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200 Westmark

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Ich wußte, sie hatte es gern, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte. Das zarte Reiben der sehr flexiblen Spitze reizte ihren Kitzler und ließ ihr die Sinne schwinden. Als ich Christine das erste mal so weit hatte, erschrak ich, denn sie hatte die Augen verdreht und ich hörte mit dem Spiel auf. Aber sie war schon so weit weg, daß sie mich an den Haaren faßte und mich so weit heranzog, daß ich nach Luft japste. Ich habe nun begonnen, sie an den Stellen zu lecken, die sie in Ekstase bringen konnte. Sie ließ auch nicht lange auf Reaktionen warten. Ihre Beine verkrampften sich, ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler. „Ohh.... jaa." Sie begann zu stöhnen. Meine Zunge teilte ihre Lippen, sie öffnete so langsam ihre Muschi. Mit jedem hin und zurück glitt die Zunge an den Schamlippen entlang und formten sich um die Zungenspitze um sich danach wieder zu schließen. Immer feuchter wurde es. Die Spucke vermischte sich mit ihrer Nässe. Ich wußte immer so weiter machen, gleichmäßig und langsam schneller werden und dann einhalten und wie ein kleinen Triller ganz sacht über das Knöpfchen, dann explodiert sie.

Bis dahin war aber noch ein weiter Weg. Während ich mich um sie bemühte blitzte es ab und zu auf. „Mach mal den Kittel richtig weit auf, ... ja, so wie ein Mantel, ja das sieht gut aus. Er leckt dich beim Fliegen. Das ist geil. Stell dir vor, du fliegst auf seiner Zunge ins Paradies" Dann wieder eine Blitzserie. Ich hatte die Augen geschlossen, spürte wie sie langsam vibrierte. Christines Nerven lagen bloß. Es genügte nur ein kleiner Zungenschlag und sie stöhnte laut auf. Sie war gestreckt und gespannt wie ein Bogen, stand breitbeinig über mir und hielt sich krampfhaft am Regalbrett fest - und dann kam der Schrei. Sie schüttelte sich, griff nach mir und ich hielt sie fest, damit sie nicht vom Sofa stürzte. Es war mir alles nicht so bewußt, was ich tat, ich reagierte genau wie sie instinktiv. Das war der Orgasmus, auf den er gewartet hatte, „... los weiter, lecken,... weiter, komm steck den Finger rein.... ja, gut, reib ihren Kitzler ..." Ich war wie ein Teufel und sie hockte nun breitbeinig über mir und mein Kopf und meine Hände waren in ihrem Schoß. Ich fingerte sie, so gut ich es konnte, ihre Muschi war nun so weit geöffnet, daß ich sie mit drei Fingern wichsen konnte und dann ihren Kitzler leckte, ihn knutschte und suckelt. „mach den Kopf beiseite, ich will sehen was du machst..." Dann das Blitzgewitter wieder. Es störte uns nicht, wir waren high und er hatte sein voyeuristisches Vergnügen.

Dann war irgendwie der Dampf raus. Wir sacken zusammen befreiten uns umständlich aus unserer Verknüpfung und versuchten uns etwas abzuwischen. Sie hatte nun bis auf die Strümpfe mit ihrem neuen Hüftgürtel nichts weiter an. Der Alkohol hat auch seine Wirkung getan, wir hatten uns geschafft und sie hatte den Himmel gehabt. Nun ruhte sie in meinen Armen aus. Er saß wieder im Sessel, spulte den Film zurück, und grunzte leise vor sich hin „... ich habe es geahnt, ihr seit geil. Saugeil. Nun ich glaube, das Strumpfbändchen ist bezahlt. Jetzt muß ich nur noch die Zinsen kriegen. Dann könnt ihr schlafen. Geht erst mal ins Bad und - vielleicht machst du uns mal einen Kaffee? Ich glaube wir könnten alle eine Aufmunterung vertragen."

Der geschäftsmäßige Ton seiner Aussage hat mich ernüchtert. Was will der Piefke eigentlich. Bis jetzt habe ich es als ein Spiel betrachtet, ein Spiel mit der Lust -- wir als die Spielenden und er als den geilen Voyeur. Aber sie stand auf, schlug sich ins Bad und dann rauschte die Dusche. Er grinste wieder wie immer und meinte „wenn man sich nicht so anstellt, kann man das Vergnügliche mit dem Einträglichen verbinden. Hier sind die Weiber saugeil. Für ein paar Scheine machen die die Beine breit und lassen sich vögeln was die Welt hergibt. Moni ist schon bei uns im Club ein ständiger Gast. Wenn ihr wollt, kann ich das arrangieren, dass ihr mal eingeladen werdet. Dir hat es offensichtlich auch Spaß gemacht. Ich denke, wer diesen Schritt getan hat, erlebt dann wirklichen Sex, kann sich ausleben und ist dann seelisch frei und nicht verkrampft wie ihr vorhin. Das kann keine Spießerseele nachvollziehen. Und es ist eben ein Nehmen und Geben. Bei uns kannst du vögeln wie du willst, du bezahlst eine Pauschale und dann wird einmal im Monat ein Ranking gemacht, - er muss meinen fragenden Blick gemerkt haben und ergänzte Wertung, Reihenfolge, kurz den Besten ermitteln -, dann kannst du einen Gockel, einen Erpel oder einen Spatz bekommen, das macht jedesmal richtig Spaß und füllt dein Portemonnaie mit blauen Fließen; dass kannst du mir glauben. Moni hat schon über tausend Eierchen geholt. Sie ist aber auch eine super schwanzgeile Hobbynutte." Ich nickte nur und stand auf, denn die Dusche rauschte nicht mehr.

„Der Kerl bezahlt uns fürs vögeln." Etwas Empörung schwang mit im Ton, es hat zwar Spaß gemacht, aber was waren wir jetzt für ihn gewesen. Aber vielleicht war es auch nur eine Aufnahmeprüfung für die richtige Szene. Ich wusste es in dieser Situation nicht. Sie zischte leise „na und, können wir's nicht brauchen. Und außerdem hat's doch Spaß gemacht, oder?" Sie hatte nur den Bademantel an und verschwand in der Küche im Vorraum. Das Wasser belebte mich wieder - und wenn ich's richtig betrachte, sie hatte ja Recht. Solange es nicht eine Zwangssituation wird, ist es Spiel mit einem Nutzeffekt. Man muß nur sein „Eigentumsgefühl" ablegen -- sie gehört mir, ich habe alle Rechte über sie, das ist ja so nicht war, der Macho kommt eben durch, na ja, mal sehen ob mir das gelingt das Gefühl abzulegen. Ich griff einen Bademantel und öffnete die Tür.

Ich hörte sie stöhnen, so als wenn ich sie richtig bis zum Höhepunkt bumste. Dann sah ich sie im Sessel sitzen, die Beine hoch gereckt und er hockte vor ihr und fotografierte sie. Sie hatte einen schwarzen Gummischwanz in ihren Händen und schob sie sich in ihre Muschi. Das Ding war also in der Schachtel. Das habe ich noch nicht gesehen. Ich hatte es ihr schon mal mit einer Kerze gemacht, aber das war vielleicht nicht das richtige. Sie wollte damals den Weihnachtsbaum schmücken und auf dem Stuhl hatte sie die richtige Position zum Fingern. So eine Kerze war da nur zufällig in der Hand, vielleicht hätte ich es richtig vorbereiten sollen. Jedenfalls hatte sie damals dann doch meinen Johann vorgezogen. Diese Erinnerungen blitzten durchs Gehirn, als ich sah wie sie sich wand und mit dem kräftigen Ding wichste. Ihr Anblick mit dem schwarzen Prügel zwischen ihren Beinen und die rhythmischen Bewegungen machte mich wuschig. Mein Schwanz stand gleich wieder und alle Bedenken waren weggepustet.

„Ahh ..., das ist ein Massagestab, ... das ist gut, ... komm fühl mal. Das Ding will ich haben. Da können wir gut mit spielen ..." Ich hockte mich hin, ergriff ihre Hand und führte ihr das brummende und vibrierende Stück durch ihre Muschi. Die Kuppe glitt zwischen den nassen Lippen hindurch, das Zittern der Spitze erleichterte das Eindringen. Leicht schob ich die Kuppe von hinten nach vorn, spielte kurz über ihren Kitzler. Sie begann sich wieder zu strecken, stöhnte und als ich drückte und immer wieder mit dem Spielding in ihrer Spalte hin und herfuhr, begann sie zu hecheln. Sie kam hoch, ihre Beine wurden steif sie stöhnte und dann als ich das Zitterding auf ihren Kitzler drückte schrie sie erlösend auf und entwand sich. Ihr Orgasmus war wie eine Explosion.

Während sie sich wieder fing klammerte sie sich an mich und ich begann sie zu wärmen. Mit meinem steifen Schwanz drang ich in die nasse Spalte und nach ein paar Bewegungen war es auch schon geschehen. Ich spritze ab und wir erschlafften beide. Es war einfach zu viel gewesen, alles neu und nun kuschelten wir uns zusammen. Manfred verschwand auch im Bad und ich griff den Bademantel, der auf der Erde lag. Mit den Armen umschlang ich sie und drückte sie an mich. Jetzt war das Spiel zu Ende.

Wir waren ineinander aneinander geschmiegt halb im Sessel, halb auf dem Boden. Der Alkohol, die Aufregungen und das geile Spielen mit den Sinnen hat uns erschöpft. Nichts war vernehmbar gewesen aus der Umgebung, nicht die Lichtblitze nicht das Hin- und Herhuschen des Schattens der Voyeurs, nichts war mehr bemerkbar.

Irgendwann wachten wir auf. Es war kalt geworden. Wir waren allein, er mußte wohl gegangen sein. Auf dem Tisch lagen zwei blaue Scheine und ein Zettel. Das Appartement ist bezahlt. Wir sollten morgen früh noch gut Frühstücken. Er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen aber erst morgen Mittag wieder ansprechbar sein. Und dann noch dick angestrichen: Wir sollten es uns überlegen, ob wir nicht in vierzehn Tagen zur kleinen Kennenlernparty in den Club kommen wollten. Wir sind herzlich eingeladen. Er würde uns behilflich sein, um die ersten Schwellen zu übersteigen. Sie wüsste ja, wo er anzutreffen ist. Und er würde sich noch sehr herzlich bedanken für die schönen Stunden mit uns.

Ich hob sie auf, hängte ihr noch den Bademantel um und schob sie ins Schlafzimmer. Bevor ich das Licht ausmachte glitt der Blick über die verstreuten Häufchen Glück. Da lagen die Strümpfe und der Hüftgürtel zusammen geknautscht und vorm Sessel lag der schwarze Glücklichmacher. Ich wußte, das Ding werden wir öfter benutzen.

Ob wir dem Österreicher Manfred Dresden bei Nacht zeigen sollten, das wage ich heute nicht festzulegen. Aber Christine hat sich seit diesem Abend verändert und ich auch. Wir sind beide offener und wir haben es neulich auch spät in der Nacht nach dem Theater auf einem öffentlichen Parkweg gemacht. Nachdem sie mir gestanden hatte, dass sie vorhin auf der Restauranttoilette den Slip ausgezogen hatte, bin ich sogar unter ihren Mantel gekrochen, habe sie geleckt und gewichst.

Ende der Woche brachte sie ein Kuvert mit einer Einladung. Ein kleines Bildchen war beigelegt. Sie hielt es mir unter die Nase und meinte, dass es mal wieder Zeit wäre für ein Spielchen, vielleicht zu dritt. Ihre Hand griff mir dabei zwischen die Beine.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
...schwach...

schön gemeint, aber irgendwie ein großes durcheinander!

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Nette Geschichte,

hält aber vom Anspruch her, dem direkten Vergleich mit "Ein heißer Frühlingstag" nicht stand.

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