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1972 Ch. 06

Geschichte Info
Das Ende der Geschichte.
2.2k Wörter
4.36
25.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Kaum war ich eingeschlafen, als mich eine Berührung weckte. Schlaftrunken schreckte ich hoch und bemerkte, wie jemand mir die Decke weg zog und sich an mich.drückte

Es war Babette.

Ihre Hand wanderte über meinen Bauch nach unten und ergriff meinen Schwanz.

„Hallo mein kleiner Liebling, ich wollte mich nur verabschieden, da ihr ja abreist. Jetzt sind wir mal ungestört, musst nicht dauernd zu deiner verfickten Freundin schauen".

Sie bedeckte meinen Körper mit Küssen, bis sie an meinem halb steifen Schwanz ankam. Gierig stülpte sie ihre Lippen darüber und zog ihn sich tief in den Mund. Sie schwang sich über mich, dabei presste sie ihre nasse Liebesgrotte auf meinen Mund.

Ich knabberte und leckte an ihrer Klitoris, was sie mit leisen stöhnenden Schreien quittierte.

Ihr Becken rieb immer schneller in kreisenden Bewegungen über meinen Mund.

Sie verlangte das ich ihr den Daumen in den Arsch schiebe.

Ich stimulierte mit dem Daumen ihren Anus, bis er in ihr steckte.

Unser Liebeskampf wurde immer animalischer.

Irgendwann biss ich leicht in ihren Kitzler.

Sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus.

Stellungswechsel.

Ich schaltete die Nachttischlampe ein.

Sie lag auf dem Rücken. Ihre Euter hingen links und rechts herunter.

Zwischen ihren Beinen liegend leckte ich sie wieder zum Orgasmus. Meine Zunge suchte ihr hinteres Loch. Sie hielt ihre Beine angewinkelt. Langsam drückte ich sie hinein. Ein etwas komischer Geschmack war auf meiner Zunge.

Aber das war mir egal.Während ich sie so mit der Zunge fickte rieb sie wild an ihrer Klit.

Ich schob mich nach oben, küsste sie um den Geschmack ihres Arsches von meiner Zunge zu bekommen.

Anschließend noch ein kleiner Tittenfick, wobei mein Lümmel darin völlig verschwand.

Dann schwang sie sich auf mich.

Mit wilden Bewegungen ritt sie auf mir. Es war eine Wonne ihre schaukelnden Brüste zu beobachten und abzugreifen. Ihre Daumendicken Nippel waren hart wie Stein.

„Mmmmhjjjjjjaaaaa", presste sie zwischen ihren Zähnen und das in immer kürzeren Abständen.

Dann sackte sie auf mir zusammen, suchte meinen Lippen und küsste mich wie eine Verdurstende, dabei schrie sie mir ihren Orgasmus in den Mund.

Sie nahm meinen steinharten mit Mösensaft verschmierten Riemen, dirigierte ihn an ihren Arsch und ließ sich nach unten gleiten. Ohne große Probleme verschwand er in ihr. Wieder ritt sie auf mir, dabei wichste sie sich ihre Klitoris.

Sie, schob sich vier Finger in ihre glitschige Möse. Ich spürte sie an meinem Pimmel. Das war, zufiel für mich.

Als ich meinen ersten Schuss abgab, kam es ihr auch. Gemeinsam stöhnten wir um die Wette.

Sie küsste mich zärtlich.

„Das wollte ich, es mit dir einmal allein zu machen", meinte sie tief atmend.

„Was sagt Rudi dazu das du hier bist?"

„Nichts, der ist mit Chris nochmal runter ins Büro und wenn, es würde ihn auch nicht stören!"

Babette war kaum fort. Als ich draußen vor der Tür Stimmen hörte.Ich legte mein Ohr an die Tür.

Ich verstand nur soviel, dass sie in seinem Zimmer auf ihn wartet und das sie gar nicht abgeneigt war, als er sagte, dass er sie nochmal ficken würde.

Dieses Zimmer konnte nur auf der anderen Seite sein, wo ein langgezogener Balkon von der Terrasse aus am Haus entlang lief.

Ich wartete noch ein wenig, dann schlich ich zu dem Balkon.

Leise bewegte ich mich entlang.

Es war das letzte Zimmer, in dem ein schwaches Licht brannte. Ein Flügel der Balkontür stand halb offen. Der Vorhang war zur Hälfte geschlossen.

Tina schlief nicht.

Sie saß auf einem breiten, ovalen Bett, angelehnt am Kopfteil, in einem fliederfarbenen Negligee, das zwischen den Brüsten zusammen gebunden war. Ihre Brustwarzen ragten durch kleine Schlitze durch den Stoff. Sie hielt ein Glas mit Spumanti in der Hand.

Als sie Geräusche vor der Tür hörte, richtete sie sich auf, stellte das Glas beiseite und setzte im Schneidersitz, mit Blick Richtung Tür hin.

Christiano kam herein, er schloss nicht mal die Tür.

„Hast du dich doch durch gerungen eins davon anzuziehen. und gleich eines der schärfsten. Du siehst wundervoll aus!".

Seine dicke Eichel ragte vorwitzig aus dem Bademantel hervor. Er ließ ihn fallen und ging zum Bettrand.

Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als Tina ihm die Hand entgegen streckte und heiser flüsterte: „Komm her zu deinem kleinen Mädchen und mach mit ihm was du willst!"

Dabei ließ sich zurück fallen und spreizte ihre Beine.

Ich konnte nicht begreifen, warum sie auf diesen Oldie so scharf war.

Er legte sich zwischen ihre Beine und leckte sie.

Mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund lag sie da. Es sah aus, als würden ihre Nippel aus dem Stoff wachsen. Ihr Becken fang an zu zucken.

Mit den Fingern zupfte sie sich leicht an ihren erigierten Warzen.

Sichtlich genoss sie die Behandlung des Alten.

Er schob sich höher, fuhr mit seiner Zunge über ihren Bauch bis zur Schleife um sich dann ihren Nippeln zuzuwenden. Seine Zunge umkreiste abwechselnd die beiden Knospen. Eine ihrer Hände ging zur Klitoris, um mit ihr zu spielen.

Christiano küsste ihren Hals und weiter zu ihren Lippen. Leicht züngelte er darüber, als ihm ihre Zunge entgegen kam.

Sie verschmolzen zu einem langanhaltenden Kuss.

„Er stützte sich ab, schaute nach unten und stieß mit seiner dicken Eichel gegen ihre Schamlippen.

Sie zog sie auseinander und er drang in sie ein.

„Haaach, das ist es", stöhnte sie ihm mit angewinkelten Beinen entgegen.

2,3 Stöße und er war ganz in ihr.

Dann fickte er sie einige Minuten.

Er zog ihn raus.

„Komm lass ihn drin, mir wäre es fast gekommen!"

„Ach wir haben Zeit!"

Er drehte sich mit ihr, nun war sie oben.

Er küsste sie wieder, dann schob er sie nach unten.

Sie küsste sich nach unten seinem Riemen entgegen. Sie begann mit ihrem Fellatio.

Dabei schwang sie sich über ihn und reckte ihm ihre klitschnasse Möse entgegen. Er begann sie sofort zu lecken und zugleich mit den Fingern zu ficken. Auch ihren Arsch ließ er nicht aus.

Sie zuckte zusammen und sagte stöhnend: „Nicht hinten!"

Er leckte sie weiter und stieß auch immer wieder seine Zunge ihn ihren Hintern.

Seine Hand wanderte zum Nachtkästchen. Aus der Schublade holte er ein Ding das, wie ein größerer Schnuller aussah, nur länger und dicker. Heute weiß ich das es ein Plug war.

Er speichelte ihn ein und drückte ihn gegen ihren Anus.

„Nein, was machst du da!"

Sie stieg von ihm und schaute auf das Ding.

„Was willst du damit?", fragte sie ängstlich.

„Es dir in den Arsch schieben!"

„Das kommt nicht in Frage", entgegnete sie.

Sie wehrte sich noch eine Weile.

„Du hast dich mir angeboten alles zu machen, was ich will. Also los jetzt knie dich hin, recke deinen Arsch hoch und halt dein Maul", sagte er scharf.

Er zeigte nun sein wirkliches Gesicht.

Sie tat wirklich, was er ihr befahl.

Er schob ihn ein paarmal in ihre Möse, dann setzte er den Plug an und drückte ihn langsam in ihren Arsch.

Sie wich nach vorne weg.

„Bleib, rühre dich ja nicht mehr, sonst mach ich es auf die brutale Art", zischte er.

Wieder drückte er dagegen. Was sie mit lautem stöhnen quittierte.

Nun war er halb drin.

Als er weiter machte, griff er an ihren Kitzler und reizte ihn.

Ihr Becken fing an zu zucken. Dabei rutschte das Ding immer tiefer.

Sie schrie auf und der Plug steckte in ihr.

„Siehst du, schon erledigt", meinte er lakonisch.

„Aber besonders gut tut er nicht. Geht der auch wieder heraus?", fragte sie ängstlich.

„Aber sicher. So jetzt schwing dich in den Sattel!"

„Was soll ich?"

„Auf mir reiten!"

Sie wollte den Plug wieder herausziehen, doch das verbat er ihr.

„Der bleibt drin und nun mach schon!"

Sie kniete sich über ihn, ergriff seinen Schwanz und dirigierte ihn an ihren Eingang.

Langsam ließ sie sich nach unten sinken.

Aufstöhnend empfing sie sein Genital.

„ Oh meine Güte, ist das alle voll, das vertrage ich niiiiicht, Ohhhjaaaa!"

Er zog an der Schleife zwischen ihren Brüsten und streifte ihr das Negligee vom Körper.

Er griff ihr an die Titten und massierte sie anscheinend etwas zu fest, denn sie stöhnte laut auf bei der Behandlung.

Ihr Becken kreiste und wetzte immer schneller.

Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Er zog sie zu sich runter, umarmte sie und hämmerte ihr seinen Pimmel im Stakkato hinein.

Ihre Haare hingen ihr wirr übers Gesicht.

„ Höör auuf. Neiiiin mach weiiter. Ooooohjjaaaa, jaaaaa!"

So ging das eine ganze Zeit. Sie zuckte konvulsiv umher.

Plötzlich stand Rudi und Babette im Zimmer.Sie stand neben ihm und wichste seinen Schwanz.

In der Hand hielt sie eine kleine Flasche und beträufelte seinen voll erigierten Riemen. Dann verrieb sie es.

Tina war auf ihm zusammen gesackt und Christiano hielt sie immer noch fest und nickte Rudi zu.

Dieser kniete sich hinter sie, zog mit einem Ruck den Plug heraus und steckte sofort seinen Pimmel hinein.

Was sie mit einem Aufschrei quittierte.

Bis sie richtig mitbekam, was geschehen war, hatte Rudi seinen Beglücker schon zur Hälfte in ihrem Arsch.

Tina schrie, wie ich sie noch nie gehört hatte. Aber den beiden war das egal.

Rudi fing an ihren Arsch zu penetrieren.

Tina bettelte und flehte sie sollen aufhören. Sie versprach ihnen, sie würde alles für sie tun, was sie wollten.

„Das tust du doch gerade", sagte Rudi lachend.

Er hatte sein Riesen Rohr ganz in ihrem Arsch versenkt.

Sie wurde immer leiser. Plötzlich fing sie an zu stöhnen. Sie hatte noch mehrere Abgänge.

Als Christiano sie besamte biss sie ihn vor lauter Geilheit in die Brust. Wenig später pumpte Rudi ihr den Darm voll.

Die beiden lösten sich von ihr und sie lag mit breiten Beinen da. Aus beiden Öffnungen sickerte Sperma.

Jetzt kam noch Babette ins Spiel. Sie kroch zwischen ihre Beine und schleckte den Liebessaft von ihrem Arsch und aus ihrer leicht geschwollenen Pussy. Dabei wichste sie ihren eigenen Kitzler wie verrückt.

Tina stöhnte noch mehrmals auf, dann presste sie den Kopf von Babette zwischen ihre Schenkel.

„Es reicht, lasst mich endlich in Ruhe", sagte sie matt, mit Tränen in den Augen an.

Babette schleckte auch noch die beiden Schwänze ab.

Tina rollte sich zusammen und würdigte den dreien keinen Blick mehr.

Ich schlich mich zurück in mein Zimmer.

Kaum lag ich wieder im Bett, ging die Tür auf und jemand tastete sich ans Bett und legte sich zu mir.

„Was willst du schon wieder?", begehrte ich auf, da ich meinte, es wäre wieder Babette.

Aber es war Tina.

„Ich, ich, oh Berti ;" schluchzte sie.

Ich tat, als wüsste ich nichts.

Was ist denn los?"

„Frag mich nicht, ich will nur bei dir schlafen, wenn du nichts dagegen hast".

„Na von mir aus", brummte ich.

Sie kuschelte sich an mich und schlief sofort ein.

Lange lag ich noch wach, bis ich, ich glaube es graute schon der Morgen, einschlief.

Am Morgen.

Wie gerädert und mit leichtem Brummschädel wurde ich wach.

Ich stieg mit meiner Morgenlatte über Tina, dabei wurde auch sie wach. Schlaftrunken schaute sie mich an und lächelte leicht.

Als ich von der Toilette zurück kam, fragte sie mich: „ Weist du wo meine Klamotten sind?"

Nach kurzem Überlegen fiel es mir ein.

„Die müssten noch auf der Terrasse liegen!"

Durch die Terrassentür sahen wir, dass die anderen angezogen schon beim Frühstück waren.

„Ich gehe so nicht zu denen!"

Ich wickelte mir das Handtuch um und ging nach draußen.

Freundlich begrüßten sie mich, sagten, das Frühstück wäre fertig und fragten nach Tina.

„Sie kommt gleich, ich muss nur unsere Kleider holen!"

Als sie sich angezogen hatte, wollte sie nicht mit nach draußen.

Ich musste meine ganze Überredungskunst auf bringen, damit sie mitkam, den ich hatte Hunger.

„Na da seit ihr ja, komm Tina setz dich zu mir", rief Rudi uns entgegen.

„ Das kannst du vergessen!"

„Was bist du denn so kratzbürstig?", fragte Christiano lächelnd.

„Das fragst du noch, wo ich halb vergewaltigt wurde von euch beiden!"

„Na, na, so schlimm war es auch wieder nicht. Du bist ganz schön abgefahren?. Schau her".

Dabei knöpfte er sein Hemd auf und ließ ihr die blau angelaufene Bisswunde sehen.

„Das geschieht dir recht!"

So ging es eine Weile weiter, bis Rudi sich bei ihr entschuldigte.

„Tut mir leid, aber da du so laut gestöhnt hast, wollte ich sehen, wie er dich nimmt. Als ich deinen geilen Arsch sah, konnte ich mich nicht mehr halten. Tut mir wirklich leid!"

Ich fragte, was den los sei und stellte mich dumm.

„Das kann sie dir selbst sagen, wenn sie will".

Sie schwieg und schaute ihn zweifelnd an.

Ich nahm ihm das nicht ab. Das war hundertprozentig geplant worden von den beiden.

Sie wollten sie, bevor wir fuhren, noch mal ficken, besonders Christiano war dafür.

Aber sie blieb eisern.

Kurz und gut wir fuhren heim, bauten unser Zelt ab und wollten gerade abfahren, als Babette kam.

Sie sagte zu Tina, dass es ihr leid tat, was geschehen ist und verabschiedete sich.

Dabei gab sie ihr ein Briefkuvert und sagte, sie solle es erst öffnen, wenn wir unterwegs sind.

Dann gab sie uns beiden noch einen Kuss, drehte sich um und ging.

Als wir unterwegs waren, öffnete sie den Brief. Es waren 500 DM, eine Visitenkarte und ein Brief darin.

Als ich wissen wollte was in dem Brief stand, wehrte sie ab und sagte: „Das geht dich nichts an!"

Die Heimfahrt verlief recht schweigend.

Wir war noch ein halbes Jahr so recht und schlecht beisammen, dann trennten sich unsere Wege.

Epilog

Ich sah sie bis zu jenem Tag nie mehr. Wie sie mir in dem Brief schrieb, war sie in der kleinen Firma von Babette beschäftigt.

Sie lebten in einer dreier Beziehung.

Als diese starben, erbte sie die Fa. und das Haus in Italien, bis sie, alles verkaufte.

Verheiratet war sie nicht, da sie niemals den richtigen fand.

Geliebt hätte sie nur mich.

Ende

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr gut geschrieben, nur etwas zu kurz...

HerrA44HerrA44vor etwa 2 Jahren

Salopp gesagt, schade das die Story SCHON zu Ende ist. Mir hat sie dank der durchaus einfühlsamen Erzählungsweise sehr gefallen.

kater001kater001vor etwa 5 Jahren
Sehr schön!

Höchst erotisch, sehr gefühlvoll, gediegen erzählt, spannend und abwechslungsreich, und auch in pornographischer Hinsicht gelungen. Bravo!

lefuetlefuetvor mehr als 6 JahrenAutor
Wieso Thema verfehlt

Ich habe es halt aus meiner Sicht geschrieben, was ist daran so verkehrt.Ich denke in verschiedenen Passagen habe ich ihre Gefühle zum Ausdruck gebracht.

Wenn´s dir nicht gefällt, ich kann damit leben.

Was das für eine Firma war und warum sie zu den beiden zurück ging, keine Ahnung. Sie hat drüber nie ein Wort verloren.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geliebt hätte sie nur mich.

Wenn sie nicht lieber andere geritten hätte?

Unlogisch und unsinnig.

Und was steht im Tagebuch?

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