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24 Tonke – Der Empfang.

Geschichte Info
Mit Tonkes Eltern auf einem Empfang.
6.1k Wörter
4.54
4.4k
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Take your jacket and let´s go! -- 24. Tonke -- Der Empfang.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Helmut entfernte die Decke und Tonke begann augenblicklich zu frösteln. Hatte sie das alles nur geträumt? Sie öffnete die Augen und blickte nach unten. Nein, sie saß auf diesem Küchensessel und ihr Becken war mit Folie eingewickelt. Draußen war es noch recht dunkel, die Küchenuhr zeigte halb sechs Uhr an. Die letzte Erinnerung lag nach drei Uhr, also hatte sie gerade einmal stark zwei Stunden Schlaf von Montag auf Dienstag bekommen, besser gesagt von Dienstag auf Dienstag.

Als ob nichts gewesen wäre, machte er Tonke los, befreite sie von der Folie und meinte, dass die Morgenroutine anstehen würde. Nun zeigte er ihr ein zylindrisches Gefäß in seiner Hand. Sie verstand nicht, was sie damit machen sollte. Er verkündete, dass sie ja sicher pipi müsse. Tonke nickte und ging ein wenig in die Knie, sodass Helmut das Gefäß an ihren Schlitz drücken konnte.

In der Küche des Gästehauses ihrer Eltern zu stehen und dort in ein Gefäß pissen zu müssen war Tonke zu viel. Während ihr Urin in das Behältnis plätscherte, begann sie zu weinen. Das alleine hätte sie nicht aus der Bahn geworfen, aber die Geschehnisse der Nacht in Verbindung mit dem Schlafmangel leisteten die Vorarbeit, die demütigende Harnabnahme brachte nur das Fass zum Überlaufen.

Mit dem Finger wischte Helmut den letzten Tropfen Harn von ihrer Spalte und ließ ihn von Tonke ablecken. Dann küsste er sie auf die Lippen und sagte: „Denk´ nicht an gestern, denk nicht an morgen, nimm die Situation an, wie eine Sklavin." Dann küsste er sie noch einmal und Tonke begann den Kuss zu erwidern. Dann schluchzte Tonke: „Aber Herr, ich bin damit so überfordert"

Helmut fragte: „Womit bist du überfordert?" Tonke heulte auf: „Na, was ich mache, wenn ich jetzt schwanger bin, mit Uni, mit meinen Eltern, einfach alles!" Mit beiden Händen umfasste Helmut ihren Kopf und sagte: „Sklavenanwärterin! Wie würde eine Sklavin reagieren, damit umgehen?" „Ich weiß nicht," raunzte Tonke. „Die Situation akzeptieren, wie auch immer sie ist," sagte Helmut, „Das wirst du die nächsten Wochen üben! Bis du deine Periode bekommst, oder auch nicht."

Nach diesen Worten zeigte Helmut nach unten und sagte: „Und jetzt lutscht du mir den Saft aus den Eiern, Sklavenanwärterin." Ein Ruck ging durch Tonke und sie sah ihn an: „Ja Herr!" Dann sank sie auf ihre Knie.

Ein wenig, wie in Trance, begann sie die verpackte Eichel zu lecken, benetzte sie mit ihrem Speichel und neckte mit der Zunge das schlaffe Teil. Ihre Zunge umspielte etwas den Schaft, um wieder nach oben zu wandern. „Mein Schwanz ist wenig beeindruckt von dir," sagte Helmut. Sie umschloss das Teil mit ihrem Mund und sog es so gut sie konnte ein, setzte neu an und befreite mit ihrem Mund die Eichel, bevor sie erneut ein Vakuum erzeugte.

Sofort bemerkte sie das Wachstum des Liebesspenders und auch ihr Herr stieß ein kurzes Stöhnen aus, als die volle Größe in ihrem Rachen verschwand und über ihren Rachen glitt. Zusehends entspannte sich Tonke und fickte rhythmisch den Schwanz ihres Herrn im Mund. Tonke dachte >>Wenn mein Herr so cool bleibt, dann wird er sich die Konsequenzen auch schon durchgedacht haben, wenn ich als trächtiges Nilpferd vor ihm liege. Und ich dummes Huhn gackere aufgescheucht herum und vermassle wieder alles wie im Club vorgestern.

So werde ich immer Sklavenanwärterin sein in seinen Augen. Ich muss an mir arbeiten die Entscheidungen des Herrn zu akzeptieren, die Situationen, in die er mich bringt, akzeptieren. Am Abend hatte er mir es noch gesagt, prophezeit, ich wollte es nicht verstehen, „Ich werde dich weiter an deine Grenzen und darüber hinausbringen, auch heute noch," hatte er gesagt, ich hätte darauf vorbereitet sein sollen und doch brachte er mich über jegliche Grenze, geistig und körperlich. Aber heute passe ich auf und werde ihm jeden Wunsch erfüllen, alles hinnehmen. Ich werde seine Sklavin sein, nicht nur die Sklavenanwärterin.<<

In dem Augenblick umfassten seine Hände ihren Hinterkopf und er benutzte ihren Kopf wie einen Masturbator, fickte in sie und kam mit einem tiefen stöhnen in ihrem Rachen. Sie spürte die Sauce in ihren Hals rinnen, ihr Gesicht an seinen Körper gedrückt und sein Liebesspender maximal in ihr. Ohne Atmung und atemlos, bis er sich zurückzog und Tonke zu schlucken vermochte, um anschließend sofort tief Luft zu schöpfen.

Wie selbstverständlich kümmerte sich Tonke nun um die Reinigung. Wortlos nahm Helmut anschließend die Gasmaske und hielt sie vor ihr Gesicht, sodass sie nur noch den Kopf nach vorne bewegen musste, um zwischen den Riemen in die Maske zu tauchen. Der Geruch des Gummis durchströmte Tonkes Nase. Sofort schossen die Erinnerungen durch ihren Kopf, sie schloss die Augen und es kribbelte in ihrer Scham.

Es raschelte und Helmut hielt die Maske fest, um einen Schlauch daran zu befestigen. Dadurch intensivierte sich der Gummigeruch noch einmal. Tonke musste den Kopf ein wenig schief halten, um zu sehen, was nun passierte. Sie sah gerade noch, wie der Herr einen Verschluss auf die Flasche mit ihrem Urin schraubte, um sie dann in einen Netzbeutel aus Gummi zu stecken. Er drehte sich zu ihr und hängte die Flasche mit einem Karabiner auf ihren Halsreif, um gleich den Schlauch zu erfassen und an den Verschluss der Flasche zu schrauben.

Mit einem Schlag konnte sie kaum noch einatmen, musste alle Kraft aufbringen, um genug Luft ansaugen zu können. Der beißende Geruch des Morgenharns erreichte ihre Nase, während es in der Flasche blubberte. Tonke dachte: >>Verdammt, Gummimaske, Uringeruch und ich denke sofort daran, als er mir den Katheter einführte, ich zusehen musste, wie er mir, ohne dass ich etwas dagegen unternehmen konnte, Urin abzog. Und jetzt werde ich auch noch wuschig dabei.<<

„So, bereit für Stretching und Analbeugen," fragte Helmut beiläufig? Dabei griff er an ihre Scham, was zwei Erkenntnisse brachte. Erstens bedurften die sprießenden Haare einer Behandlung. Zweiten, Tonke war klitschnass. „Oh, schön," freute sich Helmut, „ich sehe, es gefällt dir, da werden wir dich gleich belohnen." Sie nickte nur, Antworten stellte sich mit der Maske schwierig heraus und sie hatte genug zu tun, um genug Luft zu holen. Es blubberte wild im Glas und die Grübchen zwischen Schlüsselbeinen und Schulter zogen sich tief ein, somit fand Tonke auch keine Zeit nach unten zu sehen, als der Herr ihr den Lush einführte.

Ein Ruck ging durch Tonke, als Helmut einschaltete und kurze Blubberphasen verrieten, dass sie gerade hechelte und nicht atmete, was er sofort quittierte, indem er an die Maske griff, Tonke durch die Gucklöcher in die Augen sah und eindringlich postulierte: „Atmen, nicht hecheln! Und jetzt los." Dann führte er sie zum Sessel, auf dem schon der Plug für die Übungen bereitstand. Er versorgte sie noch mit reichlich Gleitmittel und pflichtbewusst begann Tonke mit der Übung.

Sie wusste, mit dem Lush würde sie keinen Orgasmus bekommen. Er war nur das teuflische Ding in ihrer Möse, dass sie rollig halten würde, solange das Ding in ihr war und der Herr kannte Tonkes Reaktionen mittlerweile genau, um sie auf höchstem Niveau zu halten. Er saß genau gegenüber von ihr auf einem Sessel und sah ihr zu, wie seine Sklavenanwärterin den glitzernden Schimmer eines Schweißfilms auf ihrem Körper aufzog, vor Anstrengung, sich das Hintertürchen zu dehnen, atembehindert geil, wuschig gehalten vom Lush, den er bediente.

Schnell hatte Helmuts Libido vom Fick in den Rachen erholt und seine Latte unübersehbar, als er mit dem Handy den Lush steuerte. Tonke starrte durch die Guckfenster in der Maske auf sein Gemächt. Nicht etwa, dass sie einen Plan schmiedete, wie sie möglichst rasch das Vibratorei durch den Schwanz des Herrn ersetzten könnte, um das Verlangen ihres Unterleibes zu stillen. Sie dachte vielmehr gar nichts, denken war schlichtweg zu anstrengend. Vielmehr war sie Passagier in ihrem Körper: Atmen, dehnen, Geilheit an der Möse, einen Schwanz vor Augen, ficken wollen. Tonke war im hier und jetzt, in ihren Trieben, nur in ihren Trieben, sie schloss die Augen, begann unter der Maske einen imaginären Phallus zu lutschen und die Analstützen wandelten sich in ein Ficken des Trainingskegels. Sie hörte nur noch ihr eigenes Atmen, das Blubbern in der Flasche, die in Kontakt mit ihrer Brust montiert hing. Alles schien plötzlich unendlich leicht, es passierte einfach.

Zwei Hände fassten ihr unter die Achseln, stellten sie auf ihre eigenen Beine. Er zog ihr die Maske vom schweißnassen, roten Kopf und strich das strähnige Haar zurecht. „Du siehst nach Morgensport aus," sagte er. Tonke antwortete: „Ich fühle mich auch so. Danke Herr, ich fühle mich ausgepowert, wach, ich stinke, fühle mich glücklich, klebrig und rollig. Bereit für alles, was kommt." Helmut lächelte zufrieden: „Gut, ich lasse Wasser ein, du machst den Rest der Morgenroutine, die du machen kannst, Stretching, dann kommst du ins Bad."

Das Wasser rann Tonke durch ihr Haar während Helmut ihr den restlichen Schaum mit sanften Bewegungen auswusch. Sichtlich genoss sie die Behandlung und doch blickte sie plötzlich auf, sah Helmut an und sagte: „Wir werden bald zurückfahren, oder?" Helmut antwortete mit einem Lächeln: „Ja, am Donnerstagnachmittag haben wir einen Termin, das ist eine Überraschung, aber wir haben dann einige Kilometer vor uns. Außerdem möchte ich dir in Österreich noch etwas zeigen."

Tonke spielte mit der Zunge an ihren Zähnen und sagte schließlich: „Können wir, bevor wir fahren, noch einmal in den Club gehen, mit der neuen Gasmaske?" Helmut legte den Kopf schief: „Weil ich so sauer war und du ein schlechtes Gewissen hast, oder weil du das und mehr erleben möchtest?" Sie blickte zur Decke und antwortete: „Vielleicht von beidem, aber ich bekomme den Abend nicht mehr aus dem Kopf. Alles, was passiert ist. Am liebsten hätte ich das Korsett auch dabei, du weißt schon..."

Er nickte: „Du meinst das Latex Korsett." „Genau," nickte Tonke, „und..." Helmut unterbrach Tonke, er wollte nicht zu große Erwartungen aufkommen lassen, schließlich lag alleine schon das Latex Korsett zu Hause und niemand wusste, welche Leute sich dort aufhielten. Also meinte er nur, dass ein Schritt nach dem anderen zu setzten sei und jetzt das Baden auf dem Programm stand, sowie anschließend das Frühstück bei den Eltern.

Frisch enthaart, einen nicht allzu großen Plug im Hintern, dafür die großen Liebeskugeln machten sie sich auf den Weg zu Tonkes Eltern ins Haupthaus. Die Mutter erwartete sie bereits und führte sie zu Tisch. Im Vergleich zum ersten Zusammentreffen zeigte sich die Atmosphäre inzwischen viel lockerer. Man konnte inzwischen von lockerem Frühstücksplausch sprechen.

Tonkes Vater bemerkte: „Mensch, Junge, hast du da Räder von einem Golf dran machen lassen?" Helmut konterte: „Im Winter braucht man nicht Niederquerschnitt fahren, außerdem mag ich Gummi, du doch auch, Tonke?" Dabei fiel Tonke fast das Brot aus dem Gesicht und sie wechselte die Gesichtsfarbe. Zum Glück schüttelte es den Vater vor Lachen, trotzdem setzte er nach: „Im Ernst, die sehen nicht besonders schick aus!" Gelassen sagte Helmut: „Form follows function, außerdem habe ich nur 3.300,- bezahlt, also voll im Limit." Der Vater stutzte: „Die kleinen Dinger kosten 3.300,- pro Rad?" Jetzt verschluckte sich Helmut fast vor Lachen: „Nein, Hinnerk, alle vier zusammen!" Der wiederrum klatschte mit der flachen Hand auf seine Stirn: „Nein, mein Junge, ich meinte pro Rad maximal 5.000,-!"

Allgemeines Gelächter folgte. Dann legte Hinnerk das Besteck zur Seite und räusperte sich, um seine Worte offizieller zu machen: „Meine Lieben, Sunna und ich möchten, dass ihr uns heute Abend zum Empfang der Wirtschaft begleitet." Helmut sah Tonke an, diese Einladung war wie ein Ritterschlag, zu solchen Empfängen kam die Creme de la creme der Regionalen Wirtschaft, die in Hamburg doch recht groß war, zusammen. Wenn man offiziell mit der Tochter eines Wirtschaftstreibenden dort auftauchte, dann war man offiziell als Paar vorgestellt, also zumindest akzeptiert. Der wirtschaftliche Aspekt, neue Kontakte zu knüpfen, um Geschäfte zu machen fiel hier wohl weg obwohl sicher auch interessant auch hier Wirtschaftstreibende kennenzulernen.

Tonke hingegen packte das blanke Entsetzen. Sie wollte nicht mit zwei Gipsarmen dort auftauchen, denn somit musste man tausend Mal erklären, was geschehen war, wurde zig Leuten vorgestellt, ein mühsamer Abend. Außerdem würde der ganze Nachmittag drauf gehen für Einkauf, schließlich konnte man nicht mit einem alten Kleid dort auftauchen, Friseur und so weiter.

„Gerne kommen wir mit," bestätigte Helmut. Hinnerk und Sunna fiel sichtlich ein Stein vom Herzen, sie kannten die Gegenwehr, die ihre Tochter normalerweise aufbot, auf dieser Veranstaltung teilzunehmen. Tonkes Mutter schlug vor mit ihr in die Stadt zu fahren, wegen einem neuen Kleid, doch Helmut winkte ab -- er wollte mit Tonke einkaufen fahren. Etwas enttäuscht akzeptierte sie es dann, erstmals nicht in die Kleider Entscheidung eingreifen zu dürfen, dennoch bot sie nun auch ihrerseits Helmut das Du-Wort an.

Wieder im Gästehaus klagte Tonke ihr Leid. Helmut zeigte hier Verständnis vielleicht würde sie mit ihren Gipsen erkannt werden, bei so einem großen Event wäre es zumindest theoretisch möglich, dass jemand auch im Club residierte und Tonke somit identifizierte. Außerdem innerhalb eines Tages ein Kleid aufzutreiben ohne Änderung zeigte hier schon eine sportliche Komponente. Es galt also keine Zeit zu verlieren.

Der Friseur kannte die Familie gut und schob für Tonke einen Termin ein. Zum Glück kannte Tonke einige Adressen, an denen man dem Anlass entsprechende Kleider kaufen konnte, schließlich entsprach diese Veranstaltung einem Ball. Bereits im ersten Geschäft wurde man fündig. Ein atemberaubendes langes Satin-Kleid mit überlangen Ärmeln und tiefem Ausschnitt sowie langem Schlitz passte gut. Nur an der Oberweite war Luft und die Verkäuferin sah sich genötigt zu einem Klebe-BH zu raten.

Auch die Länge des Kleides übertraf etwas die Körpergröße von Tonke, doch für Schneidereiarbeit blieb keine Zeit. Also blieb entweder ein anderes Kleid zu kaufen oder die Körpergröße mit Schuhen auszugleichen. Sie entschieden sich das Kleid zu nehmen und auf die Suche nach Schuhen zu gehen. Diese Übung stellte sich als schwieriger heraus. Die klassischen Schuhläden führten so gut wie keine Plateau Schuhe. Somit wagte man sich in extravagantere Geschäfte.

Eine gute Entscheidung. Hier stand ein Exemplar, mit dem sie fast so groß wie er war. Trotz der Tatsache, dass die blauen Glitzer Plateau Pumps mit Bändchen hinauf auf den Unterschenkel, Tonke perfekt passten, sie rutschte nicht, trotz Nylons, nichts rieb, war zu weit oder zu eng, ergaben sie eine Herausforderung. Die Höhe durch Plateau und Bleistiftabsatz brachte sie an ihre Grenzen. Zwar durfte sie nicht einmal zu Hause Schuhe ohne hohe Absätze tragen, diese hier, waren aber eine neue Dimension.

Das Kleid passte nun perfekt, also lag es an Tonke bis zum Abend einen sicheren Gang zu trainieren. Nun fehlten noch die Brüste, doch die wusste Helmut wo sie zu finden waren. Er hatte sie im Laden gesehen, wo er die Gasmaske für Tonke zuletzt erwarb. Der lag fußläufig nicht weit entfernt. Trockene Straßen bedeuteten auch, dass Tonke mit den neuen Schuhen üben musste. So schien der Weg doch weit.

Die gute Laune bei Tonke nach dem Erfolg mit Kleid und Schuhen wich. Nicht nur, dass es ihr peinlich war mit den Schuhen, die überhaupt nicht zum aktuellen Outfit von ihr passten, unbeholfen durch die Straßen Hamburgs zu laufen, so führte ihr dieses Mal eine Verkäuferin vor, dass sie Minibrüste besaß, nicht einmal primär ihr Herr. Sie sollte also wieder Brustprothesen tragen, wie Frauen, denen nach Krebserkrankungen die Brüste entfernt worden waren. Sie fühlte sich gerade keinen Deka fraulich.

Ja, sie kannte das Geschäft, doch es ging vorbei an den Spielzeugen, die ihre Fantasie beflügelten. Vorbei an Masken, Plugs und Peitschen. Das Ziel lag in jenem Teil des Geschäftes, den normalerweise Männer aufsuchten. Dort schlichtete eine Bedienung Schuhe. Helmut steuerte mit Tonke im Schlepptau direkt auf sie zu. Sie war ein er, sah jedoch sehr weiblich aus, wie auch seine Kleidung.

„Wir brauchen mehr Brust für sie," informierte Helmut trocken den Verkäufer. Die ebenso staubtrockene Rückfrage lautete: „Wieviel?" Helmut wies Tonke an das Kleid anzuziehen. Währenddessen erkundigte sich der Verkäufer näher, um die korrekte Brustimitation zu finden. Schlussendlich stellte sich heraus, dass die nötige Füllung sehr gering ausfallen musste, mit der Brustprothese, die zu Hause lag, wäre das Kleid überfüllt gewesen, die Größe #1 passte perfekt.

Tonke haderte dennoch. Als sie das Kleid wieder auszog, sah sie sich im Spiegel an. Dort blickte sie in ihr Ebenbild, allerdings ohne Brüste, sondern nur mit Vorbau, denn Nippel und der hellrosa Warzenhof fehlten. Dagegen erhoben sich zwei gelbliche Flecken, wo normalerweise ihre Brüste lagen. Ja, natürlich half sie schon früher gelegentlich nach mit Super-Push-Up BHs und etwas Schaumstoff, aber bei diesem Kleid verunmöglichte der Ausschnitt diese Variante. Unzulänglich -- genau dieses Wort beschrieb ihr Gefühl gerade.

Zeit darüber nachzudenken, blieb kaum. Der Termin beim Friseur stand am Plan, der üblicherweise viel Zeit in Anspruch nahm. Währenddessen wollte sich Helmut noch einige Accessoires besorgen, Manschettenknöpfe und ein entsprechendes Hemd fanden sich nicht im Koffer, Anzug und Krawatte sowie entsprechende Schuhe hingegen immer. Geschäfte mussten schließlich gemacht werden, wenn sich die Gelegenheit ergab. Ein Anruf von Tonke, ob sie auch Schminken und Maniküre machen lassen durfte, stellten ihn zufrieden, sie lernte also doch.

Helmut traf schneller beim Friseurladen ein, als Tonkes Rundumpaket vollendet war. Daher sah er sich auch ein wenig um. In dem Laden, der nicht nur als Friseur, sondern auch als Perückenmacher firmierte, besah er sich die ausgestellten Perücken. Eine Verkäuferin stand flugs bei ihm und beantwortete bereitwillig seine Fragen. Zwar konnte er sich nicht vorstellen, dass es tatsächlich unmöglich wäre eine gut gemachte Perücke von echter Frisur zu unterscheiden, doch Interesse weckte das Gespräch auf jeden Fall.

Tonke gab ein atemberaubendes Erscheinungsbild ab. Helmut war beeindruckt. So beeindruckt, dass er sie auf der Stelle hätte vernaschen wollen. Doch noch war Zurückhaltung angesagt. Ein spontaner Besuch bei einer Schneiderei erwies sich als Glückstreffer, mit etwas Tüll und handwerklichem Geschick gelang es der Schneiderin sie langen Ärmel des Kleides so umzugestalten, dass die Gipsarme tatsächlich nicht mehr zu sehen waren.

Zurück zu Hause sah sich Helmut genötigt tief durchzuatmen, er war so scharf wie Nachbars Lumpi, doch die Zeit reichte einfach nicht, die Sklavenanwärterin zu benutzen. So musste er mit reichlich Hormonüberschuss die Frau fertig zusammenbauen, die mit ihm auf den Empfang ging. Der Höhepunkt war erreicht, als er die 15den zarten hautfarbenen Strümpfe an den Strapsen befestigte und er den Duft ihrer Läufigkeit wahrnahm. Denn auch Tonke brachten die zarten Berührungen um den Verstand und die glatt rasierte Scham glitzerte vor Feuchtigkeit.

Diesen Moment ergriff Helmut und füllte seine zukünftige Sklavin mit den beiden großen Liebeskugeln, die bei jedem Schritt zusammenstießen und die Lustregion in Schwingungen versetzten. Tonke raunte, dass sie auf dem Empfang nicht eine Sekunde klar denken können würde und nur hoffte, ihm keine Schande zu bereiten, wenn sie sinnloses Zeug quatschte.

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