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2021 - Eine biedere Oma - Teil 03

Geschichte Info
Aus einem Hausmütterchen wird die perfekte Geliebte.
3.5k Wörter
4.51
26.1k
6
2

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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Der Anruf

Im 2. Teil meiner Beziehung zu Hanne habe ich Euch erzählt, dass ich sie Sonntagfrüh anrief und sie mich sofort mit: "Hallo Hermann schön das Du anrufst!" begrüßte.

Da ich an meinem Handy die Rufnummern-Unterdrückung immer eingeschaltet habe, war ich sehr verwundert, dass sie mich direkt mit Namen begrüßte und fragte sie: "Hallo Hanne, wieso weißt Du, dass ich am Apparat bin? Bist Du Hellseherin?"

"Nein, das bin ich nicht, aber meine Festnetznummer haben nur 2 Menschen. Deine Frau hat für den geschäftlichen Kontakt die Handynummer, so wie alle anderen Leute auch. Meine Tochter und DU haben aber die Festnetznummer, mit meiner Tochter habe ich vorhin telefoniert, also war ich mir sicher, dass Du der Anrufer bist. Und ja, ich muss dir gestehen, dass wohl auch der Wunsch nach Dir, der "Vater des Gedankens war!" löste Hannelore meine Verblüffung auf.

Ich antwortete ihr: "Das freut mich wirklich sehr. Ich muss Dir aber auch sagen, dass Dein Verhalten für eine Freundin recht seltsam ist. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass Du unsere Sonntage genauso genießt wie ich. Insbesondere, da ich durch dein Geständnis das Gefühl gewonnen hatte, dass da wirklich eine tiefere Freundschaft entstanden sei. Als Du dann aber nichtmehr zu unseren Spaziergängen erschienen bist, kam logischer Weise die Frage nach dem Warum. Habe ich etwas falsch gemacht?

Hannelore erklärte: "Nein, Du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Ich habe einem "fremden" Mann etwas gestanden, was nur meine Freundin weiß und mein Frauenarzt. Ich habe Dir von meinen Problemen mit mir, mit Männern im Allgemeinen und von der Sehnsucht einer alten Frau nach Zärtlichkeit erzählt.

Dir! Einem Mann den ich nur durch gemeinsame, wenn auch sehr schöne Spaziergänge kenne. Und dann habe ich Dich auch noch geküsst. Aber es war ein Kuss, der weit über einen Freundschaftskuss hinausgeht.

Das war ein Verhalten was mehr als bedenklich ist und ich musste erst einmal Abstand gewinnen, um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich ein Flittchen bin. Nun ist aber wieder der notwenige Abstand hergestellt und ich wollte wissen, ob Du mir noch böse bist und wir unsere Freundschaft wieder aufnehmen können.

Aus diesem Grund und der Tatsache das ich mit Männern im Allgemeinen Probleme habe, habe ich Deine Frau um Deine Hilfe gebeten. Dein Anruf zeigt mir aber, dass Du mir nichtmehr böse bist!"

Ich antwortete: "Ja ich war Dir böse. Ich war stocksauer. Aber da ich Dich liebgewonnen habe, kann ich Dir nicht ewig böse sein. Und die gemeinsamen Sonntagsspaziergänge will ich nichtmehr missen. Ging es Dir nur um einen klärenden Anruf, oder soll ich bei Dir wirklich zwei Lampen anbringen? Wenn ja, könnte ich das am nächsten Samstag erledigen, da ich bis dahin kaum Zeit habe. Meine Frau fährt mit den Mitarbeiterinnen nach Düsseldorf zur Beauty-Messe und ich habe an dem Tag noch nichts vor!"

"Ja, es sollte schon ein klärender Anruf sein, aber es sind auch wirklich zwei Lampen anzubringen. Und jetzt freue ich mich aber sehr, dass DU mir nichtmehr böse bist und mir helfen wirst. Wäre es möglich, dass Du dann am Samstag so gegen halbelf, elf bei mir bist? Denn ich schlafe gerne etwas länger!" kam Hannes sehr erleichtert klingende Antwort.

Ich beendete das Gespräch mit den Worten: "Okay, Du Schatz. Ich gehe dann jetzt mit dem Hund spazieren und werde am Samstag wie gewünscht gegen 11 Uhr bei Dir sein. Hab bis dahin eine schöne Zeit!"

Mehr als eine Hilfe

Nachdem sich meine Frau am folgenden Samstag verabschiedet hatte, suchte ich das für eine Lampenmontage notwendige Material zusammen, fuhr zu Hannelores Adresse und schellte bei???????.

Aus dem Lausprecher kam dann: "Hermann, bist Du es? Ich habe total verschlafen. Moment ich muss mir noch schnell etwas überziehen."

Ich warte etwas bis sich dann die Tür öffnete. Und vor mir stand eine ganz andere Hannelore. Das war keine Frau die verschlafen hatte und sich "notdürftig" etwas übergezogen hatte. Das war eine ganz andere Hannelore. Sie war absolut nicht die biedere Frau die ich bis dahin kannte. Die Frisur saß tadellos und sie war so geschminkt, als würde sie ausgehen wollen. "Übergezogen" hatte sie sich einen bodenlangen seidigen Kimono der nichts von dem Darunter zeigte, aber ihre Figur enganliegend umschmeichelte und nur die sehr gepflegten Füße zeigten.

Wir gaben uns, wie in den Wochen vor dem ersten Zungenkuss, einen sehr freundschaftlichen Kuss, aber wie es sich gehört, ohne die Lippen zu öffnen.

Dann zeigte sie ganz stolz auf Ihre Füße und sagte: "Schau mal wie toll eure Mitarbeiterin gestern meine Fußnägel lackiert hat. Sie ist wirklich eine Künstlerin!" Birgit hatte wirklich ganze "Arbeit" geleistet. Die Fußnägel waren im gleichen dunkelrot lackiert wie die Fingernägel. Aber im Gegensatz dazu hatte sie die Spitzen mit einer weißen Kontur versehen. Wirklich ein Eyecatcher!!!!!

Hannelore bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen, damit sie einen Kaffee kochen könne. Kurze Zeit später kam sie dann mit dem Kaffee zu mir ins Wohnzimmer und nahm mir gegenüber Platz.

Wie gerne hätte ich mehr von ihren Beinen gesehen. Aber sie hatte die Beine so übereinander geschlagen, dass da absolut nichts zu sehen war.

Was ich aber sehen konnte, war das was mich vom ersten Augenblick an dieser Frau faszinierte. Ihre Brustwarzen!!!! Sie drückten sich gegen den seidigen Kimono, als wollte sie jeden Moment hindurch stechen. Andere Frauen, in höchster Erregung, haben solche großen Nippel nicht, wenn sie gereizt werden, wenn Frau einen Orgasmus bekommt. Ich musste mich total zusammenreißen und schaute wie gebannt auf meine Kaffeetasse um zu verhindern, dass mein Schwanz zeigte wie geil mich dieser Anblick machte.

Wir plauderten über dies und das, über alles was nicht mit ihrem Geständnis und den daraus entstandenen Verwirrungen zu tun hatte. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte fragte ich Hanne wo welche Lampe angebracht werden müsse.

Es sollte eine neue Lampe im Wohnzimmer sein und eine zweite im Schlafzimmer.

Ich holte mir aus dem Wagen mein Werkzeug und eine kleine Leiter. Dann ging ich ins Wohnzimmer und erledigte dort meine Arbeit. Hannelore hatte den Wunsch, dass ich nicht nur die Lampe einfach anschließen solle, sondern auch jeweils einen Dimmer anbringen solle, falls ich das können würde. (Ich kann das)

Nachdem ich im Wohnzimmer fertig war, bat ich Hannelore, mir zu zeigen wo das Schlafzimmer ist. Sie führte mich durch einen "endlos" langen Flur und öffnete die Tür zum Schlafzimmer. Ich trat ein und war sprachlos. Das war nicht das Schlafzimmer von einer Frau "Bieder". Das war ein Schlafzimmer das in sich schon die Einladung für endlos geilen SEX war.

Dominat war ein mehr als großes Bett. (Mittlerweile weiß ich das es 2,40 Meter breit ist. Wir haben schon sehr häufig zusammen darin unsere Lust erlebt). Aber wieso war dieses Bett in einem Zustand als wäre es nicht benutzt worden oder wieder hergerichtet worden? SIE hatte doch verschlafen!!! Der Gipfel war aber ein Spiegel der schräg über dem Bett in gleicher Breite angebracht war. Mit einem Profilrahmen aus Spiegelglas. Dieser Spiegel musste ein kleines Vermögen gekostet haben und war genauso angebracht, dass man in ihm sicher sehen konnte was im Bett (im ganzen Zimmer) zu sehen war.

Hannelore unterbrach meine Gedankenspiele mit den Worten: "Da Du ja sicher keine Hilfe brauchst, werde ich mich in der Zeit mal vernünftig ankleiden, dann können wir nach getaner Arbeit noch Kaffee und Kuchen genießen, wenn Du dafür Zeit hast!"

"Jaaaa, ich habe bis zum Spätnachmittag Zeit und nichts Besonderes vor. Dann muss ich aber mit meinem Großen in den Wald!" war meine, wohl von Hanne erhoffte, Antwort.

Ich ging an die Arbeit. Hängte die vorhandene Lampe ab und installierte die neue Lampe. Dann noch den vorhandenen Schalter ausbauen und den Dimmer anbringen. Die Funktionsprüfung ergab das erwartete Ergebnis und ich war mit meiner Arbeit zufrieden.

Ich räumte alles zusammen und rief Hannelore, die immer noch im Bad war, zu dass ich mein Werkzeug schon mal in den Wagen bringen würde.

Sie antwortete: "Nimm bitte den Schlüssel mit, der an der auf der Haustür hängt. Ich bin auch gleich fertig!"

Ich fragte mich insgeheim, was sie solange im Bad gemacht hatte. Naja Duschen und irgendetwas anziehen dauert nicht so eine Ewigkeit. Aber andererseits kennt man ja Frauen. Sie sind halt nicht die Schnellsten.😉

Nachdem ich alles in den Wagen gebracht hatte, ging ich wieder ins Haus und betrat das Wohnzimmer.

Kaum hatte ich den ersten Schritt zurückgelegt, traf mich der Blitz!!!!!

Dassssssssss hatte ich nicht erwartet, nicht ahnen können. Aus der biederen Freundin, mit zugegeben wahnsinnig geilen Brustwarzen war die personifizierte Weiblichkeit geworden. Besser gesagt, eine Frau die durch ihr Outfit zu sagen schien: "Ich bin die Frau die gefickt werden will!"

Hannelore hatte sich die Haare hochgesteckt und geschminkt, als wäre sie Stylistin. Alles war perfekt.

Die Kleidung bestand aus einem sehr sehr kurzen Mini, der nicht weit unter dem Po endete. Dazu trug sie eine weiße transparente Bluse mit recht tiefen Dekolleté, die man nur als SCHAUfenster bezeichnen konnte.

Schaufenster? Ja, denn unter der Bluse trug sie wieder eine schwarze Büstenhebe, die nur mühsam die Brustwarzen bedeckten.

Ganz Feme Fatale hatte sie dazu schwarze Strümpfe gewählt und stand mit ihren schönen Füßen auf High Heels!!!! Was für ein wahnsinniger Anblick.

Ich war von diesem Anblick so überwältigt, dass ich einige Zeit brauchte um auch sprachlich zu reagieren.

"Wooooowwwwwwwwww was ist das denn? Du siehst einfach traumhaft schön aus. Ist das wirklich meine liebe Freundin, mit der ich so oft schon spazieren war?"

Hannelore antwortete mit leicht gerötetem Gesicht aber doch sehr schelmisch lächelnd: "Ist das denn so schlimm? Ich "verkleide" mich Zuhause hin und wieder zu einem jungen Mädchen, auch wenn das nicht zu meinem Alter passt. Und dann träume ich meine Tagträume, träume von einem Mann der mich wirklich glücklich machen kann. Nie würde ich zu einem Date in diesem Aufzug gehen, nie mein Haus so gekleidet verlassen.

Aber da ich ja meinem Freund schon mein intimstes Geheimnis anvertraut habe und mir sicher bin, dass Du damit umgehen kannst, habe ich eben das Vertrauen, dass Du es nicht als schlimm erachtest und mich als billiges Flittchen siehst. Und genau aus diesen Gründen habe ich mich so gekleidet, als wäre ich alleine und würde auf "IHN" warten!

Jetzt bin ich eben die andere Freundin Hannelore, die ganz Frau ist und mit ihrem Freund den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, vielleicht sogar bei einem Glas Wein genießt!

Entschuldige bitte meine Offenheit, aber ich habe das Gefühl, dass ich Dir alles erzählen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass es ausgenutzt wird!"

Was passierte da? Was wollte sie erreichen? Was konnte ich tun um zu verhindern, dass ich sie sofort vernaschen wollte.

Jedes Wort von ihren makellos geschminkten Lippen lesend hatte ich ihr fast atemlos zugehört und antworte fast stotternd: "Natürlich kannst Du Dich auf mich verlassen. Aber ich muss Dir genauso ehrlich antworten. Du siehst mehr als atemberaubend schön und sogar sehr sexy aus. Ich kann nicht verstehen, dass die Männer die das Glück hatten Dich anders kennenzulernen, nicht alles getan haben um Dich so zu verwöhnen wie Du es Dir erträumst."

Um die Situation zu entschärfen und um meinen "Schwanz zur Ordnung zu rufen" sagte ich zu Hanne, dass ich ihr Bad benutzen müsse, um mich zu reinigen. Sie sagte mir wo das Bad wäre und ich ging dahin.

Das Bad war genauso luxuriös wie der Rest des Hauses, wie das Schlafzimmer. Das war keine Badewanne, dass war ein Whirlpool, in dem man herrliche geilen Spiele spielen könnte.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und mein Schwanz wieder in einem normalen Zustand war, schaute ich mich noch im Bad um, um alles mal richtig zu sehen.

Und als ich in die Dusche sah, wurden meine Augen magnetisch angezogen. Wovon? Hannelore hatte in der Duschablage ihren Damen-Rasierer liegen lassen!!!

Mehr als neugierig ging ich zu Ablage und stellte fest, dieser Rasierer war vor kurzer Zeit noch benutzt worden.

Hannelore hatte sich rasiert. Garantiert hatte sie sich die Muschi rasiert!!!

Es gibt sicher auch Frauen, die sich intimrasieren, weil sie das Gefühl glatter Haut lieben. Aber es gibt eben auch Frauen die sich die Muschi rasieren, weil sie erleben wollen, wenn ein harter Schwanz den Venushügel massiert.

Da ich aber durch Hannelors Geständnis wusste, dass sie Probleme mit einer krankhaft verengten Muschi hatte, wurde mir blitzartig klar, dass Hannelore eher davon träumte wie schön das Gefühl einer heißen Zunge auf glatter Haut ist.

Durch mühevolle Gedankenspiele gelang es mir dann meinen Schwanz in einen braven Zustand zu versetzen, und ich konnte "gefahrlos" zu Hannelore ins Wohnzimmer gehen.

Wir verbrachten dann längere Zeit mit weitestgehend "gefahrloser" Kommunikation über Kinder, Enkel, Hunde und dies und das.

Hannelore legte eine CD auf und holte dann eine Flasche Wein sowie 2 Gläser. Aber anstatt sich wieder auf den Sessel zu setzen, nahm sie neben mir auf dem Sofa Platz. und bat mich die Flasche zu öffnen, was ich nur zu gerne machte, da dadurch die Gewissheit entstand, dass wir noch einige Zeit zusammen sein würden.

Hannelore war insgesamt eine wunderbare Erscheinung, die mit Sicherheit viele Männer dazu gebracht hätte sich ganz lange nach ihr umzuschauen. Kurz gesagt eine mehr als begehrenswerte Frau.

Wir prosteten uns beide glücklich lächelnd zu und auch wenn wir z diesem Zeitpunkt nicht sehr viel sprachen, entstand ein gewisser Zauber, wie ihn Menschen verspüren die sich ohne Worte sehr nahe sind.

In mir entstand ein unbändiges Begehren. Aber es war nicht so, wie so oft, wenn eine Frau mich "durch meinen Schwanz gesteuert" geil machte. Es war das Begehren, was man tief in sich verspürt, wenn man den Anderen berühren und spüren will.

Und ich wollte Hannelore berühren, ihren sehr weiblich-feminin präsentierten Körper spüren.

Ich startete mein Vorhaben, als Hannelore eine neue CD einlegte, diesmal war es langsam-romantische Musik, kam in mir die zündende Idee auf, Hannelore zu bitten mit mir zu tanzen. Aber ich hatte "die Rechnung ohne den Wirt gemacht", denn Hannelore kam mir zuvor indem sie fragte: "Hallooo mein liebster Freund, ist es eigentlich sehr unschicklich, wenn eine Frau einen Mann um einen Tanz bittet?"

"Nein junge Frau, das ist doch heute im Zeichen der Emanzipation absolut kein Tabu mehr. Und wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich die gleiche Idee, den gleichen Wunsch. Und wenn Du mit einem Tanzanfänger Dein Glück versuchen willst... Komm in meine Arme!" War die einzig logische Antwort die förmlich aus mir heraus schoss.

Wir standen auf und Hannelore kam in meine Arme und strahlte mich wie ein verliebtes Mädchen an. Durch ihre Nähe nahm ich das sehr weiblich-blumig duftende Parfum stärker war als zuvor.

Wie tanzten mit einigem, nicht sehr großen Körperabstand, wie es sich für Freund gehört. In der sekundenlangen Pause zwischen dem ersten und zweiten Song lösten wir uns kurz um dann aber umso erfreuter wieder zusammen zu kommen.

Ich weiß nicht mehr ob es zwei oder drei weitere Lieder waren, aber es kam was kommen musste. Ich legte Hannelore die Hände auf die Hüften und zog sie mehr an mich heran.

Es war aber kein Ziehen notwendig, denn Hannelore kam mir ganz nah. So nah, dass kein noch so dünnes Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

Und um mir zu zeigen, dass auch sie die Nähe gesucht hatte, schlang Hanne die Arme um meinen Nacken und legte den Kopf auf meine Schulter. Aus einem langsamen Tanz wurde dann nur noch ein langsam schwingendes "Stehen", bei dem Beide die Wärme des Gegenübers genossen und in sich aufnahmen.

Als auch dieses Lied endete, löste sich Hannelore aber nicht mehr aus meinen Armen, was ich wohl auch verhindert hätte. Sie schaute zu mir hoch, direkt in meine Augen und hauchte: "Bitte! Küss mich endlich, ich kann nicht anders und ich will auch nicht anders!" Ohne eine weitere Sekunde, oder eine Antwort abzuwarten, küsste sie mich ganz sanft auf den Mund. Zuerst erwiderte ich den Kuss genauso sanft und zärtlich um dann aber ganz behutsam mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen, was sie zustimmend erwiderte, indem sie nun ebenfalls in meinen Mund eindrang.

Und es geschah, was nichtmehr aufzuhalten war. Wir küssten uns zärtlich, wild und hemmungslos. Wir küssten uns so, wie nur zwei Menschen sich küssen können, die ganz Eins werden wollen. Während Hannelore sich immer stärker an mich presste, streichelten meine Hände nun ihren Rücken und glitten dann sehr zielbewusst hinab zu ihrem Po um diesen zu noch stärkerem "Leben" zu erwecken, was aber überflüssig war, da sie sich immer mehr hin und herbewegte und damit meinen Schwanz zu voller Entfaltung brachte.

Ich zog den Minirock nun hoch und verwöhnte ihren, für ihr Alter noch sehr strammen und festen Po, der überhaupt nicht bedeckt wirkte, weil sie ihn in einen Hauch von Nichts gehüllt hatte.

Bei meinen Erkundungen unter dem Rock fühlte ich dann "natürlich" auch die "Knöpfe" des Strumpfhalters. Dieses Prachtweib trug keine halterlosen einfachen Strümpfe, sondern hatte einen Strumpfhalter an, um ihr Outfit in jeder Beziehung perfekt zur Geltung zu bringen.

Es verging eine "Ewigkeit" bis wir bemerkten, dass die CD gar nichtmehr lief und wir nur noch eins im Kopf hatten. Das begehrte Gegenüber zu Küssen, zu streicheln und so "brav" wie eben möglich zu erforschen.

Irgendwann, als wir beide durch Küsse die in sich schon SEX sind, atemlos waren, lösten wir uns voneinander und starrten uns schweigend an, bis ich das Schweigen mit einem ehrlich gefühlten "Kompliment" beendete, indem ich innerlich total aufgewühlt, ihr zuflüsterte: "DU bist nur mit dem Wort Wahnsinn zu beschreiben!"

Hannelore antwortete: "Und was glaubst DU, wer diesen Wahnsinn angerichtet hat. Ich weiß nicht genau warum und wieso, aber DU hast mich durch dein gesamtes Wesen dazu gebracht, dass ich alles um mich herum vergesse. Du hast mich dazu gebracht, dass ich mich tagelang darauf gefreut habe, mich Dir so zu präsentieren, wie ein Geliebte sich ihrem Geliebten präsentiert und nicht wie eine Freundin einem Freund. Ich hätte das nicht tun dürfen, Du bist ein verheirateter Mann und hast mir doch schon sehr früh gesagt, dass ihr insgesamt eine glückliche Ehe führt. Was passiert hier eigentlich?"

Ich musste doch einige Momente überlegen um eine "klare" Antwort zu geben: Hanne mein Schatz, manchmal begegnen sich zwei Menschen im Alltag, die etwas sehen, was sie tief berührt und dazu bringt ganz weit aufeinander zuzugehen. Ja ich bin verheiratet und werde es immer bleiben, weil da eben eine Ehe existiert, die immer fester geworden ist. Aber da ist eben auch der Skorpion in mir erwacht, der durch die kleinsten unbewussten oder bewusst gesendeten Signale gespürt hat, dass eine Liebe und brave Frau tief in sich ein unbändiges Verlangen verborgen hat.

Von dem Moment an als Du mich bei unserem "Abschiedskuss" nach Deinem Geständnis nicht nur auf den Mund, sondern mit Deiner Zunge geküsst hast, habe ich täglich daran denken müssen, dass ich Dich lieben will wie ein Geliebter seine Geliebte.

Noch unbändiger wurde dieser Wunsch als DU Dich Heute in eine Frau verwandelt hast, die pure Weiblichkeit ist, die ganz genommen werden will.

Ich kann nun, wenn auch sehr unglücklich, Dein Haus verlassen und wir werden uns niemehr wiedersehen.

Oder wir nehmen auf Bestehendes alle gebotene Rücksicht und schützen es. Genießen die wenigen glücklichen "Momente" tiefster und innigster Zweisamkeit in denen wir die Welt um uns herum vergessen.

DU ganz alleine musst entscheiden welchen Weg wir gehen!"

Hanne hatte mir, ohne mich zu unterbrechen, gebannt zugehört und schwieg noch ein wenig um mir dann mehr flüstern als sagend zu antworten: "NEIN!!! ich will nicht das Du gehst. Seit ich Dir meine "gesundheitlichen" Probleme gestanden habe, seit ich Dich soooo geküsst habe, denke ich nur noch daran Dich so zu küssen wie wir uns eben beim Tanzen geküsst haben.

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