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1985 - Sabine das Kindermädchen

Geschichte Info
Dreier mit dem Kindermädchen.
3.4k Wörter
4.39
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Yasmin und ich führten tatsächlich eine sehr gute und ausfüllende Beziehung. Wir verbrachten viel Zeit mit Sex, wenn es uns durch die Abwesenheit ihrer kleinen Tochter ernöglicht wurde.

Ihre leicht devote Ader schlug immer wieder durch. Sie mochte es, wenn ich sie anleitete was sie tun soll, sie ans Bett fesselte und ich sie zu neuen Wegen brachte.

Es war an einem Wochenende. Die Kleine war bei ihrem Vater und sollte erst am Sonntag abend wieder gebracht werden. Wir stellten uns deshalb auf ein richtig schönes und versautes Wochenende ein und wollten so viel Sex wie möglich machen.

Der Samstag begann dann auch mit einer Dusche und einem Frühstück auf der Terrasse, bei dem wir beide nackt blieben.

Ich mochte ihren Anblick und er machte mich immer wieder geil.

Ihre langen Beine, ihre schlanke Taille, der kleine runde Arsch, ihre gut proportionierten Titten der Körbchengröße B, die davon immer abstehenden kleinen Brustwarzen und ihr schönes, von schwarzem Haar eingerahmtes Gesicht. Ihre Lippen waren voll und schön geschwungen. Sie war wirklich eine sehr schöne Frau, die bei Männern immer einen Aha-Effekt erzielte.

Ihre Titten waren weich und sie hingen leicht. Nicht übermäßig, aber sichtbar. Ist ja nach einer Geburt kein Wunder. Mich störte das aber nicht, im Gegenteil, ich fand sie richtig geil, mit den nach oben abstehenden Brustwarzen.

So schaffte sie es wieder einmal, dass ich schon während dem Frühstück geil wurde und eine Latte bekam.

Sie mochte meinen großen Schwanz außerordentlich und ich musste sie manchmal zügeln, damit sie nicht jede Gelegenheit nutzte, mir zwischen die Beine gehen und an mir rumzufummeln.

Wir saßen an einem Glastisch und sie entdeckte meinen Ständer mit einem Grinsen.

"Schatzi, du hast einen Steifen, darf ich ihn anfassen?", meinte sie mit einem lächelnden aber zugleich unschuldigem Gesicht.

"Jetzt nicht. Aber, du kannst schon mal ins Schlafzimmer gehen, ich komme gleich dazu.", gab ich zur Antwort.

Sie trank noch den letzten Schluck Kaffee und ging dann direkt in unser Schlafzimmer.

Als ich ebenfalls eintrat, lag sie rücklings auf dem Bett.

Ihre rechte Hand ist zwischen ihre Beine gewandert und sie streichelte sich sanft und langsam über ihren Kitzler, der leicht unter dem Häutchen hervor lugte, während sie auf meinen steifen Schwanz blickte.

Ich wollte mich gerade zu ihr legen, als das Telefon läutete.

Es war Sabine, das Kindermädchen.

Zu Sabine muss man sagen, dass sie und Yasmin auch befreundet waren. Es war nicht nur eine Anstellung im herkömmlichen Sinne, sondern die Anstellung kam erst durch die Freundschaft der Beiden zustande. Sabine war 19 Jahre alt, kam wegen der Liebe von Frankfurt nach München und hatte ihre Lehre bei einem Arzt vorzeitig aufgegeben. So kam das eine zum anderen.

Sabine hatte, anders als Yasmin, eher eine stabile Figur. Sie hatte einen festen und leicht dicklichen Arsch, auch feste Oberschenkel, aber dafür riesen Brüste. Sie hatte locker ein Doppel-D Körbchen und, ich wusste aus einer zufälligen Beobachtung, dass die Brüste fest waren und so gut wie nicht der Schwerkraft nachgaben. Sie hatte wirklich scharfe Titten!

Sie hatte auch ein nettes Gesicht in dem große blaue Augen den Blick anzogen und lange blonde Haare, die sie meist offen trug.

"Sabine, was ist denn los?", fragte ich sie, worauf sie mir unter Tränen und Schluchzen antwortete, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hat und er sie nicht mehr sehen möchte. Sie wohnte bei ihm, was die Situation für sie natürlich verschärfte.

Im Grunde war es kein Problem, also zumindest nicht was Wohnen anbelangte, denn wir hatten über unserer Wohnung, ein kleines Appartement im Dachgeschoss, welches unbewohnt war. Sie hatte dort auch schon ab und zu mal geschlafen. Es war nicht das erste Mal, dass sie mit ihrem Freund Probleme hatte. Diesmal schien es ihrer Aussage nach aber endgültig zu sein.

Yasmin hat das Telefonat mitbekommen. Sie kam zu mir und ich stellte das Gespräch auf Lautsprecher.

Sabine schluchzte immer noch, ließ sich aber von Yasmin beruhigen. Danach ging Yasmin auf die Terasse und räumte den Frühstückstisch ab und ich schaltete den Lautsprecher wieder aus.

Ich redete noch etwas mit Sabine und wir machten aus, dass sie einige Sachen zusammenpacken soll und am Nachmittag um zwei Uhr zu uns kommen sollte.

Yasmin hatte von meinem weiteren Gespräch mit Sabine nichts mehr mitbekommen. Ich sagte ihr nur, dass Sabine so gegen drei Uhr bei uns eintreffen würde.

Mir war klar, dass Sabine von unserem Geschäft mit den Pornobildern wusste. Sie hatte mir und auch Yasmin dazu schon einige Male Fragen gestellt, zwar verstohlen und nicht direkt, aber die mehr als darauf deuten ließen, dass sie ebenfalls interessiert ist, oder zumindest sehr neugierig darauf. Jedenfalls hatten wir beide den Eindruck, dass sie zusehen möchte. Einmal darauf angesprochen, kam ein schüchternes "Ja" von Sabine zurück. Allerdings ergab sich bis jetzt keine Möglichkeit.

So reifte in mir ein Plan.

Schon länger dachte ich daran, wie geil es wäre, es mit Beiden zu treiben. Oder wenn die Beiden sich vor mir vergnügten.

Die gegebene Situation, würde mir eine Chance einräumen, es in die Wirklichkeit umzusetzen. Einen Versuch war es auf alle Fälle wert.

Während ich diesen Gedanken weiter entwickelte und es schon vor meinem geistigen Auge ablaufen sah, war Yasmin fertig mit Aufräumen und entdeckte meinen halbsteifen Schwanz. Sie grinste mich wieder an und sagte, "wir haben noch Zeit, lass uns da weitermachen, wo wir vorhin gestört wurden", was ich mit einem zustimmenden Kopfnicken beantwortete, um gleich danach aufzustehen und meiner Holden mit der flachen Hand klatschend auf die rechte Arschbacke zu hauen.

Sie hüpfte mit einem kleinen Aufschrei einen Schritt nach vorne, ich zwickte sie in ihre Arschbacke und schob sie Richtung Schlafzimmer. Dort drückte ich sie aufs Bett. Sie lag rücklings, mit dem Arsch zur Bettkante und stellte ihre Beine auf der Bettkante ab.

Herrlich, wie sie da lag.

Durch die angewinkelten Beine, die gespreizt waren, öffnete sich ihre kleine Fotze. Ihre Feuchtigkeit war direkt erkennbar und der geile Geruch, den sie verströmte, ließ mich sofort hart werden. Was für ein geiler Anblick!

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und begann sie zu lecken.

Zuerst an ihren inneren Fotzenlappen, die klein und dünn waren, aber jetzt unter der Liebkosung dicker wurden und anschwollen.

Danach ging ich höher und legte mit der rechten Hand ihren Kitzler frei, den ich anschließend einsaugte und mit der Zunge sanft bearbeitete. Sie wurde dabei immer geiler und ihre Fotze lief fast aus.

Ich wusste wie sie es mochte und besorgte es ihr mit dem Mund und der Zunge.

"Ja, Schatzi, leck mich, sauge an meinem Kitzler und leck mich aus. Ich bin so geil, bitte hör nicht auf", stöhnte sie, was mich dazu veranlasste noch intensiver an ihrem Kitzler zu saugen und ihr meinen Zeigefinger ins Arschloch zu stecken.

Dann war es um sie geschehen. Sie hatte einen sehr starken Orgasmus.

Sie kam in meinen Mund, sie spritzte sogar leicht ab und ich schmeckte ihren geilen Saft. Ihr Unterleib zuckte gegen meine Lippen, ihre Beine zitterten und sie zog meinen Kopf mit beiden Händen kräftig auf ihre Fotze. Ich bekam kaum Luft, so heftig rieb sie sich auf meinem Mund, bis sie ruhiger wurde und ihr Orgasmus langsam abklang.

Ich stand auf und kniete mich über ihre Brust, sodass sie meinen Schwanz direkt in ihrem Gesicht hatte.

Mit meiner Eichel drängte ich zwischen ihre Lippen und schob ihr meinen steifen Prügel in ihren Mund. Sie saugte an meiner Eichel und leckte mit der Zunge um meinen Eichelkranz, während ich mich langsam vor und zurück bewegte und sie schön in den Mund fickte.

Ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte es für später aufheben und zog ihr meinen Schwanz deshalb aus dem Mund.

"Was machst Du, warum ziehst du ihn raus?", sie sah mich mit großen Augen an.

"Ich will noch nicht kommen und ich war kurz davor", sagte ich und streichelte ihr über die Lippen. "Lass uns etwas Pause machen, wir haben ja noch mehr als genug Zeit, bis Sabine kommt." Es war da gerade 13:15 Uhr.

Wir setzten uns auf die Terrasse und schenkten uns einen kalten Weißwein ein. In der Sonne war es sehr heiß, sodass ich die Markise ausfuhr, um einen Schattenplatz für uns zu schaffen.

Yasmin saß nackt vor mir und ich musste mich arg zusammenreißen, um sie nicht gleich zu bespringen. Sie sah zum Anbeissen aus!

Sie saß mit leicht geöffneten Beinen vor mir, ihre Brustwarzen waren steif und hart. Der feuchte Glanz ihres Orgasmus war immer noch sichtbar. Ihre Fotze verströmte zudem noch ihren geilen Duft, den ich trotzdem wir im Freien saßen, auf die Entfernung von einem guten Meter wahrnehmen konnte. Ein geiler Moment.

Es war mittlerweile 13:40 Uhr und es wurde Zeit meinen Plan umzusetzen.

Ich sagte, "komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, wir haben noch Zeit, bis Sabine auftaucht". Yasmin rechnete ja eine Stunde später mit Sabine, als ich tatsächlich mit ihr ausgemacht hatte.

Wir gingen ins Schlafzimmer.

"Leg Dich auf den Rücken, in die Mitte vom Bett und spreize die Beine", was sie sogleich tat.

Es war nicht das erste Mal, dass ich ihre Beine und ihre Arme an den Bettpfosten festband und ihr anschließend auch die Augen mit einem Seidenschal verband. Yasmin mochte es, wenn sie keine Bewegungsfreiheit hatte und man mit ihr machen konnte, was man wollte. Es machte sie immer sehr geil, ausgeliefert zu sein. Auch jetzt, sie spürte ein geiles Kribbeln im Bauch und merkte wie ihre Fotze noch feuchter wurde.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihr einen dicken Dildo in die Fotze, was ihr einen leichten Aufschrei mit heftigem Stöhnen entlockte. Sie war jetzt in ihrer Geilheit gefangen. Ich kannte sie und wusste, jetzt ist alles mit ihr möglich, während ich den Dildo langsam aber tief in sie schob.

"Ich komme gleich wieder, ich hole die Kamera, ich will Dich fotografieren", sie nahm es zur Kenntnis und stöhnte nur leise wimmernd zurück. Da war es genau 14:00 Uhr und es läutete prompt und pünktlich an der Tür.

Ich sah, wie sie sich erschrocken in der Fesselung spannte und, "wer kommt denn jetzt?" fragte. "Sabine wäre viel zu früh", ergänzte sie.

"Ich schaue nach", sagte ich und verließ das Schlafzimmer Richtung Bad, um mir ein Handtuch zu holen, das ich mir umschlingen konnte.

Natürlich war mir klar, dass es Sabine sein musste.

Deshalb holte ich noch die Kamera, und öffnete dann die Tür. Es war Sabine.

Zuerst sah sie mich etwas erschrocken an. Ich hatte schließlich nur das Handtuch umgewickelt, dann sah sie die Kamera in meiner Hand.

"Bin ich zu früh? Störe ich etwa?" wollte sie wissen.

"Nein, nein, komm rein" entgegnete ich.

Ich hatte die Schlafzimmertür absichtlich offen gelassen, sodass man von der Eingangsdiele einen Blick hinein werfen konnte. Von der Stelle aus, an der Sabine stand, hatte sie einen kompletten Bick hinein. Und, sie schaute und bekam große Augen, gleichzeitig stieg ihr eine massive Röte ins Gesicht. Es war ihr offenbar peinlich, was sie sah.

Kein Wunder.

Auf dem Bett lag Yasmin immer noch mit weit gespreizten Beinen, fest verzurrt und mit verbundenen Augen. Sie hatte den dicken Dildo in ihrer Fotze stecken, die genau zur Tür zeigte. Sabine konnte jedes Detail ihrer rasierten Möse sehen.

Es war eine kurze Zeit mucksmäuschenstill, bis ich die Situation entspannte und zu Sabine gerichtet sagte, "wir wollten gerade ein paar Fotos machen. Ich dachte, es wäre noch Zeit bis du kommst."

Das war der Moment, in dem Yasmin bewusst wurde, dass die Schlafzimmertür offen stand und, dass Sabine sie so, wie sie da lag, sehen konnte. Ihr wurde bewusst, dass sie alles von sich preis gab und sie nichts dagegen tun könnte. Und Sabines Blick ging genau zwischen Yasmins Beine, auf den in ihr thronenden Dildo.

Das war der richtige Moment, bei dem ich unauffällig mein Handtuch löste, was sogleich zu Boden glitt und meine Prachtlatte befreite. Mein Schwanz stand hart und fest von mir ab.

Sabine registrierte mein "Oh, Mist" und drehte sich mir zu.

Ich sah wie sie mich musterte und ihr Bilick an meinem Schwanz hängen blieb, was ihn augenblicklich zucken ließ.

Sie machte große Augen und wendete den Blick so lange nicht ab, bis sich Yasmin mit einer leisen und schüchternen Stimme aus dem Schlafzimmer meldete.

"Was ist den los, ist es Sabine und was macht ihr, weil es so still ist? Ist sie wieder weg?" vernahmen wir die Fragen zaghaft.

Ich dachte, jetzt oder nie. Jetzt wird sich zeigen, ob ich mich in Sabines ursprünglichem Interesse an unseren Fotos getäuscht habe, oder ob sie mitmachen würde.

Den Gedanken noch nicht ganz zu Ende geführt, legte ich meinen ausgestreckten Zeigefinger über meine Lippen und bedeutete ihr still zu sein.

Sie sah mich nur an und ich bekam ein Nicken zurück.

Wie versteinert stand sie da und schaute abwechselnd auf Yasmins Fotze und auf meinen hart abstehenden Schwanz, der an der Eichel schon glänzte.

Ich ging an ihr vorbei ins Schlafzimmer und stand mit der Kamera vor dem Bett.

Als Yasmin den Auslöser hörte, "was machst Du, fotografierst du mich? Sind wir alleine?", kam es leise aus ihrem Mund.

"Nein, wir sind nicht alleine", entgegnete ich, "Sabine steht vor der Schlafzimmertür und schaut uns zu."

"Das ist nicht wahr oder?", entfuhr es Yasmin erschrocken, "du meinst sie sieht mich hier so liegen?"

Ich drehte mich und sah Sabines Blick fest auf Yasmin gerichtet. Genau auf ihr Lustzentrum.

"Ja, sie sieht dich und sie schaut dir genau auf die Fotze."

Ich spürte Yasmins Anspannung, als ich das sagte, es war mir auch so, als würde sich ihr Gesicht zu einem Entsetzen formen, obwohl ich wusste, dass sie solche peinlichen Situationen sehr wohl genoß.

Sabine wurde auf meine Worte hin knallrot. Sie war ebenfalls peinlich berührt, was ich wiederum ausnutzte, meinen Schwanz in die Hand nahm und unter ihren Blicken anfing ihn zu wichsen. Mich machte diese peinliche Berührtheit der beiden Weiber so richtig geil.

Sie stand immer noch an der selben Stelle und verlor keinen Mucks.

Ich sah aber ihre glänzenden Augen und man konnte unter ihrem T-Shirt klar und deutlich ihre harten Nippel sehen, die sich durch den Stoff drückten.

Ich legte die Kamera auf den Nachtschrank und ging auf Sabine zu. Sie verfolgte dabei jeden meiner Schritte und sah zu, wie mein Schwanz dazu wippte.

Als ich vor ihr stand, nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Ich spürte sofort, wie sie ihn drückte, was ich mit leichten Stoßbewegungen quittierte. Sie hielt ihn fest und ich fickte in ihre Hand. Da war klar, das Eis war geschmolzen.

Ich fasste ihr an die Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen.

"Zieh dich aus", sagte ich zu ihr und merkte, dass sie zögerte. Ich schob ihr darauf das T-Shirt hoch und legte ihre riesen Brüste, die in einem BH steckten frei. Sie machte keine Anstalten, dass ihr das nicht recht wäre.

Ich drehte sie einmal links herum, damit mein Schwanz, den sie immer noch in der Hand hatte, dort auch bleiben konnte und öffnete ihren BH.

Hinter ihr stehend, sie meinen Schwanz in der Hand, schob ich auch den BH nach oben, sodass ihre Titten jetzt frei waren.

Ich griff ihr um die Taille nach vorne und öffnete Gürtel, Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans, danach mit den Daumen auf der Seite unter den Hosenbund gefasst und die Jeans bis über die Schenkel nach unten gezogen. Sie ließ es mit sich machen.

Ich drehte sie wieder zu mir und griff ihr zwischen die Beine, während ich ihre Titten betrachtete.

"Du bist ja richtig nass! Ich wusste es, du bist auch so eine geile Sau.", sagte ich und sie wurde wieder knallrot.

Ich spürte eine fleischige Fotze, mit großen inneren Schamlippen, die nass und geschwollen waren. Sie zuckte unter meinen Berührungen, stöhnte und drückte sich mir merklich entgegen.

"Zieh dich komplett aus", verlangte ich und trat einen Schritt zurück, weswegen sie auch meinen Schwanz loslassen musste und meiner Anweisung folgte.

Ich ging zu Yasmin, und setzte mich neben sie aufs Bett. Ich fasste ihr an die Fotze, die mittlerweile auslief und zog ihr den Dildo heraus. Sie quittierte das mit einem tiefen Seufzer.

Sabine stand jetzt komplett nackt in der Diele.

Ich winkte sie zu uns. Sie kam mit wackeligen Beinen und immer noch rot im Gesicht vor dem Bett zum Stehen.

Ich nahm Yasmin das Seidentuch von den Augen. Sie konnte Sabine nun auch in ihrer Nacktheit ansehen.

"Sabine, komm aufs Bett und stell dich über Yasmins Gesicht", forderte ich sie auf.

So konnte auch ich Sabines Fotze aus nächster Nähe betrachten.

Sabine war nicht rasiert, aber ihre Schamhaare waren gestutzt. Zwischen ihren Haaren lagen die fleischigen inneren Schamlippen, die ich vorhin schon in der Hand gespürt hatte. Ihren Kitzler konnte man ebenfalls unter den Haaren wahrnehmen und ihre Haare zogen sich bis in die Arschfalte und wuchsen auch um ihr Arschloch.

Eine behaarte Fotze hatte schon auch seine Wirkung und sah richtig geil aus. Es passte auch zu ihr.

Auch Yasmin betrachtete sie genau. Gerne wollte ich in dem Moment wissen, was sie dachte. Es war aber sicher etwas geiles, wie man an Yasmins Gesicht und ihrem verklärten Blick ablesen konnte.

"Sabine, setz Dich auf ihr Gesicht. Und du mein Schatz, du leckst ihr die Fotze."

Langsam und prüfend ging Sabine auf die Knie. Abwartend, ob Yasmin ein Gegenwort hätte, aber es kam keines und sie war nun ganz dicht davor, Yasmins Lippen mit ihrer Fotze zu berühren.

"Na komm, mach", sagte ich zu Sabine, die dann auch die letzten Zentimeter tiefer ging und auf Yasmins Gesicht zum Sitzen kam.

Ich hörte schmatzende Geräusche, als Yasmin mit der Zunge in Sabines Fotze fuhr und sich an ihrem Kitzler festsaugte.

Sabine nahm ihre beiden Hände zwischen die Beine und zog sich ihre Schamlippen auseinander, sodass Yasmin überall ungehindert hin kam.

"Oh ja, so was Geiles habe ich überhaupt noch nie erlebt", stöhnte Sabine und schob ihren Unterleib auf Yasmins Gesicht vor und zurück. "Oh ja, bitte mach das weiter, es ist so geil."

Sabine stand offenbar kurz vor einem Orgasmus und ich wichste mich, während ich den beiden zusah. Es war einfach richtig geil, wie Yasmin diese fleischige und behaarte Fotze leckte. Dann war es soweit.

"Ich kooommme", japste Sabine und stöhnte laut und schwer ihren Orgasmus heraus, der sich mit einem zuckenden Unterleib auf Yasmins Gesicht entlud. Ihr Atem ging stoßweise und tief. Ihr Stöhnen heizte auch mich richtig an und ich wichste mich schneller und härter.

Kurz bevor es mir kam, erhob ich mich und stellte mich dicht vor Sabines Gesicht.

Mit meinem Rohr auf sie zielend machte ich meine letzten Wichsbewegungen und spritzte ihr meine ganze Soße ins Gesicht.

Es waren sechs bis sieben volle Schübe. Mein Sperma lief ihr übers Gesicht, hing in ihren Haaren und klatsche auch auf ihre Titten.

Was für ein Schuss. Ich hatte mordsmäßig abgespritzt.

Sabine glitt von Yasmins Gesicht und ich löste ihre Fesselung.

Wie ich erkennen konnte, war Yasmin mega erregt. Ihre Fotze war nass und ihre Oberschenkel waren innen feucht.

Jetzt rächte es sich für mich, dass ich schon abgespritzt hatte. Ich konnte sie im Moment nicht ficken, wusste aber, dass sie noch einen Orgasmus brauchte. So wie ich ihre Geilheit einschätzte, würde sie aber sehr schnell kommen.

Ich schob Sabines Kopf in Richtung der Fotze von Yasmin. Sie kapierte sofort, was von ihr verlangt wurde und bewegte sich von selbst zwischen Yasmins Beine, die angewinkelt und breitbeinig ihre Möse freigaben.

"Sabine, leck mir die Fotze, steck Deine Zunge in mich und mach es mir, wie ich es bei Dir vorhin gemacht habe", stöhnte Yasmin.

Sabine kam dem auch augenblicklich nach und drückte ihre Lippen auf die offenen Schamlippen und saugt am Kitzler. Ich hörte die nasse Fotze von Yasmin schmatzen, während sie tief geleckt wurde.

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