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2021 - Eine biedere Oma - Teil 02

Geschichte Info
Nippel die mich geil machen - und ein Geständnis.
1.8k Wörter
4.35
29.3k
9
3

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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Überraschendes und klärendes Wiedersehen am Sonntag

und Nippel die sagen ... "Leck uns - Fick uns!"

Die seltsame Begrüßung meiner Nippelqueen, im Salon meiner Frau, hatte meine Vorfreude auf unser Wiedersehen merklich gedämpft. Würde Sie überhaupt kommen? Wie würde Sie mich begrüßen?

Als sie dann endlich, auf den Parkplatz fuhr, konnte ich dann zu meiner Freude ein strahlendes Lächeln sehen. Ich ging zum Wagen um ihr die Tür zu öffnen. Diesmal hatte sie einen schwarzen, engen, knielangen Rock an mit einer passenden Weste und darunter wieder eine weiße Spitzenbluse. Schöner Anblick!!!! Für einen Spaziergang im Wald zwar nicht sehr passend, aber für mich eine Augenweide.

Sie drückte mir zur Begrüßung "endlos" lange die Hand und sagte: "Sie glauben gar nicht wie sehr ich mich auf unser Wiedersehen gefreut habe!" Dabei schaute sie mir ganz tief und forschend in die Augen.

Ich antwortete: "Verstehe Ich nicht so ganz. Im Salon meiner Frau, konnte ich davon aber nichts merken. Sie haben mich begrüßt, als hätten wir uns noch nie gesehen!"

Sie antworte vieldeutig, aber auch irritierend: "Ich muss Ihrer Frau doch nicht immer sagen, wenn ich einen sehr netten Bekannten wiedersehe. Dazu kenne ich ihre Frau noch zu wenig, denn ich war ja das erste Mal bei ihr. Und ganz bestimmt werde ich Ihrer Frau nicht sagen, dass der sehr nette Bekannte IHR Mann ist. Oder muss das sein?"

"So gesehen haben sie wirklich recht. Meine Frau wundert sich sowieso, manchmal sogar ärgerlich, wenn ich mit einer netten Kundin zu lange plaudere. Also eins-zu-null für Sie" war alles was ich antworten konnte um bei der Wahrheit zu bleiben

Das zu diesem Zeitpunkt und auch im weiteren Verlauf unseres Spaziergangs mehr als Herausragende war die Provokation schlecht hin.

Immer wenn die Weste weiter aufging zeigte meine Nippelqueen mir, dass Sie wohl mehr als stolz auf ihre Titten ist. Jedes Mal wenn die Weste weiter aufging, kam darunter die Spitzenbluse zum Vorschein.

Aber das war mehr diese Bluse war wohl nur als Schaufenster gedacht, da sie ein Hauch von Nichts war. Die Krönung war aber das Darunter. Sie trug keinen BH, NEIN!! Sie hatte eine schwarze Büstenhebe an. Solche Büstenhebe trägt Frau normalerweise nur Zuhause bzw.im Schlafzimmer um zu zeigen: "Schau her das sind die Titten die verwöhnt werden wollen, streichele sie, lecke sie, ficke sie!"

Dieser "BH" hob ihre Titten einfach einladend an und war so niedrig geschnitten dass sie die Nippel fast freigelegt waren.

Mehr als geistesabwesend folgte ich beim Spazieren gehen dem für mich langweiligen Gespräch, denn in mir rasten die Gedanken. Was war das für eine Frau? Irgendwie brav und bieder gekleidet. Eine Aussprache die zeigte das sie sicher einmal eine führende Stellung in einer Firma oder einer Behörde hatte.

Aber dann auch eine Frau, die bewusst oder unbewusst Ihre Titten und Ihre Nippel zur Schau stellte.

Und so dann "natürlich" eine Frau, die mich dazu brachte an hemmungsloses Ficken zu denken.

Dachte SIE auch daran? Was sollte die Bemerkung, dass meine Frau ja nicht von jedem Bekannten wissen musste.

Während des Spaziergangs suchten meine Augen immer wieder Momente, in denen ich diese Nippel anschauen konnte.

Auf "unserer" ersten Ruhebank nahmen wir dann Platz. Mein Cane legte sich in den Schatten hinter der Bank. Und SIE? Sie lehnte sich gemütlich zurück, schloß die Augen und sagte: "Dassss ist ja ein traumhafter Tag. Herrlicher Sonnenschein und ein netter Mann der mich begleitet. So müssten alle Tage beginnen."

Das war ja wohl ein Kompliment. Aber das größere Kompliment kam durch ihren Anblick. Die Weste hatte sich ganz geöffnet und ich hatte freien Blick auf diesen Mini-BH der nur mühsam die Nippel verbarg. Augenblicklich schwoll mein Schwanz bedenklich an. Nur gut das SIE die Augen weiter geschlossen hatte. Wir erzählten uns die Erlebnisse der Woche bis SIE plötzlich die Augen öffnete und sagte: "Und nun sollten wir unseren Spaziergang fortsetzen, oder?"

Als Antwort stand ich auf und drehte mich sofort zu meinem Cane um, damit sie nicht sah, dass mein Schwanz richtig groß geworden war. Ich nahm mir viel Zeit beim Lösen der Leine und konnte dann ungefährdet aufstehen. Mein Schwanz hatte sich weitestgehend normalisiert.

Wir setzten unseren Spaziergang bis zur letzten Parkbank am Parkplatz fort und machten wie beim ersten Mal eine letzte Ruhepause.

Danach brachte ich SIE wieder zu ihrem Auto und verabschiedeten uns mehr als freundlich.

Im Auto sitzend sagte SIE dann: "Sind sie nicht auch der Meinung, dass wir uns duzen sollten? Ich heiße Hannelore!"

"Ja natürlich, da hast Du vollkommen Recht. Ich heiße Hermann." antworte ich.

"Freut mich sehr Herman. Dann bis zum nächsten Sonntag. Ciao"

"Halt warte, da fehlt noch etwas!" sagte ich wie aus der Pistole geschossen, beugte mich zu ihr hinab, suchte ihren Mund und gab ihr einen ersten vorsichtigen Kuss auf ihren makellos geschminkten Mund, bevor sie wusste was ihr geschah.

Als ich mich zurückzog, lächelte sie mehr als seltsam und glücklich.

"Auch wenn es sehr frech war, das war ein wunderbarer zärtlicher Freundschaftskuss!" waren die letzten Worte bevor sie den Gang einlegte und mich, glücklich lächeln, zurückließ.

Das Geständnis

Die folgenden 3 Sonntage verliefen ähnlich, bzw. um einiges vertrauter und ein zunehmend zärtlicher werdender "Freundschaftskuss" ("natürlich" ohne dass die Zungen benutzt wurden) wurde vollkommen normal.

Wir lachten sehr viel, erzählten uns dies und das über unser gelebtes Leben.

Sie fand es wunderbar die Sonntage mit einem, wie sie sagte attraktiven, Mann beim gemeinsamen Spaziergang zu beginnen, dass ich in Bezug auf sie zustimmend bejahte.

Zudem präsentierte mir meine neue Freundin ihre sehr weiblichen, in meinen Augen sehr geilen Brüste, wie in einem SCHAUFENSTER. Mal mehr mal weniger bedeckt, um nicht zu sagen fast vollkommen nackt.

Aber egal wie auch immer, Ihre Brustwarzen "stachen" immer wieder so deutlich hervor, dass mir förmlich das Wasser im Mund zusammenlief, ich häufig Mühe hatte, meinen Schwanz im Zaum zu halten.

Das dies mir nicht immer gelang, konnte ich bemerken, weil ihr Blick mittlerweile häufiger von meinem Gesicht nach unten ging und dort auch schon mal etwas länger verweilte.

Irgendwann, ich denke es war der 5. oder 6. Sonntag, wir waren mittlerweile schon wesentlich vertrauter, stellte ich Hannelore dann auf "unserer" Bank vor dem Auseinandergehen dann doch eine "intime" Frage: " Hanne, darf ich Dir eine ganz persönliche Frage stellen, ohne dass Du es falsch verstehst?"

"Ja natürlich, ich denke das wir uns schon so gut verstehen, dass man von einer richtigen Freundschaft sprechen kann, also frag einfach!"

"Nun denn. Ich frage mich schoneinige Zeit, warum DU Dich immer mit mir sonntags triffst. Wieso hat eine durchaus ansehnliche Dame am Sonntagfrüh nichts anderes vor, als mit ihrem Freund spazieren zu gehen? Ist da nicht jemand anders mit dem Frau um diese Zeit noch zusammen ist? Und wenn wir uns im Studio meiner Frau sehen, bleibst DU nach wie vor recht unpersönlich. Was ich, wenn auch irritiert, natürlich akzeptiere!" stellte ich meine Frage

Hanne antwortete: "Da sind aber viele Fragen, mein neugieriger Skorpion.

Also die Letze zuerst: Ich mag Deine Frau, aber es ist eben eine rein geschäftliche Beziehung, und unsere schönen Spaziergänge sehe ich als "unser" kleines Geheimnis. Und da Du es stillschweigend akzeptierst, gehe ich davon aus, dass DU es ähnlich siehst.

Warum da kein "anderer" Mann ist, mit dem ich den Sonntag beginne, ist recht kompliziert und ich muss dann doch sehr intim werden.

Aber warum soll ich meinem Freund nicht auch Alles sagen dürfen.

Ich leide seit Jahren eine fast krankhaften Verengung meiner Scheide, die dazu führt, dass sie nicht feucht wird. Ich kann also keinen normalen "Verkehr" mit einem Mann haben.

Gleichzeitig begannen aber auch meine Brustwarzen größer und empfindlicher, ja erregbarer zu werden. Was mir kein Arzt erklären konnte.

Ich gebe zu, meine Brustwarzen sind seit langer Zeit meine einzige "eigene" Freude. Sie bereiten mir ein lustvolles Gefühl selbst wenn sie nicht stimuliert werden

Ich habe gelernt damit zu leben, weil die wenigen Versuche, einen Mann zu finden immer kläglich scheiterten.

Denn ich bin eben doch auch eine Frau mit Empfindungen und Wünschen, ja ich gebe es zu ich möchte auch meine Lust ausleben können.

Aber leider habe ich bisher noch keinen Mann gefunden, der in der Lage ist, mich so zärtlich zu vernaschen, dass ich zu einem wirklich erfüllenden Orgasmus komme.

Männer denken nur an sich und wenn sie dann, was 2x versucht wurde, weiter gehen als ich eigentlich wollte, war es einfach furchtbar und hat mir weh getan.

(Ich dachte sofort daran, dass diese Idioten Hannelore in den Po gefickt hatten, aber es nicht so gefühlvoll machten wie Mann es machen muss.)

Da es so ist, habe ich mich damit abgefunden und beginne den Sonntag lieber mit meinem lieben Freund, als nur benutzt geworden zu sein!"

Ich hatte vollkommen sprachlos zugehört und wusste in dem Moment keine Antwort. Oder wollte keine geben, da es vielleicht zu viel über meine geilen Gedanken verraten hätte.

Hannelore unterbrach mein Grübeln mit der Feststellung: "So mein liebster Freund, jetzt habe ich DIR Geheimnisse anvertraut, die mehr als traurig und intim sind. Bringst DU mich bitte zum Wagen, ich muss meine Offenheit jetzt selbst einmal verarbeiten. Du scheinst ja auch sehr überrascht zu sein, dass ich so offen war.

Bis zu unserem nächsten Sonntag, gleiche Stelle gleiche Zeit, haben wir Beide das sicher "verarbeitet"!

Ich brachte Hannelore zu ihrem Wagen und es kam zu DEM "Freundschaftskuss".

Als ich Hannelores Mund mit meinem Mund berührte, zog sie meinen Kopf ganz fest an sich und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nur ganz kurz, ganz tief. In dem Moment als ich anfing, es ihr gleich zu tun, löste sie sich jedoch, stieg in ihr Auto und fuhr ohne ein weiters Wort los.

Aber warum hatte sie Tränen in den Augen? Was hatte ich falsch gemacht?

Es war wohl ein Abschiedskuss gewesen, denn Hannelore kam weder am nächsten Sonntag, noch am übernächsten.

Ich war mehr als traurig, wütend, irritiert. Hatte ihre Offenheit etwas kaputt gemacht? Hätte ich anders (geiler) reagieren müssen?

Es verging kein einziger Tag an dem ich nicht an Hannelore dachte

Hilfe bei der Kundin

Es waren verdammt viele Tage vergangen als meine Frau mir sagte: "Schatz, Gestern war Hannelore wieder hier. Diesmal war es nur eine Nagelmodellage. Aber sie hat mich gefragt, ob es wohl möglich wäre, dass Du als starker Handwerker ihr mal helfen könntest. Sie hätte sich zwei neue Lampen gekauft und hätte keinen Mann der diese aufhängen würde. Sie hätte Angst vor Arbeiten an Strom und würde Dich natürlich für diese Arbeit auch bezahlen."

Um meine Freude nicht zu verraten, antwortete ich möglichst missmutig: "Wer ist denn diese Hannelore? Wenn es denn sein muss, dann mache ich es, denn es bindet die Kundin sicher noch mehr an Dich. Und Du solltest mir vielleicht auch eine Telefonnummer geben, damit ich mit ihr über einen Termin reden kann."

Meine Frau gab mir den Nachnamen der "Kundin" und die Telefonnummer.

Ich wartete bis zum folgenden Sonntag, weil ich mir Gedanken machte, was das Alles sollte. Keine Sonntage mehr, keine Erklärung.

Und dann jetzt diese Bitte!!!! Ich wollte Hannelore ungefährdet anrufen ohne dass die Gefahr bestand, dass meine Frau zu viel mitbekam. Außerdem war ich mir fast 100%ig sicher, dass Hanne dann Zuhause sein würde.

Am Sonntag war ich kaum im Stadtwald angekommen, als ich mein Handy nahm und Hannelores Nummer wählte.

Es dauerte "keine 5 Sekunden" bis sie abnahm und mit sanfter Stimme sagte: "Hallo Hermann schön das Du anrufst!"

Fortsetzung folgt

Übrigens diese Geschichte ist kein Kopfkino!!!!!!!!!!!!!

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 1 Jahr

Herrlich und schön, würde mich freuen eine Fortsetzung zu lesen

naschkaternaschkatervor mehr als 1 Jahr

servus

ich bin begeistert von deiner Geschichte, es ist sehr zärtlich aber auch intim geschrieben.

ich hoffe du erzählst weiter von deinen Erlebnissen mit Hannelore.

War beim Lesen auch sehr erregt.

lg Franz

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