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1972 Ch. 02

Geschichte Info
Ihre Geilheit kennt keine Grenzen.
2k Wörter
4.34
41.5k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Am nächsten Morgen wurde ich wach, als sie sich über mich schwang und sich meine Morgenlatte einverleibte.

Sie ritt, wie eine Verrückte auf mir bis ich abspritzte.

So ging es 2 Tage, jeden Tag 3--4 mal ficken, mir taten schon die Eier weh, irgendwann ging es an die Substanz.

Auch Rudi kam jeden Tag mehrmals vorbei, erzählte uns, was er schon alles erlebt hat und von seiner Babette.

Nur, ich hatte bei ihm weder Frau noch Auto gesehen.

Dabei vergaß er nicht, Tina jedes Mal mit Komplimenten zu überschütten.

An diesem Morgen, ich stand auf und wollte zur Toilette, da griff sie mir durch die Beine an meinen Wasserständer und sagte nur „Komm", sie kniete sich hin und reckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich hielt das Morgenritual ein, wischte mit meiner Eichel einige Male über ihre schon wieder feuchte Pussy, schob in rein und vögelte sie mit langen Stößen.

„Ja, stoß tiefer, fester, jaaa das tut gut, Aaahhh!", stöhnte sie.

Nach einigen Minuten schleimte ich ihre Liebesgrotte ein, stand auf und ging zum Waschhaus und holte Semmeln.

Beim Hinausgehen ließ ich den Eingang offen und rollte den Fliegenschutz herunter.

Als ich mich wieder dem Zelt näherte, stand Rudi davor, er hob grinsend den Daumen und ging weiter zu seinem Wohnwagen.

„Stell dir vor, der Rudi hat mich gesehen", sprudelte es aus ihr heraus!

„Ja und, der sieht dich doch jeden Tag mehrmals?"

„Er hat mich nackt gesehen!"

„Warum, läufst du schon nackt herum?"

„Nein, ich stand draußen im Zelt und wischte mir dein Saft ab und da sah er mich!"

Ich grinste sie an und fragte: „War's wirklich so schlimm, der hat sich sicher gefreut, wenn er mal ein hübsches, junges Mädchen nackt sieht?"

„Dass nicht, aber wie der mich immer ansieht?"

„Er wird sich im Kopfkino vorstellen, was er mit dir alles treiben würde!"

„Das meinst du aber nicht im ernst?".

Dabei sah sie mich mit ihren rehbraunen Augen zweifelnd an.

„Ich würde es auch so machen!"

„Komm du Blödmann, jetzt frühstücken wir", sagte sie lachend und ging nach draußen.

Später sonnte sie sich in ihrem weißen Bikini hinterm Zelt auf der Luftmatratze.

„Berti cremst du mich ein?"

„Kann nicht, ich muss doch in die Werkstatt."

Ich wollte mir eine Fanfare einbauen lassen. Sie spielte `La Chucaracha´.

War zwar in Deutschland verboten, aber wen juckte das.

Da das Auto erst am Nachmittag fertig wurde, ging es zu Fuß zurück.

Ca. 1 Stunde später schlenderte ich in unsere Straße, dabei sah ich Rudi auf dem Weg zu seinem Wohnwagen.

Ich umrundete das Zelt und mir blieb die Spucke weg.

Tina lag splitternackt, mit Sperma vollgespritzt auf der Luftmatratze.

Sie hatte die Augen geschlossen und spielte an ihrer Möse.

„Was war den hier los?"

Ich riss sie aus ihren Träumen. Erschrocken fuhr sie hoch.

Erst wurde sie rot und dann käseweiß.

„Was, du bist schon da?", keuchte sie.

„Das siehst du doch, was soll das?"

„Verstehe es nicht falsch, es war nicht so, wie es aussieht!"

„Ja, ja, das sagen sie alle!"

Ich brauchte mich nur an mein Verflossene zu erinnern.

Plötzlich bekam sie nasse Augen.

„Komm gehen wir ins Zelt und wisch dir die Soße ab"!

„Also raus mit der Sprache, was war los?"

Sie druckste noch etwas herum, dann sprudelte es aus ihr heraus.

Ich ölte gerade meine Arme ein, als er daherkam.

Das solltest eigentlich du erledigen, meinte er.

Du seist nicht da, entgegnete ich.

Er könne es ja auch machen, wenn ich es möchte.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Na, wenn du nicht willst, dann halt nicht, meinte er und wollte wieder gehen.

Der Rücken könnte es schon gebrauchen, entgegnete ich.

Kniend verteilte er das Öl auf meinem Buckel.

Ob er das BH-Schnürchen öffnen dürfe, des Öles wegen, fragte er.

Ich nickte und hielt mein Oberteil am Busen fest.

Ich sollte mich auf den Bauch legen, dann würde es noch besser gehen.

Das tat ich.

Er war richtig gut. Wirklich.

Als er mir mehrmals von der Seite an den Busen ging, fragte ich, was das soll, `Tschuldigung´ meinte er nur und massierte weiter meinen Rücken.

Ich genoss es wie er ihn behandelte. Dabei träumte ich so für mich hin.

Er kam wieder an meinem Busen, diesmal bis zu den Brustwarzen, es war wie ein Stromstoß der mich durchzuckte als er sie berührte. Es war für mich sehr erregend, darum ließ ich ihn weiter machen, ich wollte wissen, wie weit er gehen würde.

Er kam an meinen Po.

Ob er meine Beine auch noch machen soll, fragte er.

Ich nickte nur.

Er strich mir die Schenkel entlang, plötzlich glitt ein Daumen über mein Höschen und strich sanft über meine Pussy. Je öfter er dies machte, um so kribbeliger wurde ich.

Es machte mich unwahrscheinlich an und ich öffnete meine Beine etwas weiter.

Plötzlich zog er die Schleifen meines Höschen auf. Bei der nächsten Bewegung streifte er den Slip nach unten und fuhr mir mit seiner Hand über meine Muschi. Das machte er immer öfter. Als er wieder mit seinem Finger an meine Scham kam, spürte ich, wie er mir mit einem seiner Finger etwas tiefer durch meine Schamlippen fuhr. Er drückte etwas dagegen und schon war sein Finger in mir. Ich richtete mich auf und hielt seine Hand fest.

Ich sagte zu ihm, er solle aufhören, weil es nun reicht.

„Warum soll ich dir den das alles erzählen?"

„Nur so, der Neugierde wegen!"

„Macht es dich etwa scharf?"

„Kann sein!"

Zögerlich und mit roten Wangen erzählte sie weiter.

Er zog seinen Finger wieder heraus und fragte mich, ob er wirklich auf hören sollte, dabei streichelte er mir sanft meine Klit. Aber er war an einen Punkt gekommen, ich konnte nicht mehr nein sagen. Weißt du, ich war so auf gegeilt. Ich konnte nicht anders, ja ich wollte das er an meiner Muschi spielt.

Er drückte mir die Beine weiter auseinander und fingerte mich weiter bis er mehrere Finger in mir hatte.

Dann fickte er mich mit einer Hand mit der anderen griff er an meinen Busen.

Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen.

Dann nahm er meine Hand und drückte mir seinen Schwanz hinein. Ich griff zu und erschrak, weil er so groß war. Ich konnte ihn nicht umgreifen.

Er rammte mir seine Finger immer wilder in mein Loch und ich wichste dieses Monstrum von Schwanz.

Er hörte auf und kniete sich zwischen meine Beine.

Dann hob er meinen Hintern etwas an und ich spürte seine Eichel an meiner Scham. Er war daran ihn mir wirklich rein zustecken.

Ich habe ihn gebeten, es nicht tun.

Er zögerte kurz, dann meinte er, ich soll mich umdrehen.

Ich machte dies und konnte nun seinen großen Schwanz sehen. Er wichste ihn kurz, dann spritze er ab.

Er spritzte mir seine Ladung auf Bauch und Busen.

Mein Schwanz war kurz vorm platzen.

Sie fixierte mich wie eine Schlange.

„Bist jetzt geil geworden was", sagte sie mit verführerischer Stimme, kroch zu mir und legte sich wie eine läufige Hündin in der Schlafkabine breitbeinig vor mich.

Ich konnte ihr Haar umrankte geschwollene Muschi betrachten.

Ich entledigte mich meiner Kleider und kniete mich hin.

„Dreh dich um, ich will von hinten rein!"

Sie kniete sich hin und bockte ihren Arsch hoch.

Mein Schwanz glitt leicht in ihre noch sehr feuchte Möse.

„Mmmmhh ja", stöhnte sie.

Nach einigen Stößen schmatzte ihr Loch vor lauter Geilsaft.

Ein gemeiner perverser Gedanke tauchte in meinem Gehirn auf.

„Fick sie in den Arsch!"

Ich zog meinen Schwanz aus ihr, wischte über ihr Poloch und versenkte in wieder in ihrer Möse.

Das machte ich ein paarmal, bis ihr hinterer Eingang schön verschmiert war.

Ich setzte an und drückte meine Eichel gegen ihre Rosette.

„Was machst du da, hör auf das will ich nicht!", begehrte sie auf.

Als diese darin verschwand, zwickte sie ihren Schließmuskel zusammen.

Trotzdem flutschte er langsam immer tiefer.

„Du sollst aufhören, du tust mir weh, hör sofort auf!"

Sie wand sich, wie eine Schlange aber ich hielt sie eisern fest und drückte sie gegen den Boden.

„Aua, Berti nicht, das tut weh, verdammt hör auf"!

Während sie jammerte, stieß ich meinen steinharten Schwanz immer tiefer, bis er ganz ihn ihr war.

„Los, hebe deinen Arsch und knie dich", knurrte ich und zog sie dabei hoch.

Es war für mich eine Befriedigung sie so zu demütigen. Mein Selbstbewusstsein hatte durch ihr tun doch einen kleinen Knacks bekommen.

Mit langen Stößen durchpflügte ich ihren Hintereingang.

Ihr Gejammere wurde immer leiser.

Von der Seite her griff ich an ihren Kitzler und malträtierte ihn mit meinen Fingern.

„Oh Gott, was machst du, Aaah ja, du machst mich fertig!"

Dann drückte ich ihr 2 Finger in die Möse, ich konnte fühlen wie meinen Schwanz in ihrem Darm aus und ein fuhr.

„Uuuaahh!"

Ich merkte, wie sich ihre Pussy zusammen zog.

Sie bockte gegen meinen Schwanz, ihre Hände verkrampften sich im Schlafsack. Sie presste ihr Gesicht gegen die Luftmatratze und stöhnte lang anhaltend auf.

Kurz darauf entleerte ich mich in ihrem Darm. Ich rammte ihn mit aller Gewalt in ihr Hinterloch.

Sie wimmerte vor sich hin, entweder vor Geilheit oder vor Schmerz. Ich denke, es war beides.

Aber mir war dies egal.

Die Weiber waren doch alle gleich.

Abgekämpft lag ich auf ihr, mein Pimmel steckte noch in ihrem Arsch.

„Robert, du Scheißkerl, geh sofort runter von mir", fauchte sie mich an.

Ich rollte mich zur Seite, sie richtete sich auf und knallte mir links und rechts eine.

„Bist du nicht ganz sauber. Das ist dafür, weil du mich so brutal in den Arsch gevögelt hast".

Dann kam sie noch näher, ich rutschte zurück. Mir brannten die Wangen wie Feuer.

Sie ergriff meinen Kopf und küsste mich mit einer Gier, das ich Angst bekam.

Als sie aufhörte, musste ich einige Male tief Luft holen.

„Was, was war denn das?"

„Das war dafür, weil es mich trotzdem unwahrscheinlich geil gemacht hat. Ich glaube, ich hatte sogar einen Orgasmus. Aber beim nächsten Mal fragst du mich vorher, ob ich das überhaupt will, verstanden. Sonst schiebe ich dir mal was hinten rein, dann weist du, wie das ist!"

„Ja, ja, ist ja gut, ich hab´s kapiert, aber deine Geschichte hat mich so scharf gemacht!"

Sie war wirklich stinksauer, stand auf, zog sich an, nahm ihre Waschutensilien und ging.

Als sie wieder zurück kam, setzte sie sich vorsichtig zu mir an den Tisch und warf mir einen finsteren Blick zu.

„Mir tut hinten jetzt noch alles weh!"

Ich entschuldigte mich noch einmal für mein tun.

„Willst du ein Glas Wein?"

Nach kurzem zögern nickte sie.

„Du Tinalein?"

„Schleim mich nicht so an, was willst du!"

„Wenn er in dir rein geschoben hätte, hättest du ihn weiter machen lassen?"

„Und wenn, dann ginge es dich auch nichts an", meinte sie schroff.

„Bist du etwa eifersüchtig?", fragte sie.

„Ein bisschen schon".

„Berti, ehrlich, warum?"

Langsam taute sie wieder auf.

„Weil ich nicht dabei sein durfte!"

„Was, bist du pervers?".

Dabei starrte sie mich total entgeistert an.

„Wieso, ich denke das es unglaublich geil ist, zuzusehen wie du es mit einem anderen treibst. Was soll daran pervers sein!"

„Du bist verrückt", sagte sie und zeigte mir den Vogel.

In mir reifte ein Plan. Ich wollte sie soweit bringen, dass sie sich, in meinem Beisein, von ihm ficken ließ.

„Sei doch ehrlich, du bist doch scharf auf seinen Schwanz?"

Sie sagte lange nichts und stierte in ihr Weinglas.

Dann räusperte sie sich.

„Na ja, neugierig wäre ich schon, wie sich so einer anfühlt!"

„Du hattest doch die Chance!"

„Ja schon, aber da hatte ich, richtig schiss davor".

„Na du musst ihn nur richtig kirre machen, der ist doch total scharf auf dich!"

„Ach hör doch auf, ich kann ihn doch nicht einfach fragen, ob er es mit mir machen will", meinte sie zaghaft.

„Können schon!"

„Und außerdem ist er viel zu alt."

„Ach, und was war vor einer Stunde, da war er wohl noch jünger?"

Sie winkte ab und blickte mich skeptisch an.

„Und du wärst mir nicht böse?"

„Warum sollte ich!"

„Ach Berti, du verlangst wirklich viel von mir", meinte sie leise.

„ Ich! Ich verlange von dir gar nichts. Du bist alt genug um zu wissen, was du tust!"

„Ja, ja, ist schon gut, du redest ja schon fast wie meine Eltern!"

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