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1972 Ch. 03

Geschichte Info
Sie ist scharf auf seinen Schwanz.
3.3k Wörter
4.5
39.6k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Abends lud uns Rudi auf einen Absacker ein.

Da es ein lauer Abend war, saßen wir leicht bekleidet vor dem Wohnwagen und unterhielten uns.

Tina mit einer ganz kurz abgeschnittenen Jeans und einem weiten ärmellosen Shirt. Wenn sie sich etwas nach vorne beugte, konnte man von vorne und der Seite ihren Busen sehen.

„Wo ist den eigentlich deine Frau?", fragte ihn Tina.

„Die ist geschäftlich in Verona und Padua unterwegs.Sie müsste morgen wieder kommen."

Sie hatte auch eine blöde Angewohnheit. Sie saß oft mit angezogenen Füßen auf dem Stuhl.

Dabei hatte sie ihre Fersen auf dem Stuhlrand und machte ihre Beine des Öfteren auf und zu.

Was mir aber erst später auffiel, wenn sie dies tat, rutschte die Hose im Schritt etwas zur Seite und man hatte einen Blick auf ihre behaarte Möse, die durch einen sehr durchsichtigen Nylonslip schimmerte.

Rudi betrachtete sie eigentlich den ganzen Abend mit brennenden Augen. Immer wieder versuchte er einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen und wenn sie wieder die Beine auseinander tat, stierte er ihr zwischen die Schenkel.

Es wurde langsam dunkel.

Irgendwann sagte sie:„Ich muss mal", stand auf, und verschwand in der Dunkelheit.

Wir unterhielten uns weiter.

„Hast du ein Glück, so eine Freundin zu haben", meinte er.

„Sie ist nicht meine Freundin!"

„Hä, das begreife ich nicht?"

Ich erklärte es ihm.

„Hm, so ist das, aber trotzdem bleib ich dabei, so eine findest du so schnell nicht wieder".

Das war alles, was er dazu sagte.

Am Ende hatten wir einiges Intus.

Rudi schwärmte von Tinas Missgeschick am Strand.

„Also wie du aus dem Wasser kamst, es war für mich, als käme eine Göttin daher".

„Ach hör doch auf du alter Charmeur", sagte sie verlegen.

„Doch ehrlich, ich war hingerissen. Ach, das würde ich gerne nochmal sehen".

„Ich auch", pflichtete ich ihm bei.

„Ja, ja, das würde euch so passen, ich soll euch was zeigen und was zeigt ihr mir!"

Ich spitzte die Ohren.

Als sie dies sagte, schaute sie ihn schelmisch lächelnd an.

„Da können wir darüber reden", entgegnete er.

Ruckartig sie stand auf, beugte sich vor ihm tief hinunter und zeigte ihm ihre Titten, die er gut durch das weit geschnittene Shirt sehen konnte.

„Siehst du nun, was du willst?"

Er meinte nur gelangweilt: „Ja, aber nicht richtig, da muss schon mehr kommen!"

Tina schaute mich fragend an. Ich nickte ihr leicht zu.

Langsam hob sie ihr Shirt nach oben, bis ihre Brüste frei lagen.

„Mach nur weiter", sagte er

Sie schlüpfte aus ihrem Shirt und stand nun oben ohne vor ihm.

Hart ragten ihre Nippel aus ihren Fleischhügeln heraus.

„Sehr schön, weiter", forderte er und deutete auf ihre Jeans.

Wieder sah sie zu mir und ich nickte wieder.

Lasziv öffnete sie die Knöpfe und streifte sie mit wackelnden Hüftschwüngen über ihre breiten Hintern.

Sie stieg schwankend aus der Hose und warf sie Rudi zu.

Er fing sie auf und sagte nur „Weiter".

Sie atmete einige Male tief durch, drehte sich um, bückte sich nach vorne und schälte sich verführerisch langsam aus dem dünnen etwas.

Im Zeitlupentempo kam ihre haarige Möse zum Vorschein. Sie stieg mit einem Bein aus dem Slip, stand nun etwas breitbeiniger da und man konnte im flackernden Kerzenlicht ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen, aus denen es verführerisch glänzte.

Tina drehte sich zu ihm und stand nun nackt mit steil abstehenden Nippeln und roten Wangen stocksteif vor ihm und sagte frech: „So, was ist nun!"

Rudi stand auf, stellte sich vor sie und betrachtete ihren nackten Körper von oben bis unten, dabei lächelte er süffisant und sagte: „Mädchen, Mädchen, du bist aber ein ganz heißes Eisen, ich hoffe, du weißt, was du tust?"

Kurz darauf stand er ihr nackt gegen über.

Rudi's Schwanz war im schlaffen Zustand schon größer als meiner, wenn er stand.

„Du hast doch nichts dagegen?", meinte er und griff an ihren Busen und strich über ihre harten Nippel.

Sie starrte mich an, dann schloss sie die Augen und ließ starr dastehend seine Streicheleinheiten über sich ergehen.

Er umkreiste einen ihrer Nippel mit seiner Zunge, dann stülpte er seinen Mund drüber und zog gierig daran.

Tina´s Atem ging immer heftiger.

Mit einer Hand rieb er immer heftiger an ihrem Geschlechtsteil.

Langsam kam leben in ihren Körper.

Mit einem Seufzer stellte sie sich etwas breitbeiniger hin.

Rudi küsste sich langsam von den Brüsten nach unten zur Scham.

Nun drückte er seine Nase zwischen ihre Beine und steckte ihr einen Finger in ihre Möse.

„Riechst gut", nuschelte er zwischen ihren Beinen.

Zuerst langsam, dann immer schneller sauste sein Finger in ihrer Muschi ein und aus.

Sie spreizte die Beine immer weiter und ging tiefer in die Hocke.

Rudi griff nun auch an ihren Kitzler.

Das war für sie zu viel. Ihre Beine zitterten und mit einem leisen Aufschrei wollte sie sich der süßen Qual entziehen.

Doch Rudi gab nicht auf.

Immer wieder reizte er ihre Liebesperle.

Mit einem gepressten „Mmjaaaaaa" sackte sie zusammen.

Er fing sie auf und stellte sie wieder hin.

Die Beine fest zusammen gepresst rieb sie ihre Innenschenkel aneinander.

Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schwanz.

Zögerlich ergriff sie sein Glied und begann in zu massieren. Dabei schaute sie ihm in die Augen.

„Komm, gehen wir ins Vorzelt".

„Willst du nicht mit", meinte er augenzwinkernd zu mir.

Im Vorzelt stand ein Tisch mit 4 Stühlen im Stil der damaligen Zeit, darüber eine Lampe. Daneben stand ein Holzgestell mit einer Matratze an.

Sein wirklich enormes Gerät reckte sich ihr halb steif leicht nach unten gebogen entgegen. Da er rasiert war, wirkte er noch größer.

„Was denkst du, was wir nun machen?"

Sie gab ihm keine Antwort.

„Also was meinst du, machen wir da weiter was wir Vormittag nicht ganz zu Ende gebracht haben!"

Sie schaute ihn verlegen an und meinte leise: „Ich denke, du willst es mit mir treiben?"

Nun war sie nicht mehr so forsch wie vorher. So wie es aus sah, hatte sie nun Angst vor ihrer eigenen Courage.

„Das auch und was machen wir vorher?"

Sie schaute ihn ratlos an.

Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten.

Sein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt.

„Los blase in", quetschte er zwischen den Zähnen hervor.

„Ich, kann nicht, so was habe ich noch nie gemacht!"

„Na dann wird es Zeit", meinte er trocken und drückte seine fast Hühnerei große Eichel gegen ihre Lippen.

Zuerst hauchte sie ihm ein paar unbeholfene Küsse auf seine Eichel.

Sie überwand ihre Skepsis, ergriff das Monstrum, züngelte um seine Koppe, den Stamm hinunter bis zu den Eiern und wieder hinauf. Langsam öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie über seine Eichel. Sie zog und schmatzte an seinem Stiel wie eine verdurstete.

Ihr Kopf sauste hin und her.

„Na siehst du, man lernt alles, bist nicht mal schlecht, aber jetzt reicht es. Denn ficken wollen wir doch auch noch, oder ".

Sie bekam einen roten Kopf, schaute im erst in die Augen und dann auf seinen steifen Schwanz. Dann nickte sie.

„Wunderbar, willst du noch ein Schlückchen?"

Wieder nickte sie und schaute nach ihrem Glas.

Er schenkte ihr nach, dabei fragte er: „Na, wo willst du. Tisch oder Bett, du hast die Wahl?"

Sie kippte ihr Glas auf einen Zug hinunter, schaute mich mit ihren braunen Augen an, als wollte sie sagen, jetzt bekommst du dass, was du willst und ging zum Bett.

Sitzend wartete sie ab, was kommen würde.

Rudi stand mit steifen Schwanz vor ihr und betrachtete sie von oben bis unten.

Tina starrte mit großen Augen auf sein Organ.

Leicht nach unten gebogen zeigte sein Riemen auf sie.

Sie ließ sich auf das Bett fallen, öffnete langsam ihre Beine und winkelte sie an.

Als sie sich ihm so darbot, richtete sich sein Schwanz zur vollen Größe auf.

„Sie will es wirklich mit einem wildfremden Mann treiben, der auch noch älter ist als ihr eigener Vater", schoss es mir durch Kopf.

Rudi legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an sie zu lecken.

Kurz darauf spuckte er und entfernte einige Schamhaare von seinen Lippen.

„Du könntest deine Fotze auch mal rasieren", meinte er und wühlte sich mit seinen Lippen wieder in ihre Pussy.

Immer wenn er ihren Kitzler in den Mund zog, zitterte ihr ganzer Unterleib.

Sie zog an ihren Nippeln, strich über ihren Bauch um dann wieder Ihre Brüste zu kneten.

Ich hielt es nicht mehr aus, riss mir fast die Kleider vom Leib, kniete mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Pimmel an den Mund. Mit einem verschleierten Blick schaute sie mich an und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Ich schob in immer tiefer, bis es sie würgte.

Sie ergriff meinen Schwanz, damit ich nicht mehr so tief stoßen konnte.

Plötzlich biss sie leicht in meinen Riemen, bäumte sich auf, ein unartikulierter Laut drang aus ihrer Kehle. Ihre Schenkel pressten sich an Rudi's Kopf. Das war, zufiel für mich. Ich entlud mich in ihrem Blasmund. Sie schluckte und gurgelte, an den Mundwinkeln lief ihr mein Geilsaft heraus.

Dann sackte sie zusammen.

Ich molk noch die letzten Reste Sperma aus meinem Pimmel, dann zog ich ihn halb steif aus ihrem Mund.

Sie kam nicht zum überlegen. Rudi bescherte ihr mit seiner Zunge einen erneuten Orgasmus.

Er schaute mich mit Mösensaft verschmiertem Gesicht grinsend an.

Nun richtete sich auf.

Tina lag breitbeinig und mit geschlossenen Augen vor im. Heftig hob und senkte sich ihr Busen.

„So, nun wollen wir mal"!

Sein mächtiger Schwanz war bereit. An seinem Pissloch glänzte ein Geilheitstropfen.

Sie riss die Augen auf und starrte wie hypnotisiert auf seinen Riemen.

„ Ich, ich, weiß nicht ob der rein passt?", flüsterte sie mit heiserer Stimme.

„Keine Angst, bis jetzt hat er noch bei jeder gepasst. Sie konnten nachher gar nicht genug kriegen!"

„Aber ich habe trotzdem etwas Schiss!"

„Wir beide kriegen das schon hin".

Er setzte seine dicke, eiförmige Eichel an und sagte: „Los zieh dein Loch auseinander"!

Tina winkelte ihre Beine an, zog ihre Haare umkränzten Schamlippen weit auseinander, hob den Kopf und schaute durch ihre Beine auf seinen Monsterschwanz.

Schamloser kann man sich einem fremden Mann wirklich nicht anbieten.

Langsam verschwand seine Koppe in ihrer rosa feucht glänzenden Höhle.

„Aaaah, nein", stöhnte sie.

Er zog ihn etwas zurück und versenkte ihn wieder ein Stück tiefer.

Jedes Mal, wenn er in tiefer drückte, stöhnte sie: „Ooohh nein".

Das machte er solange, bis er halb in ihr war.

Er bewegte sich nicht mehr und fing an ihren Kitzler zu bearbeiten.

Tina führte hektische Bewegungen mit ihrem Becken aus, dabei verschwand sein Schwanz immer tiefer, bis er fast vollständig in ihr war.

Tina stöhnte auf: „ Aaaah, mein Gott, ist der dick, ich bin voll ausgefüllt".

Nun fing er an sie mit langen Stößen zu begatten. Er zog ihn am Anfang langsam raus und schob in fast in Zeitlupe wieder rein.

Er wurde immer schneller. Bis er seinen Takt gefunden hatte. Er durchpflügte ihr Loch wie ein Dampfhammer.

Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr. Mit kurzen hechelnden Ja, ja, ja, ja, jaaaaa, gnnnnaaah., stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus.

Rudi reduzierte kurz seine Schlagzahl, um zu verschnaufen, dann nagelte er sie weiter.

Er fickte sie gut und gerne mit kurzen Unterbrechungen ca.10 min. Ihre Schamlippen umschlossen gierig seinen Prachtschwanz. Seine großen Eier klatschten im Takt an ihren Arsch.

Sie schmiss ihren Kopf umher, wollte unter ihm weg, ihre Arme und Beine umschlangen seinen Körper. Sie wurde von ihm, von Orgasmus zu Orgasmus gejagt.

„Mir kommt's gleich, kann ich abspritzen", presste er hervor.

„Jaaaaa, spritz endlich ab, du geiler Bock!"

Rudi versteifte sich, drückte seinen Schwanz bis zu Anschlag in sie und pumpte sie mit seinem Samen voll.

„Aaaaahh, er steht hinten an".

Sie krallte sich an seinem Arsch fest und presste ihn fest an sich.

„Ja. Ja, Ouuuuaaaah, mir kommt's schon wieder ".

Ihr Orgasmus hörte gar nicht auf.

Ihr Kopf pendelte haltlos umher.

Dann riss sie seinen Kopf zu sich, drückte ihm ihre Zunge in den Mund.

Anschließend fiel sie zurück und er sackte auf ihr zusammen.

Schweiß überströmt, lag er kurz regungslos auf ihr, reizte kurz mit seinen Lippen ihre harten Zitzen.

Er stemmte sich hoch und sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er setzte sich schwer schnaufend neben sie.

Mein Pimmel stand wieder wie eine eins. Ich kroch zwischen ihre Beine und schob in rein. Mann, war ihre Pussy geweitet. Ich rammelte sie wie ein Hase. Sie hielt mich am Rücken fest und küsste mich. Plötzlich fing sie wieder zu stöhnen an. Ihr ging nochmal einer ab. Trotz ihres übergroßen Loches kam es mir. Ich spritzte meinen Saft auch noch in ihre schon besamte Muschi.

Mann, war das geil.

Rudi und ich saßen mit kleiner werdenden Schwänzen neben ihr.

„So, jetzt bist du noch ein artiges Mädchen und leckst uns die Schwänze sauber", sagte Rudi in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.

„Ich kann nicht, ich bin fertig"!

Ich glaubte es ihr, so wie sie da lag. Mit breiten Beinen, geschwollener Muschi, aus der ein stetiger Strom Sperma heraus sickerte.

„Nun mach schon", sagte er und griff ihr an ihren überreizten Kitzler.

„Nein, bitte hör auf, es reicht, ich mach´s ja".

Sie beugte sich zu seinem Schoß, nahm seinen schlaffen Prügel in die Hand und fing an ihn sauber zu lecken.

Dabei stülpte sie öfters ihre Lippen über seine Nille, was er jedes Mal mit einem Grunzlaut quittierte.

„Prima, braves Mädchen, du bist wirklich einsame Spitze. So, jetzt machst noch Robert seinen sauber, dann sind wir zufrieden".

Willig kroch sie zu mir und schob sich auch meinen Beglücker zwischen die Lippen.

Als sie fertig war stand sie auf, ging zum Tisch, schenkte sich ihr Glas voll und trank es wieder in einem Zug aus.

Ihr Mund war Sperma verschmiert, unten lief und tropfte unser Geilsaft aus ihrer Möse und zog dabei lange Fäden.

Er gab ihr eine Rolle Klopapier. Damit wischte sie sich ihre Möse sauber.

Wir waren nackt im Vorzelt.

Rudi war im Wohnwagen.

Tina setzte sich auf meinen Schoß, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und fragte leise: „War es das was du sehen wolltest?"

Ich nickte.

„Wie hat er sich nun angefühlt?", fragte ich ebenso leise zurück.

„Es ist, als spüre ich ihn noch immer in mir".

„Na dann war meine Idee doch nicht so schlecht", entgegnete ich leise.

„Am Anfang war es schon eine Überwindung", entgegnete sie.

„Na ihr zwei Turteltauben", meinte Rudi lachend als er mit einer Flasche Grappa und Gläser in der Hand wieder zurück kam.

„Komm Tina setz dich zu mir", dabei klopfte mit der Hand auf den Stuhl neben ihm.

„Das müssen wir feiern".

Wie ein folgsames Hündchen erhob sie sich von meinem Schoß und setzte sich neben ihn.

Er schenkte ein.

„Auf Tina, Salute, Ex".

„Ach hört doch auf", erwiderte sie verlegen.

Mehrere Gläser Grappa wurden die nächste halbe Stunde geleert.

Dabei streichelte er immer wieder an ihren Innenschenkel auf und ab.

„Weißt du, ich könnte dich die ganze Zeit abgreifen, so scharf bin ich auf dich", meinte er und fuhr ihr tiefer zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander.

Tina ließ es lächelnd geschehen.

Schließlich saß sie mit gespreizten Beinen da. Er drückte ihr einen Finger in ihre Möse.

Sie stöhnte auf und sagte:"Rrudii was machst du da, reicht's dir noch nicht?"

Er fickte sie schneller. Tina fing an tiefer zu atmen.

Sie rutschte etwas den Stuhl hinunter und machte die Beine breiter.

Er beugte sich zu ihr und umkreiste mit der Zunge ihre harte Warze.

Sie stöhnte und hechelte immer schneller.Sie griff nach seinem halb steifen Schweif und fing an, ihn langsam zu wichsen.

Tina richtete sich auf, beugte sich zu ihm und schaute fasziniert auf seine Vorhaut wie sie sich über seine größer werdende Eichel vor und zurück bewegte, dann steckte sie ihre Zunge in seine Pissröhre, dabei schob sie seine Vorhaut soweit hoch, dass ihre Zunge darin halb verschwand.

Als sie ihre Lippen darüber stülpte, packte er sie am Kopf und fickte sie mit heftigen Stößen in ihr Maul. Tief Luft holend löste sie sich, als er seine volle Größe erreicht hatte, setzte sie sich rittlings auf das Monstrum und ließ sich, aufstöhnend, langsam nach unten gleiten.

Sie stützte sich auf seine Knie und fing an mit kreisendem Becken auf ihm zu reiten.

Lächelnd blickte sie mich an, warf mir einen Luftkuss zu und schloss genießerisch ihre Augen.

Dann lehnte sie sich zu ihm zurück, legte ihren Kopf an seine Wange und fing an zu hecheln.

Ich sah wie sein Schwanz in ihrer weit gedehnten Möse aus und einfuhr.

Er schraubte wild an ihren harten Warzen.

Als sie einmal zu hoch kam, flutschte sein Riemen aus ihr heraus. Sein Schwanz reichte bis zum Nabel. Hektisch ergriff sie ihn und dirigierte ihn wieder in ihre weit geöffnete Lustgrotte.

Mmmmmmhjaaaaa, jaaaaaaaa kam es über ihre Lippen als sie sich ihn wieder einverleibte.

Kurz darauf umfasste er ihre Hüften, erhob sich mit ihr und drückte sie gegen den Tisch und stieß zu.

Sie stützte mit ihren Ellbogen auf dem Tisch ab.

„Aaaah, nicht so doll", entfuhr es ihr.

Rudi ergriff sie an den Hüften und fickte sie mit harten Stößen.

„Nicht so tief, du stößt hinten an, das tut nicht so gut!", jammerte sie.

Sie wollte nach vorne weg, doch da war die Tischkante.

Ihn interessierte das nicht. Jedes Mal, wenn er zustieß, zog er sie auch an den Hüften zurück.So kam er noch tiefer in sie. Ihre Brüste baumelten wie Glocken, die Nippel streiften über dieTischplatte und bei jedem Stoß kam ein „Hahh" über ihre Lippen. Mit leicht verzerrtem Gesicht und wirrem Haar blickte sie zu mir.

Mit einem immer lauter werdenden„Gnnnnnaaaaahhhh" warf sie ihren Kopf zurück.

Ihr Körper schüttelte sich, als wäre sie eine Spastikerin.

„Ruuudi, was machst du mit mir. Ooooohjaaaaa"!Dabei sackte sie auf die Tischplatte.

So ging das einige Minuten, sie kam aus dieser Orgasmusschleife nicht mehr heraus.

Wie weggetreten schaute sie ins nirgendwo. Ich glaube, sie nahm mich nicht mal wahr.

Rudi röhrte auf. Während er sie zuckend nochmal besamte zitterte er am ganzen Körper.

Er schob seinen Schwanz noch einige Male in sie, dann zog er ihn heraus. Es machte ein schmatzendes Geräusch, als er ihre Liebesgrotte verließ.

Schnaufend setzte er sich auf einen Stuhl.

Tina erholte sich rasch. Sie drehte sich zu ihm, machte 2 Schritte, ging breitbeinig in die Hocke und während sie seinen Schwanz sauber leckte, tropfte unten sein Sperma aus ihren weit geöffneten Schamlippen.

Sie hatte dazu gelernt.

Sie trank ihr Glas Rotwein aus und sagte heiser: „So, mir reicht's für heute. Berti kommst du mit mir?"

Ich nickte

Als wir gingen, hielt Rudi sie an der Hand fest und sagte: „Mädchen du warst einsame Klasse, das müssen wir nochmal wiederholen!"

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es war schön, aber auch etwas heftig. Gute Nacht".

Schwankend und nackt, so gingen wir die wenigen Meter zu unserm Zelt.

Es war das erste Mal, das wir miteinander duschten.

Als wir uns gegenseitig einseiften und sie mir meinen Pimmel wusch, spielte mein Kopfkino alles nochmal ab. Mein Riemen wurde wieder steif.

„Berti was ist los mit dir?"

„Warum, was ist?", fragte ich ganz in Gedanken versunken.

Ich kam erst wieder richtig zu mir, als sich eine feuchte Mundhöhle über meine Eichel stülpte.

Sie umspielte mit ihrer Zunge meine Nille, drückte ihre Zunge in mein Pissloch und zog ihn sich rein, als wäre es das letzte Mal.

Irgendwann hielt ich ihren Kopf und fickte sie in ihren Rachen bis ich kam. Es war nicht mehr viel, aber sie schluckte alles. Sogar den letzten Tropfen molk sie in ihren Mund.

Tina kam hoch und küsste mich wie eine verdurstende.

Sie stöhnte: „Mann Berti, ich könnte schon wieder!"

Später als wir in unserem Zelt lagen, fragte sie : „Du Berti?"

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