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1-2-3-4 Teil 4

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Plötzlich klatsche wieder eine Hand auf ihren Hintern und sie stöhnte ihre Lust ungehemmt heraus, ihre Spalte wurde immer heißer und Danielle fühlte, wie ihre Säfte langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hinab liefen. Sie wollte endlich dort berührt werden, wo es nun am heißesten brannte und das war nicht auf den Pobacken, es war dazwischen. Marks Hand glitt von ihren Brüsten über ihren Bauch tiefer, er ahnte, dass sie mehr wollte. Seine Finger strichen durch den kurzen Busch über ihrer Spalte und kraulten ihre Haare, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Wieder klatschte es auf ihren roten Po, diesmal etwas heftiger als zuvor und der Schmerz ließ sie stöhnend nach vorn zucken, direkt in Marks Finger. Sie hatte selbst ihre Spalte auf seine Finger geschoben, die nassen Lippen teilten sie wie von selbst und Mark schob in einer Bewegung zwei Finger in sie hinein.

"Oh Gott," stöhnte sie und rieb sich an Marks Fingern "ihr macht mich wahnsinnig!"

Sebastian blieb nicht untätig und die Hand, die ihr eben noch eine heftigen Klaps gegeben hatte, wanderte zwischen ihre Pobacken.

"Mmmmm, Sebastian, das ist gut, weiter .... bitte!" sie konnte sich nicht entscheiden, ob sie sich der vorderen Hand oder der hinteren entgegen drängen sollte. Marks Hand spielte mit ihren Lippen und sein Daumen berührte dabei immer wieder ihre Knöpfchen. Sebastians Hand hatte sich ganz zwischen ihre Hinterbacken gedrängt und sein Zeigefinger hatte den Weg zu ihrem Anus gefunden. Durch die Nässe zwischen ihren Schenkeln war es im ein Leichtes, in ihren Hintern einzudringen.

"Oohhhhmmmmm ..... das ..... issst ..... guuhht" Danielle rieb sich heftig auf den Händen der beiden, jeder in einer anderen heißen Höhle, ihre steifen Schwänze an ihren Schenkeln.

"Ohh .... ooohh .... ich .... glaub .. es ist ... gleich ... so weit" Danielle bewegte sich immer heftiger und die beiden Männer rieben immer stärker in und an ihr, sie stöhnte ungehemmt und lustvoll hinaus, was sie empfand.

"Jjaahhh ... jjahhhh .....macht es mir .......... oohhhh Goooottt ..... jiiiiahhh .....es ... es ... ichh ... koohhhmmmmeeee" Mit einem wilden Aufbäumen schwappte die erste Welle des Orgasmus über Danielle hinweg und ihr Körper zuckte exstatisch. Mark und Sebastian mussten sie festhalten, damit sie nicht zu Boden ging, da ihr die Beine den Dienst zu versagen drohten. Da sie jedoch immer noch ihre Hände und Finger in ihrem Anus und ihrer heißen Höhle hatten, bestand keine Gefahr, sie hatten sie sprichwörtlich im Griff. Danielle ritt laut stöhnen, fast vor Lust schreiend auf ihnen und zog den Höhepunkt so lange wie möglich hinaus.

Langsam ebbten die Zuckungen ab und sie wurde wieder ruhiger, ihr Atem ging aber immer noch schnelle und heftig.

"Mein Gott, ..... das war spitze" langsam rieb sie sich an den Händen zwischen ihren Beinen und genoss das heiße, nasse Gefühl, die Hitze des abklingenden Höhepunkts in ihrer pochenden Spalte. Danielle beugte sich zuerst zu Mark und küsste ihn leidenschaftlich, dann brach sie den Kuss ab und wandte sich Sebastian zu. Prüfend, fragend sah sie ihn an und rieb ihren heißen Hintern an seiner Hand, sein Zeigefinger steckte immer noch in ihr. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und schließlich beugte sie sich ihm weiter zu und zum ersten Mal seit Wochen trafen sich ihre Lippen, zuerst zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher und lustvoller. Danielle öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt in seinen Mund hinüber. Ihre Zungen begrüßten sich wie alte Bekannte, die sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatten.

Als sie ihren langen Kuss wieder auflösten grinste Danielle die beiden Männer an. Langsam entzog sie sich ihren Händen. Zuerst ließ sie Sebastians Zeigefinger aus ihrem engen Schließmuskel gleiten, indem sie sacht seine Hand festhielt und sich nach vorn bewegte. Dann nahm sie Marks Hand aus ihrer Spalte. Bei all dem ließ sie sich viel Zeit, um das Gefühl dabei möglichst lange zu genießen. Als sie wieder ‚frei' war und sich bewegen konnte, sah sie an den beiden hinab und leckte sich beim Anblick der beiden steinharten Schwänze genießerisch über die Lippen.

"So, ihr beiden, jetzt seid ihr erst mal dran" sagte sie bestimmt und griff gleichzeitig nach den Schwänzen, um dann vor den beiden Männern in die Knie zu gehen. Zärtlich schaute sie von einem zum anderen und verglich die beiden heißen, pochenden Männerschwänze in ihren Händen. Genussvoll streichelte sie darüber und ließ ihre Hände daran entlang gleiten. Auf beiden Spitzen glänzte bereits der erste Tropfen.

"Los, kommt mal ein wenig näher, oder habt ihr Angst vor einander?" fragte sie provozierend. Danielle zog an den beiden, um sie noch näher zu sich heran zu dirigieren. Mark und Sebastian machten beide einen Schritt aufeinander zu bis ihre steife Männlichkeit nur noch einen halben Meter von einander entfernt war. Aber Danielle hatte recht gehabt mit ihrer provozierenden Frage, sie fühlten sich wirklich nicht so recht wohl bei dem Gedanken, sich zu nahe zu kommen. So vermieden sie es peinlich, sich gegenseitig zu berühren. Heimlich, im Glauben, der andere würde es nicht bemerken, verglichen sie sich miteinander. Es lag die archaische Frage aller Männer in der Luft, wer hatte den größeren?

Danielle massierte sie mit kräftigen, pumpenden Bewegungen und zog dabei die Vorhaut immer eine wenig weiter zurück, beide atmeten sie schwer. Sie begann abwechselnd die Spitzen zu küssen, zog zuerst Sebastians Haut mit einer kräftigen Bewegung ganz zurück und nahm ihn zwischen die Lippen. Sebastian schloss die Augen und stöhnte genussvoll auf. Marks Schwanz wurde beim Anblick, der sich ihm bot und durch das Streicheln von Danielles Hand noch härter. Danielle leckte an der Unterseite von Sebastians Schwanz entlang und bog ihn soweit nach oben, bis sie seine Nüsse erreichen konnte und diese abwechseln in den Mund gleiten ließ.

"Mann, das hab ich vermisst" stieß Sebastian keuchend hervor und legte zärtlich eine Hand auf Danielles Hinterkopf und spielte mit ihren Haaren. Sie nahm seinen Schwanz so weit in den Mund, wie es ihr möglich war ohne einen Brechreiz zu bekommen und saugte kraftvoll daran. Dann ließ sie ihn wieder fast ganz heraus gleiten, dieses Spiel wiederholte sich einige male, bis sie ihn mit einem Plop ganz aus ihren Lippen gleiten ließ. Sie genoss noch einen Moment den Anblick und wandte sich dann Mark zu, den sie die ganze Zeit über gestreichelt hatte.

Zuerst leckte sie über die Spitze und genoss den salzigen Geschmack der klaren Flüssigkeit, die sich bereits über die ganze, rot glänzende, Spitze verteilt hatte. Danielle spürte plötzlich Sebastians Hand in ihren Haaren, wie er sie zu dirigieren begann und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, dabei hätte sie Mark fast ein wenig gebissen. Sebastian schob sie näher an Marks Schwanz heran, er wollte wohl zusehen, wie sie ihn in den Mund nahm. Nun, das war kein Problem, Danielle öffnet ihre Lippen ein wenig weiter und Mark glitt in sie hinein. Angeturned stöhnte er auf. Sie wiederholte das Spiel, das sie mit Sebastian gespielt hatte, noch mal mit Mark. Sie war fasziniert davon, wie unterschiedlich sich die beiden Schwanze anfühlten, wie verschieden sie schmeckten. Ein Gedanke schoss Danielle durch den Kopf und lächelnd entließ sie Mark aus ihrem Mund. Jedoch nur für einen kurzen Moment, denn sie zog die beiden noch näher zu sich heran, soweit, dass sich ihre Schwanzspitzen nun doch berührten und sie beide gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrer Zunge reizen und verwöhnen konnte.

Danielles Glück war perfekt, sie hatte sich schon des Öfteren vorgestellt, wie es wohl mit zwei Männern gleichzeitig wäre, aber so hatte sie es sich nicht träumen lassen. Ihre Hände glitten an den heißen Schwänzen der beiden entlang und massierten das pochende Fleisch. Sie rieb die Spitzen aneinander und grinste in sich hinein, als sie merkte, das sich die beiden anfänglich dabei anscheinend nicht sehr wohl fühlten, eine kleine Rache ihrerseits. Als sie aber die beiden Spitzen gleichzeitig in ihren Mund nahm, schmolz der Widerstand schnell dahin. Sie saugte und leckte nach Leibeskräften beide gleichzeitig.

"Uhhh, wenn du so weitermachst, dann halt ich das nicht mehr lange aus" keuchte Mark. Sebastian stöhnte nur noch, bis er sich von den beiden löste und seinen Schwanz aus Danielles Mund zog. Er kniete sich neben sie hin und küsste ihren Nacken, seine Hände liebkosten ihre Brüste und drückten und rollten ihre Warzen zwischen den Fingern. Immer weiter schob er sich an ihren Körper heran, bis er schließlich hinter ihr kniete. Seine harte Männlichkeit drückte gegen ihren Rückenansatz. Langsam ging er weiter auf die Knie und dirigierte sein Schwanz zwischen ihre Pobacken. Noch immer nass von ihrem ersten Vergnügen glitt er leicht und ohne jeden Widerstand dazwischen und direkt in ihre heiße Höhle. Danielle hatte Marks Schwanz tief in ihrem Mund und stöhnte trotzdem laut auf, als Sebastian sie von hinten bestieg und seinen Schwanz tief in sie hineinschob. Er zog ihn wieder ein Stück zurück und stieß ihn dann wieder tief hinein, seine eine Hand massierte ihre Brüste die andere glitt zwischen ihren Schenkeln über ihre nasse Grotte. Danielle hatte die Augen geschlossen und saugte lustvoll an Marks Schwanz, ihre Hand glitt an seinem Schaft auf und ab. Langsam glichen sich Danielles und Sebastians Rhythmus immer mehr an, bis sich alle drei schließlich stöhnend und keuchend in einer einzigen harmonischen, lustvollen Choreografie fickten.

Ihr Stöhnen und keuchen wurde immer schneller und lauter bis sie schließlich alle drei beinahe gleichzeitig kamen. Sebastian fickte Danielle mit immer kräftigeren und schnelleren Stößen bis sie laut aufstöhnte. Sie verlor Mark aus ihren Lippen und beugte sich nach vorn, noch immer seinen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Körper zuckte und wandt sich unter den Wellen des Höhepunktes, der nicht enden wollte. Als er schließlich ein wenig abklang und sie wieder klarer denken konnte, stürzte sie sich förmlich auf Marks Schwanz und verschlang ihn beinahe. Wie wild saugte sie an ihm und ihre Hand flog mit schnellen Bewegungen daran auf und ab. Ebenso gierig fickte sie Sebastian von hinten. Wie abgestimmt stöhnte die beiden Männer gleichzeitig auf. Danielle wäre beinahe noch mal gekommen, bei dem Gefühl, als beide gleichzeitig ihren heißen Samen in sie hinein spritzten. Mark schoss seine Ladung in ihren Mund und Sebastian in ihre nasse, heiße Grotte, sie füllten sie von beiden Seiten.

Genießerisch leckte Danielle Marks Schwanz sauber, als Sebastian seinen langsam erschlaffenden Stab aus ihr herauszog und sich aufrichtete. Danielle griff nach ihm und zog ihn zu sich heran. Sebastian grinste, als sie auch ihn in den Mund nahm und zu saugen und lecken begann. Abwechselnd ließ sie ihr Zunge an den Schäften entlang gleiten.

"Ich wusste gar nicht, dass ich so gut schmecke" sagte sie zu Sebastian, als sie ihre eigenen Säfte, vermischt mit seinem, von seinem Schwanz leckte.

"Hättest ich dir schon früher sagen können" grinste er sie an.

"Ich glaub, jetzt brauch ich ne Abkühlung" sagte Mark und beendete damit ihre Session, als er sich von ihnen löste und zum Pool ging.

"Gute Idee" stimmte ihm Sebastian zu und gemeinsam sprangen sie ins kühle Wasser.

Danielle folgte ihnen jubelnd und ausgelassen. Aufgekratzt tobten sie im Wasser umher, begleitet von Küssen und Umarmungen. Danielle suchte dabei offensichtlich immer wieder den Kontakt zu Sebastian, dem es umgekehrt eben so ging.

"Na, da scheinen sich ja zwei wieder gefunden zu haben" kommentierte Mark, als sie sich in den Armen lagen und der Kuss nicht mehr enden wollte.

"Kann schon sein" gab Danielle grinsend, die Arme immer noch um Sebastians Hals geschlungen, zu.

Schließlich stiegen sie wieder aus dem Becken und genossen auf den Liegestühlen die Abendsonne, Danielle und Sebastian eng aneinander gekuschelt.

Als Eve eine gute Stunde später nach Hause kam und die Terrasse betrat, lagen die anderen Drei immer noch auf den Liegen und unterhielten sich. Sie hatten die ganze Zeit über die Erlebnisse der vergangen Wochen diskutiert und darüber, was sich alles in ihrem Leben geändert hatte, zum Beispiel, dass Sex ein ganz andere Bedeutung bekommen hatte.

"Hey, was ist denn hier los? Sieht ja aus wie bei einer römischen Orgie!" kommentierte Eve die Tatsache, dass sich die drei immer noch nackt auf ihren Sonnenliegen räkelten, wenn auch die Sonne selbst schon im Begriff war, hinter den Horizont zu rutschen.


"Na ja, für eine Orgie sind drei, glaub ich, ein bisschen zu wenig," grinste sie Danielle an "aber zu viert kämen wir der Sache schon ein wenig näher. Was glaubt ihr?" sie sah sich fragend zu Mark und Sebastian, der hinter ihr gegen ihre Rücken lag.

"Ja," stimmte Mark zu "zu viert wäre das schon ehe was!"

"In was für einer Stimmung seit ihr denn? Und was macht ihr beiden zusammen auf einer Liege?" überrascht stellte sie fest, dass Danielle mit dem Rücken an Sebastian gekuschelt, sein Zärtlichkeiten genoss, sie hatte das beim Eintreten erst gar nicht registriert. Er hatte einen Arm um sie gelegt und streichelte ihren Bauch, wobei er diesen Bereich sehr weit fasste.

Unschlüssig, was sie tun und von der Situation halten sollte, stand Eve am Rand des Pool und ließ sich von den dreien angrinsen. Dass die drei nackt waren und offensichtlich bei bester Laune, machte sie sehr nachdenklich.

"Ich hab das Gefühl, ich hab da was verpasst" stellte sie fragend fest.

"Wie man's nimmt. Jedenfalls haben wir hier schon unseren Spaß gehabt" gab sich Mark geheimnisvoll.

"So, Spaß gehabt also. Hm, ich hab den Eindruck, dass das nicht unbedingt heißt, dass ihr gemeinsam hier im Pool schwimmen ward" bohrte Eve weiter, weil die anderen sie immer breiten angrinsten.

"Ja, doch, geschwommen sind wir auch" amüsierte sich Danielle mit betont harmloser Stimme und stand langsam von ihrer Liege auf. Dabei gab sie den Blick auf Sebastians Schwanz frei, der eine durchaus weniger harmlose Form angenommen hatte, er machte keinerlei Anstalten, das zu verbergen.

"Was heißt hier ‚auch'?" wollte Eve wissen "was habt ihr hier in meiner Abwesenheit getrieben?" mit schmalen Augen sah sie Danielle an, die ihr mit sanft wippenden Brüsten entgegen kam, die Warzen bereits hart aufgerichtet.

"Getrieben, genau das ist. Damit kommst du der Sache beträchtlich näher" Danielle hatte Eve eine Hand auf die Schulter gelegt, um sie herum getreten und stand nun hinter ihr.

"Wie meinst du das?" fragte Eve ungläubig und schaute von den beiden Männern auf den Liegen und dann zurück über ihre Schulter zu Danielle. Langsam keimte ein bestimmter Verdacht in ihr auf, ein Verdacht, der nicht nur in ihrem Kopf keimte.

"Na ja, zuerst wollten mich die beiden ersäufen,"

Danielle schob ihre linke Hand unter Eves Arm durch und umarmte sie von hinten

"dann verdreschen," sanft begann sie den Bauch der Freundin durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu streicheln

"schließlich vergewaltigen," jetzt glitt auch ihre rechte Hand den Arm entlang zu Eves Hüfte und dann nach vorn

"nun, und zum Schluss" beide Hände glitten unter das Shirt von Eve, das locken über den Bund ihres kurzen Rockes fiel

"haben wir es zusammen getrieben, - alle drei, - miteinander" und bei diesem Worten schob sie schnell ihre Hände nach oben und fasste mit festem Griff ihre beiden nackten Brüste von Eve, die scharf die Luft einsaugte und sich gegen Danielle lehnte. Ihr Körper hatte längst auf die in der Luft hängende Erotik zu reagieren begonnen.

"Es war unglaublich, kann ich dir sagen" raunte Danielle in Eves Ohr und zog sie an sich.

"Sie haben es mir von allen Seiten besorgt" Eves Brustwarzen bohrten sich in Danielles massierende Handflächen, plötzlich war ihr Mund wie ausgetrocknet, sie schloss die Augen und spürte nur noch die Hände auf ihrem Körper.

"Ich kann dir das nur empfehlen" Danielles rechte Hand glitt langsam von der Brust herab nach unten.

"Wenn du möchtest, dann leih ich dir Sebastian mal aus" ihr Hand hatte den Rockbund erreicht und fuhr provozierend daran entlang.

"Er gehört nämlich wieder mir" ihre Hand glitt weiter über den Rockstoff abwärts.

"Und ich gehöre wieder zu ihm, aber trotzdem haben es mir die beiden gemeinsam besorgt" ihre Hand drängte zwischen Eves Schenkel, die sie mit einem Schauer auf den Haut öffnete.

"Ich denke, es wäre nur gerecht, wenn sie es dir auch machen" Danielles Hand griff weiter nach unten und zog energisch den Stoff des Rockes nach oben, ihre Hand verschwand flugs darunter und griff ohne jegliche Vorwarnung in Eves Schritt. Eve stöhnte laut auf.

"Anscheinend bist du auch schon auf den Gedanken gekommen" stellte Danielle grinsend fest, die Eves Feuchtigkeit durch das dünne Höschen spürte, und begann mit kundigen Fingern zu reiben und zu pressen. Ihre linke Hand drückte dabei abwechselnd die Brustwarzen, die sich steinhart aufgerichtet hatten. Eve hatte noch immer die Augen geschlossen und genoss, wie die Geilheit immer mehr Besitz von ihrem Körper ergriff.

Plötzlich spürte sie weitere Berührungen, die nicht von Danielle stammen konnten, und öffnete die Augen. Mark und Sebastian hatte sie ganz vergessen und nun standen die beiden vor ihr und begannen ebenfalls ihren Körper zu liebkosen. Eve stöhnte laut auf, als ihr bewusst wurde, dass sie drei Menschen, die sie sehr mochte, gleichzeitig verwöhnten. Sie ließ sich einfach fallen und legte den Kopf mit geschlossenen Augen zurück auf Danielles Schulter, sie überließ sich genießerisch den Händen der anderen. Und diese Hände begannen sie langsam auszuziehen, jedes von den Kleidungsstücken befreite Fleckchen Haut wurde mit Streicheln und Küssen begrüßt. Schließlich hoben sie Sebastian und Mark gemeinsam auf und trugen sie zu einer der Liegen am Pool.

Was sie dann dort auf der Liege erlebt, raubte ihr fast die Sinne.

_________

Das war die letzte Folge, ich hoffe, es hat euch gefallen.

Wie immer, bitte um Kommentare und für ein gutes Voting bin ich immer dankbar.

Mick

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wenn's am schönsten ist.....

...sagt Mann soll man aufhören.

Also ehrlich ..wie gemein ist das denn !

:-D

Deine 4 Geschichten sind spitze .

Vielen, vielen Dank .

Sowas nennt ich erotisch !

Es hat mir unheimlich Spaß gemacht das Ganze zu lesen.

Vor allem da so eine schöne Story entstanden ist.

Ja , das es schwer ist sich selbst und seinem Partner die Wünsche einzugestehen und vor allem dann auch auszuleben.

Klasse Geschrieben !

Schade das sie hier zu Ende ist

Danke & weiter so !

Cu

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
schön geschrieben

habe die geschichte genossen. geil und nicht vulgär. sehr gut.

gern mehr davon....

petersexy66petersexy66vor etwa 15 Jahren
geile tolle story

also wirklich die geschichte ist famos, zieht den leser in den bann und ist mit viel lust geschrieben

MikkaelMikkaelvor etwa 16 Jahren
suupeerrr....

hammergeil! mehr braucht man dazu nicht zu sagen!

Die Story ist in alle Richtungen richtig gut (sehrgut) und was der da mit der negativen Kritik sonst so liest, na ja ... ist halt seine Meinung. ich sage jedenfalls super! Habe fast abgespritzt.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Ein Traum

Ich hätte niemal gedacht das mich eine Geschichte so in den Bann zieht das man sich alles wie im Traum bildlich vorstellt. Meine Hochachtung

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