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Wie ich mich von zwei „Heteros“ ficken lasse.
2k Wörter
4.37
32k
8
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Danke für euer Feedback zu meiner ersten Geschichte. Das Feedback hilft mir enorm viel zu erkennen, wo es Verbesserungsbedarf gibt. Ich hoffe, dass ich in dieser Geschichte zumindest einige Kritikpunkte gut umgesetzt habe und freue mich natürlich auf weiteres Feedback. Danke!

Ich arbeite ganztags in einem Büro, arbeite aber in einem Büro für mich alleine. So kann es schon vorkommen, dass sich so ein Tag in die Länge ziehen kann, vor allem dann, wenn die Vorgesetzten ausgeflogen sind. In der Woche, in der sich die Geschichte zugetragen hat, war ich alleine im Büro und furchtbar geil.

Ich habe also angefangen, Pornos auf meinem Handy zu schauen. Meine Vorlieben sind sehr vielfältig. Irgendwann kam ich zu den Gangbangs und je mehr Zeit ich verbrachte, den Muskeltypen beim Vögeln zuzusehen, umso feuchter wurde meine Hose. Vor Geilheit wechselte ich von der Pornoseite zu einer Datingseite um noch schnell nach Feierabend einen Schwanz zum Blasen zu finden. Nach einigem Hin-und-her musste ich mir eingestehen, dass das leider unkompliziert nicht möglich war, aber ich stieß auf eine andere Suchanzeige: „Suchen vorzugsweise Passiven".

Ich schickte eine kurze Nachricht („wo?") und erhielt prompt eine Antwort. Sven, so hieß der Typ, der die Anzeige geschrieben hat, und sein Kumpel Marc sind „eigentlich" hetero, suchen aber hin und wieder gemeinsam nach einem Passiven zum Druck ablassen. Das sei mit schwulen Männern angeblich unkomplizierter als mit Frauen. Wir tauschten Bilder aus und verabredeten uns für den nächsten Tag, da die beiden erst da Zeit hätten.

Zu Hause schaute ich weiter Pornos, wichste meinen Schwanz dabei immer nur so lange, bis ich knapp vorm Kommen war. Das Ganze hielt ich mehrere Stunden durch ohne zu kommen, ich hatte Angst, nach dem Spritzen nicht mehr geil genug für den nächsten Tag zu sein, deshalb hörte ich nach gefühlten 4 Stunden damit auf und legte mich schlafen.

Die Morgenlatte am nächsten Tag war unübertroffen, trotzdem rührte ich sie nicht an, sondern ging duschen, machte mich frisch und auf ins Büro. Während des Tages konnte ich mich kaum konzentrieren, checkte immer wieder meine Nachrichten und schaute nebenbei noch ein bisschen weiter Pornos.

Ich traf Sven direkt bei der Straßenbahn. Sven war ungefähr 1.85 cm groß, breite Schultern, einen etwas gebräunten Teint und einen dunklen Bartansatz. Er trug ein enges, weißes Tanktop, wodurch ich seine trainierten, aber nicht zu breiten Oberarme sehen konnte und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Er begrüßte mich mit einem Händeschütteln und steckte seine Hände danach wieder in die Hosentaschen. „Ich freu mich, dass du wirklich gekommen bist", sagte er und wir gingen gemeinsam ein Stück, bis wir vor seiner Wohnungstür standen. Sven hatte kaum die Schlüssel aus seiner Hosentasche gekramt, da öffnete Marc uns schon die Tür. Marc war etwas kleiner als Sven, trug nur mehr seine weiße Brief, auf der sich schon ein schöner Prügel abzeichnete. Marc trug eine Glatze, war dafür am Oberkörper behaart. Marc begrüßte mich ebenfalls mit einem höflichen Händedruck; ich betrat mit Sven die Wohnung und die beiden nahmen mich gleich in das erste Zimmer links, offenbar das Schlafzimmer einer der beiden.

Im Raum stand außer dem Bett noch eine große, graue Couch, auf die ich mich mit Marc setzte. „Du siehst etwas femininer aus", sagte er, „das gefällt uns". Ich bin ungefähr 1.75 cm groß, schlank und habe schulterlanges blondes Haar. Marc streichelte mir über den Oberschenkel und Sven zog sein T-Shirt aus, woraufhin ich spürte, dass meine Hose bereits nass wurde.

Marc hörte auf, meinen Oberschenkel zu streicheln und spielte an seiner Hose herum. Ich stand auf und kniete mich zwischen seine Beine und nahm die Beule zwischen seinen Beinen samt der weißen Hose in den Mund und knabberte leicht an seinem Schwanz, der immer härter wurde. Marc schob seinen Ständer aus der Seite der Hose und ich leckte sofort an der Eichel, umspielte mit meiner Zunge seinen Prügel, aber nahm ihn noch nicht ganz in den Mund.

Marc lehnte sich zurück, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schloss die Augen. Ich leckte seinen Schwanz entlang und nahm den Prügel in den Mund. Er war etwas zu groß für meinen Mund, ich bekam ihn nicht ganz hinein ohne zu Würgen und schmeckte sofort seinen etwas salzigen, männlichen Geschmack.

Sven hinter mir hatte sich bereits ausgezogen, griff mir leicht an den Kopf und drehte mich zu ihm.

Ich begann, seine Bauchmuskeln mit meiner Zunge zu umspielen, arbeitete mich mit meiner Zunge immer weiter rauf bis zu seiner leicht beharrten Brust. Sven hob den Arm und ich leckte seine Achseln. Mein Schwanz war bereits steinhart, die Hose schon sehr eng und auf der Jeans bildete sich schon ein Fleck. Mein Vorsaft kommt immer sehr schnell. Marc beobachtete mein Schauspiel von der Couch aus und wichste seinen Schwanz leicht, während ich mich weiter an Svens muskulösem Oberkörper bediente. Langsam arbeitete ich mich wieder runter zum Bauchnabel.

Marc war bereits aufgestanden, stand nun neben Sven. Ich hatte Svens Schwanz im Mund und er begann, mein Maul zu ficken und stöhnte dabei auf: „so ist's gut". Svens Schwanz war ziemlich lang, bestimmt um die 19 cm, während Marcs Schwanz ungefähr 16 cm maß, dafür an Breite fast das Doppelte von Sven war. Marcs Körper war nicht so muskulös wie Svens, aber sehr schön definiert und hatte im Gegensatz zu Sven überall Körperbehaarung.

Während Sven meinen Mund weiterfickte, wichste ich nebenbei mit meiner rechten Hand Marcs Schwanz ganz sanft. Sven bückte sich und zog mich an den Armen hoch, zog mir mein T-Shirt über den Kopf, Marc knöpfte mir einstweilen die Hose auf und zog sie runter. Ich trug einen Jock, Sven bemerkte das sofort, drehte mich um und klatschte mir mit der flachen Hand auf den Arsch.

Marc griff mich. „So schnell sind wir noch nicht, erst wirst du meinen Schwanz richtig blasen". Ich ging wieder auf die Knie, wollte Marcs Schwanz genauso langsam lecken, wie ich es vorhin bei Sven getan hatte, aber Marc hatte ganz andere Pläne. „Maul auf" sagte er, hielt meinen Hinterkopf und rammte mir seinen fetten Prügel ohne Vorwarnung ins Maul. Ich musste würgen, Marc blieb mit seinem Schwanz in meinem Mund und hielt mir die Nase zu. Nur ganz kurz, bis ich versuchte, ihn von mir zu drücken. Marc lachte auf, „bist die harte Gangart nicht gewohnt? Jetzt mach du mal, mach richtig tief."

Ich nahm seinen nassen Prügel vollständig ins Maul und bewegte meinen Kopf langsam. Marc verschränkte wieder seine Arme hinter dem Kopf und stöhnte. „Du geile Sau, wir werden heute viel Spaß zusammen haben". Sven fuhr mir mit der Hand an den Arsch, ich spürte etwas kaltes, nasses, konzentrierte mich aber weiter auf Marcs Latte.

Sven kniete hinter mir und ich spürte seinen Fickprügel an meinem Arschloch auf- und abgleiten. Er schob einen Teil seines Prügels in mein Arschloch, durch das Gleitgel flutschte es gut, aber ich spürte Schmerz und hörte auf, Marcs Prügel zu blasen. „Warte, mach langsam", sagte ich. Sven zog seinen Schwanz auf mir und legte sich aufs Bett, Marc zog mich an der Hand auf die Beine und führte mich zum Bett. Ich legte mich neben Sven, aber Marc deutete mir mit der Hand, mich quer zu legen, sodass ich über beide Seiten des Doppelbetts auf dem Rücken lag.

Marc ging zu meiner Kopfseite und Sven hob meine Beine auf seine breiten Schultern und ich spürte wieder seinen harten Schwanz an meinem Loch. Langsam ließ er ihn wieder um mein Loch gleiten, bis er das Loch von selbst fand und langsam begann, sich in mich zu drücken. Marc legte seinen fetten Prügel auf mein Gesicht.

Mit der einen Hand versuchte ich, Svens Rumpf etwas von mir zu halten, um sein Eindringen etwas kontrollieren zu können und mit der anderen Hand streichelte ich über seine steinharten Bauchmuskeln. Sven war sehr rücksichtsvoll und wartete nach jedem Zentimeter, den er weiter in mich eindrang, etwas und Marc bewegte seinen Prügel über mein Gesicht. Als ich Sven vollständig in mich aufgenommen hatte, verspürte ich keinen Schmerz mehr; nur mehr das endlos geile Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein und stöhnte laut auf. „Du bist sehr eng", sagte Sven und ich spürte, wie sein Schwanz ganz tief in mir zuckte.

Nun begann ich, Marcs Prügel wieder zu blasen, während Sven mich langsam fickte. Marc war der ungeduldigere der Beiden und begann nicht lange danach, meinen Mund zu ficken. Nicht langsam, wie Sven, nein, er stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Maul in schnellen Bewegungen und stöhnte dabei. „Geil, gib's der Schlampe", sagte Sven und begann ebenfalls, schneller zu werden; passte seinen Rhythmus dem von Marcs Fickbewegungen an. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich wurde durchgenommen und ich konnte nur mehr an die Schwänze der beiden denken. Mein Schwanz war hart wie Stein, er kam auf der Seite der Jock raus und ich sah, wie der ganze Vorsaft meinen Rumpf runterrann.

„Ich will ihn auch ficken", sagte Marc und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich bekam wieder mehr Luft und keuchte. „Warte kurz", sagte Sven, zog seinen Schwanz aus mir und stieß ihn sofort mit Wucht wieder vollständig bis zum Anschlag in mich rein. Ich brüllte laut auf, er blieb ein paar Sekunden tief in mir, sein Schwanz zuckte wieder, dann zog er ihn wieder raus und wieder mit Wucht bis zum Anschlag rein. Es fühlte sich unvorstellbar geil an.

Nach dem fünften Mal machte er Platz für Marc und auch Marc stieß sich mit voller Wucht und ohne Vorwarnung in mein Arschloch, nur dass Marcs Schwanz um einiges dicker war, als Svens. Ich gab ein hohes Stöhngeräusch von mir, aber Marc sagte „Halt die Schnauze, du Schwuchtel" und presste seine Hand auf meinen Mund. Er kam mit seinem Körper über mich, sodass sein Gesicht vor meinem war und fickte mich so hart und schnell, wie ich noch nie gefickt wurde.

Marc schloss seine Augen und ich berührte seinen behaarten Oberkörper, was mich nur noch geiler machte, und er begann auf einmal, laut zu stöhnen und er fickte mich immer schneller, soweit das überhaupt noch ging. Ich spürte etwas Warmes in meinem Arsch und Marc keuchte ganz schnell auf. Sein Schwanz blieb noch einen Moment in meinem Arsch und dann zog er ihn aus mir und ich spürte, wie sein Sperma an meinem Arschloch runterrann.

Ich legte meine Oberschenkel wieder aufs Bett und bemerkte jetzt erst Sven, der die ganze Zeit neben mir gesessen hatte und seinen Schwanz gewichst hatte. Jetzt war er mit den Knien auf dem Bett und drehte mich auf den Bauch. Mit seinem Schwanz fing er den Saft von Marc um mein Arschloch herum auf und drückte ihn wieder in mich. Es fühlte sich komisch an, seinen Schwanz und das Sperma im Arsch zu haben, fast so, als hätte man etwas zu viel Gleitgel erwischt, aber ich genoss jeden Zentimeter von Svens Schwanz. Auf den Bauch liegend kam es mir so vor, als wäre Svens Prügel nochmal um einiges länger als schon vorhin.

Sven fickte mich langsam und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Marc sich bereits wieder angezogen hatte und auf uns zuging. „Ciao Bro, ich muss los" sagte er zu Sven und die beiden klatschten ihre Fäuste gegeneinander. „War nett mit dir, vielleicht bis bald", sagte er in meine Richtung und verschwand aus dem Zimmer. Ich konnte noch die Wohnungstür zufallen hören, als Sven begann, mich schneller zu ficken.

Sven klatschte mit der Hand auf meine Arschbacken, hörte kurz auf, mich zu ficken, aber sein Schwanz blieb bis zum Anschlag in mir. Ich spürte, wie er mit den Fingern an seinem Schwanzende und meinem Arschloch spielte. Und dann spürte ich zwei oder drei seiner Finger mitsamt seinen Schwanz in mir und dachte, ich müsse vor Geilheit jeden Moment platzen.

Sven stöhnte, zog seinen Prügel aus mir, riss mich an Haaren um, sodass ich seinen Prügel vor meinem Gesicht hatte. „Maul auf, du Schlampe". Kaum ausgesprochen, spritze mir Sven eine Ladung heisses Sperma ins Gesicht, ins Maul, in mein Auge und ins Haar. Er stöhnte und ich griff zu meinem Schwanz, musste ihn aber kaum zweimal wichsen, da kam auch ich und spritzte mir meinen gesamten Oberkörper voll. Immer noch Svens Saft auf der Zunge drückte er mir seinen Schwanz in den Mund und befahl „schlucken!".

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2 Kommentare
TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Richtig geiler Dreier

Bananaalice hat nicht genug an einem Schwanz, es mussten zwei sein. Dafür dass Sven und Marc "eigentlich" hetero sind, sind sie erstaunlich geübte Arschficker. Schön, dass auch bananaalice den Dreier genießen konnte! Er musste selber heftig explodieren. Und ich beim Lesen mit ihm.

MuscleaddictMuscleaddictvor etwa 5 Jahren
Noch geiler

Du hast dich echt gesteigert, bananaalice! Die Akteure sind naturgetreu gezeichnet, die Handlung überzeugend aufgebaut, die Spannung steigt bis zum letzten Cumshot. Viele Details steigern die Geilheit. Ich freue mich auf mehr Geschichten.

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