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2.1.Wurde Etwas von jemandem hier

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es geht weiter Teil 2.1...
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Ich danke für die ersten Reaktionen auf den ersten Teil dieser Erzählung. Einem gefällt es, dem anderen eben nicht wie diese Geschichte hier geschrieben wurde. Drum gab und gibt es ja auch den Aufruf zur Beteiligung. Es steht jedem auch frei, mit eigenen Worten eine eigene (bessere) Fortsetzung zu kreieren. Im hier nun eingeschobenen Teil 2.1 wird unsere Protagonistin vorerst mal fiktiv durch ihre Vergangenheit eingeholt. Und dadurch weiter etwas vorgestellt. Sie möchte sogar am Ende dieses Teils dann ihren ersten Fehltritt eigentlich wieder gut machen, stolpert jedoch eben genau deshalb erneut.

Tja ob, und von wem unsere Protagonistin in meiner Erzählung dann doch geschwängert wird bleibt vorerst auch noch offen. Eine solche Schwängerungsthematik wird immer auch als eine gewisse „Provokation" empfunden, und genau als solche soll sie hier auch so verwendet werden.

Teil 2.1:

Das Schiff rumpelte an den Steg. Bevor ER nun von Bord ging und mich dort alleine zurück ließ, riet er mir sehr bald doch auch nochmals mit meinem Mann zu schlafen. Damit es, im Falle des Falles dann keine Probleme geben sollte und sich der Georg über "seinen" ersten Nachwuchs mit mir auch freuen kann. Ich kannte natürlich solche Spiele mit dem Feuer aus einem frühen Leben schon, aber so fahl, und ernüchternd endete es eigentlich noch nie für mich...

So endete der Erste Teil. Ich danke mal für die ersten, schon zugebrachten Ideen von euch Mitautorinnen und Autoren, freue mich natürlich über weitere. So nun aber weiter in dieser Geschichte mit einem nun eigentlich nur "eingeschoben" zweiten Teil um unsere Protagonistin, in ihrer Gefühlslage in dieser Geschichte besser kennenzulernen:

Das Schiff tutete erneut, drehte sich wieder langsam zur Flussmitte und nahm ein weiteres Mal Richtung Nord fahrt auf. Wie eine schwer betrunkene taumelte ich Richtung Schiffsheck. Hantelte mich dem Schiffsgeländer entlang. Natürlich hatte ich nun kaum mehr eine reale Chance diesen Unbekannten, aber meinen wahrlich tollen Stecher von Vorhin in der Menge der ausgestiegenen Passagiere nochmals zu sehen. Fort war er...doch bleib nun wohl etwas von ihm in mir zurück. Zu rasch entfernte sich auch der Dampfer vom Land, und sowieso zu wuselig währe doch die Menschenmenge am Landungssteg gewesen um nach ihm zu rufen, das er mich denn auch noch erhören hätte können. Obwohl ich bis dahin für eine Frau in meinem Alter sexuell nicht wirklich unerfahren war, bekam ich damals dann aber doch ein sehr flaues Gefühl im Magen. Oder wurde ich doch bloß nur Seekrank? Konnte mir meine offene Affinität zur körperlichen Liebe also jetzt nicht nur Lust, Befriedigung und große Freude sondern doch auch etwas Frust bereiten?

In dieser Art wie es damals überraschend über mich hereingebrochen war, kannte ich es nämlich wirklich noch nicht. Selbst in meiner Zeit mit den rasch wechselnden, auch nur einmal Fickpartnern wurde ich nie danach einfach so "sitzengelassen" und wusste somit eigentlich nicht wer mich denn grade möglicherweise wirklich beglückte.

Irgendwie, irgendwann fand ich mich am offenen Oberdeck wieder. Der laue Fahrtwind kühlte nun zum Glück meine wieder heißen Wangen, ließ meine dunkle, schulterlange Mähne auch leicht wehen. Meine Augen, welche leicht zu tränten begonnen hatten suchten hinter meiner recht dominierenden Sonnebrille Schutz. Die noch immer liebliche, friedliche Landschaft welche sich mir weiterhin zeigte erfüllte mich nun aber leider weniger mit der erhofften Freude, es ergriff mich eine Art leichter Wehmut. Leicht melancholisch verfiel ich bald in ein tiefes resümieren meiner bisher erlebten Sexualität, begann dann etwas später auch noch leichtsinnigerweise Selbstgespräche laut denkend zu führen. .....

Also da war mal in meiner frühsten Entwicklungsstufe als erster dieser Justus. Ein frecher, sehr vorlauter Junge aus meiner Hauptschulklasse. Früh pubertär machte er in den Schulpausen uns "die kleinen" Mädchen nämlich schon auf sich aufmerksam. Freilich fand ich diesen übermütigen Jungen damals auch durchaus adrett, aber das es mit ihm auch jemals zum Sex kommen würde? Auch wenn mir das damals noch nicht so genau klar war worüber ich da nachdachte, so tat ich es naiv trotzdem schon. Er, Justus kündige dies zwar damals immer wieder selbstsicher vor meinen auch noch minderjährigen Freundinnen an, doch war er dafür dann doch noch nicht reif genug es auch schon zu realisieren. Irgendwie waren wir alle damals ja auch noch so gut wie richtige Kinder.

Meine eigenen Anzüglichkeiten welche ich damals freilich auch schon in ersten Anzeichen entwickelte, ließ ich dann doch noch nicht so offensichtlich erkennen. Auch wenn ich mich selbst manchmal schon auch etwas sehr frühreif benommen hatte. Das Internet als Quelle des Übels gab es in dieser Form wie heute als diese Geschichte niedergeschrieben wurde auch noch nicht. So mussten wir jungen Menschen uns anderwärtig "weiterbilden". Es gab da so Zeitschriften mit Bildern drin. Wie auch diese reichlich, fragwürdigen Texte. Damit, und durch die sicherlich gut gemeinte Aufklärung durch meinen Papa wusste ich zwar relativ früh genau wie das so funktionierte mit den Blumen und den Bienen. Sich jedoch als kleine, aufmüpfige, heranwachsende Göre dann im eigenen Leben auch daran so zu halten war aber freilich für ein Mädchen wie mich eine ganz andere Sache. Justus sollte seine Chance mich zu entjungfern, wie er es ja oft genug schon bei unseren alleine Treffen im Baumhaus "angedroht" hatte freilich noch bekommen. Doch leider verspielte er sie dann doch leichtfertig. Weil er nämlich beim Feuerwehrfest anno dazumal zuviel des edlen Saftes zu seine Mutsteigerung getrunken hatte. Und somit konnte er mir dann seinen edlen Saft nicht mehr in meine noch jungfräuliche Pussy spritzen. In meiner mädchenhaften Naivität, so wie ich es nur aus diesen Heften her gekannt hatte mühte ich mich doch gehörig für und mit ihm ab. Wir brachten dennoch gemeinsam seinen Schwanz einst nicht mehr hoch. Zu beschippst war er damals gewesen um mich auch wirklich zu ficken.

Was im Nachhinein wohl auch seingutes hatte. Denn ich wäre in dieser denkwürdigen Nacht womöglich nicht nur von ihm entjungfernd, sondern mit gewisser Sicherheit auch noch gleich schwanger geworden. Aus heutiger Sicht bin ich nämlich davon überzeugt, es konnte nur dieser spezielle, evolutionär in mir ausgelöste Drang dazu gewesen sein, dass ich mich diesem so sehr erwünschten, aber noch unbekannten neuen Gefühl hatte schon hingeben wollen. Papa erklärte es mir mit den Bienen und Blumen zwar schon immer ganz genau. Dennoch agierte ich damals mit Justus aus unerfindlichen, wohl aber wegen dieser von der Evolution eingerichteten speziellen Gründen eigentlich schon sehr kindlich naiv, und fahrlässig. Aber es passierte derweilen ja noch nichts... "schlimmes".

Etwas später, ich hatte die Schule nun bereits verlassen, Justus war Geschichte und ich nun auch wirklich selbst im erlaubten Alter. Es sollte dann auch wirklich bald soweit sein mit meinem so herbeigesehnten Ersten Mal. Denn ich spürte immer öfter diese Geilheit ohne noch genau zu wissen dass es eben so etwas war. Herbert, mein damaliger Tennistrainer hatte es mir wohl aus diesem Grunde sehr angetan. Als hübsches, junges Fräulein mit dem kurzen, weißen Röckchen war es ein leichtes für mich ihn auf mich heiß zumachen. Herbert hatte zwar damals auch eine eigene Freundin. Diese wollte er sogar bald schon zu seiner Ehefrau und Mutter seiner Kinder machen, was mich aber keineswegs störte. Als ganz junges Ding war ich dann doch bald zu verlockend für ihn. Und natürlich diese Option, er dürfe mich nun "als mein Erster Mann zur Frau machen" tat das übrige. Somit war es Herbert, dessen Penis ich als meinen Ersten spüren durfte. Das Herbert bereits physische Erfahrung mitbrachte, war gewiss sehr von Vorteil, denn ich hatte mein Wissen bis dato ja nur aus diesen, diversen bunten Heften mit den Bildern. Natürlich agierte ich auch mit Herbert wieder fahrlässig und spielte ohne jeglichen Gedanken an eine Verhütung, aber mit sehr großer Hingabe und Aufmerksamkeit mit. Wenn gleich sich alles damals sicherlich noch weniger aus meinem eigenen Kalkül gestaltete, ich war eher durch die große Aufregung für mein nun endlich Erstes richtiges Sexerlebnis angetrieben gewesen.

Herbert war sehr, sehr geil geworden und hatte mich dereinst gleich mehrfache und lange gefickt. Und ich himmelte ihn dabei sogar richtig an. Ich spürte Dinge, welche mir bis dato komplett fremd waren. Ich hatte zwar einige verruchte Fiktionen welche von den schlüpfrigen Texten aus den Heften genährt in meinem kindlichen Kopf herumspuckten. Ich wurde auch nicht wirklich enttäuscht, es war einfach alles herrlich! Na ja... War es aber wirklich schon so herrlich? Ich hatte doch noch keinerlei Vergleiche. So wie ich ihm damals zujapste, hatte es mir aber schon sehr gut gefallen. Ich wollte nämlich bald immer mehr davon bekommen.

Doch später daheim plagten mich dann jedoch schon auch diese leichten Zweifel, es ganz ohne diese blöde, offenbar aber nötige Verhütung getrieben zu haben. Aber dieses Hochgefühl welches ich dabei vernommen hatte zertrümmerte diese schrecklichen Gedanken der leichten Unruhe nun doch wieder. Sie kamen erst zurück, als ich erstmals in meinen ganz, ganz jungen Jahren überfällig geworden bin. In der Theorie wusste ich durch Papas Erklärungen doch genau auch darüber bescheid. Da war dann für eine kurze Zeit auch Schluss mit lustig. Müsste ich mich ihm nun hilfesuchend anvertrauen und auch eingestehen seinen väterlichen Rat so gar nicht befolgt zu haben?

Hurra, Nicht nötig, alles wurde wieder gut. Das Hochgefühl hatte schließlich über den argen, bösen Zweifel endgültig gewonnen. Und somit machte ich mich bald erneut auf die Suche nach immer wieder genau diesem Hochgefühl. Ich hatte den real gelebten Sex für mich entdeckt. Was soll`s, alles war doch gut ausgegangen.

Es war die Maria welche mich zu meiner Ersten, solchen Party mit diesem "gewissen Extra" eingeladen hatte. Jungs und Mädels treffen aufeinander und unterhalten sich einfach mal nur so über Sex. Ja, so ganz unverfroren, unter dieser Devise hatte das Maria ehemals organisiert. Und es waren nicht wenige Leute die hierzu gekommen waren. Und es kam wie es kommen musste, man redete nicht nur, sondern machte es bald den Bienen und Blumen gleich. Und nämlich mit genau auch diesem "Extra". Denn es durfte nämlich dabei auch nicht verhütet werden. Ja, eigentlich war es nicht nur verpönt sondern sogar in der Gruppe "verboten" gewesen. Es machte uns einfach nur allen sehr großen Spaß unsere Körper so zu verwenden wie und wofür sie von der Natur und Gott aus geschaffen wurden. Gefühle weiter auszuloten und unterschiedliche, sogenannte Sextechniken auch bald besser kennenzulernen. Soweit ich es mitbekommen hatte, wurde trotzdem das auch immer nicht nur eindeutig davon geredet sondern auch ordentlich gefickt wurde, keines der teilnehmenden Mädchen je schwanger in dieser Zeit. Nicht mal ich.

Uns reizte es dereinst schon gehörig mit diesem Feuer heftig zu spielen. Diese Sucht hatte also damals auch schon begonnen.

Mit der Zeit begann nun auch ich gelegentlich eine derartige Party zu schmeißen um auch andere, neue Leute in unseren illusteren Kreis herein zu bekommen. Freilich um auch selbst noch mutiger zu werden. Dieses feurige Spiel, der Reiz dieses Risikos an welchem ich nun rasch, großen gefallen gefunden hatte weiter voranzutreiben. Dem unausweichlichen, von der Evolution eigentlich so vorgesehenen immer aufs Neue, eine weitere, reale Chance geben können. Es wurde für uns alle, die wir dort rumfickten fast schon zur großen Sucht. Nicht nur einfach bloß Sex zu haben, sondern sich auch einem Risiko einer möglichen Schwängerung durch irgendeinen aus der großen Gruppe hinzugeben. Es war immer auch so schön, oft auch nur befriedigend, vor allem aber sooo lehrreich. Ganz selten fad oder gar auch nur ein einziges Mal öd. In diese Zeit damals war alles doch ganz einfach und nur so sehr schön.

Die Gruppe wuchs, die Organisation verselbstständigte sich. Man traf sich hier, man traf sich dort. Es war bald unüberschaubar geworden wie weit sich unser lüsterner Kreis der "waghalsigen jungen Menschen", wie wir uns bald auch nannten bereits ausdehnt hatte. Unglaublich wie der nun für unser Lebensgefühl dazu gewonnene, ungezügelte Sex unser allen Leben langsam aber sicher veränderte. Doch sah ich nie auch nur einen einzigen bereits wenigstens leicht ausgedehnten, weiblichen Bauch in unserer groß gewordenen Sexrunde. Obgleich wir es alle doch offensichtlich genau darauf angelegt hatten. Wurde ich von Papa und all den schönen Schriften dereinst gar belogen? Da stand doch überall, dass man doch SO sehr aufpassen müsse um nicht SOFORT geschwängert zu werden. Keines Wegs war das offenbar so. Wir alle fickten als gebe es kein Morgen und niemand von unserer Gruppe wurde SOFORT schwanger. Soweit ich es doch hatte sehen können verhütete auch wirklich keiner der Jungs in unserem Kreis. Oder hatten da dann doch die Mädels, feige wie sie vielleicht geworden waren inwendig verhütet? Und das obwohl es doch so sehr verpönt war. Ich erinnerte mich aber auch mal gelesen zu haben, wie kurz denn der Zeitraum im Zyklus sei, in dem eine Frau tatsächlich auch schwanger werden könne. Na also, und so fand ich für mich darin dann wohl dies, als die einzige, wahre, logische Erklärung. Ja das würde sicherlich der wahre Grund sein, wir trieben es da wohl dann zu wenig oft. Und keine von uns Mädls würde doch so "falsch" den anderen gegenüber sein und die Abmachung gebrochen haben.

In unserem Kreis der übermütig Fickenden hielt mich nämlich auch mein damaliger Irrglaube das der Mann, welcher mir als erster ein Kind fabriziert, dann auch sogleich mein richtiger Prinz sein werde. Ich brauchte einstens auch ein solches Dogma, weil alle anderen Sinneseindrücke welche ich bei meinem Sex immer wieder so empfunden hatte sehr unterschiedlich gewesen waren. Vielleicht begründet, durch die ja oftmals wechselnden Partner. Einzig das Gefühl in den Stunden, Tage Wochen danach hatte eine gewisse prickelnde Konstante. Dieses darauf warten. Und dann diese große Erleichterung welche sich aber für mich oftmals auch in dieser Art der großen Enttäuschung niederschlug. Wieder nicht schwanger geworden, also noch immer kein passender Prinz für mich dabei gewesen. Dieser Zwiespalt tat sich weiter auf.

Als sich unser Kreis der Waghalsigen dann urplötzlich auf einmal zerstreut, weil die Jutta tatsächlich dann von einem der Jungs geschwängert wurde, musste ich um weiterhin Sex zu haben für mich neue Wege bescheiten. Dabei stellte ich bald fest, dass es abseits von diesen mir schon bekannten Typen von Männern bei den anderen Buben schon nur einige gibt, welche besonders vorher schon ganz gehörig angeheizt werden können, wenn sie es vermuten, dass sie dabei auch ein Kind zeugen dürften / könnten. Also auch diesen seltsamen Tick wie ich damals in sich trugen. Bei den meisten Männern welche ich nun kennenlernte, verflachte sich dann ihre Manneskraft aber wieder recht rasch, wenn sie merkten, dass ich als die Frau mit welcher sie nun schnackselten diesem Antrieb für eine mögliche Empfängnis dann doch keinen Einhalt geboten hätte. Für mich damals Unklar, weshalb bloß wollten kaum welche von diesen Buben Kinder machen?

Aus dieser Erkenntnis heraus suchte und fand ich bald eine andere Gruppe sexfreudiger Menschen. Welche ihren Sex vorwiegend auch nur in seiner Gott gewollten, natürlichsten Form leben und praktizieren wollten. Dass sich aus meiner nun gefestigten Veranlagung etwas, na ja....nennen wir es fatales entwickelte wollte ich noch immer nicht wahrhaben.

Instinktiv agierte mein Unterbewusstsein nämlich weiter so, dass ich von nun an nur noch mit Männern schlafen wollte welche mir auch bald einen dicken Bauch fickten. Andererseits wehrte sich mein offensichtliches Bewusstsein aber genau dagegen. Irgendwie erkannte doch auch ich, dass ein solches Auswahlkriterium natur gewollt hin oder her ja völliger Holler sei. Wenn gleich es evolutionär vielleicht schon so seine kleine Berechtigung darstellte?

In meinem so entstandenen, großen Zwiespalt landete ich also wieder in einer solchen, seltsamen Party mit immer wieder wechselnden Sexpartnern. Wie zu erwarten, nicht selten zog sich der eine oder andre Herr dann auch schon wieder zurück, weil ihm sein Schwanz seinen Dienst dann verweigerte wenn ich sagte komplett blank zu sein. Also nicht nur keine Haare an meiner Pussy, sondern auch offen für eine mögliche Befruchtung zu sein.

Georg jedoch schreckte es dereinst aber nicht gleich ab. Er fickte sogar mehrfach ohne wenn und aber intensiv mit mir, obwohl ich es ihm sagte, dass ich wohl nachher schon etwas von ihm bekommen würde. Nämlich ein Kind. Auch wenn seine Manneskraft bei dieser, unserer ersten Kopulation nichts zu wünschen übrig lies, war der Akt an sich eher "normal" also nichts spezielles was ihn von den Anderen so grundlegend unterschieden hätte. Er stand es aber wenigstens durch. Ich wurde zwar einstens auch noch nicht gleich von Georg geschwängert, aber wir wurden seltsamerweise trotzdem bald ein glückliches Paar. Lag es nur daran, dass seinem Schwanz Kraft und Stärke immer erhalten blieb, obwohl er wusste mich immer schwängern zu können? Dann also hätte nun doch wieder dieses uralte, evolutionäre angetriebene Auswahlkriterium zugeschlagen können. Oder aber faszinierte mich dann doch auch etwas ganz anderes an Georg? Es gab da nämlich doch noch ein anderes "Extra" welches ich nun oft in seiner Gegenwart zu spüren begonnen hatte. Nicht nur wenn ich ihn mit meiner Pussy an seinem Schwanz festhielt, umklammerte sondern auch so hatte ich immer öfter die Vermutung für ihn auch in seinem übrigen Leben so als Frau präsent zu sein. Alle Zeit, selbst auch dann wenn er grad nicht tief in mir steckte. Was er aber weiterhin trotzdem sehr oft getan hatte.

Konnte man es die Liebe nennen was ich nun kennenlernen sollte? Ich redete mir also ein angekommen zu sein. Und das, obwohl ich noch lange nicht schwanger geworden bin. Meine jugendlichen Auswahlhirngespinste diesbezüglich, alleine nur wegen diesem besonderen Gefühl bei der sexuellen Befriedigung nämlich das / ein / mein Kind egal von wem auch zu bekommen schienen nun endlich verflogen.

Wir heirateten...das war schon sehr schön.

Unmittelbar danach musste jedoch etwas mit Georg passiert sein. Georg kam spät abends stark betrunken nach Hause. Er trank doch normal nie Alkohol. Es sollte sich zum meiner Freude auch nie mehr wiederholen aber er war danach doch emotional sehr verändert. Wir schliefen natürlich weiterhin in üblicher Frequenz miteinander. Jedoch verfolg sich bei mir beim jetzt doch ehelichen Sex immer mehr dieses spezielle, gewisse Gefühl des "Extra" welches ich bei ihm immer doch zuvor jetzt verspürt hatte. Liebte er mich nun als Ehefrau etwa nicht mehr so sehr, da ich ihm nun ja angetraut war? Ich hatte auf einmal nicht mehr das Gefühl für ihn auch dann präsent zu sein, wenn er mich nicht gerade fickte. Sicher war unser Sex rein von der Handlung her noch immer weit mehr als OK, aber....na ja diese "Liebe" fehlte mir zusehends bei ihm. Aber vielleicht erwartete ich auch einfach nur zuviel von ihm....

Meine innere Unruhe wurde nun auch durch diesen alten Zweifel in mir wieder erweckt. Er, Georg wäre also doch der falsche Prinz für mich gewesen. Ich war auch noch immer nicht durch ihn schwanger geworden. Sollte ich eventuell wirklich wieder neu zu suchen, zu swingen binnen? Oder reichte es mir dann doch mich mit den schlüpfrigen Phantasien aus alten Tagen wieder glücklicher zu machen?

Und genau da, kam mir dann erstmal die Idee mit dieser Reise und Schifffahrt. Ach ich mahlte es mir schon schön aus, dort dann doch von Georg geschwängert zu werden. Ich achtete sogar beim Buchen der Urlaubsreise darauf möglichst einen Zeitraum zu erhaschen der genau dafür günstig sein könnte. Klar, hatte ich auch damals absolut keinen Quarzuhrgesteuerten Zyklus, aber auch eine noch junge Frau kannte doch ihren Körper mit der Zeit. So erhoffte ich nun nicht nur endlich unser Kind empfangen zu können, sonder auch wieder dieses gewisse "Extra", diese "Liebe" bei Georg zu erwecken.

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