Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

100 Tritte - Die Schwanzfolter!

Geschichte Info
Vivienne erfüllt einen außergewöhnlichen Kundenwunsch...
3.3k Wörter
4.66
3.6k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vivienne ist eine junge bildhübsche Frau, die ein geheimes Doppelleben führt. Tagsüber ist sie Zahnarzthelferin und abends lebt sie in ihrem idyllischen Heimatort Pantusch auf einem abgelegenen Parkplatz ihren besonderen Fetisch aus, indem sie als private Hobbynutte Blowjobs und Fußerotik anbietet. Doch nicht nur damit bessert sich die süße Schwarzhaarige mit den moosgrünen Augen ihre Haushaltskasse auf, sondern mit noch ganz anderen verruchten Dienstleistungen...

Dies sind ihre Geschichten!

***

Es geschah schnell, aber nicht unerwartet. Der schlanke Mann Mitte Dreißig stöhnte auf, sein Gesicht zeigte den Ausdruck von Schmerz, aber es war ein wohliger Schmerz, und eine gewisse Zufriedenheit war in seiner Mimik abzulesen.

Hätte man den eben passierten Vorgang in Zeitlupe verfolgt, hätte man folgenden Grund für seine Reaktion sehen können: Steif stand sein Glied von ihm ab, eine durchschnittliche Erektion von etwa 16 Zentimetern. Sein Schwanz war gerade gewachsen und von Adern durchzogen. Ein potenter Kerl. Dann näherte sich von unten her der nackte Fuß einer jungen Frau, der mit nach unten gebogenen Zehen in die Höhe schwang und schließlich mit dem gewölbten Fußrücken gegen die Unterseite des Gliedes schlug. Der Schwanz bog sich wie eine Banane, weil die Wucht des Fußes ihn dazu veranlasste und für einen Moment so verformte. Er wurde nach oben geschleudert, bekam seine geradlinige Form zurück, und klatschte dem Mann schließlich gegen den Unterbauch, als wollte er sich dort in seiner Haut eingraben. Dann sank der Fuß wieder nach unten, ebenso das Glied des Mannes, welches auf und nieder schwingend in der Luft nach seiner gewohnten Balance suchte...

Die junge Frau, die mit ihrem nackten Fuß gegen den abstehenden Schwanz getreten hatte, stand seitlich neben dem Mann und grinste breit. Sie besaß ein bildhübsches Gesicht mit moosgrünen Augen und hatte langes, schwarzes Haar mit dicken, großen Locken.

Diese Frau war ich!

Und es war mein allererster Kunde, der so etwas von mir verlangt hatte.

Wir befanden uns in einem Buchenwald. Es war Herbst und die braunen Buchenblätter bedeckten den Waldboden wie einen Teppich. Es war recht warm für diese Jahreszeit und die Sonne schickte ihre angenehmen Strahlen durch das lichte Blätterdach über uns. Es war eine märchenhafte Kulisse und irgendwie wie geschaffen dafür, ein paar Sauereien an diesem frühen Nachmittag zu machen.

Bis zu dieser Stelle war ich mit meinem Kunden eine halbe Stunde lang hier hinaufgewandert. Startpunkt war der Parkplatz gewesen, also meine Verrichtungsstätte, wo ich abends meine Blow- und Footjobs praktizierte. Dort standen unsere Autos geparkt. Nur eine kleine Decke hatte ich mitgenommen, die ich, in einen Rucksack verstaut, bis hierhin getragen hatte.

Auf dieser Decke stand ich mit nackten Füßen. Meine schwarze Jeans hatte ich mir bis zu den Knien hochgezogen. Meine 14-Loch-Schnürstiefel lagen auf der Decke und warteten nur darauf, dass ich irgendwann wieder barfüßig in sie hineinschlüpfen würde. Sogar die Ärmel meines grauen Kapuzenpullis hatte ich hochgeschoben, denn dieses außergewöhnliche Treffen trieb mir leicht den Schweiß auf die Stirn.

Thomas hieß der Mann, der sich von meinen Füßen malträtieren ließ. Vor wenigen Tagen hatte er mich angeschrieben und einen ganz speziellen Wunsch geäußert. Er wollte, dass ich ihm gegen seinen steifen Schwanz trat -- und zwar so oft ich nur wollte. Und ich sollte es unbedingt mit nackten Füßen tun.

Nun war der Tag gekommen und wir waren im Wald.

Ich stieß den Atem aus und wischte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich hatte nicht mitgezählt, aber wenigstens vierzigmal hatte ich gegen seinen Dödel getreten. Das war relativ anstrengend, weil ich sowas nicht gewohnt war.

„Na, was ist los? Willst du nochmal?", fragte ich.

Thomas nickte. Ihn gierte es förmlich nach meinen Fußtritten. Schmerzhaft schien es nicht für ihn zu sein, denn er hatte unentwegt eine Dauerlatte. Kein einziges Mal hatte sein Schwanz Schwäche gezeigt. Aber wahrscheinlich hielt ihn die außergewöhnliche Stimulation mit meinen Füßen so standhaft.

Der braunhaarige Mann stand in aufrechter Haltung und hielt die Hände hinter seinen Rücken verschränkt. Seine Hosen waren heruntergelassen, während er im knöchelhohen Laub stand.

Ich nahm wieder Maß, hob mit der Eleganz einer Ballerina meinen gebogenen Fußrücken gegen die Unterseite seines Gliedes, stupste ihn zweimal leicht an, dann holte ich nur mit dem Unterschenkel aus -- und schwang dann recht schwungvoll meinen Fuß in die Höhe!

Mein Spann traf seinen Ständer und er flog mit einem satten Klatschen gegen seinen Unterbauch!

Thomas stöhnte auf, ich kicherte.

Erstaunlich, was Männern so gefiel.

Aber es war okay für mich, denn für diesen netten Ausflug in die Natur hatte ich von ihm für insgesamt 2 Stunden ein Honorar von 300 Euro bekommen, die sich, bestehend aus 50ern und 20ern, bereits in meiner Jeans befanden.

Innerlich musste ich schmunzeln. Ich lutschte nicht nur Schwänze für mein Leben gern, jetzt trat ich sie auch noch mit meinen Füßen! Was für ein Hobby!

In die Eier wollte er nicht getreten werden, deshalb musste ich aufpassen, dass es nicht geschah. Nur um seinen Schwanz sollte sich mein nackter Fuß kümmern. Aus diesem Grund stand ich auch seitlich von ihm. Frontal hätte das nicht so gut funktioniert und mein Fuß wäre bestimmt einige Male versehentlich in seinem Sack gelandet.

Ich machte weiter, trat seinen harten Kolben und das immer wieder und wieder. Es machte mich an, ihn auf diese süße Weise zu foltern.

Auch Thomas standen leichte Schweißperlen auf der Stirn und nach jedem Tritt starrte er mit großen Augen auf seinen Schwanz, der wirklich unglaublich stramm von ihm abstand. Deutlich traten die Adern hervor. Es konnte Einbildung sein, aber ich glaubte, dass sein Durchmesser während der Session zugenommen hatte. Es konnte ja gut sein, dass seine Nudel angeschwollen war nach all diesen Kicks. Denkbar war es jedenfalls. Aber mir war es egal. Es war nicht mein Schwanz und wenn es ihm gefiel, dann sollte es so sein. Auch seine rosafarbene Eichel hatte sich mittlerweile in ein dunkles Rot-Violett verwandelt.

„Was meinst du? Schaffen wir die vollen 100?", fragte ich ihn mit überzeugender Stimme, nachdem wir ungefähr die Hälfte erreicht hatten.

Thomas schnaufte grinsend. „Puh, das wäre eine Herausforderung!"

„So viele Kicks hast du bestimmt noch nie hintereinander bekommen, was?", wollte ich wissen.

„Ne, die meisten anderen Frauen haben circa bei 20 oder 30 aufgehört."

Ich grinste. Scheinbar besuchte er noch andere Hobbynutten. Und wenn die meisten bei höchstens 30 Kicks aufhörten, sollte er von mir ein Spezialprogramm bekommen. Der sollte mich nicht vergessen. Meine Hintergedanken lagen demnach eindeutig auf der Hand: Ich wollte diesen netten Mann als Stammkunden für solche Treffen gewinnen. Schließlich gab es nichts leichteres, als mit solch einfachen Schwanztritten 300 Euro zu verdienen -- inclusive einer Wanderung durch die herbstliche Natur!

„Dann zähl schön mit, mein Lieber! Genieße es, denn bei 100 höre ich auf, okay?"

Thomas nickte. „Okay, mach ich!"

Maß zu nehmen brauchte ich nicht mehr. Ich war in Übung und konnte sofort loslegen mit den schwungvollen Kicks gegen seinen Schwanz.

„Einundfünfzig!", zählte er laut mir.

Dann trat ich wieder zu.

„Zweiundfünfzig!"

So ging es immer weiter. Und es klatschte so herrlich, wenn mein nackter Spann seinen Dödel traf und er einen Sekundenbruchteil später gegen seinen Bauch knallte.

Ab dem 80. Kick begann sich Thomas immer häufiger zu krümmen. Er biss sich auf die Lippen und ich wusste, dass es ihm allmählich weh tat. Das sah ich auch an seinem Schwanz. Er war auffallend breiter geworden und ein paar dunkelblaue Stellen gab es ebenfalls zu sehen. Winzige Äderchen waren unter der dünnen Haut seines Gliedes geplatzt, aber es bestand kein Grund zur Sorge. Thomas kannte seinen Schwanz am besten und wenn er es für angemessen hielt, hätte er mich bitten können, damit aufzuhören. Das tat er nicht, und so machte ich unbekümmert und mit längst feuchtem Höschen weiter.

Schließlich fehlte noch der hundertste und letzte Tritt!

Und den wollte ich abschließend ein bisschen schmerzhafter für ihn gestalten. Ich holte aus, dann raste mein Unterschenkel in die Höhe und mein Fuß traf seinen armen Schwanz mit voller Wucht!

Thomas schrie auf und sackte sofort auf die Knie. Er hielt sich mit beiden Händen seinen schmerzenden Schwanz und verzog die Miene, als hätte er in eine Zitrone gebissen.

Ich musste unwillkürlich lachen.

Thomas besah sich vorsichtig seine harte Nudel, danach seine Handflächen, aber es war kein Blut auf ihnen zu sehen.

„Der hat gesessen!", zischte er schmerzverzerrt, aber konnte sich ein Grinsen trotzdem nicht verkneifen.

Ich stemmte die Hände in die Hüften und blickte auf ihn herab. „Willst du nochmal 100?", fragte ich scherzhaft.

„Niemals!", protestierte er. „Niemals!"

Wir mussten lachen.

Die Schwanzfolter war beendet.

Ich kramte aus meinem Rucksack die Zigaretten heraus und zündete mir erstmal eine an. Das hatte ich mir verdient. Ein leichtes Ziehen in meinem Oberschenkel bewies mir, dass ich morgen Musekelkater haben würde. Aber den nahm ich für das leichtverdiente Geld gern in Kauf.

„Bist du okay?", hakte ich nach und blies den Rauch in die Luft.

„Ja, alles gut.", meinte er. „Danke dir, dass du bereit warst, sowas zu tun."

Das ging mir runter wie Öl, denn er meinte es völlig ehrlich. Anscheinend hatte ich ihm eine tiefe Sehnsucht erfüllt. „Gern!", antwortete ich. „Willst du auch ´ne Kippe?"

„Aber sowas von!" Er griff in meine geöffnete Packung und ließ sich von mir Feuer geben. Dann erhob er sich und begutachtete seinen malträtierten Schwanz, der allmählich an Standhaftigkeit verlor.

Auch ich sah genauer hin, denn mich interessierte, wie ein Schwanz nach 100 Tritten aussah.

Nun ja, vorher hatte sein Teil definitiv besser ausgesehen. Er war merklich geschwollen und hatte seine Farbe verändert. Hier und da waren Blutergüsse zu erkennen und sogar auf seiner Eichel waren blau-violette Flecken zu sehen. In der Nähe des Samenbändchens blutete er aus einer winzigen Stelle am Eichelrand.

Thomas deutete meinen kritischen Blick genau richtig und meinte: „Das wird schon wieder. Mein Kleiner hält einiges aus."

„Das habe ich gesehen.", lächelte ich und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Hält er noch einen Orgasmus aus?"

Thomas blickte mich fragend an. „An was denkst du?"

„Naja... du willst dich doch sicherlich bei meinen Füßen bedanken, dass sie deinen Schwanz so verunstaltet haben, nicht wahr? Du darfst sie mir gern ablecken und danach vollspritzen, wenn du willst. Oder ich besorge es dir richtig geil mit meinen Füßen..."

Thomas war begeistert. „Echt? Besprochen war das ja eigentlich nicht."

„Ich weiß.", entgegnete ich. „Betrachte es als einen kleinen Gratis-Dienst von mir."

„Cool...", grinste er breit, dass ich ihm sowas vorgeschlagen hatte.

Ich hatte wirklich Lust drauf, denn ich wollte seinen Dödel abspritzen sehen. Hätte er nicht am Rand seiner Eichel geblutet, hätte ich ihm gern einen geblasen, aber so ließ ich es besser bleiben. Sein Blut sollte er besser für sich behalten.

„Ein Footjob wäre geil.", sagte er.

„Aber vorher schön meine Füßchen ablutschen, verstanden?"

„Und wie!", freute er sich, denn dass er auf Frauenfüße stand, wusste ich ja bereits. Das hatte er mir verraten, als wir hierhin gewandert waren.

Ich nahm bequem auf der Decke Platz und stützte mich mit den Ellenbogen am Boden ab. Dann streckte ich ihm meinen nackten Fuß entgegen. Es war der rechte, mit dem ich ihm den Schwanz getreten hatte.

Thomas hockte sich auf Knien vor mich hin, nahm meinen Fuß in seine Hände und leckte ihn genüsslich mit seiner Zunge! Er schnurrte dabei wohlwollend, als er seinen feuchten Lappen der Länge nach über meine zarte Fußsohle gleiten ließ. Ihm schmeckte mein Fuß und er lutschte auch begierig an jedem einzelnen meiner entzückenden, kleinen Zehe.

Ich sah ihm dabei zu und war mir sicher, dass er mich künftig nochmal anschreiben würde bezüglich eines Dates dieser Art.

Thomas leckte ausgiebig auch meinen Fußrücken, um gleich danach mit meinem anderen Fuß weiterzumachen. Ich ließ ihn sich an meinen Füßen sattlecken und fand, dass dies auch gerechtfertigt war für mein Honorar. Zumal stand mir nach einem abschließenden Footjob allemal der Sinn.

Und der folgte gleich im Anschluss.

Beim Füßelecken hatte Thomas wieder einen ordentlichen Ständer bekommen. Meine Augen leuchteten bei diesem Anblick.

„Dann lehn dich mal entspannt zurück.", forderte ich meinen Kunden auf.

Thomas stützte sich hinter seinem Rücken mit den Händen ins Laub und setzte sich mit dem Po auf seine Füße. So konnte er mir in perfektem Winkel seine pralle Männlichkeit zur Verfügung stellen.

Ich hob galant meine nackten Füßchen, brachte sie links und rechts gegen seinen abstehenden Schwanz, und schwang sie lässig auf und nieder. Thomas begann leise zu stöhnen. Neben seinen lusterfüllten Geräuschen hörten wir das fröhliche Zwitschern der Vögel an diesem herrlichen Samstagnachmittag.

Ab und zu drückte ich mit dem Fußballen sein Glied gegen den Bauch und rieb die fleischerne Stange intensiv auf und ab, um dann wieder mit beiden Füßen seinen Schwanz zu wichsen. Ich ließ mir Zeit, denn Thomas sollte genießen.

Es dauerte keine 10 Minuten, bis er kurz davor war zu kommen.

Thomas riss plötzlich den Mund auf, stieß ein krächzendes Stöhnen aus und da spritzte es in hohem Bogen aus ihm raus! Weiße, gesunde Spermafontänen waren es, die meine nackten Unterschenkel, meine Füße, aber auch meine Decke bekleckerten.

Thomas keuchte, während meine auf- und niederschwingenden Füße seinen Schwanz entleerten.

„Uuuh... wie geil das aussieht...", hörte ich mich wispern, während sein Stab immer noch spuckte und spritzte.

Dann hörte es auf.

Thomas hatte alles gegeben, keuchte befreit und strahlte überglücklich.

„Hmmm, yummy... eine schöne Schweinerei...", entfuhr es mir, als ich meine vollgespritzten Füße von seinem Schwanz nahm und sie spielerisch in die Höhe streckte. Ich spreizte meine Zehe, zwischen denen sein Sperma klebte. Seine Schwanzmilch tropfte in langen Fäden von meinen Fersen und landeten auf der Decke.

„Willst du sie ablecken?", fragte ich ihn und meinte damit meine bespritzten Füße.

„Nein, danke!", entschied er grinsend.

„Okay, dann mach ich es...", sagte ich keck, richtete mich auf, packte meinen rechten Fuß und leckte das Sperma runter! „Hmmm, du schmeckst wirklich gut...", schnurrte ich und fing erneut mit meiner Zunge seinen Samen auf. Auch um meine Zehe kümmerte ich mich und leckte zwischen ihnen das klebrige Nass auf. Zwischendurch schluckte ich seinen salzigen Cocktail runter.

Thomas sah gespannt zu, wie mir sein Saft mundete.

Dann nahm ich meinen linken Fuß in die Hände, führte ihn zu meinem Gesicht und schleckte genüsslich seine Wichse weg, bis so gut wie nichts mehr da war.

Jetzt grinste auch ich so richtig zufrieden und lehnte mich auf die Ellenbogen gestützt zurück.

„Vivienne aus Pantusch...", sagte er schmunzelnd. „Du bist ja wirklich total spermageil. Du hast in deinem Inserat nicht übertrieben."

„Deswegen mein Hobby auf dem Parkplatz, wie du weißt.", sagte ich und badete mein Gesicht in einem warmen Sonnenstrahl, der durchs Blätterdach fiel.

„Ich bin über deine Erotik-Anzeige gestolpert und habe eigentlich nicht damit gerechnet, dass du, außer für Blow- und Footjobs, auch offen für andere Sachen bist.", gestand er.

„Tja, nur Fragenden kann geholfen werden, wie du siehst."

„Gott sei Dank, dass ich es getan habe. Für meine Neigung eine passende Frau zu finden ist eher schwierig."

Ich lächelte ihn an. „Jetzt hast du sie gefunden."

„Einen reinen Blowjob von dir würde ich ebenso mal gern genießen wollen.", gab er zu.

„Kein Problem. Du weißt ja, wo du mich finden kannst."

Thomas nickte. „Bist du eigentlich jeden Abend auf dem Parkplatz?"

„Jap! Jeden Abend von 20 bis 22 Uhr. Meistens aber länger, wenn es viele Kunden sind."

„Wie viele sind es denn?", wollte er wissen.

Ich legte den Kopf schief. „Bist du vom Finanzamt, oder was?"

Thomas lachte auf. „Nein, das bin ich nicht. Es ist ja deine Sache, was du in deiner Freizeit treibst und wofür du Geld nimmst. Mich interessiert nur, ob sich sowas lohnt?"

Ich lächelte genügsam. „Es lohnt sich."

„Glaub ich gern. Nun sag schon, wie viele Männer sind es abends, die du befriedigst?"

„Kann ich schlecht sagen. Mal sind es 3, mal 5, mal nur 2, mal keiner, mal einer, und an manchen Tagen sind es bis zu 9 Kunden oder mehr, die auf mich warten. Es waren auch schon mal 18 Männer gewesen, die ich entsaften durfte, aber das wurde auch prompt damit bestraft, dass ich in jener Nacht mitten im Wald alles wieder ausgekotzt habe, als ich auf dem Weg nach Hause war."

„Meine Güte!", staunte Thomas. „Du hast ja wirklich genug zu tun."

Ich nickte stolz. „Kann mich nicht beschweren."

„Und die dürfen echt alle in deinen Mund abspritzen, ich meine, jeder?"

Ich nickte und strahlte beim Gedanken daran, dass es wirklich so war.

Thomas schien sehr beeindruckt über diese Tatsache zu sein, dass ich extrem spermageil war. Dann wechselte er das Thema: „Man, wenn ich daran denke, was ich als Schreiner verdiene, wird mir schlecht, wenn ich es mit deinem Verdienst vergleiche."

„Warum, verdienst du nicht gut?"

Thomas schüttelte den Kopf. „Ich kriege gerademal 1.550 Euro netto raus als Unverheirateter!"

Ich stieß die Luft aus. Diese Summe hatte ich in nur wenigen Tagen mit meinem sündigen Hobby verdient, aber das sagte ich ihm natürlich nicht direkt. Er konnte es sich denken. Meine veranschlagten Preise waren im Inserat für jeden zu sehen. „Ist nicht gerade viel, hm?"

„Absolut nicht. Am besten müsste man Frau sein!", grinste er. „Die haben immer genug Kohle, wenn sie solche Hobbys betreiben -- freiwillig, wohlbemerkt!"

„Wäre in deinem nächsten Leben vielleicht ´ne Überlegung wert!", konterte ich scherzhaft und dachte im Stillen an meinen Hobby-Verdienst von mindestens 10.000 Euro jeden Monat. „Naja, ich verdiene als Zahnarzthelferin sogar noch weniger -- und das Vollzeit!" Ich versuchte das unangenehme Thema zu entspannen.

„Okay, aber du hast dein Parkplatz-Hobby, was die Kasse auffrischt.", sagte er, ohne dabei zu wissen, dass ich seit drei Monaten über die Internetseite „Ersteigere-mich!" auch Sex-Dates für extrem viel Geld anbot, was mir zusätzlich Kohle in die Kasse spülte.

„Trotzdem traurig, dass man als Arbeitnehmer von seinem Lohn keine großen Sprünge machen kann. Hätte ich nicht meinen Fetisch zum Geldverdienen, sähe es böse aus bei mir. Ich müsste wahrscheinlich getragene Socken verkaufen, um über die Runden zu kommen."

Thomas musste lachen. „Du glaubst gar nicht, wie viele Frauen sowas machen!"

„Ich bleibe lieber bei meinen Blowjobs. Und mit meinen Füßen bin ich auch nicht schlecht, wie du weißt." Ich verzichtete darauf, ihm zu sagen, dass man mich auch für Sex ersteigern konnte, denn auf eine Auktion würde er sowieso nicht mitbieten können.

Thomas grinste. „Das weiß ich jetzt."

„Gibt es denn noch ein zweites Mal mit uns?"

„Absolut! Aber wahrscheinlich erst nächsten Monat. Wie du weißt, ist mein Gehalt nicht gerade groß."

Ich spürte ein leichtes Scham- und Schuldgefühl in mir aufkeimen, dass ich diesen Mann um 300 Euro erleichtert hatte. Aber das verdrängte ich rasch wieder, denn so lief es nun einmal in diesem Geschäft. Die Männer wollten eine Dienstleistung und mussten dafür bezahlen. Ebenso wurde mir bewusst, wie gut es mir eigentlich ging und dass mich keinerlei Geldsorgen plagten. Schon spürte ich ein warmes, zufriedenes Gefühl in meinem Bauch, denn irgendwie war sich doch jeder selbst der Nächste.

„Komm einfach, wann es dir passt. Ich laufe ja nicht weg.", sagte ich und lächelte ihn an.

12