Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

13 Meine neue Nachbarin

Geschichte Info
Natalie hat einem Mann sehr viel zu bieten!
3.9k Wörter
4.62
8.8k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/04/2024
Erstellt 10/24/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 13 der Serie „Meine sexuellen Abenteuer"

*****

Es ist ein heißer Sommernachmittag im August; ich liege alleine am Pool und genieße meinen freien Tag. Alex, meine Ehefrau, ist auf Dienstreise, und Sabine, unsere gemeinsame Freundin und Sexpartnerin, ist mit Peter auf Urlaub gefahren.

Sie hat ihn sich wirklich verdient, denn die letzten Monate waren wirklich anstrengend für sie. Alex und ich haben fast jeden Abend mit ihr verbracht und sie wurde von uns sexuell gefordert wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Es hat sich gezeigt, dass mein Frau mindestens so viel Lust auf die junge Frau hat als wie ich, und unsere Tage und Nächte zu dritt erfüllen alle unsere Vorstellungen eines sexuell ausgefüllten Lebens. Alex und ich sind ja nicht ganz unerfahren in der Liebe zu dritt mit einer zweiten Frau - aber das ist eine andere Geschichte, die ich vielleicht bald präsentieren werde. Doch zurück zur Gegenwart:

Wie üblich liege ich völlig nackt am Pool; unser Garten ist ja beinahe uneinsehbar, und wenn doch jemand unbedingt herein schauen will, so ist das sein Problem, uns stört es nicht.

Ich döse auf der Sonnenliege vor mich hin und überhöre deshalb auch das leise Quietschen des Gartentores.

Erst als ich ein, "Hallo Nachbar!" von einer fremden weiblichen Stimme höre, wird mir bewusst, dass ich nicht mehr alleine bin.

Ich öffne meine Augen und muss in die Sonne blinzeln; ich sehe nur ein Paar sehr stämmiger, weiblicher Beine in einem kurzen Sommerkleid, deshalb erhebe ich mich von der Liege, um zu sehen, wer mich angesprochen hat.

Vor mir steht eine extrem mollige Frau, etwa 30 Jahre alt, mit einem kurzen, zu engen Sommerkleid bekleidet, das ihre voluminöse Figur kaum zähmen kann.

Erst jetzt denke ich daran, dass ich ja nackt bin; aber was soll's, wer sich ungebeten herein begibt, muss eben damit rechnen.

"Hallo Nachbar", wiederholt die Dame und löst ihren Blick von meinen Lenden und sieht mir ins Gesicht. Das Liegen in der Sonne macht mich immer geil und mein Penis befindet sich deshalb in halberregtem Zustand.

"Ich bin Natalie, Ihre neue Nachbarin. Ich habe das leerstehende Haus gegenüber gekauft."

"Hallo Natalie, freut mich sehr. Ich bin Wolfgang. Es tut mir leid dass ich dich so begrüße, aber wir baden leidenschaftlich gerne nackt. Übrigens, wenn es dir nichts ausmacht, wir duzen uns alle in der Nachbarschaft!"

"Kein Problem, Wolfgang, ich sehe auch ganz gerne einen knackigen Männerarsch!" Sie grinst mich an, nicht ohne einen weiteren prüfenden Blick auf meine Figur zu werfen.

"Warum ich so uneingeladen zu dir herüber gekommen bin... ich habe ein Problem mit dem Abfluss im Bad. Könntest du dir das vielleicht mal ansehen? So was passiert mir natürlich immer dann, wenn ich gerade keinen Freund habe, der mir helfen könnte!"

"Gerne, ich zieh mir nur schnell meine Shorts an und komme dann rüber zu dir", verspreche ich ihr, obwohl ich eigentlich viel lieber weiter die Sonne genossen hätte. Aber einer hilflosen Frau, noch dazu einer neuen Nachbarin, die - wie ich jetzt weiß - keinen Mann hat, muss doch geholfen werden.

"Danke, Wolfgang, das ist wirklich sehr nett von dir", antwortet Natalie, gibt mir völlig unerwartet einen freundschaftlichen Klaps auf meine nackte Arschbacke und verlässt meinen Garten auf demselben Weg, wie sie hereingekommen ist.

Der Blick, den sie mir auf halbem Weg zuwirft, bringt mich zum Schwitzen. Schüchtern ist sie ja nicht gerade, meine neue Nachbarin!

*****

Keine 5 Minuten später läute ich an ihrer Tür; es dauert eine Weile bis Natalie am Gartenzaun erscheint und mich bittet, das Gartentor zu benutzen.

"Du bist schon da? Ich hab dich nicht so schnell erwartet", strahlt sie mich einem bezaubernden Lächeln an.

Sie steht mit einem extrem knappen Bikini bekleidet vor mir und ich kann meinen Blick kaum von ihrem voluminösen Körper, ihren breiten, ausladenden Hüften samt Mega-Arsch und, last but not least, ihren großen, fleischigen Brüsten lösen.

'Mein Gott', denke ich, 'wenn die dich einmal in den Armen hat, entkommst du ihr nicht mehr so leicht...'

Natalie bemerkt mit Genugtuung, dass ich ihren Körper ausgiebig betrachte. Ob sie wohl spürt, dass ich sie in Gedanken bereits ausziehe?

"Gefallen sie dir?" fragt sie mich kichernd.

"Was meinst du?" entgegne ich errötend.

Sie lächelt mich wissend an, greift nach den Schnüren ihres Bikinioberteils und zieht sie auf.

Der Anblick, der sich mir nun bietet, ist für jeden Liebhaber großer, natürlicher Brüste, so wie ich einer bin, der absolut Schönste auf der Welt.

Ich halte unwillkürlich die Luft an, als Natalie mir ihre nackten Brüste präsentiert.

"Die meine ich!" grinst sie mich an.

'Oh mein Gott!' denke ich, 'will sie, dass ich gleich hier in ihrem Garten in meine Shorts spritze?'

Ich kann kaum antworten, meine Stimme versagt plötzlich jämmerlich, doch Natalie hilft mir aus der Verlegenheit. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Haus.

"Komm, Nachbar, ich zeige dir mein Problem".

Sie führt mich ins geräumige Wohnzimmer, die von einer großen Wohnlandschaft dominiert wird, und lässt mich darauf Platz nehmen.

Natalie stellt sich vor mich hin und streift ihr Bikini-Oberteil, das jetzt ohnehin nutzlos ist, ganz ab. Dann hakt sie ihre Finger in die Bikinihose ein und streift sie über ihre breiten, ausladenden Hüften und von ihren stämmigen Beinen.

Natalie steht nun in ihrer vollen Pracht vor mir. Sie nimmt ihre beiden Prachtstücke in die Hände und präsentiert sie mir mit einem unschuldig wirkenden Blick.

Mein Mund ist plötzlich komplett ausgetrocknet, dafür spüre ich, wie sich auf meiner Stirn unzählige, winzige Schweißtropfen bilden. Mein Penis in meiner Shorts ist so steif, dass ich kaum sitzen kann.

"Komm, ich helfe dir aus deiner unbequemen Lage", kommentiert sie meine Qualen und zieht mir im Sitzen meine Shorts aus. Mein von der Hose befreiter Penis streckt sich dankbar meiner Nachbarin entgegen, was sie freudig zur Kenntnis nimmt.

"Du hast aber ein tolles Werkzeug in deiner Hose, lieber Nachbar. Ich wette, du kannst auch sehr gut damit umgehen!"

Sie beugt sich zu mir vor, ihre großen Titten baumeln vor meinem Gesicht, dann nimmt sie meinen strammen Penis in ihre Hand.

"Mhh, ja, wie ich vermutet habe: ein echtes Profiwerkzeug!" Sie lässt ihre Hand über den Schaft meines Penis gleiten, er ist so hart, dass es fast weh tut.

Sie kniet sich vor mich hin, nimmt ihre Brüste mit beiden Händen und klemmt meinen steifen Schwanz dazwischen ein; er ist jetzt nicht mehr zu sehen, und das Gefühl ist einzigartig.

Die weichen Fleischmassen ihrer Brüste umschließen meinen Schwanz total und als sie beginnt, ihre Brüste aneinander zu reiben, mit meinem Prügel dazwischen, ist es bereits zu spät. Ich kann sie nicht mehr warnen, der erste Schwall meines Spermas ergießt sich zwischen ihre Brüste, weitere spritzen zwischen ihren Brüsten hervor und klatschen auf ihr Kinn.

"Mhh, ich liebe es, wenn mich ein Mann ungefragt anspritzt! Je mehr von seinem Saft umso besser!"

Ich erfülle ihr diesen Wunsch; meine Hoden waren randvoll und dieser Busenfick, der kürzeste meines Lebens, war einfach zu geil.

Natalie hebt ihre Brüste zu ihrem Mund hoch und schleckt genussvoll mein Sperma davon ab, den Rest verreibt sie dann auf ihrem Körper.

*****

Diese Brüste! Ich bin ja Sabines volle Brüste gewohnt, aber gegen diese wirken sie wie die eines Teenagers. Ich ergreife sie mit beiden Händen, einfach unglaublich diese Masse, und schiebe mir einen ihrer Nippel in den Mund.

Ein geiles Gefühl, ihre weichen Brüste in meinem Mund fühlen sich wunderbar an. Ich versuche, soviel wie möglich in den Mund zu bekommen, will ihn mit diesen geilen Titten komplett füllen.

"Ich wusste, sie gefallen dir. Du kannst sie gerne härter anfassen, ich mag es wenn in meine Nippel gebissen wird".

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und wühle mich durch ihre Titten, sauge an ihren Nippeln, beiße in diese wunderbaren Fleischmassen. Natalie stöhnt lustvoll und fordert mich auf, noch fester zuzubeißen.

Mein Schwanz ist die ganze Zeit hart geblieben und nun will ich sie endlich ficken.

"Natalie, ich will dich jetzt haben! Ich will mein Profiwerkzeug in deine geile Spalte stecken und dir zeigen, wie gut dein Nachbar mit seinem Werkzeug umgehen kann!"

"Ja, fick mich endlich, du geiler Hengst. Ich will dein Werkzeug in meiner Möse spüren seitdem ich dich am Pool liegen gesehen habe", stöhnt sie lustvoll, während ich noch immer ihre Brüste verwöhne.

Ich lege sie rücklings auf die Couch, ich kann es kaum mehr erwarten, meinen Schwanz zwischen die fleischigen Lippen dieses Prachtweibes zu schieben.

Ich spreize ihre stämmigen Beine, um an ihre Möse zu kommen; sie spreizt mit ihren Fingern ihre großen, wulstigen Schamlippen weit auseinander um mir den Zugang zu erleichtern. Dann nehme ich meinen Schwanz in die Hand und schiebe ihn ohne langes Vorspiel in ihre warme, feuchte Höhle.

Ahh... unglaublich, wie eng sie ist! Das würde man nie von einer Frau ihrer Statur erwarten. So eng sie ist, so nass ist sie bereits, unglaublich nass sogar, und mein Schwanz rutscht fast wie von selbst in ihre Möse hinein.

Ich will sie in der guten alten Missionarsstellung ficken, ich will ihren Busen, der links und rechts seitlich von ihrem Körper herabhängt, wackeln sehen, wenn ich sie stoße; will ihre Speckfalten am Bauch in Bewegung sehen und mich schließlich auf ihren weichen, fleischigen Körper legen und an ihren Brüsten saugen, während ich sie hart ficke.

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es mir gefallen wird, eine so dicke Frau zu vögeln. Aber mein Schwanz scheint es zu wissen; er ist steinhart, und nur das zählt.

Also beginne ich, Natalie mit langen Stößen zu vögeln, meinen Schwanz immer wieder in ihre geile Fotze zu schieben, die laute, schmatzende Geräusche von sich gibt, so nass ist sie.

Natalie, die bisher eher ruhig war, beginnt nun zu stöhnen und plötzlich beginnt sie mich mit ordinären Worten anzufeuern. Anscheinend ist sie eine von diesen Frauen, die das lieben; kein Problem für mich, damit kann ich ihr dienen.

"Natalie, du geiles Stück! Beweg deinen Arsch, ich will dich jetzt ficken, bis du um Gnade winselst!"

Natalie beginnt langsam zu schwitzen, meine Hammerstöße lassen ihren Körper erbeben, bis ihre Fleischwulste im Rhythmus meiner Stöße wackeln.

Ein geiler Anblick! Ich denke, ich bevorzuge zwar immer noch etwas schlankere Frauen, aber man muss es einfach mal erlebt haben, eine Frau dieser Größe gefickt zu haben.

Nach einiger Zeit möchte ich sie von hinten nehmen, ich will ihren geilen, riesigen Arsch vor meinen Augen haben, will ihn unter meinen Stößen wackeln sehen.

Ich helfe ihr auf und lasse sie auf die Couch knien; sie benötigt kein Polster, sondern kann sich auf ihre Bauchwulste und ihren Busen legen. Ich packe ihre riesigen Arschbacken und drücke sie auseinander um den Zugang zu ihrer Möse freizugeben.

Die Couch ächzt verdächtig, aber Natalie ist zu erregt, um darauf zu achten und auch mir ist es egal, ich will nur meinen Schwanz zwischen die gewaltigen Arschbacken dieser Frau schieben, den Eingang zu ihrer Möse finden und sie weiter ficken.

Als ich ihr Loch finde, stoße ich zu und lande mit meiner Hüfte auf ihrem weichen Arsch, so leicht dringt mein Schwanz in ihre nasse Möse ein.

"Fick mich, Nachbar!" schreit Natalie, "Fick mich du geiler Hengst!"

Hoffentlich hört uns niemand, der draußen am Haus vorbeigeht; sie ist extrem laut, doch es macht mich geil zu erleben, wie explosiv eine Frau mit dieser Statur sein kann.

"Du geile Sau", schimpfe ich sie, "beweg deinen fetten Arsch, oder glaubst du ich mache alles selbst?!"

Meine für mich ungewohnten Worte turnen sie augenscheinlich an, denn sie wird tatsächlich aktiver und schiebt mir ihren Arsch noch schneller entgegen.

Auch ich beginne jetzt zu schwitzen; es ist gar nicht so leicht, soviel Frau zu ficken.

"Soll ich dich vielleicht reiten?" fragt Natalie plötzlich.

Mich reiten? Ich unter diesen Fleischmassen?! Aber warum nicht, könnte geil werden, wenn ich es überlebe, denke ich und nicke ihr zu.

Ich steige von ihr herunter und lege mich rücklings auf die Couch. Natalie setzt sich flinker als ich ihr zutraue auf meine Beine und stülpt die wulstigen Schamlippen ihrer Möse über meinen wartenden Schwanz.

Mhh, es ist wirklich geil, wenn diese Frau auf dir sitzt und dein Schwanz ganz tief in ihrer feuchtwarmen Höhle steckt. Mein Kopf in ihrem Busen verborgen, beginnt sie mit Reitbewegungen; es ist anders, als von einer normalgewichtigen Frau geritten zu werden, aber es hat durchaus seinen Reiz.

Ich fühle mich einerseits irgendwie geborgen unter diesen Fleischmassen, andererseits kann ich mich fast nicht bewegen und werde von ihr gefickt, ohne mich wehren zu können, wenn ich wollte. Fast wie eine Vergewaltigung.

‚Oh Gott, lass mich das überleben', geht mir durch den Kopf, während meine Nachbarin mich mit ihren geschätzten 150 Kilos wie wild reitet. Ich bekomme kaum Luft, da mein Gesicht, mein ganzer Kopf zwischen ihren Brüsten verborgen ist.

Meine Oberschenkel schmerzen bereits vom Gewicht dieser wilden Furie, aber trotz allem, es ist ein geiler, noch nie auf diese Weise erlebter Fick, den ich nicht missen möchte.

Als wir fast gleichzeitig kommen, schreit sie so laut, dass ich Angst habe, jemand aus der Nachbarschaft würde die Polizei rufen. Mein eigener Orgasmus geht zwar in ihrem unter, aber für mich ist es einer der besten der letzten Zeit. Mein Sperma schießt tief in ihr Inneres, ich beiße vor Lust in ihre geilen, großen Brustwarzen und schlage ihre Arschbacken hart mit meinen Händen.

Schließlich sinken wir beide erschöpft zur Seite und es ist richtig schön, sich an diese üppigen Formen zu kuscheln und zwischen ihrem warmen Busen langsam einzunicken.

Die letzten Worte, die ich noch höre, sind, "Du fickst wunderbar, Wolfgang. Schön, dich als Nachbar zu haben".

*****

Ich hatte mich auf einen gemütlichen Abend gefreut, wollte mich eigentlich ausruhen vom geilen Erlebnis mit meiner neuen Nachbarin am Nachmittag.

Doch es kommt wieder einmal anders als erwartet. Ich liege schon im Bett und sehe mir einen Film auf Netflix an, als es klingelt.

Es ist Natalie, meine Nachbarin, die sich nicht abwimmeln lässt.

"Was ist los, Nachbar, was machst du so einsam in deinem großen Haus? Brauchst du vielleicht Gesellschaft?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, kommt sie herein und bewegt sie sich ungefragt Richtung Schlafzimmer, wo noch immer der Film läuft.

Ich gehe in die Küche und hole einen Drink für sie; ich weiß vom Nachmittag, sie trinkt gerne ein Glas Rotwein, genau wie ich.

Als ich ins Schlafzimmer nachkomme, sitzt sie auf der kleinen Couch, bereits ausgezogen, und präsentiert mir ihre vollen Brüste, die mich so begeistert haben.

"Komm, lass uns ficken, Nachbar!" fordert sie mich auf.

Eine Frau, die nicht lange um den heißen Brei herumredet.

Hätte mir vor einigen Wochen jemand gesagt, ich würde jemals freiwillig eine Frau wie Natalie vögeln, und das nicht nur ein Mal, dann hätte ich ihn ausgelacht. Aber langsam komme ich auf den Geschmack und erkenne, was Frauen ihres Kalibers zu bieten haben.

Wer noch nie in den fleischigen Armen einer solchen Frau gelegen ist, noch nie einen derart fetten Arsch zum Ficken vor sich gehabt hat, der weiß nicht, was er versäumt hat und wie sexy das sein kann.

Ich gehe zu ihr und lasse meinen Kimono auf den Boden fallen. Als ich mit meinem steifen Penis vor ihr stehe, nimmt sie ihn in die Hand und führt ihn zum Mund.

"Ja, blas meinen Schwanz, Nachbarin! Diesmal will ich aber in deinem Mund abspritzen und du wirst alles brav hinunterschlucken, was ich dir zu geben habe!"

Natalie drückt mich ohne zu antworten auf die Couch und beginnt, meinen harten Schwanz mit ihrem gierigen Mund zu verwöhnen.

Sie ist wirklich gut darin, und ihre Brüste, die es sich zwischen meinen Beinen bequem gemacht haben, verstärken meine Erregung. Ich liebe diese Fleischmassen, die meinen Körper warm umfassen; ich liebe ihre Weichheit, kein Knochen drückt auf meinen Körper.

Und so dauert es auch nicht sehr lange und ich spüre, wie sich mein Sperma in meinen Lenden aufmacht, um in den Mund dieser Liebesgöttin zu gelangen.

Als ich komme, spritze ich meinen ganzen Saft in Natalies gierigen Schlund, nur wenige Tropfen meines kostbaren Samens entkommen ihr.

"Was hältst du davon, wenn wir rüber zu mir gehen und dort weitermachen. Ich will ja dein Bett nicht versauen!" grinst Natalie, noch immer ein wenig meines Spermas zwischen ihren Lippen.

Sie will mein Bett nicht versauen?! Da steckt sicher noch was anderes dahinter, aber mir soll es egal sein, brauche ich wenigstens nicht aufzuräumen, bevor meine Frau wieder kommt.

So ziehen wir uns notdürftig wieder an und begeben uns über die Straße in ihr Haus; es ist bereits dunkel, und die Nachbarn können nichts mitbekommen.

*****

Natalie lässt mich im Wohnzimmer Platz nehmen, auf der Couch, auf der wir vor einigen Stunden schon gevögelt haben. Sie will nur schnell etwas Ordnung machen im Schlafzimmer.

Es dauert nur wenige Minuten, als ich sie nach mir rufen höre. Ich gehe durch den Flur zu ihrem Schlafzimmer und genieße den erotischen Anblick, der sich mir bietet.

Natalie liegt auf ihrem breiten Bett und reckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Sie weiß bereits, wie sehr ich auf Ärsche stehe.

"Na, möchtest du ihn nicht gerne ficken?" sagt sie, mich über ihre Schulter auffordernd anblickend.

Ich komme zu ihr aufs Bett und küsse jede ihrer prächtigen, geilen Arschbacken, gefolgt von ein paar kräftigen Klapsen, die Natalie aufschreien lassen.

"Zuerst will ich aber, dass du meinen Schwanz richtig hart machst! Benütze deinen geilen Fickmund und mach ihn schön steif und hart für deinen geilen Arsch!"

Das lässt sie sich nicht zweimal sagen und schnappt sich meinen Schwanz, um ihn gekonnt steif zu blasen. Innerhalb kürzester Zeit hat sie ihn steinhart und mich so geil auf ihre Möse gemacht, dass ich sie sofort ficken will.

Auch sie will mich endlich wieder in sich spüren und legt sich bereitwillig auf den Rücken. Ich liebe diesen Anblick! Ihre dicken Brüste hängen an den Seiten herab, ihre Bauchspeckfalten, ihre dicken Schenkel mit Cellulitis und kräftigen Oberarme sind frauliche Geilheit pur!

Ich knie mich hin, spreize ihre Beine und lege sie über meine Oberschenkel. Mein harter Schwanz findet wie von selbst ihre fleischige Möse und es braucht nur ein wenig Druck und er flutscht schmatzend in sie hinein.

Oh Gott, wie geil diese Frau und ihre massiver Körper ist! So ganz anders als die eher schlanken Körper meiner anderen Frauen.

Wir sind beide wie ausgehungert aufeinander, obwohl wir erst vor wenigen Stunden das letzte Mal Sex miteinander hatten. Daher beginne ich sie gleich mit harten Stößen zu ficken; ihre Fettwulste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße, ebenso wie ihre dicken Brüste, und bald erfüllt unser heftiges, fast animalisches Stöhnen den Raum.

Deshalb hören und sehen wir auch nichts, all unsere Sinne sind aufeinander gerichtet, wir gehen vollständig auf in der Lust, die wir uns gegenseitig bereiten.

Erst als wir die Stellung wechseln und ich beginne, Natalie auf allen Vieren von hinten zu ficken, sehe ich eine Bewegung an der Tür und drehe meinen Kopf dort hin; ein hübsches, jung aussehendes Mädchen steht in der Türe und beobachtet unser Treiben aufmerksam. Sie ist nur mit einem kurzen, bauchfreien T-Shirt und einem knappen Slip bekleidet, und erst nach einer Schrecksekunde bemerke ich, dass sie sich selbst streichelt, während sie zusieht, wie ich Natalie ficke.

Ich mache Natalie darauf aufmerksam; sie sieht nur kurz zur Tür und meint dann beiläufig,

12