es nicht schon eng genug wäre.

Sie macht das wirklich gut, woher kennt sie nur diesen Trick? Wer hat ihr das beigebracht? Solange ist sie noch nicht anal begehbar. Ihr Vater vielleicht? Doch ich kann mich nicht lange auf diese Frage konzentrieren, denn ich spüre, wie meine Hoden zu arbeiten beginnen um mein warmes Sperma durch meinen Schwanz zu befördern.

Mit einem lauten Aufstöhnen entlädt sich mein erster Schwall in Sabines Gedärmen; ich weiß, sie liebt dieses Gefühl, wenn der erste warme Strahl tief in ihre Eingeweide spritzt, und jetzt kommt sie ebenfalls mit solcher Wucht, dass ich mich an ihren Hüften festhalten muss, um nicht von ihr abgeworfen zu werden.

Noch einmal, und dann ein drittes Mal spritze ich mein Sperma in ihren Arsch, dann ziehe ich meinen Schwanz heraus; ich will sehen, wie mein Sperma wieder aus ihrem Loch läuft, und den Rest meines Saftes auf ihre Rücken spritzen.

Der Anblick ist einfach nur geil. Mein Sperma läuft aus ihrem Arsch ihre Oberschenkel hinunter, während mein Schwanz noch weiter Sperma auf ihren Rücken spritzt. Wenn Peter jetzt hier wäre, würde er sicher meinen Samen vom Körper seiner Frau lecken wollen. Er liebt es, mein Sperma zu schlucken, aber jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als es auf ihrem Rücken zu verteilen, es einzumassieren, sie praktisch als Zeichen meines Besitzanspruches damit zu markieren.

Sabine schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen, holt sich mit ihrem Finger ein wenig von meinem Saft aus ihrem geweiteten Arschloch und leckt ihn genüsslich ab.

Als ich mich erschöpft auf sie fallen lasse und unsere Münder sich zu einem langen Kuss finden, schmecke ich mein Sperma in ihrem Mund.

Wir kuscheln uns eng aneinander, verschränken unsere Beine ineinander und streicheln uns gegenseitig. Ich nuckle ein wenig an ihren Brüsten und spüre wie wir beide müde werden. Kurz vor dem Einschlafen denke ich daran, mir eine Gedankennotiz zu machen: ich will mehr Zeit mit Sabine verbringen, ob es nun Peter passt oder nicht. Und vielleicht sollte ich endlich auch meine Frau einweihen; einerseits weil sie ebenso Spaß an unseren Sexabenteuern haben könnte, andererseits weil es viel einfacher wäre, Sabine dann öfters bei mir zu haben.

*****

Sabine ist heute unersättlich. Wir haben bereits mehrmals Sex heute Abend gehabt, nur unterbrochen von einem kurzen Schläfchen. Was ist nur aus der prüden jungen Ehefrau geworden, als die ich sie kennen gelernt habe?

Für die es nur die Missionars-Stellung mit ihrem Mann gegeben hat.

Für die bis vor einigen Wochen ihr Ehemann der einzige Mann gewesen ist, mit dem sie je Sex hatte.

Für die es außer "normalen" Sex nur ab und zu noch oralen Sex gegeben hat, aber auch nur dann, wenn ihr Mann allzu sehr danach gedrängt hatte.

Was habe ich getan?! Die junge Frau, die neben mir in meinem Bett liegt, ist ein richtiges Luder geworden, bereit alle sexuellen Spielarten auszuprobieren. Es gibt anscheinend keine Tabus mehr für sie, jedenfalls habe ich noch keine gefunden. Egal welche Stellung, egal welche Körperöffnung, egal mit wem, ob Mann oder Frau, sogar ihre Stiefmutter und ihr eigener Vater wurden in der Zwischenzeit ihre Liebhaber!

Und doch hat sie sich eine Natürlichkeit bewahrt, dass man niemals schlecht über sie denken würde, im Gegenteil, ich bin immer wieder erstaunt über ihre fast naive, unschuldige Art, mit der sie mich immer wieder aufs Neue bezaubert. Dazu ihr reizendes Lächeln, das jeden Mann (und auch manche Frau) in ihren Bann zieht.