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10 Saturday Night Fever?

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Das Wochenende geht weiter...
4k Wörter
4.62
4.6k
2
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Take your jacket and let´s go! -- 10 Saturday night fever?

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Tonkes Platz bei Tisch war ihr klar, als sie das Essen auf den Tisch stellte. Zumindest musste sie es diese Mal nicht am Boden einnehmen, sondern am besonderen Hochlehner. Noch hoffte sie, dass ihr Herr den Gürtel, der Nora, den fernsteuerbaren Rabbit-Vibrator, in ihr hielt, abnehmen würde. Es sollte beim Wunsch bleiben. Der Sessel sah anders aus als zu Mittag. Ein glänzender Metallplug mit drei Kugeln ragte sehr weit vorne hervor.

Ihr schwante übles als sie ihn sah, denn ihr zweites Loch war bereits mit einem Plug besetzt. So kam es auch. Immer ließ er sich vor dem Essen diese Abscheulichkeiten einfallen, doch nach der Standpauke, dass sie als Sklavenanwärterin damit umgehen können müsse Ekel zu ertragen fraß sich tief in ihr Bewusstsein ein. Sie wollte ihn zufrieden stellen, ihm gefallen, obwohl sie wusste, dass es ihrem Innersten entsprach wieder und wieder beschimpft, herabgesetzt, gedemütigt zu werden. Ja, sie wollte es ertragen, da befahl er ihr, was sie bereits vermutete. Wie angefordert zog sie vorsichtig mit drehenden Bewegungen den Plug aus ihrem Arschloch.

Sie konnte es kaum glauben, er war grundsätzlich sauber, der Einlauf am Morgen hatte sie tatsächlich noch immer im Hintern reingehalten. Der Geruch verriet trotzdem, wo er herkam, und der Herr verlangte, dass der Plug bis zum Schaft in ihrem Mund zu verschwinden hatte, um sauber gelutscht ihm übergeben zu werden. Das stellte sie aber nicht vor eine unlösbare Aufgabe, zumal der Plug nicht riesengroß war, sie schätzte ihn auf etwa zehn Zentimeter Gesamtlänge.

Auf dem Tisch stand eine Tube, ähnlich einer Senftube, es war jedoch Gleitmittel für ihren neuen Arschbewohner. Ein kurzer Blickkontakt genügte, dass sie wusste sie nehmen zu dürfen und drückte einen großen Batzen auf den Kopf des Plug. Dann eilte sie sich, um dem Gel keine Chance zu geben nach unten zu tropfen, schließlich wollte sie es ja nicht auflecken müssen, auf den Plug niederzulassen. Nur kurz zuckte ein Schmerz durch ihren Hintern, sie war wohl zu schroff gewesen, doch nacheinander nahm ihr Ringmuskel den Plug auf. Erleichtert schnaufte sie auf und versuchte den Sessel zum Tisch zurecht zu rücken. Das war gar nicht so einfach, schließlich war sie mit dem Sessel verbunden. Er teilte das Essen aus und sie wartete brav, bis auch ihr Herr mit dem Essen begonnen hatte, den ersten Bissen fester Nahrung seit dem Frühstück aufzunehmen. Wie befürchtet griff er nach seinem Handy und Nora ließ sich nicht lumpen. „Weiteressen," sagte er trocken, „außerdem, wo sind die Getränke? Eine Gastronomin, die Getränke vergisst," er sah vorwurfsvoll an, schüttelte den Kopf und stand auf, während er sie an der Schulter niederdrückte, denn aus sie wollte schon aufspringen, um ihren Fehler auszubessern. Er hantierte kurz mit dem Handy, legte es so vor sie hin, dass sie es sehen konnte und sagte, während er in die Küche ging: „Kein unerlaubter Orgasmus!"

Tonke sah auf das Telefon, zwei pinke Bälle tanzten auf und ab, im gleichen Takt, wie Noras Motoren am Kitzler und in ihr stärker und schwächer die Vibrationen abgaben. Sie war schon so weichgeklopft von Müdigkeit, Spaziergang mit den Kugeln und Plug, seinen Fingern in ihrem Schritt und natürlich der beständigen Arbeit von Nora, dass sie alle erdenkliche Mühe hatte sich zusammenzureißen, mal vergaß sie zu kauen, dann starrte sie nur auf den Teller, immer schwer atmend. Er ließ sich natürlich Zeit und beobachtete durch die Küchentüre ihren Kampf mit sich selbst.

Mit einer Flasche spritzigem Grünen Veltliner und zwei Gläsern kehrte er zurück, stellte Gläser und Flasche auf den Tisch und als er sich setzte, nahm er den linken Nippel von Tonke zwischen die Finger, zwickte fest zu und sagte: „Das fehlende Trinken hat natürlich Konsequenzen!" Diese Ablenkung aus der Konzentration brachte bei Tonke das Fass zum Überlaufen und sie schnaufte los, stöhnte laut, schlug die Knie auseinander und zog die Arme an. Ihr Becken arbeitete sich an Plug und Nora ab und trotzdem er sofort den Vibrator abstellte stöhnte und schnaufte sie noch immer, während ihre Klitoris pumpte und zuckte. Er fuhr hoch, fasste ihr Kinn und während er ihr in die Augen stierte, schnaubte er: „Und das natürlich auch, jetzt sofort."

Während Tonke weinend zurückblieb und sich tausende Male entschuldigte hörte sie ihn mit Ketten hantieren, diese fielen hinter ihrem Sessel rasselnd zu Boden. Dann spürte sie seine Hand eine Kette am Ring ihres Halsreifes durchziehen und die Kette zog sich um ihren Hals. Metallisches Klicken, die Kette saß zwar nicht stramm, aber auch nicht locker um ihren Hals. Als nächstes schmiegte sich Leder an ihren rechten Knöchel, dann um den Linken, mit Schnallen festgezogen, die Fußfesseln saßen stramm. „Beine auseinander, soweit du kannst," schnauzte er, ließ einen Karabiner einhaken und zog nun ihr linkes Bein an einer Kette nach hinten, hakte die Kette mit einem Karabiner in den Hochlehner ein und auf der rechten Seite das gleiche.

Die Kante der Sitzfläche seitlich bohrte sich in ihre Oberschenkel und sie wäre fast vorneüber gekippt, wenn nicht die Kette am Hals und sie sich mit Ihren Armen am Tisch zurückgehalten hätten. Mitsamt dem Sessel zog er sie nun vom Tisch weg, sodass sie erst nur in der Kette des Halses hing, dann mit den Händen Halt an der Sesselvorderkante fand. Mit einer Polstergerte stellte er sich vor sie und sagte: „Auf deinen Füßen gehen wird heute keine Option mehr sein. Wegen dem fehlenden Trinken gibt es jetzt je zehn Hiebe auf deine Fußsohlen, für den unerlaubten Orgasmus je 20 Hiebe auf deine Fußsohlen. Wenn du schreist, bekommst du den Knebel. Klar?"

Tonke heulte nur noch und nickte. Dann stellte er sich auf ihre Linke Seite und ließ den ersten Hieb niederprasseln. Er hatte sich nicht zurückgehalten, die Gerte zeichnete sofort eine rote Linie längs auf ihrer sorgsam gepflegten Fußsohle. Sie brüllte. Sofort schritt er zur Kommode. Als er zurück kam drängte er ihr einen Knebel in den Mund und verschloss eng das Band hinter ihrem Kopf. Nicht einmal ihre Haare hatte er unter dem Riemen herausgenommen. Jedoch war der Knebel mit einem Pumpball verbunden. Als er das Ventil schloss und ihn quetschte formte sich der Knebel in ihrem Mund aus, nicht als Kugel, sondern schloss anatomisch alles ab und sie brachte keinen Ton mehr heraus, Rotz und Wasser musste sie irgendwie hinunterschlucken.

Dann zuckte sie schon zum zweiten Mal zusammen. Die zweite Strieme zog sich über ihren linken Fuß, dann gleich der nächste Schlag und er steigerte noch das Tempo. Tonke brüllte in den Knebel, nach 15 Hieben wechselte er die Seite, stand nun hinter ihr und begann auch dort sein Werk. Die restlichen je 15 Schläge auf ihre Fußsohlen ertrug sie schreiend und immer wieder kam ihr vor, als ob ihr schwarz vor Augen wurde. Beide Fußsohlen pulsierten, brannten vor Schmerz, die Sesselkanten, die auf ihren Innenschenkeln auch schon einen blauen Streifen hinterlassen hatten, spürte sie angesichts der anderen Schmerzen gar nicht. Rot, das durch ihre blauen Nylons violett aussah und dick geschwollen sah sie ihre Fußsohlen als sie einen Blick nach hinten wagte als er die Polstergerte zur Kommode zurückbrachte.

Die Füße pulsierten und genauso pulsierte der Schmerz in ihrem Kopf, sodass sie nicht bemerkt hatte, dass er inzwischen aus dem Zimmer und wieder in die Küche ging um nun mit zwei Paar Socken von ihm Er löste die Kette vom rechten Fuß, zog ihr eine schwarze Frotteesocke über den Fuß und füllte eine zweite mit einem Kühlakku, wie er für Kühltaschen benutzt wird. Mit diesem Kühlakku zog er ihr auch die zweite Socke über, sodass der Kühlakku als Sandwich zwischen den zwei Socken an ihrer Sohle Kälte abgeben konnte. Auf der linken Seite ebenso. Er hob, beeindruckt, dass bei der ganzen Aktion keine Laufmasche aufgetreten war ihre Beine nach vorne, und stellte die Füße auf den Boden. Das Weinen war nun gemischt mit Schmerzausdrücken. „Besser die Füße vom Boden weg," fragte er, nachdem er ihr den Knebel aus dem Mund nahm. Sie nickte nur.

Er brachte ihr eine Lederrolle von der Couch, steckte sie unter die Sesselbeine quer zu ihr und führte die Fußrücken so, dass sie auf der Lederrolle einhakten, während sie saß. Dann öffnete er die Kette um ihren Hals und umarmte sie. Tonke schmiegte sich an seine Schultern und den Hals und drückte ihn fest an sich während ihr Kopf schluchzend auf seiner Schulter lag.

Sanft strich er ihr über das verschwitzte Haar und sagte nach einer Weile zu ihr, als das Schnappatmen aufgehört hatte: „Wir werden jetzt fertig essen." Er rückte sie mit dem Sessel zu Tisch und fragte noch einmal nach: „Wie geht es deinen Füßen, ist es mit der Kälte besser?" Tonke antwortete tapfer: „Ja, Herr, mit der Schmerz ist noch immer da, aber das Brennen hat aufgehört." Er antwortete: „Deinen Füßen wird es noch eine Zeit lang nicht gut gehen, das soll dich erinnern, dass meine Anforderungen an dich nicht Gerede, sondern zu erfüllende Aufträge darstellen. Ohne die Disziplin die Aufträge auch auszuführen, bleiben sie ein Wunsch und nicht Schienen, die dir Halt geben auf deinem Weg." Sie antwortete kleinlaut: „Ich habe mich das auch so vorgestellt in meinen Träumen und verstehe, dass es feste Grenzen braucht, um auf dem Weg zu bleiben, so wie ich mir das wünsche, aber musste es gleich so fest sein?" Er antwortete: „In der Juristerei nennt man das eine generalpräventive Maßnahme. Also eine harte Strafe, um künftig die Lust auf weitere Vergehen zu verderben."

Tonke sah in an und lächelte schüchtern: „Herr, du hast mich an die Grenze der Schmerzen gebracht, an der ich kurz davor war ohnmächtig zu werden. Das habe ich mir damals, als ich mich ritzte immer vorgestellt, dass mich der Schmerz ohnmächtig machen würde und ich wie auf einer Wolke Glücksgefühl schwebe währenddessen. Natürlich bin ich bei weitem nicht auch nur an die Grenze gekommen. Heute konnte ich Ausschnitte davon erleben. Auch wenn das jetzt blöde klingt -- dort an der Schmerzgrenze war es teilweise schön, so im Nachhinein betrachtet." Er zog eine Augenbraue hoch: „Heißt das, dass ich versagt habe und mir noch etwas einfallen lassen muss?" „Nein, nein, nein," rief Tonke und fuchtelte mit den Händen, „das reicht, zumindest für heute und ich weiß nicht wie lange ich meine Füße nicht benutzen kann..." Ein schelmisches Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Iss auf, wir werden noch etwas fernsehen, bevor ich dich für die Nacht fertig mache." Tonke sah ihn etwas ängstlich an, dann aß sie fertig und nach seiner Aufforderung trank sie das zweite Glas Wein leer. Er begann abzuräumen und wies sie an die Socken und Strümpfe auszuziehen während er in der Küche fertig machte. Als er wieder kam waren Socken, Strümpfe und Kühlakkus säuberlich getrennt auf ihrem Schoß. Sie versuchte gerade beide Füße flach auf den Boden zu stellen und etwas zu belasten. Der schmerzhafte Gesichtsausdruck verriet ihm, dass Belastung noch nicht auf dem Plan stand. Er rückte die Sessel zurecht, sodass er bequem ihr gegenübersitzen konnte und hob ein Bein an um die Sohle zu kontrollieren. Sie war schon etwas blau, worauf hin er ins Badezimmer ging und holte eine Heparin Salbe, mit der er die Fußsohlen behandelte. Dann kam wieder die Socke darauf und ein frischer Kühlakku, fixiert mit einer weiteren Socke.

Er nahm ihr die Halterlosen ab und hob sie vom Sessel auf den Boden. Die Selbsthalter hielt er vor ihren Mund, „nehmen," sagte er und sie nahm sie vorsichtig mit dem Mund. Eine der Ketten, die nun frei da lagen, mit Karabiner hängte er in den Ring ihres Halsreifes ein und sagte: „Komm, ich zeige dir, wo das hingehört." Dann zog er an der Kette und Tonke folgte brav auf allen Vieren ins Bad, wo die Körbe mit der Schmutzwäsche standen. Dort wies er auf den Korb mit der blauen Wäsche und sie ließ die Nylons dort hineinfallen. Anschließend zog er wieder an der Kette und zum ersten Mal durfte sie das Schlafzimmer betreten -- wenn auch auf allen vieren.

Tonke war total aufgeregt. Ihre Spalte saftete beim Übertreten der Schwelle. War es nun endlich soweit? Sie sah sich um. Das Zimmer besaß keine klassischen Fenster, sondern an einer Wand entlang ein schmales Fensterband in einer Höhe von etwa 1,6 m. Die Fenster selbst maßen etwa 60 cm Höhe. Der Raum maß zirka 5 Meter in der Breite und 6 Meter in der Tiefe. Groß wirkte es trotzdem nicht, denn ein riesiges Himmelbett in sehr dunklem Braun dominierte den Raum. Es ging bis 10 cm unter die Decke, süße Prinzessinnen-Vorhänge suchte man vergebens, die Decke des Bettes bildete eine Holzvertäfelung mit vielen Ösen und die Steher maßen weit über zehn Zentimeter Seitenlänge im Quadrat.

Der Herr zupfte nur einen der beiden Polster vom Bett übergab ihn Tonke und eine Decke nahm er an sich. Wieder zog er an der Kette, sie konnte gerade noch einen Zipfel des Polsters in ihren Mund nehmen, dann musste sie wieder auf allen vieren zurück ins Wohnzimmer folgen. >>Das war wohl nix,<< dachte sich Tonke traurig und noch immer beindruckt vom Bett, in ihren Gedanken darin liegend mit allen vier Gliedmaßen an die Steher gefesselt. Im Wohnzimmer halbierte er die Decke und legte sie vor das Fauteuil und wies ihr den Platz dort am Boden zu mit den Worten: „Du darfst dich auch unter die Decke kuscheln." Er schlug eine Hälfte zurück und Tonke krabbelte zwischen die zwei Deckenhälften. Dort nahm er ihr Nora und die Kette ab.

Etwas enttäuscht, dass nun doch nicht der große Moment gekommen war rollte sie sich in Embryonalstellung ein und ihr Kopf sank auf den Polster. Der Herr schaltete den Fernseher an und legte seine Beine auf sie.

Nach kurzer Zeit hörte der Herr tiefes atmen von unten. Er stand auf und sah, dass Tonke eingeschlafen war. Dies stellte nicht seinen Plan dar. Er stand auf und holte eine Schachtel aus dem Badezimmer und ein Glas Wasser. Dann nahm er eine Tablette aus der Schachtel, mörserte sie und leerte das Pulver in das Glas. Mit der zweiten Tablette und dem Glas ging er zu ihr und weckte sie, was gar nicht so einfach war: „Nein, Tonke, wir wollen fernsehen, nicht fernschlafen. Hier, nimm die, eine zweite habe ich im Wasser aufgelöst. Keine Angst, das sind keine Drogen sondern ein Arzneimittel namens Vigil, es hilft wach zu bleiben, ich habe ein Ärztemuster, das kann ich jetzt endlich ausprobieren."

Tonke war etwas verzweifelt: „Ich habe doch seit gestern Früh nicht mehr geschlafen, eigentlich noch länger, weil ich so aufgeregt war. Bitte, bitte etwas schlafen." Er antwortete: „Tonke, wir sind hier zur Überwindung von Grenzen. Also." Dann reichte er ihr die Tablette und Tonke schluckte sie artig mit dem Wasser hinunter. Sie wusste, dass er keine Ruhe geben würde, bevor das Glas nicht leer wäre und so zwang sie sich es auszutrinken, obwohl sie sich von den gerösteten Knödeln sehr satt fühlte. Dann legte sie sich hundemüde wieder hin, konnte aber kaum liegen, weil ihr Magen zum Platzen voll war. Sie mühte sich trotzdem die Augen offen zu halten, als ihr Herr sich wieder gesetzt und seine Füße auf ihr lagerte. Mit der Zeit war sie hellwach. Sie hatte Herzklopfen und war unruhig. Das Medikament wirkte offenbar, denn sie schwitzte auch stark, obwohl ihr nicht heiß war und wackelte mit dem Bein, was sie sonst nur von ihrem Vater kannte, den sie und ihre Mutter deshalb manchmal auf die Schaufel nahmen.

Der Herr sah ungeregt dessen Fern. Tonke wendete sich an ihn: „Herr, darf ich sprechen?" Er nahm die Füße von ihr, sah zu ihr hinunter und nickte. Sie hatte sich inzwischen in Grundposition eins begeben und fragte: „Kann es sein, dass das Medikament Nebenwirkungen hat, ich schwitze obwohl mir nicht heiß ist und ich habe Herzklopfen. Außerdem bin ich gerade darauf gekommen, dass ich die Pille heute noch gar nicht genommen habe." Er lächelte sie an: „Ja, das kann sein, das steht auch so in der Packungsbeilage, ich habe dir auch die maximale Tageseinzeldosis gegeben. Zum zweiten, wir werden morgen wieder in deine Wohnung gehen, nachholen geht sowieso nicht und ganz glücklich mit der Pille bin ich auch nicht. Ich habe einige Ärzte als Freunde, du hast sicher hier noch keinen Hausarzt oder Gynäkologen, das werden wir auch ändern. Bis dahin sowieso nur mit Gummi. Jetzt werde ich dir einmal Blutdruck und Puls messen. Bleib hier."

Nach kurzer Zeit kam er mit Blutdruckmesser und Stethoskop wieder, maß den Blutdruck und Puls. „Du bist am Leben," sagte er mit einem Grinsen im Gesicht, „kein Grund zur Sorge, alles im akzeptablen Bereich. Das ist nur dein >>Saturday night fever<< und er lachte über sein eigenes Wortspiel" Tonke war sichtlich erleichtert, wenn auch das nichts gegen den Zustand half. Saturday night fever, das war kein Spaß, sie war unruhig, fühlte den Drang sich dauernd zu bewegen, doch nun hatte sie einmal die Grundstellung eingenommen und nur er konnte sie wieder auflösen allerdings saß er inzwischen wieder bequem in seinem Fauteuil. „Herr, was meinst du damit, dass du mit der Pille nicht glücklich bist," fragte sie ängstlich. Er sah sie an und antwortete: „Keine Angst, ich werde dir das beizeiten erklären, wie ich das meine. Du kannst dich jetzt einmal anders beschäftigen." Er öffnete die Hose und zog sie herunter. Sie verstand sofort und griff nach dem noch schlaffen Stück Fleisch. „Nein, ohne Hände," meinte er, um länger seinen Spaß zu haben

Es dauerte recht lange, sie war jedoch froh ihre innere Unruhe irgendwie abzubauen, bis er seinen Saft in ihren Mund abgab. Sie bekam noch die Anweisung zu beobachten, wenn sich noch ein Tropfen auf seinem Gemächt zeigte, ihn sofort aufzunehmen und sauber zu machen. Die Innere Unruhe ließ sie auch dauern an ihm herumfummeln, das machte ihm aber nichts aus und er schaute nun einen Film, den sie auch mochte.

Es war etwa zwei Uhr früh, als der Film endete. Tonke war überhaupt nicht müde trotzdem fragte sie vorsichtig: „Gehen wir jetzt in dieses gewaltige Himmelbett?" Er strich ihr über die Wange: „Du bist noch viel zu munter, um zu schlafen, ich werde dich jetzt fertig für die Nacht machen, zieh dir die Socken aus, bring die Kühlakkus in die Küche und geh ins Bad Zähne putzen und auf Toilette, die Socken kannst du auch dort lassen, dann kommst du wieder zu mir. Klar?"

Tonke nickte und zog sich die Socken aus. Sie versuchte aufzustehen, doch das ging mit derart großen Schmerzen an der Fußsohle einher, dass sie sich wieder auf ihre Knie niederließ und auf allen Vieren die Aufgaben in Angriff nahm. Als sie wieder im Wohnzimmer ankam, werkelte er am Hochlehner-Sessel herum. „Bitte nicht, bitte Herr, nicht," wimmerte Tonke und Tränen kullerten. Auf allen vieren sah sie genau auf Sitzflächen-Oberkante, dass der Metallplug nach hinten gerutscht war, dafür der Gummischwanz wieder montiert war, nur der Vibrator fehlte. Den Sessel hatte er vor der Balkontüre platziert, die bis zum Boden verglast war. Nur das Balkongeländer verhinderte den Blick direkt nach unten. Die Lederrolle lag wieder unter dem Sessel.

In der Hand hielt er den breiten Gürtel, der Nora am Nachmittag gehalten hatte -- allerdings ohne Vibrator. Sie bekam ihn umgeschnallt, dann wies er sie an sich auf den Rücken zu legen. Er strahlte über das ganze Gesicht und sagte: „Ich hatte eine geniale Idee -- wenn sie funktioniert." Dann nahm er ihre linke Hand und anstatt dem Vibrator von unten, befestigte er ihre Hand in den Gurten, die normalerweise den Vibrator hielten.

Das Ganze schnallte er so zusammen, dass ihre Finger an ihrer Muschi lagen. Dann legte er ein blankes Kabel über die Fingerkuppe des Mittelfingers und setzte einen metallenen Fingerhut darauf. Diesen und den isolierten Teil des Kabels klebte er nun an ihrem Finger und der Hand entlang mit Leukoplast fest. „Ich werde dich jetzt nicht da rauf heben, nimm Platz," wies er Tonke an. Sie krabbelte zum Sessel und hielt sich daran fest, um zu versuchen Last auf ihre Fußsohle zu bringen. „Denk daran," sagte er, „jeder kleine Schritt erweitert deine Grenzen, so wie du es wolltest." Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich vor den Sessel, drehte sich um und ließ sich langsam nieder. Er hockte daneben und achtete darauf, dass sich ihre Füllungen an den richtigen Stellen befanden, wenn sie mit dem Rücken ganz hinten saß.

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