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1-2-3-4 Teil 4

Geschichte Info
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9.4k Wörter
4.4
136.7k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 01/28/2002
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4. Teil

__________________

Sebastian ging langsam und nachdenklich den Gartenweg zurück zu seinem Wagen. Das, was in der letzten Stunde geschehen war, hatte er noch nie erlebt. Wünsche hatten sich unverhofft erfüllt, Befürchtungen waren wahr geworden. Allein der Gedanke an die beiden Frauen ließ sein bestes Stück in seiner Hose zucken und er grinste in sich hinein. Dass sie ihn ans Bett gefesselt hatten, fand er dagegen weniger lustig, jedenfalls hatte ihm die Tatsache, jeglicher Handlungsfreiheit beraubt zu sein, gemischte Gefühle gegeben. Um nichts in der Welt hätte er zugegeben, dass es ihn durchaus auch angemacht hatte.

Er sah Danielle mit völlig neuen Augen, so hatte er sie ganz bestimmt nicht gekannt. Sie war selbstbewusster gewesen, als er sie je erlebt hatte. Ohne jegliche Rücksicht auf ihn hatte sie ihre Lust ausgelebt, mit Eve, einer Frau, und ohne jegliche Hemmung direkt vor seinen Augen. Sie hatte ihm damit klar gemacht, dass sie ihren eigenen Kopf hatte und ihre eigenen Wege gehen konnte und das auch definitiv tun würde. Eve hatte recht, entweder er akzeptiert Danielle wie sie war, dann hatten sie noch eine Chance, oder ihre Wege würden sich trennen.

Sebastian schloss die Wagentür auf und mit einem Seufzer ließ er sich in den Sitz fallen. Für einen Moment hielt er inne und versuchte Ordnung in die Gedanken zu bringen, die widerstreitend durch seinen Kopf rasten. Einerseits verunsicherte ihn das neue Selbstbewusstsein von Danielle. Sie hatte mit ihm gespielt und dabei die Regeln bestimmt und das eindeutig zu ihrem Vorteil. Hemmungslos hatte sie es mit einer Frau getrieben, vor seinen Augen. Andererseits zog es ihn auch an. Immerhin hatte sie ihren unbestreitbaren Vorteil nicht zu seinem Schaden genutzt, sie hatte dafür gesorgt, dass auch er Spaß gehabt hatte, sehr viel Spaß sogar. Vielleicht, dachte er, wollte sie ihm nur zeigen, dass sie gleichberechtigt mitbestimmen wollte und konnte. Was er eben in Punkto Sex erlebt hatte, nun, er wäre am liebsten sofort zurück gegangen und hatte da weiter gemacht, wo sie aufgehört hatten. Allerdings war er sehr verwirrt, der Verdacht, dass es Danielle wohl nicht nur mit Eve getan hatte sondern auch mit Mark, vielleicht gar mit beiden, ließ ihn sehr nachdenklich den Wagen starten. Die Gefühle, die er bei der Vorstellung hatte, Danielle würde sich von Mark, ihrem gemeinsamen Freund, vögeln lassen, taten ihm weh. Gedanken wie Verrat schossen ihm durch den Kopf, aber auch Betroffenheit. Hatte er doch durch seine eigene Untreue erst die ganze Sache ins Rollen gebracht, jetzt erlebte er die andere Seite.

Als er beinahe eine rote Ampel übersehen hätte und mit quietschenden Reifen einen Zusammenstoß gerade noch verhindern konnte, beschloss er, Mark so bald als möglich anzurufen und mit ihm zu reden. Er wollte so schnell wie möglich Klarheit, vielleicht auch einen Rat.

Und irgendwie hatte er das Verlangen, es Danielle heimzuzahlen, nicht dass er verärgert gewesen wäre oder Wut oder gar Hass empfunden hätte, es war eher der sportliche Ehrgeiz, eine offene Rechnung zu begleichen. Sie wollte spielen? Gut - konnte er auch!

Eve hörte den Wagen startete und dann wegfahren. Aufatmend lehnte sie sich für einen Moment mit dem Rücken gegen die Türe. Puh, dachte sie, die Sache gewinnt langsam an Dynamik. Zuerst hatte Danielle das Sexleben von ihr und Mark durcheinander gebracht, durchaus im positiven Sinne. Dann hatten sie ihr Erlebnis auf der Terrasse. Direkt anschließend hatten sie es zum ersten Mal in ihrer aller Leben zu dritt gemacht und nun dies.

Es hatte ihr Spaß gemacht, zusammen mit Danielle auf der Terrasse zu liegen und sich selbst zu streicheln. Zuzusehen hatte sie ungeheuer angemacht. Sex zu dritt war ein noch größeres Vergnügen gewesen, mehr als sie sich zuvor vorgestellt hatte. Sonderbarerweise hatte sie keine Eifersuchtsgedanken, wenn sie daran dachte wie Mark Danielle gevögelt hatte, irgendwie schien eine ausgleichende Harmonie zwischen ihnen allen entstanden zu sein. Und nun hatte sie es Danielle gemacht, sie hatte zum ersten Mal eine Frau geleckt, lesbischen Sex gehabt, direkt und lustvoll. Dass Sebastian zugesehen hatte, war nebensächlich. Wichtig war nur, was zwischen ihr und Danielle geschehen war und das war eindeutig mehr, als das was sie getan hatten, als sie mit Mark zusammen waren - und es hatte ihr Spaß gemacht, großen Spaß.

Lächelnd stieß sie sich von der Türe ab und ging den Flur entlang zum Bad. Das Rauschen des Wassers hatte aufgehört, es war nichts mehr zu hören. Als Eve die Türe öffnete, schlug ihr warme, feuchte Luft entgegen. Danielle stand nackt vor dem Spiegel und frottierte ihre Haare trocken. Als sie Eve eintreten sah drehte sie sich um.

"Ist er weg?" wollte Danielle wissen und rubbelte weiter ihre Haare.

"Ja, er ist gefahren, keine Sorge" antwortete Eve und legte sich ein Handtuch bereit, sie wollte ebenfalls duschen.

"Ich mach mir keine Sorgen, jedenfalls nicht wegen Sebastian. Der hat jetzt einiges zum Nachdenken, bin gespannt, wie er damit klarkommt" und nach einer kurzen Pause ergänzte sie "ich meine, wie er damit klarkommt, dass ich hier nicht im Kloster lebe."

"Im Kloster ist gut" sagte Eve, die bereits die Türe der Dusche hinter sich geschlossen hatte und nun das Wasser andrehte.

Danielle hatte sich wieder dem Spiegel zugewandt und kämmte sich.

"Bin ich zu weit gegangen?" fragte sie plötzlich.

"Zu weit? Wie meinst du das? Dass du ihn umgehauen hast oder weil wir ihn angebunden haben? Oder wegen dem danach?" rief Eve unter dem rauschenden Wasserstrahl hervor und genoss das rinnende Nass auf ihrer Haut.

"Na ja, ich mein eigentlich dich" gab sie zögernd zu.

Eve hatte das Wasser abgedreht und sich eingeseift, nun hielt sie inne und sah durch die beschlagene Scheibe der Duschtüre zu Danielle, die sie im Spiegel ebenfalls ansah. "Mich? Wieso mich?"

"Tu nicht so, du weißt genau was ich meine! Ich red davon, dass wir es zusammen gemacht haben, jedenfalls mehr oder weniger. Dass du es mir gemacht hast, um genau zu sein, und dass ich dich dazu gebracht habe."

"Na ja," Eve wurde verlegen und drehte das Wasser wieder an, um eine kleine Pause zubekommen, da sie nicht recht wusste, was sie antworten sollte "du hast mich jedenfalls zu nichts gebracht, das ich gegen meinen Willen getan hab." Sie drehte das Wasser ab, stieg tropfnass aus der Dusche und griff nach ihrem Handtuch. Sie begann sich abzutrocknen.

"Ist das dein ganzer Kommentar?" fragte Danielle durch den Spiegel.

Eve hielt inne und trat nach einem langen Blick in den Spiegel dicht hinter Danielle. Sie ließ das Handtuch zu Boden fallen und fasste die Freundin bei der Taille. Ihr Brüste berührten ganz leicht Danielles Rücken und sie sah, wie bei ihren Berührungen ein leichter Schauer über ihre Haut lief.

"Was möchtest du hören? Dass ich entsetzt und verwirrt bin, weil ich es mit einer Frau getan hab?" Sie trat noch näher an Danielle heran und schmiegte sich zärtlich an ihren Rücken, ihre Schamhaare streichelten Danielles Pobacken. Sie legte ihr Kinn auf Danielles Schulter und sah sie offen und direkt im Spiegel an.

"Dass ich Angst davor habe, lesbisch zu werden oder gar schon zu sein?" fragend sah sie Danielle an, die aber nur offen zurück blickte und nichts sagte.

"Wenn es das ist, was du erwartest, dann muss ich dich enttäuschen." Sie begann zu grinsen und lies ihre Hände nach vorn auf den Bauch von Danielle wandern.

"Es hat mir großen Spaß gemacht, die ganze Situation hat mir Spaß gemacht, wenn ich auch am Anfang ein wenig Angst hatte, Sebastian hätte sich ernsthaft verletzt. Hat er aber nicht und so hat mir alles Spaß gemacht. Und ganz besonders, meine Liebe," mit diesen Worten ließ sie ihre rechte Hand langsam nach unten zwischen die Beine von Danielle sinken "hat es mir Spaß gemacht, dich zu lecken, wenn du es ganz genau wissen willst!"

Grinsend und etwas provozierend sah sie Danielle im Spiegel an, ihr Hand streichelte durch die Schamhaare und sie konnte fühlen, wie Danielle ganz leicht zu zittern begann. Ganz langsam stahl sich zuerst ein Lächeln dann aber ein breites Grinsen auf Danielles Gesicht. Ihre Brustwarzen hatten sich hart und steif aufgerichtet.

"Eines vielleicht," sagte Eve.

"Was?"

"Hier" und mit diesem Wort drängte sie ihre Hand vollends zwischen die Beine von Danielle, die überrascht dem Drängen nachgab und ihre Schenkel ein wenig öffnete, "hier könntest du dich ein wenig rasieren! Die Haare sind nicht gerade lecker!"

Sie lachten beide wie auf ein Kommando los. Danielle drehte sich um und nahm Eve ebenfalls in die Arme.

"Ich glaube, wir beiden haben da ein ganz besondere Art von Freundschaft, kann das sein?" fragte sie lachend.

"Das kann man wohl sagen" antwortete Eve und sah sie grinsend an.

Danielle zog sie an sich und sah ihr in die Augen. "Das mit dem Rasieren ist kein Problem," sagte sie und kam ihr immer näher und mit leiser Stimme fügte sie hinzu "aber nur wenn du das auch machst." Ihre Nasenspitzen waren nur noch wenige Zentimeter entfernt.

"Weil" fuhr sie fast flüsternd fort und nach diesem Wort berührten sich sanft und zärtlich ihre Lippen

"- ich möchte -"

Kuss

"- das -"

Kuss

"- auch bei dir machen."

Sie verschmolzen förmlich ineinander.

Schwer atmend lösten sie sich wieder.

"Also, ... wo ist das Rasierzeug?" fragte Danielle mit entschlossenem Ton.

Breit grinsend drehte sich Eve um, öffnete eine Türe des Badezimmerschrankes und holte Marks Rasierzeug heraus. Eigentlich rasierte er sich ja trocken, aber für alle Fälle hatte er noch den guten alte Rasierpinsel, Seife und einige Nassrasierer.

"Wenn Mark das jetzt wüsste, ich glaub, wir müssten uns nicht selbst rasieren" stellte Eve lachend fest.

"Hast du das schon mal gemacht?" wollte Danielle wissen.

"Nun, ich rasier mich teilweise, müsstest du eigentlich wissen" erwiderte Eve "aber nur unten, da wachsen sie nicht so schnell. Oben rum stutz ich sie nur hin und wieder, soll fürchterlich pieksen, wenn sie nachwachsen." Sie sah Danielle an und fragte "Willst du, dass ich mich ganz rasiere? Ich find es eigentlich schöner, wenn oben noch ein Streifen kurzer Haare stehen bleibt."

"Hm, für den Anfang, glaub ich, reicht das. Mehr geht später immer noch." antwortete Danielle.

Eve ließ warmes Wasser ins Waschbecken einlaufen und begann mit dem Pinsel Rasierseife in einer Schale schaumig zu rühren. Sie lächelte Danielle an und setzte sich auf den Rand der Badewanne, spreizte die Beine und strich mit dem weichen Pinsel Seifenschaum auf ihre Muschel.

"Mmhhhmm, schön weich und warm. Fühlt sich gut an" sagte sie und massierte die Seife in ihre Haare.

"Hier-" sie reichte Danielle den Pinsel und die Schale "jetzt du."

Danielle nahm beides in Empfang und setzte sich neben Eve. Sie öffnete ebenfalls ihre Schenkel und verteilte die restliche Seife auf ihre Lippen.

"Du hast recht, der Pinsel fühlt sich gut an, jedenfalls wesentlich weicher, als die, die ich sonst da spüre" stimmte sie lachend zu.

Eve hatte sich einen der Rasierer genommen und schaute Danielle an "Na dann" sagte sie und setzte den Rasierer an. Mit langsamen Strichen nahm sie den Schaum und damit auch alle Haare weg und wusch den Rasierer von Zeit zu Zeit im warmen Wasser aus. Sie spürte, dass sie langsam zwischen den Lippen feucht wurde, was definitiv nicht von der Seife kam.

Danielle schaute ihr zu und hätte beinahe vergessen, dass sie sich ja ebenfalls rasieren wollte. Alleine der Anblick, wie der Rasierer langsam über Eves Muschel glitt und nur weiche, blanke Haut zurück lies, mache sie wieder hieß. Entschlossen griff nun auch sie nach einem Rasierer und tat es Eve gleich.

Beide hatte sie nur einen schmalen Streifen Haare über ihren Spalten stehen lassen. Sie legten die Rasierer zu Seite und sahen sich an.

"Und jetzt?" wollte Danielle wissen.

Ohne Antwort drehte sich Eve um und setzte sich mit den Beinen nun in der Wanne wieder auf den Rand. Sie griff nach dem Brausenkopf und stellte das Wasser an. Danielle begriff und drehte sich ebenfalls um. Eve hatte die Temperatur eingeregelt und zu Danielles Überraschung wusch sie sich nicht selbst, sondern wandte sich an Danielle.

"So, dann wollen wir mal sehen, ob du das auch gründlich gemacht hast!" Sie legte ihre linke Hand auf Danielles Knie und öffnete ihre Schenkel. Sie führte den warmen, perlenden Wasserstrahl langsam die Innenseite des Schenkels entlang nach oben. Danielles Brustwarzen stellten sich auf und sie begann schneller zu atmen. Eve spülte die Seifenreste ab, doch bleiben einige hartnäckigen Reste in den Haaren hängen, da der Strahl nur schwach war. Eve nahm ihre frei Hand zur Hilfe und strich sanft durch Danielles verbliebenen Haare, das warme Wasser zwischen ihren Fingern laufend.

"Mmmhhhh ... das fühlt sich gut an" kommentierte Danielle.

"Und wie ist das?" Eve ließ ihre Finger tiefer gleiten und noch immer in Begleitung des warmen Wassers streichelte sie über Danielles haarlosen Lippen, die sich bereits langsam zu öffnen begannen.

"Ohhhh ... das ist ....... nnnoch bessser!" Danielle hatte die Augen geschlossen und genoss Eves Spiel. Sie öffnete erst wieder ihre Augen, als sie Eves Hand und den Wasserstrahl nicht mehr spürte.

"He, Moment, das mach ich" intervenierte sie, als sie sah, dass sich Eve selbst waschen wollte. Sie nahm ihr die Brause aus der Hand und lenkte nun ihrerseits den Stahl auf Eves Lippen, auf einen Grund wartete sie erst gar nicht, sondern nahm gleich ihre freie Hand zur Hilfe. Sie ließ ihre Finger langsam an der Außenseite der Lippen entlang auf und ab gleiten. Eve hatte die Augen geschlossen, dafür aber den Mund geöffnet, sie atmete hörbar ein und aus.

"Mmmm, das ist gut" Eve legte den Kopf in den Nacken und Danielle küsste sanft ihre Schulter. Langsam verlegte Danielle ihre Aktivität mehr und mehr auf ihre streichelnde Hand und ihr Küsse. Schließlich legte sie die Brause in die Wanne und begann nicht nur Eves Lippen zu streicheln, sondern auch ihre Brüste. Die beiden vergaßen die Brause und streichelten sich immer intensiver gegenseitig.

"Oh Mann, das fühlt sich großartig an. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich schon früher rasiert. Sebastian hat mir immer damit in den Ohren gelegen, aber irgendwie wollte ich das nie" kommentierte Danielle und fügte hinzu "Und so fühlt es sich noch besser an, als vorhin, irgendwie direkter."

Eve grinste "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mich zum ersten Mal rasiert hatte. Mark war so geil wie noch nie zuvor. Er wollte gar nicht mehr aufhören mich zu streicheln und zu lecken." Sie stieg aus der Wanne und zog Danielle mir sich, griff nach einem Handtuch. Eve kniete sich vor Danielle auf den Boden und begann ihre Beine abzutrocknen. Bereitwillig öffnete diese ihre Beine um ihr einen besseren Zugang zu gewähren. Dann allerdings, bevor Eve sie wieder an ihrer empfindlichsten Stelle berühren konnte, kniete sie sich ebenfalls auf den Boden zu Eve. Leidenschaftlich und zunehmend heißer küssten und streichelten sie sich.

Danielle legte eine Reihe heißer Küsse von Eves Hals ausgehend hinunter zu ihren Brüsten und saugte an den harten, steil aufgerichteten Warzen. Eve stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Danielle beugte sich weiter vor und zog die Spur weiter den Bauch hinunter, langsam drückte sie dabei Eve zu Boden und schließlich lag sie auf dem Rücken. Danielle ließ sich nun nicht mehr aufhalten und küsste sich immer weiter nach unten zwischen Eves Schenkel.

Langsam ließ sie ihre Zunge zuerst nur seitlich die Beugen entlang auf und ab gleiten, sie kniete seitlich von Eve und ließ sich von ihr den Po streicheln. Zuerst saugte sie an der Haut seitlich von Eves Schamlippen und reizte sie mit ihrer rauen Zungenspitze, dann, als sie Eves forschende Hand ihre Pospalte entlang nach unter fühlte, saugte sie eine der äußeren Lippen zärtlich in ihren Mund und knabberte daran.

"Oh Gott, ...... das ... ist .... großartig." Eve stöhnte auf und verstärkte als Dank den Druck ihrer Zärtlichkeiten zwischen Danielle Pobacken. Sie umspielte den Anus der Freundin, der sich ihr freudig entgegendrängte. Immer weiter trieb sie ihre Hand zwischen Danielles Beine und schließlich spürte sie die Feuchtigkeit, die reichlich aus Danielles Spalte floss. Sie nahm etwas dieser glitschigen Feuchtigkeit auf und umspielte damit den Hintereingang von Danielle. Ohne ihre Lippen von Eves Spalte zu nehmen, stöhnte sie auf, sie drängte sie dem lockenden Finger entgegen, wollte ihn endlich in sich spüren.

Ohne lange Aufforderung kam Eve dem Wunsch nach und in dem Moment, als Danielle sie zum ersten Mal über ihre Spalte leckte, drang ihr Zeigefinger in das enge Loch zwischen Danielles Pobacken.

Sie hatte nun Danielles Hinter fest im Griff und dirigierte sie näher zu sich heran. Als Danielle mit einem Knie Eves Kopf berührte und sie weiter gedrängt wurde, verstand sie, was Eve vor hatte und hob ein Bein über Eve hinweg. Sie kniete nun direkt mit ihrer nassen Spalte über Eves Gesicht, den Finger immer noch in ihrem Hintern.

Eve war fasziniert von dem Anblick der sich ihr nun bot, so nahe hatte sie noch nie bewusst das Geschlecht einer anderen Frau betrachtet. Danielles Muschel glänzte vor Feuchtigkeit, die ihr mittlerweile bereits die Schenkel hinabfloss. Den Zeigefinger in Danielles engem Hintern bewegend, führte sie nun zusätzlich den Daumen in ihre Spalte ein und begann, die zarte, dünne Haut zwischen Darm und Scheide zu streicheln. Danielle stöhnte laut auf und stieß als Gegenleistung ihre Zunge tief in Eves Spalte. Beide waren so scharf wie noch nie, die Laute ihrer Lust wurden nur durch die Tatsache unterdrückt, dass sie beide in die Spalte der anderen stöhnten.

Eve fickte Danielle in beide Höhlen gleichzeitig und begann sie nun auch zu lecken. Mit Druck fuhr sie zwischen die tropfnassen Lippen und konzentrierte sich auf den Punkt unterhalb von Danielles Lustzentrum, dabei genoss sie den herrlichen Geschmack und den Duft von Danielles Feuchtigkeit. Sie schmeckte anders als sie selbst und auf eine besondere Art erregend.

Danielle hatte das Gefühl, unter Eves Händen und ihrer Zunge zu zerfließen, ihre Spalte und ihr Hintern brannten vor Erregung. Sebastian hatte sie hin und wieder mit der Zunge verwöhnt, doch so wie Eve hatte sie noch nie jemand geleckt. Sie verstand nun, warum manche Frauen behaupteten, nur eine Frau könne einer anderen wirkliche Lust bereiten. Sie saugte Eves Knospe ein und spielte mit der Zungenspitze damit. Sie hatte Schwierigkeiten sich auf ihr Spiel zu konzentrieren, so sehr nahm sie das gefangen, was Eve mit ihrer Spalte und ihrem Schließmuskel anstellte, zumal sie spürte, dass sich in ihrer Muschel langsam etwas zusammenbraute.

Eve konnte spüren, dass Danielle kurz vor einem Orgasmus stand, ihr Schließmuskel und die Muskeln ihrer Höhle zogen sich rhythmisch zusammen. Auch sie merkte, wie ihre eigene Muschel immer heißer und noch nasser wurde, als sie eh schon war. Sie hatte das sichere Gefühl, dass sie beide gleichzeitig kommen würden. Immer kräftiger und schnelle stieß sie ihre Finger in Danielle hinein, saugte immer stärker an ihr und ließ ihre Zunge über ihre Knospe fliegen. Sie nahm dabei den Rhythmus auf, mit dem Danielle mir ihrer Spalte spielte.

Immer schneller wurden die Liebkosungen der beiden und immer lauter stöhnten sie ihre Lust heraus. Ihre Leiber zuckten und ihre Becken rieben sich an dem Mund der Partnerin, drängten sich den Fingern und Zungen entgegen. In einem gemeinsamen Rhythmus trieben sie immer schneller einem berauschenden Orgasmus entgegen.

"Uhhhmmmmm ....... ohhhh Goooohhhhtt" schrie Eve unter Danielle auf und kam, sie rieb ihr Becken so fest sie konnte Danielle entgegen und presste ihre Finger hart und fest in Danielles Löcher. Eng spannte sich der Schließmuskel um ihren Zeigefinger. Danielle stieß sich hinab auf Eves Finger und drückte ihre Knospe gegen ihre Zunge.

"Oohh ....... oohhh .... uhhhhhh ........jjjjahhhhhhhhh ......" wie eine unaufhaltsame Welle schwappte der Orgasmus über Danielle hinweg und nahm sie für einen Augenblick mit heraus aus der Realität, sie brach über Eve zusammen und ließ sich auf die Freundin sinken, ihren Mund noch immer auf den Geschlecht von Eve.