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1972 Ch. 05

Geschichte Info
Es kommt noch ein Mann dazu.
2.8k Wörter
4.42
27.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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2 Tage später.

Tina war etwas ruhiger geworden, aber so 1x am Tag brauchte sie es.

Mittags kam Rudi vor bei. Er tat, als wäre nichts geschehen.

Ob wir Lust hätten mit ihnen Abend essen zu gehen.

Wir schauten uns beide an, dann sagte Tina: „ Rudi, wir würden gern, aber so flüssig sind wir nicht".

„Kein Problem, selbstverständlich seid ihr eingeladen!"

„Wir wollen Euch nicht auf der Tasche liegen", meinte Tina.

„Wir kennen ein sehr nettes Lokal. Also abgemacht?"

Tina schaute mich an und ich nickte.

„Sehr gerne, aber nur wenn's Euch wirklich keine Umstände macht?"

Versonnen schaute er Tina an und sagte leicht lächelnd: „Bestimmt nicht, es wird garantiert ein sehr netter Abend. Na, dann kommen wir so bis 19.00 Uhr vorbei!"

„Was ziehe ich denn da an?", wollte Tina am späten Nachmittag von mir wissen.

„Nun, soviel Auswahl hast du nicht:"

Als sie fertig war, hatte sie eine bauchfreie tief ausgeschnittene weiße leicht durchsichtige Bluse und einen gelben Minirock an. Darunter trug sie einen Hauch von Nylonslip.

Da sie keinen BH trug, bedeckte die Bluse durch den weiten Ausschnitt, gerade ihre dunklen Brustwarzenhöfe mit ihren halb erigierten Nippeln. Der Mini endete eine Handbreit unter ihrer Scham.

„Ei,ei,ei, da wird er aber Stielaugen bekommen!"

„Wer?"

„Na wer wohl!"

„Rudi, pfhh er kennt doch sowieso schon alles", entgegnete sie schnippisch.

Was sollte ich darauf noch sagen?.

Es war ein sehr lauer Abend als sie kurz vor 19.00 Uhr vor fuhren.

Er sprang aus dem Auto, hielt Tina kurz den Schultern und musterte sie von oben nach unten.

„Toll", sagte er: „Siehst super aus"!

Sie lächelte ihn verlegen an.

Als er sie wieder los ließ, wollten sich ihre Nippel durch ihre Bluse bohren.

Er hielt Tina die Tür hinten auf und setzte sich zu ihr.

Ich nahm vorn auf dem Beifahrersitz Platz.

Babette hatte ein sehr kurzes schwarzweiß gemustertes Kleid an, das vorne geknöpft war.

Wenn, ich Babette`s Kurven bewunderte und das tat ich oft, sah ich aus den Augenwinkeln, das Rudi Tina von der Bluse schon einige Knöpfe geöffnet hatte und seine Hand unter dem Mini war.

Sie ließ sich also von ihm schon wieder befummeln.

Hoch oben über dem See hielten wir an einer unscheinbaren Trattoria.

„Rudolfo, Babette, schön euch zusehen", begrüßte uns der Wirt.

„Das ist Antonio", stellte Rudi ihn vor.

Auf der Terrasse war ein Tisch mit 5 Plätzen reserviert.

Wir bestellten gerade unser Essen, als ein sonnengebräunter Mitfünfziger mit graumeliertem Haar an den Tisch trat und beide lautstark begrüßte.

Wie man aus ihrem Gespräch bemerkte, kannten sie sich sehr gut.

„Sie haben doch nichts dagegen", sagte er zu Tina und setzte sich auf den freien Stuhl neben Tina.

Rudi stellte uns vor.

Christiano, so hieß er, sprach ein hervorragendes Deutsch, er schleimte Tina voll, wie schön sie sei, usw., usw.

Rudi fummelte während dem Essen immer wieder unterm Tisch an Tina herum.

Man sah ihr an, das sie nervöser wurde.

„Rudi, hör auf, es reicht", sagte sie leise zu ihm und blickte zu Babette.

Die schaute sie nur lächelnd an, dabei wandte sich zu mir und sagte halblaut „Du darfst mir jederzeit zwischen die Beine greifen, ich habe nichts dagegen".

Ich war baff. So etwas hatte ein weibliches Wesen noch nie zu mir gesagt.

So wie es aussah, griffen nun beide Tina ab.

Ihr müsst noch kurz mit zu mir kommen, ich glaube, ich habe was für euch.

Als wir die Trattoria verließen, stand neben Rudi's Opel, ein Porsche 911 Cabrio.

„Was sie fahren einen Porsche", entfuhr es Tina.

„Ja, wieso", entgegnete er verblüfft.

„ In so einem würde ich gern mal mit fahren. Dafür würde ich viel geben", sagte sie schwärmerisch.

„Na, wenn das so ist, dann erfüllen wir ihr den Wunsch"; meinte Christiano und sah ihr dabei lüstern in den Ausschnitt.

Sie wurde rot.

„Ihr wisst ja, wo ich wohne!"

„Na dann wollen wir mal, bella Signoria".

Mit quietschenden Reifen brausten sie los.

Beim Einsteigen meinte ich noch zu hören, wie er zu ihr sagte: „ Aber ein bisschen was musst du schon dafür bieten!"

Vielleicht habe ich mich ja getäuscht.

So fuhren wir den beiden hinterher.

Nach einer Weile meinte Babette lachend: „ Kannst du dir denken, wo der jetzt schaltet.?"

„Sicher, zwischen ihren Beinen", meinte Rudi schmunzelnd.

Wir hatten sie aus den Augen verloren.

Nun ein Opel ist kein Porsche.

Als wir einige Minuten später ankamen, standen beide, sie mit roten Wangen und halb offener Bluse angelehnt am Auto vor einer größeren Villa. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und hatte seine Finger an einer ihrer Brüste.

Beim hineingehen flüsterte sie zu mir: „ Stell dir vor, der geile Bock hat mich überall abgegriffen!"

Ebenso leise entgegnete ich: „ Was regst du dich den auf, du willst es doch gar nicht anders!"

Brüsk wandte sie sich von mir ab und sagte laut: „Mann, war das eine Fahrt!". Dabei strahlte sie den alten Knilch an.

Eine rechtwinkelige Lounge mit mehreren Stühlen bildeten den Mittelpunkt auf der Terrasse, die sich mit dem Hang vereinte.

Wild wucherndes Buschwerk auf 2 Seiten das Haus und eine Mauer mit einem kleinen Anbau schütze sie vor neugierigen Blicken, aber wir hatten einen herrlichen Blick in Richtung See.

Weiter hinten zum Berghang war noch ein kleiner Pool, 2 größere Liegen und eine Dusche.

Ich war neugierig, wie es weiter ging.

Nach einiger Zeit und dem dritten Glas Martini stand Tina auf, ging, das Glas in der Hand, auf ihren Plateauschuhen wackelig zum Geländer.

Sie schaute in Richtung See, wo es weit entfernt Wetter leuchtete. Dabei beugte sie sich etwas weiter vor und man sah ihre rasierte Pussy durch den Slip schimmern.

Christiano, lächelte süffisant und stieß Rudi an.

Dabei meinte er: „So jetzt hole ich mir meine Belohnung!"

Rudi grinste, nickte und sagte leise, ich konnte ihn fast nicht verstehen, zu ihm: „Greif nur zu, die ist so was von Natur geil, die wartet schon darauf!"

Der Hausherr ging zu ihr und griff ihr an den Arsch.

Erschrocken drehte sie sich um.

„ Bleib ganz ruhig, mach was du versprochen hast und wir werden viel Freude miteinander haben".

Ich, ich, soll wirklich....?", stammelte sie.

„ Ja, was meinst du denn. Was man verspricht, muss man halten", heißt es bei uns.

Sie blickte zu mir, stellte das Glas auf das Geländer und fing an langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Ihre erigierten Brustwarzen kamen zum Vorschein.

„Sehr schön", meinte er und ergriff eine ihrer Brüste.

„Finger weg alter Mann, das war nicht abgemacht", sagte sie spitz, drehte sich um und kam zu uns.

Sie setzte sich zwischen Rudi und mir.

Der Hausherr schaute ihr konsterniert hinterher.

Babette lachte laut auf, erhob sich und ging zu ihm.

Sie knöpfte vor ihm ihr Kleid auf, schaute ihn verführerisch an und sagte : „Na, dann musst du mit mir zufrieden sein".

Dabei hielt sie ihm ihre großen Brüste vor die Nase.

„Ach Babette, dich kenn ich doch schon in- und auswendig!", meinte er und blickte sehnsüchtig zu Tina.

„Na, willst du es raus schwitzen?"

„Nicht unbedingt. Ich hätte sie schon gerne....!"

„Lass dir Zeit vielleicht wird es noch was", meinte sie kichernd.

„Ha, ha", murrte Tina, neben mir mit vor der Brust verschränkten Arme.

Babette nestelte an seiner Hose, kniete sich vor ihn und zog sie herunter.

Ein in meiner Größe halb steifer Schwanz mit einer sehr großen Eichel kam zum Vorschein.

„Oh", entfuhr es Tina als sie seinen Schwanz sah.

Babette fing an seinen Riemen zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und er reckte sich ihr entgegen.

Er hatte wirklich einen außergewöhnlichen Schwanz. Der Schaft war nicht mal so dick, dafür seine Eichel. Er sah aus, da er beschnitten war, wie ein junger Parasol Pilz. Mit weit aufgerissenen Mund blies sie ihn.

Tina hatte sich vorgebeugt und schaute mit großen Augen dem Schauspiel zu.

Ich wollte meine Hand auf ihren Oberschenkel legen, aber Rudi war schon da.

Seine Hand beschäftigte sich mit ihrer Möse.

Ich ließ ihn gewähren und schaute den beiden anderen zu.

Tina drehte den Kopf zu mir, zog mich zu ihr, und fing an mich zu küssen. Dabei zuckte sie öfters kurz zusammen.

Als sie sich von mir löste, saß sie breitbeinig da und er fingerte sie, was ich am schmatzenden Geräusch mitbekam.

„Los raus aus den Klamotten", verlangte Rudi.

Tina schaute ihn an, ging zum Tisch, nahm ihr halb gefülltes Glas Martini und leerte es mit einem Zug.

Schüttelte sich leicht dabei und schälte sich aus dem wenigen, was sie an hatte.

Er tat es ihr nach.

Wenig später standen sie sich nackt gegenüber.

Er nahm sie bei der Hand, zog sie mit zur gepolsterte Eckbank, setzte sich und forderte sie auf zum Blasen. Sie kniete zwischen seine gespreizten Beine und begann seinen Lümmel zu verwöhnen.

Ihre Zunge umkreiste seinen Stamm von oben nach unten, sie knabberte an seinen Eiern, um sich anschließend wieder nach oben zu arbeiten.

Schließlich stülpte sie ihre Lippen über seinen Beglücker und zog ihn sich, so tief sie konnte, in den Mund.

Ich schlüpfte aus meinen Kleidern und saß mit eisenhartem Rohr daneben und harrte der Dinge.

Ihr Kopf wurde immer schneller.

Sie hatte gar nicht mit bekommen, dass Christiano sich neben ihnen nieder gelassen hatte und Babette sich vor mich kniete

Rudi hielt ihren Kopf fest und sagte: „Das reicht, mach daneben weiter".

Sie blickte zu mir, aber da war Babette am Arbeiten, dann zum Hausherrn.

„Nein, das kann ich nicht!", sträubte sie sich.

„Das glaube ich von dir schon mal gehört zu haben. Probiere es, es ist gar nicht so schwer", meinte Rudi ironisch.

Aus halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie mit sich kämpfte.

Sie atmete tief durch und wandte sich mit hochgerecktem Arsch dem anderen Schwanz zu.

Sie wichste ihn anfänglich, bis Christiano ihren Kopf zu seinem Schwanz drückte. Zögerlich begann sie dessen Rieseneichel mit ihrer Zunge zu umkreisen.

Als sie ihn nach mehreren Anläufen in ihrem Mund unterbrachte, stellte sich Rudi hinter sie, nahm seinen Beglücker und wischte mehrmals seine Spitze durch ihre Futt.

Tina spreizte ihre Beine etwas weiter und er schob seinen Kolben langsam in ihre Möse.

Er rammelte sie mehrere Minuten, was sie mit etlichen Grunzern quittierte.

Mit einem „Ohhhhhjjaaaaaa", entließ sie den anderen Schwanz aus ihrem Mund.

Rudi verschaffte ihr noch einige Abgänge, dann zog er ihn heraus, und schob sie zu Christiano.

„Los besteig ihn", verlangte er.

Babette ritt mittlerweile auf mir, dabei haute sie mir ihre Riesen Titten ums Gesicht.

„Konzentriere dich auf mich und nicht auf sie", verlangte sie von mir.

„Wenn du so weiter machst, halte ich es nicht mehr lange aus", presste ich hervor.

Sie wetzte wie eine Irre auf meinem Lümmel.

„Na, dann lass es lauuuufen, ja, ja jaaaaa", schrie sie und ihr Haar hing ihr wirr über das Gesicht.

Als ich abspritzte, hörte ich, wie Tina aufschrie.

„ Hör auf, der ist viel zu dick, neiiin, uaaaahhh, nicht."

Ich nuckelte noch ein wenig an der Brust von Babette, dann schwang sie sich von meinem schlaff werdenden Pimmel und ging zum Tisch.

Mein Blick suchte Tina.

Christiano saß halb liegend auf der Bank, sie kniete über ihm und seine übergroße Eichel steckte halb in ihrer extrem gedehnten Scheide.

Ihre Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt.

Er hielt sie fest an ihren Hüften, damit sie nicht weg konnte.

Mit leicht stoßenden Bewegungen bahnte er sich immer tiefer seinen Weg in ihr innerstes.

„Nein, das halte ich nicht aus, das geht nicht", sagte sie mit weinerlicher Stimme.

„Hat sie bei mir auch gesagt?", meinte Rudi lakonisch.

„Siehst du, du musst nur wollen", sagte Christiano und zog sich eine ihrer harten Nippel in den Mund. Als er ihre Engstelle überwunden hatte, drückte er sie nach unten.

Unter lauten Jammern, Stöhnen und Hecheln ihrerseits, verschwand sein Riemen in ihr. Er zog ihn mehrere Male wieder ganz heraus und stieß ihn wieder hinein.

Tina´s Aufschreie wurden immer leiser, langsam verwandelten sie sich in Lustschreie.

Zum Schluss ritt sie wie eine Wilde auf ihm und röhrte dabei ihre Orgasmen hinaus.

Nun wollte er in die Missionarsstellung.

Hektisch schwang sie sich von ihm herunter.

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen und klaffendem Loch auf die gepolsterte Bank klatschte auf ihre Möse und stöhnte ihm Lustvoll entgegen: „Komm her du alter geiler Bock und fick das junge Ding, wie du es mir im Auto vor geschwärmt hast."

Der Mitfünfziger kniete sich zwischen ihre Beine, nahm seinen Schwanz, setzte an und stieß ihn mit einem Ruck in sie.

Tina jaulte kurz auf. Dann fickte er los, in einem Tempo das ich dem alten Mann nicht zu getraut hatte.

Jeden Stoß zurück quittierte sie mit einem lauten Ahhjaaa.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sie wand sich unter ihm, schluchzte, stöhnte, jauchzte, dann kamen es ihr.

Ein Orgasmus jagte den anderen.

Sie umarmte ihn, zog ihn an sich, schob dem alten Mann ihre Zunge in den Mund und küsste ihn animalisch.

Sie war außer Rand und Band.

So ging das mehrere Minuten weiter.

„Kann ich abspritzen, wenn ich komme?", presste er schwer atmend hervor.

„Jaaa, spritz mir alles rein"!

Wieder rollte eine Orgasmuswelle über sie.

„Spritz endlich, schieß ab, ich kann nicht mehr", stöhnte sie ihm entgegen.

Aber er pumpte weiter.

Sein Körper fing an sich zu versteifen, das Kreuz bog sich durch, sein Becken presste sich fest an das ihrige.

Dann röhrte er laut :„Ohhjaaaaa".

Zuckend schoss er seinen alten Samen in die jugendliche Empfängnisgrotte.

Sie schlang ihre Beine um seinen Arsch und presste ihn mit ihren Händen noch zusätzlich an sich.

Immer wieder stieß ihr Becken an das seine, dabei hechelte sie: „Ja, spritz, komm lass es laufen, ahhh das ist es!"

Schnaufend sackte er auf ihr zusammen. Sein Kopf ruhte auf ihren Brüsten.

Sie lag fertig unter ihm und sagte heiser : „Was hast du mit mir gemacht. In mir ist noch alles in Aufruhr. Das hatte ich noch nie".

„Christiano, geh runter, ich will auch noch!", verlangte Rudi.

Dieser stemmte sich hoch und sein schlaffer Schwanz flutschte mit einem leisen Blob aus ihr.

Mann, war ihre Pussy geweitet.

„Rudi mir reicht es!", protestierte sie.

„Glaube ich dir gern, aber mir noch nicht!"

Er hielt ihre Beine auseinander, setzte an und stieß zu.

„Hör sofort auf", dabei wollte sie sich wegdrehen, aber er hielt sie eisern fest.

„Bitte hör ...., Oooohhhh neiiin, mein Gott mir kommt es schon wieder".

Rudi fickte sie noch mal einige Minuten.

In dieser Zeit lutschte Babette, Christiano's Schwanz sauber.

Tina schrie noch mehrmals auf. Dann war er auch so weit. Auch er samte sie noch mal voll.

Alle viere von sich gestreckt lag sie da. Heftig hob und senkte sich ihr Busen.

Babette ging ihr an die Möse, doch sie wehrte ab.

Der Hausherr kam mit einigen Handtüchern, dabei sagte er: „Wer sich hinten duschen will, bitte sehr".

Christiano meinte zu Tina: „ Komm mit, du kannst mir meinen Pimmel waschen?"

„Das kannst du doch auch alleine", meinte sie mit einem verführerischen Blick und ging an ihm vorbei zur Dusche. Im vorbeigehen strich sie über seinen Riemen.

Während sie sich ungeniert überall einseifte und wusch, sich dann noch lasziv im Wasserstrahl aalte, ließ Christiano keinen Blick von ihr. Sein Schwanz begann sich leicht zu heben.

Sie wickelte sich das Handtuch um ihren Körper und setzte sich auf die Bank.

Nach und nach standen wir alle unter der Dusche.

Christian forderte die beiden auf mit ihm mitzukommen, wegen der geschäft-lichen Angelegenheit.

Nun waren wir beide allein.

Sie schmiegte sich an mich.

Schweigend saßen wir da und jeder ging seinen Gedanken nach.

Mehrmals wollte sie was sagen aber sie blieb stumm.

Bald darauf kamen die drei in Bademänteln wieder zurück.

Christiano gab Tina mit einem lächeln einen Mantel.

Rudi hielt eine Flasche Asti-Spumante in der Hand und Babette die Gläser.

„Das müssen wir feiern", sagte er lachend und ließ den Korken knallen.

„Warum, was ist los", wollte ich wissen.

Tina schaute sich diesen Hauch von einem Mantel an, lächelte zu Christiano und schlüpfte hinein.

Wäre sie nackt geblieben, wäre es das gleiche gewesen.

Mit brennenden Augen betrachtete sie Christiano.

„Wir bekommen endlich ein Haus in der Gegend", sagte Babette freuden- strahlend.

Dann drehte sich alles nur noch um das Haus.

Christiano setzte sich neben Tina.

Es dauerte nicht lange und er hatte seine Hand zwischen ihren Beinen.

Bei Babette konnte der Mantel die gewaltigen Massen auf Dauer nicht verbergen. Das öfteren zog sie ihn oben wieder zusammen, schließlich gab sie auf.

Ich konnte mich nicht satt sehen an den beiden Melonen, die aus dem Mantel quollen.

Jedes Mal, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich hin sah, lächelte sie und schmiss mir ein Luftküsschen zu.

Als Tina dies bemerkte, war ich für sie Luft. Sie fing an mit dem alten zu flirten.

Sie schob sogar ihre Hand unter seinen Bademantel.

Um Mitternacht und einigen Flaschen Asti war keiner mehr fahrtauglich. So übernachteten wir bei Christiano.

„Babette du weißt ja, wo ihr schlafen könnt, Rudi mit dir habe ich noch zu reden, du weißt ja wo. Für dich habe ich nur dieses Einzelzimmer", meinte er zu mir.

Er öffnete eine Tür.

„Da habe ich nichts dagegen", sagte Tina spitz und schaute mich an, als wollte sie mich umbringen.

Ich wusste nicht, was sie hatte.

„Komm", sagte er nur, dabei legte er Tina seinen Arm um die Hüfte und zog sie besitzergreifend eng an sich.

„Du bekommst mein schönstes Gemach".

Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, kichernd schmiegte sie sich an den alten Mann.

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2 Kommentare
heniuheniuvor fast 7 Jahren

Robert führt sich wie der Zuhälter von Martina auf. Bin gespannt wann er das erste Mal Geld von den anderen Männern verlangt, damit sie mit Martina Sex haben können. Rudi und auch Christiano haben Martina vergewaltigt, da sie mehrmals deutlich nein gesagt hat.

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