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3 Damen 3.Marthe

Geschichte Info
3ter Teil der Musik - Sex Saga
1.9k Wörter
4.55
3.4k
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3 Damen

3.Marthe

Als Mittags Odile wie angekündigt von der Hochschule kam, hatte ich Zeit gehabt, die Bude zu lüften und aufzuräumen, in der Nähe einzukaufen, ein kleines Mahl zu kochen und zwischendurch sogar noch ein kleines Finger-Ton-Übungsprogramm durch zu ziehen, wie ich mir vorgenommen hatte. Das erstaunte mich, da Odile wie angekündigt gegen 13:00 erschien, bester Laune und erfreut über meine kulinarischen Anstrengungen. War sowenig Zeit mit Eugenie vergangen, hatte ich das nur geträumt?

Aber als mich Odile nach dem Essen fragte: „Wie war Eugenie" und dabei auf Ihr Brieflein zeigte, dem ich einen Ehrenplatz auf dem Notenregal zugewiesen hatte, wusste ich, dass das Erlebte real war und antwortete: „Eine geradezu Metaphysische Erfahrung", war aber gleich darauf verunsichert, ob ich sie nicht eifersüchtig machte, versicherte sie meiner grosse Verliebtheit, und erzählte von meiner veränderten Zeit-Wahrnehmung.

„Keine Angst, du hast alles richtig gemacht" kletterte rittlings auf meinen Schoss und fing schon wieder an mich abzuschlecken. „Das ist alles Teil unserer Ausbildung, Maman wird es dir heute Nachmittag erklären"

„Aber nachher muss ich doch in die Hochschule, Fagott-Unterricht..."

„Ja, eben, dort"

„Aber der ist doch bei Frau Berger, Marthe Berger"

„Mart´Berschee, meine Mutter, sag ich doch"

„Frau Bergér (jetzt sprach ich's auch französisch aus) ist deine Mutter?

Aber wer ist dann Eugenie?" Ich war vollends verwirrt

„Eugenie ist Grand-Maman, aber du wusstest nicht, dass Marthe Berger meine Mutter ist? Da gab es doch einen kleinen Skandal, dass ausgerechnet ich einen der beiden Plätze in der Klasse bekam, dabei ist alles mit rechten Dingen zugegangen, ausnahmsweise muss ich wohl sagen, viele Professoren haben mich empfohlen, obwohl Maman den Jungstudenten-Status noch ein Jahr aufrecht erhalten wollte um mich nächstes Jahr zu einem Kollegen an eine andere Hochschule zu vermitteln. Aber das ist nicht die Ausbildung von der ich spreche" tat Odile jetzt geheimnisvoll.

„Aber wie kann denn Eugenie deine Großmutter sein, Ich hab sie mir als deine Mutter schon kaum vorstellen können, das grenzt ja an Hexerei"

„Grenzt?..naja Maman wird dir das schon erklären, ausserdem wurden beide sehr jung Mutter" und wie um zu bekräftigen, dass das wohl so eine Art Familientradition war, machte sie sich schon wieder an meiner Hose zu schaffen: Ohne sie mir auszuziehen benutzte sie den Eingriff seiner Bestimmung entsprechend, kraulte mir die Bälle und die schon wieder ziemlich harte Rute.

„Den wirst du nachher noch brauchen, den können wir jetzt nicht entsaften, aber du könntest mich lecken, nach dem Kontrapunkt-Kurs hab ich bisschen Entspannung verdient" sprachs und lehnte sich hintenüber, kam auf rücklings dem Tisch zu liegen, streckte ihre Beine hoch, so dass Ihr knapp knielanger Rock runter, also an den Beinen hoch rutschte und ihren Slip freilegte, den ich flugs beiseite schob und fragte, „meinst du DEN Kontrapunkt" wobei ich mich über ihren Lustknubbel hermachte. Langsam wurde ich doch etwas schlagfertiger und wie sich bald zeigte, auch Zungenschlag-fertiger: Odile war durch meine Schilderung der Erlebnisses mit ihrer Großmutter (Es fiel mir immer noch schwer das zu glauben) schon ausreichend aufgegeilt, so dass es einiges an Säften aus zu schlürfen gab. Meine zarten Striche über die Ränder ihrer offen stehenden inneren Schamlippen sorgten auch für immer mehr flüssigen Nachschub und nässten den nur auf die Seite geschobenen Slip dermaßen ein, dass ich ihn ihr besser ganz auszog. So konnte ich ihren Saft über den ganzen Damm bis hin zum Anus verteilen, den ich in der Folge mit leichten Zungenstössen langsam weitete.

„Komm, schieb mir die Eichel rein, fick meinen Arsch, aber nur ein wenig!" Sie begab sich zum Sofa und dort auf alle viere, und reckte mir lasziv wackelnd ihren süßen Arsch hin. „Schaffst du, dass ich komme und du nicht? Du musst dir das für nachher aufheben."

„Mann tut, was Mann kann!" Ich nahm also meinen nun schon wieder voll ausgefahrenen Prügel in die Hand und streichelte mit der Eichel ganz sanft um ihr gut eingenässtes und vorgedehntes Arschloch, zunächst ohne Druck auszuüben, wie vorher bei der Möse, ganz auf die Ränder konzentriert.

Das Loch begann sich schon rhythmisch zu öffnen und zu schließen.

„Aah....Steck ihn doch bisschen rein,... gleich hast du mich soweit..."

Ich versuchte mir vorzustellen mein Schwanz wäre ein Werkzeug, so eine Art Kochlöffel, zum rühren, um nicht selbst zu kommen, was mir auch zunächst ganz gut gelang. Als Odile dann aber richtig abging, sich selbst mit kreisenden Bewegungen auf meiner Lustwurzel fickte und immer wieder rief: „jaah... gib mir deinen Zauberstab,...rühr in meinem Schokotopf" musste ich mich schon sehr zusammenreißen. Gut, dass mich Eugenie vorher schon so nachhaltig leer gemolken hatte, sonst hätte ich niemals durchgehalten. Keine Sekunde zu früh hob Odile dann schreiend in ihren Höhepunkt ab und ich konnte tatsächlich wie vormittags mit Ihrer Grossmutter(?) die Zeit etwas zurückdrehen, so dass es mir gelang meine Sahne wieder in die Eier zurückzuholen.

Japsend lagen wir nebeneinander auf dem Sofa; Odile sich langsam vom kleinen Tod erholend, ich eher zitternd und das hohe Erregungsniveau abatmend.

Kurz darauf war es dann Zeit aufzubrechen. Gerade zum Duschen blieb noch Zeit, was ich aber wohlweislich lieber allein erledigte. Während der halbstündigen Trambahnfahrt gingen mir doch einige Fragen durch den Kopf: Was war das für eine Zusatzausbildung, die Odile angedeutet hatte,

Wie ging dieser Trick mit der Zeitumkehrung, und hatte das mit der enormen Jugendlichkeit der 3 Frauen zu tun, denn Frau Professor Berger, wie ich sie in Gedanken noch nannte, schien mir allenfalls Ende 20 zu sein; von jungen ProfessorInnen hat man ja schon gehört, aber Mutter einer erwachsenen Tochter?

Punkt 17:00 klopfte ich dann bei Frau Professor an die Tür ihres Unterrichtsraums in der Hochschule. Diese, von mir mit Spannung erwartete, erste Unterrichtsstunde bei der internationalen Fagott-Kapazität lief aber dann schon sowas von unerwartet!

Marthe Berger erwartete mich in einer schwarzseidenen, hauteng an ihren makellosen Körper, anliegenden Abendrobe, die ich sofort für Auftrittskleidung hielt, so dass ich fragte, ob sie heute noch ein Konzert hätte, und ob wir den Unterricht verschieben... „Miles Davis, der große Jazztrompeter, sagte einmal: Time is not the most important thing, time is the only thing" unterbrach sie mich mit tiefer, fast drohender Stimme „Und er hatte Recht, Musik ist Zeit, ausschliesslich Zeit, kontrollierte Zeit" und nach einer kleinen Pause in der ich begann an meinem Fagottkoffer herum zu nesteln „du hast heute schon einiges über die Kontrolle der Zeit gelernt, von meiner Mutter." Gab es in dieser Familie denn gar keine Geheimnisse? „Und von mir wirst du noch mehr lernen, zieh dich aus" Ihr Ton duldete keinen Widerspruch

„das Fagott auch?" wagte ich noch zu fragen.

„Nein, das kommt nächste Woche dran, heute geht es nur um Zeit!"

Sie stand auf und wies mich an zu ihr zu kommen. Das Kleid floss wie schwarzes Öl um Ihre beeindruckende Gestalt.

„Zieh mich aus, lass dir Zeit!"

Ich hob einender beiden dünnen Träger über die Schulter und legte die linke Brust frei, dabei streichelte ich auf der anderen Seite über den seidigen Stoff, der Ihren Leib umschmeichelte, es fühlte sich glatt, kühl und angenehm an, ich konnte ihren Atem spüren und ein leichtes Vibrieren unter Ihrer Haut. Ich glitt nach vorn, legte beide Hände auf Ihren Bauch und hob die andere Brust aus der schwarzen Umhüllung, die jetzt von selbst nach unten glitt, sich kurz über der Hüfte staute, dann aber wie eine Flüssigkeit fast lautlos auf den Boden floss. Wir standen uns nackt gegenüber, mein Szepter hatte sich schon leicht erhoben, als sie danach griff es mit beiden Händen sanft wichste, die Kugeln darunter nicht vernachlässigend und, viel sanfter als vorher zu sprechen begann:

„Ich glaube, ich bin dir eine Erklärung schuldig, bevor wir hier fortfahren. Wie du inzwischen bemerkt haben wirst, geht bei uns 3 Hexen, und ja es ist Hexerei im Spiel, nicht alles mit rechten Dingen zu, sondern auch mit linken, tiefen, hohen, langsamen und auch schnellen Dingen. Die Hexerei ist keine exakte Wissenschaft, vielmehr eine Verbindung einiger sonst disparater Künste wie Kräuterwissen, Textilkunst, Architektur, Malerei, Skulptur und vor allem Musik." unablässig streichelte sie dabei weiter mein Geschlecht aber auch meinen ganzen übrigen Körper mit immer sanfteren Bewegungen.

„Die Verbindung ist Sex, oder besser Liebe, die, wie du ja erfahren hast und begriffen haben solltest keine Ausschließlichkeit braucht. Ziel ist die Beherrschung der Zeit" sie tastete mich nur noch mit den Fingerkuppen ab, dafür überall, an Haut und Haar, ich tat es ihr gleich; es war wie ein lautloser Tanz in einem noch undefinierten Rythmus. Mein Schwanz war steinhart und Ihre rasierten Schamlippen, die ich ganz natürlich in unser Spiel mit einbezog, waren schon feucht geworden.

„Jetzt lass uns den Mozart spielen, so, ohne Fagotte, ich bin dein Instrument, du meins."

Ich hatte Sie bisher nur von vorne nackt gesehen, aber als sie mich an sich zog, konnte über ihre Schulter einen Teil ihres Rückens sehen und ein ähnliches Fagott-tattoo ausmachen wie bei Odile. Sollte ich dieses Instrument spielen? Ich versuchte die Finger halbwegs dorthin zu bekommen, wo ich die entsprechenden Klappen des, auf ihren Körper gemalte, Instruments vermutete, also die linke Hand knapp unter ihrem rechten Schulterblatt, die rechte oben an ihrem linken Schulterblatt, ähnlich einer klassischen Paartanz-Haltung. Mein Pfahl kam automatisch zwischen ihre Labien zu liegen (oder besser zu stehen) die Spitze allerdings darüber hinaus ragend auf Nabelhöhe.

„So ist's gut, aber denk nicht an die Finger, hör die Musik, das Stück müsstest du inzwischen gut genug kennen, wir beginnen mit dem langsamen Satz"

Sie vermittelte mir mit ihren Fingerkuppen jeden Auftakt, jede Kantilene, jeden Triller, jeden Harmoniewechsel, Ihre Finger waren überall, nicht auf irgendwelchen imaginierten Klappen, sie ließ meinen Körper klingen wie ein Dirigent ein Orchester. Beide Stimmen gleichzeitig, und zwar tatsächlich gleichzeitig, Also das ganze Stück in jedem Moment, die zeitliche Reihenfolge schien aufgehoben, ich konnte mich in dem Stück nach Belieben vor und zurückbewegen, wie man auf einem Bild den Blick wandern lassen kann, und doch ist immer das ganze Bild da.

Ich versuchte mitzuhalten. Ich brachte hier und da eine Tonfolge zustande, eine rhythmische Figur, Ein paar Zusammenklänge; aber vor allem ließ ich mich tragen von diesem Erlebnis, ließ mich mitreißen und erregen.

„Das ist gut, lass es passieren, du darfst nicht zu viel wollen! Das Üben schafft die Voraussetzungen, aber die Performance ist ein Loslassen."

Während all dem, stellte sie sich zunehmend auf die Zehenspitzen, so dass ihre geöffnete Muschel an meinem Stamm emporrutschte bis zum Frenulum, das sie jetzt mit ihren Schamlippen küsste und liebkoste, ohne mich eindringen zu lassen. Mein Erregungslevel stieg immer weiter an während ich das komplette Mozart-Stück quasi gleichzeitig hörte. Ich war buchstäblich aus der Zeit gefallen: Ich könnte nicht sagen ob es ein Moment war der unendlich lang dauerte, oder umgekehrt eine Ewigkeit die sich in einem Zeitpunkt konzentrierte. Das ganze kulminierte in einem Orgasmus der keinen Anfang und kein Ende hatte, in den ich nach Belieben eintauchen und aus dem ich nach Belieben auftauchen konnte. Als Marthe mich schließlich aus diesem Ereignis herauszog, anders kann ich es nicht beschreiben, waren laut Uhr tatsächlich genau die 45 Minuten vergangen, die die Lektion laut Stundenplan dauern sollte. Für mich hätte es ebensogut eine Woche oder eine Minute sein können. Ich konnte auch nicht sagen war ich gekommen oder nicht oder viele Male.

Als wir uns anzogen, war Marthe bereits wieder ganz geschäftsmäßig: „Lern das Stück doch bis zur nächsten Woche auswendig, am besten in dem du es phrasenweise in alle Tonarten transponierst, das ist einfacher als du glaubst, und macht deine Technik unabhängiger von den Fingersätzen. Da können wir Klassiker uns noch einiges von den Jazzmusikern abschauen"

Wir waren bereits wieder so im Lehrer-Schüler Modus, dass ich nur schüchtern fragte „nächste Woche hier zur selben Zeit". Erst als ich schon die Klinke in der Hand hatte, sah sie mir in die Augen und sprach: „Mach weiter mit Odile, ihr seid auf einem guten Weg; Und das ist übrigens NICHT meine übliche Unterrichtsmethode, aber wir Hexen haben noch einiges vor mit DIR, Mon Ami! Also kein Wort zum Rest der Klasse, außer Odile natürlich."

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