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1945 Teil 06

Geschichte Info
Es wird unruhig.
7.8k Wörter
4.49
213.5k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 07/15/2009
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1945, Teil 6. Es wird unruhig

Inzwischen wohnten wir seit ca. 10 Jahren auf Margrits Hof.

Weder Margrit noch meine Familie waren daran interessiert, dass wir ihn jemals wieder verlassen. Der Hof ist unser Zuhause geworden.

Meine Schwestern Helga und Sophie waren vor ca. 5 Jahren nach Celle gezogen und arbeiteten als Sekretärinnen und Dolmetscherinnen in einer britischen Kaserne. Sie kamen nur an den Wochenenden nach Hause. In Begleitung ihrer Verlobten Philipp und Sean.

Anfangs hatte ich ein wirkliches Problem mit den Beiden. Ich sah sie als Nebenbuhler und mochte sie schon von daher nicht. Es war mir ein unerträglicher Gedanke, dass die beiden Kerle jetzt mit meinen Schwestern die Wonnen der Lust erleben durften, auf die ich bisher abonniert war. Ich war einfach und simpel nur noch eifersüchtig.

Im ersten Jahr habe ich die jungen britischen Soldaten nur mit Missachtung gestraft. Sie waren für mich einfach nicht gegenwärtig und ich habe sie schlicht ignoriert. Weder ein Händeschütteln noch ein freundliches deutsches und erst recht kein englisches Wort kamen über meine Lippen. Sehr zum Leidwesen meiner Schwestern. Sie litten sehr darunter, dass ich ihre Verlobten nicht beachtete.

Bis mir unsere Mutter eindringlich ins Gewissen redete.

„Herbert, du musst es akzeptieren. Während des Krieges hatten deine Schwestern nur dich und mich. Und natürlich Margrit. Aber die Zeiten haben sich geändert." Meine Mutter sah mich aus ihren großen, zum Träumen schönen Augen an. Ich schmolz wie Butter in der Sonne.

„Kannst du dich daran erinnern, wie sehr Helga und Sophie gelitten haben, als du damals einige Besuche bei Anne gemacht hast?" Mamas fragender Blick und ihr verständnisvolles Lächeln ließen mich kurz in die Vergangenheit versinken.

Das wunderschöne, kurze, aber zukunftslose Verhältnis zu Anne war der einzige Schwachpunkt, den ich mir in all den Jahren geleistet habe. Ausgerechnet der wurde zu einem Thema.

„Ja. Mama. Das ist 10 Jahre her. Annes Mann kam zurück und wir haben nie wieder darüber gesprochen."

„Herbert. Du hast dir Freiheiten genommen und deinen Schwestern haben sie geduldet. Nun bist du an der Reihe, Toleranz zu zeigen." Meine Mutter klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter und grinste. „Du hast ja noch Margrit und mich. Dir wird schon nicht langweilig."

Einen weitern Schwerpunkt zur Akzeptanz dieser beiden Engländer lieferten mir ausgerechnet meine Schwestern.

Sie haben mir auf ihre charmante Art klar gemacht, dass kein Grund zur Eifersucht bestünde.

Helga und Sophie würden mich nach wie vor über alle Maßen lieben. Wir würden eben nur keinen Geschlechtsverkehr mehr miteinander haben. Vier Frauen zu befriedigen, könnte mich mit zunehmendem Alter und auf Dauer sicher überfordern.

Ein Argument, welches ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Immerhin war ich erst 28 Jahre alt und konnte der Kraft meiner Lenden voll vertrauen.

„Herbert, du darfst dein Pulver nicht zu früh und nicht alles auf einmal verschießen." Eine von Sophies Standardformulierungen, wenn sie mich daran hindern wollte, ihr an die Wäsche zu gehen.

„Denk an Mama und Margrit. Die Beiden brauchen dich. Nicht nur im Bett. Du solltest deine Kraft einteilen", argumentierte sie mit einem süffisanten Grinsen und einem flüchtigen Kuss auf meinen Mund.

Womit sie nicht ganz unrecht hatte. An manchen Tagen war ich nach meinem Tagewerk wirklich zu müde, um auch nur ansatzweise daran zu denken, meinen Frauen sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Ein schlechtes Gewissen musste ich deswegen nicht haben.

Margrit und meine Mutter hatten auch in den vergangenen Jahren nicht das geringste Interesse aneinander verloren. Sie liebten sich, nicht nur körperlich, wie am ersten Tag.

So hat sich im Laufe der Jahre ein bestimmter Ablauf ergeben, der mehr oder weniger konsequent eingehalten wurde.

Ich war inzwischen ausgebildeter Landwirt und hatte mit viel Engagement und mit Hilfe meiner Frauen den Hof zu einem florierenden Unternehmen entwickelt. Was in der damaligen Zeit kein großes Kunststück war. Für unser Getreide und das Fleisch gab es mehr Nachfrage als Angebot. Unsere geforderten Preise wurden anstandslos bezahlt.

Irgendwann hatte wir es geschafft und konnten einen Knecht und eine Magd einstellen. Sehr zur Freude meiner Frauen, die sich fortan nur noch um sich und mich kümmern mussten.

Inzwischen war ich sogar der plattdeutschen Sprache mächtig und galt schon von daher als im Dorf integriert. Auch wenn ich den Nimbus des Zugereisten niemals verlieren sollte.

Die Ostfriesen sind nun mal ein eingeschworenes Völkchen. Aber was soll es? Mama und ich fühlten uns hier Zuhause.

In unsere Heimat konnten wir ohnehin nicht zurück. Die stand seit dem Ende des Krieges unter russischer Verwaltung. Niemand, der klar bei Verstand war, wäre auch nur mit einem Schritt auf das von den Russen besetzte Territorium gegangen. Erst recht nicht, um in der alten Heimat wieder dauerhaft Fuß zu fassen.

In den vergangenen Jahren hat es natürlich einige einschneidende Veränderungen gegeben.

Der Krieg war lange vorbei. Das 1000-jährige Reich war zerfallen und wurde in 4 Sektoren unterteilt, die von den Alliierten verwaltet wurden.

Im Westen Deutschlands durfte sich im Jahr 1949 ein eigenständiger Staat mit dem Namen „Bundesrepublik Deutschland" gründen. Mit einer eigenen Regierung und einer eigenen Gesetzgebung. Ein Umstand, der zwar gefeiert wurde, aber auch eine gewisse Skepsis hervorrief. Besonders bei den Bewohnern unseres Dorfes.

So wurden neue Gesetze erlassen, an die sich jeder Bewohner des Landes zu halten hatte.

Neben dem Grundgesetzbuch gab es auch ein Bürgerliches Gesetzbuch und ein Strafgesetzbuch. Und in diesem wiederum ein Gesetz, das für gewaltige Unruhe im Dorf sorgen sollte.

Natürlich hat zu jener Zeit kein Mensch die Gesetzbücher gelesen. Also zumindest nicht in unserem Dorf. Dessen konnte ich mir sicher sein.

Mit Margrit und meiner Mutter lebte ich nach wie vor in Polygamie. Ein nicht ganz korrekter Begriff, der aber inhaltlich unser gemeinsames Leben bezeichnete. Das wir uns dadurch in der Illegalität bewegten, war uns derzeit nicht bewusst. Zumal ich mir sicher war, dass im Rest des Landes von vielen Müttern, Schwestern und Brüdern die ehemalige Notlösung zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Zumindest solange das Männerdefizit sich nicht anders kompensieren ließ.

Erst die beiden Söhne der dicken Rosamunde, die im November 1954 aus der französischen Gefangenschaft zurückkehrten, brachten unser beschauliches Dorfleben gehörig durcheinander.

Die Brüder hatten sich seinerzeit als erste und einzige Dorfbewohner freiwillig zum Wehrdienst an die Front gemeldet. Ein Vorgang, der bei den übrigen Bewohnern auf völliges Unverständnis stieß.

Bisher waren alle Bewohner froh, weder in den Focus der Wehrmacht noch in den der Alliierten geraten zu sein. Kopfschüttelnd fragten sie sich, was die Brüder dazu veranlasste, die Geborgenheit ihres Heimes aufzugeben und sich diesem gewaltigen Risiko auszusetzen? Eine plausible Erklärung für ein derartiges Verhalten gab es nicht.

Es ging allerdings das Gerücht, das Rosamunde regelmäßig ihre Söhne in das, von ihrem geflohenen Ehemann verwaiste Ehebett rief, um sich von den Beiden ihre sexuellen Gelüste befriedigen zu lassen. Ein Umstand, der bei vielen Nachbarn volles Verständnis für die Flucht der Brüder an die Front erweckte.

Da Gustavs und Wilhelms Vorhaben, lieber für Ehre und Vaterland zu sterben, als die sexuellen Gelüste ihrer Mutter zu befriedigen, an der mangelnden Treffsicherheit des Gegners scheiterten, blieb ihnen vorerst keine andere Wahl, als in die heimische Backstube zurückzukehren. Gustav und Wilhelm bezogen wieder ihre Zimmer in der 1. Etage des alten Hauses.

Rosamundes goldenen Zeiten waren lange vorbei. Brot und andere Lebensmittel gab es wieder reichlich. Selbst die alten Veteranen waren nicht mehr darauf angewiesen, ihre Schwänze oder Zungen für ein Stück Brot durch Rosas Spalte gleiten zu lassen.

Zu Rosamundes Verdruss hat obendrein ein weiterer Bäcker seinen Laden im Dorf eröffnet. Wohl auf Initiative einer Kundin, die sich an der merkwürdigen Form der Kümmel - und Käsestangen in Rosamundes Sortiment störte. Man brauchte nicht viel Phantasie, um in der Form und Größe von Rosamundes Backwerk einen männlichen Phallus zu erkennen.

Als dann noch jemand das Gerücht in Umlauf brachte, Rosamunde würde, in Ermangelung eines leibhaftigen Liebhabers, diese Gebäckstücke nicht nur ihren Wünschen entsprechend formen, sondern sie auch so benutzen, war es um ihren Bäckerladen geschehen.

In Anbetracht ausbleibender, männlicher Kundschaft verlagerte Rosamunde ihr sexuelles Interesse wieder auf ihre Söhne. Diese jedoch waren von der geballten Mutterliebe wenig angetan.

Lediglich die kriegsbedingte Misere auf dem Wohnungsmarkt hielt die Brüder davon ab, ganz schnell das Weite zu suchen.

Rosamunde nutzte das Eigentumsrecht an ihrem Wohnhaus weidlich aus und ließ sich mehrmals täglich von ihren Söhnen besteigen.

Das die Jungs angesichts ihrer wenig attraktiven Mutter überhaupt eine Erektion zustande brachten, verdankten sie wohl dem Umstand, das sie sich lebhaft an die hübschen französischen Mädchen erinnerten, die ihnen während der Besatzung des Nachbarlandes mehr oder weniger freiwillig als Geliebte zur Seite standen.

In ihrer Phantasie lag nicht ihre Mutter, sondern Nadine, Florence, Nathalie oder wie sie sonst noch hießen, mit gespreizten Beinen vor ihnen. Doch selbst wenn sie in ihrer Erregung einmal den Namen eines der Mädchen riefen, ließ sich Rosamunde dadurch keineswegs irritieren und schon gar nicht beleidigen.

Ich musste an Karls Worte denken. „Rosamunde ist es völlig egal, wo und von wem sie gefickt wird. Ihr ist es nur wichtig, so oft wie möglich einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Wenn sie ihren Orgasmus hatte, fällt sie einfach in sich zusammen. Sehr zur Freude der Männer, die das zweifelhafte Vergnügen hatten, die Dicke zu bumsen. Ihnen blieb zumindest das zärtliche Nachspiel erspart."

Dummerweise waren derzeit ihre Söhne die einzigen Männer im Ort, die zwar nicht das Verlangen hatten, wohl aber die Notwendigkeit sahen, ihre Mutter zu ficken.

Oder in die Obdachlosigkeit abzugleiten. Das Haus gehörte eindeutig ihrer Mutter. Daran gab es nichts zu deuteln. Und die würde nicht einen Tag zögern, ihre Söhne vor die Tür zu setzen, sollten die sich ihr verweigern.

Gustav und Wilhelm suchten schon fast verzweifelt nach einem Weg, um sich möglichst nachhaltig aus ihrer Misere zu befreien. Ein simpler Zeitungsartikel kam ihnen zu Hilfe.

Gustav las wie jeden Morgen am Frühstückstisch die Zeitung des Vortages. So ganz reibungslos funktionierte die Versorgung mit Presseartikeln in diesem ländlichen Bereich noch nicht.

Ein Artikel fesselte seine volle Aufmerksamkeit.

„Wilhelm, komm mal her!" Gustav starrte gebannt auf das Zeitungspapier und winkte seinen Bruder zu sich heran.

Wilhelm, der am Herd stand und sich Rühreier mit Speck briet, sah Gustav an.

„Was ist?"

„Komm her. Das musst du lesen." Er drehte die Zeitung so hin, dass sein Bruder den Artikel sofort im Blickfeld hatte.

Wilhelm nahm mit seiner friesischen Gelassenheit die Pfanne vom Herd und trottete die wenigen Schritte zum Tisch.

Er las den Artikel zweimal. Dann erhellte sich seine Miene.

„Der Zimmermann Georg P. wurde zu einer Haftstrafe von 3 Jahren und 6 Monaten verurteilt, weil er seit 2 Jahren eine inzestuöse Beziehung zu seinen beiden Töchtern unterhielt."

Wilhelm sah seinen Bruder erstaunt an. „Was ist denn eine inzestuöse Beziehung?"

Gustav zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Aber wenn der Mann für eine Beziehung zu seinen Töchtern bestraft wird, wird dieses „inzestuöse" wohl verboten sein. Das wird sich klären lassen. In Emden gibt es eine Bücherei. Da fahren wir heute Nachmittag hin. Die haben bestimmt ein Lexikon und ein Gesetzbuch. Wir nehmen die Zeitung mit."

Gesagt, getan.

Schon während des Mittagessens bemerkte Gustav den bekannten lüsternen Blick seiner Mutter. Zufrieden stopfte er sich eine halbe Kartoffel in den Mund. Wenn seine Mutter jetzt schon so rollig war, würde es nachher sehr schnell gehen, ihre Lust zu befriedigen.

Gustav blinzelte seinem Bruder unbemerkt zu und grinste zuversichtlich.

Nach dem Essen hat sich Rosamunde nicht mal mehr die Zeit bewilligt, die Söhne in ihr Schlafzimmer zu befehlen. Sie räumte schnell den Tisch ab, zog ihr Kleid und den Schlüpfer aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Küchentisch.

„Kommt, meine Jungs. Mama wartet auf euch." Rosamunde lag mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, zog den großen fleischfarbenen BH hoch, walkte ihre Riesenbrüste und konnte sich sicher sein, das gleich ein steifes Glied in ihrer feuchten Grotte stecken würde.

Gustav und Wilhelm sahen sich an. Ganz schnell, von ihrer Mutter unbemerkt, spielten sie „Schere. Stein, Papier". Wilhelm hat verloren.

Mit einem resignierten Gesichtsausdruck stellte er sich zwischen Rosamundes Beine, legte sie an seinen Schultern und masturbierte noch mal schnell seinen unwilligen Penis.

„Was ist?" Rosamunde wurde ungeduldig. „Steck mir dein Ding endlich rein", fauchte sie ihren Sohn ungeduldig an.

„Ja, Mama. Ich bin gleich soweit." Wilhelm sah seinen Bruder verzweifelt an.

„Nathalie. Denk an Nathalie!" Gustav formte mit den Lippen den Namen der hübschen Pariserin, die einst für eine Nacht die Geliebte der Brüder war.

Wilhelm runzelte, mit einem Blick auf die erwartungsvoll gespreizten Beine seiner Mutter, die Stirn. Dann zuckte er mit den Schultern und setzte sein halbstarkes Glied an Rosamundes Schamlippen an.

Es wurde von der Vagina seiner Mutter förmlich aufgesaugt und nahm mit jedem Stoß an Festigkeit zu.

„Was soll es?" dachte sich Wilhelm und schloss die Augen. „Pflaume ist Pflaume. Wenn man erst mal durch die Haare durch ist, sind sie alle fast gleich."

Wilhelm dachte an die hübsche Französin Nathalie und kam unermüdlich seiner Pflicht nach.

Um die Reise nach Emden bald antreten zu können, hämmerte er sein Glied schnell und kraftvoll wie einen Motorkolben in Rosamundes feuchte Spalte.

Sein Bruder stand derweil am anderen Ende des Tisches, hatte sein Glied in Rosamundes bereiten Mund gesteckt und ließ sich von ihren Lippen in Stimmung bringen. Wohl wissend, dass er auch gleich das zweifelhafte Vergnügen haben würde, seine Mutter zu ficken.

Seine Mutter jammerte ihre zunehmende Erregung lautstark durch die Küche.

„Los, Gustav soll auch noch mal!" Rosamunde kreischte die Ablösung zwischen ihren Beinen herbei.

„Nee, Mama. Jetzt noch nicht." Wilhelm war von sich selbst überrascht. „Erst will ich fertig werden."

Die Erinnerung an Nathalie schien ihn wohl mächtig beflügelt zu haben. Er rammelte sein Glied wie besessen in Mutters Spalte und kam nach wenigen Minuten tatsächlich zu einem gewaltigen Orgasmus.

Er schoss sein Sperma in mehreren Schüben in den Unterleib seiner begeisterten Mutter.

„Oh, ooooh, Wilhelm." Rosamunde zappelte und kreischte vor Wonne. „Wilhelm, so kenne ich dich gar nicht. Soviel hast du noch nie gebracht." Damit meinte sie wohl die Menge seines Spermas, das sie nun ungehindert aus ihrer Spalte auf die geblümte Plastiktischdecke laufen ließ.

„Mama, was wundert dich daran?" Wilhelm beugte sich über seine Mutter und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Mund. „Du bist nun mal eine leidenschaftliche Frau und kannst einen jungen Mann ganz schön in Fahrt bringen." Zur Betonung ließ er seine Hände auf Rosas Busen wandern und walkte ihn kraftvoll durch.

„Das hast du aber lieb gesagt." Rosa öffnete die Augen und sah ihren Sohn fast liebevoll an. „Ich bin doch immer für euch Beide da. Das wisst ihr doch."

Wilhelm zuckte zusammen und sah seinen Bruder verdutzt an. Hoffentlich war Gustavs Schmeichelei kein Eigentor.

Nach ihrem Orgasmus blieb Rosamunde noch für einige Minuten auf dem Küchentisch liegen und versuchte, ihre Atmung wieder auf Reihe zu bekommen.

Dann wälzte sie sich kommentarlos vom Tisch herunter und wackelt keuchend auf weichen Beinen in ihr Bett, um den verdienten Mittagsschlaf zu halten.

Derweil schwangen sich Gustav und Wilhelm auf ihr altersschwaches Motorrad und knatterten in die

25 km entfernte Kreisstadt.

In der kleinen Bücherei fanden sie schnell, was sie suchten.

Ein Lexikon, in dem sie sich mit dem Begriff Inzest vertraut machen konnten. Und ein Gesetzbuch, in dem im § 173 dessen Ungesetzlichkeit definiert wurde.

Triumphierend hielt Gustav das Buch hoch und grinste breit über das ganze Gesicht.

„Wir leihen uns das Buch aus."

Die Brüder spannten das Buch mit einem breiten Gummiband auf den Gepäckträger ihres Motorrades und düsten in ihr Dorf zurück. Mit dem festen Vorsatz, ihre Mutter umgehend von dem gewaltigen Risiko des familiären Beischlafs zu überzeugen.

Was noch am gleichen Abend passieren sollte.

Nach dem Abendessen verlangte Rosamunde wie üblich nach Befriedigung. Als Bäckersfrau musste sie früh zu Bett. Auch wenn ihr Laden inzwischen von fast allen Dorfbewohnern gemieden wurde, blieb sie der Gewohnheit des frühen Aufstehens treu. Und backte weiterhin jeden Morgen die Brötchen und ihre Kümmelstangen. Die allerdings kaum noch Abnehmer fanden.

Sie rief lautstark die Söhne in ihr Schlafzimmer, das immer noch den Charme der 40er Jahre verbreitete. Rosamunde hatte weder das Geld noch das Interesse, sich neu einzurichten.

So wälzte sie sich völlig nackt auf dem altersschwachen Bett herum und hatte schon eine Hand zwischen ihren Beinen, als ihre Söhne in das Zimmer kamen.

„Wo bleibt ihr denn? Seht doch mal, wie sehnsüchtig Mami euch erwartet." Rosamunde spreizte mit 2 Fingern ihre Schamlippen und schob einen 3. Finger in ihr feuchtes Loch.

Gustav und Wilhelm sahen erst sich und dann ihre nackte Mutter an.

„Mama, wir dürfen das nicht mehr machen", fasste sich Wilhelm ein Herz.

„Was ist?" Rosamunde glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Sie hob ihren Kopf aus dem weichen Kissen und sah ihre Söhne an. „Was dürfen wir nicht mehr machen?"

Gustav sah seinen aufmunternd nickenden Bruder an und raffte seinen Mut zusammen.

„Mit dir ficken."

Rosamunde setzte sich, trotz ihrer Leibesfülle, wie von einer Tarantel gestochen auf und sah ihre Söhne fragend an. Ihre riesigen Brüste bedeckten den ganzen Bauch. Die kurzen, dicken Beinchen standen angewinkelt auf der weichen Matratze.

„Was soll das heißen?" Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. In ihrer Stimme lag ein gefährlicher Unterton. „Was soll das heißen, will ich wissen?" Rosamunde betonte jedes Wort und sprach es leise, fast flüsternd aus.

Gustav wand sich wie ein Aal in der Reuse. „Mama, wir haben es in einem Gesetzbuch gelesen. Wenn Blutsverwandte miteinander ficken, ist das verboten. Dafür kann man sogar in Gefängnis kommen."

Rosamunde zog die Augenbrauen hoch und sah ihre Söhne zweifelnd an.

„Was soll denn das für ein Gesetzbuch sein?"

Auf diese Frage war Wilhelm vorbereitet. Er zog das Buch hinter seinem Rücken hervor und hielt seiner Mutter die entsprechende Seite unter die Nase. „Das ist das Strafgesetzbuch. Das hat die Regierung herausgegeben. Wir alle müssen uns an das halten, was darin steht. Wir, also Gustav und ich haben es gelesen. Hier, lies mal bei § 173."

Rosamunde studierte langsam den Text. Und las ihn ein zweites Mal. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Wer hat denn diesen Schwachsinn ausgebrütet? Soll das etwa heißen, das ihr mich nicht mehr bumsen dürft?" Rosamunde war mehr als empört. „Mit welchem Recht greifen die Politiker in mein Privatleben ein?"

Wilhelm versuchte, eine bedauernswerte Miene auf sein Gesicht zu legen.

„Mama, das wissen wir auch nicht. Es ist aber nun einmal so. So leid es uns auch tut. Wir dürfen es nicht mehr." Gustav boxte seinem Bruder wohlwollend in die Seite und versuchte, sich ein Grinsen zu verkneifen.