Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3 Schlüsselhalterinnen 16

Geschichte Info
Fm -- Was will ich – mache ich wirklich alles richtig?
6.9k Wörter
4.74
4.1k
2

Teil 16 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir gehen etwas in der Zeit zurück, ins Erdgeschoß einer Mietwohnung, es ist Freitagtag, der zweite Schulferientag. Die Staumeldungen im Radio nehmen kein Ende, die junge Frau, die kurz zuvor die Wohnung betreten hat, hört aber nicht zu, obwohl sie das Gerät gerade eingeschalten hat. Sie öffnet einen Brief, er ist von ihrem Arbeitgeber, der Kreisklinik. »Was? So viel!«, entfährt es ihr obwohl sie alleine in der Wohnung ist, »Was, dazu die Möglichkeit einen Master* nebenher zu machen! Wow!« Ja es ist Ramona, die gerade etwas verwirrt, den Brief zum 2. Mal liest:

Was will ich -- mache ich wirklich alles richtig?

Jetzt wo mein Studium abgeschlossen ist und das zusätzliche Pflichtjahr in meinem Ausbildungsbetrieb sich dem Abschluss nähert. Dieses Angebot! Ich war mir schon sicher den Job im ITZ anzunehmen -- Forschung! Bei dem bin ich dann PDL, später mit Master, Herrin über 1.000 Betten! Warum ist auch alle so schwer, verdammt ich bin jetzt 27! Seit knapp einem Jahr ist schreibe ich mich geschäftlich „Ramona Klink B. Sc.", aber „Master" wäre auch nicht schlecht. Es ist das was ich will, aber...

Harald ist wie immer um die Zeit auf Nachsicht - als Portier. Er ist auch der Grund, warum ich so unentschlossen bin! Ich muss mich aussprechen, gut dass Angela und Wolfgang unsere Freunde geworden sind.

Ich gehe die Treppe zu ihnen hinauf, es ist glaube ich fast ein Jahr her, da bin ich sie panisch hinaufgerannt, in der Zeit hat sich vieles geändert! Harald hatte mir damals gestanden, dass er eine Schelle trägt, heute ist das für mich normal, ich mag es sogar.

Er ist nicht masochistisch veranlagt, viel weniger als Wolfgang, Angelas Mann. Aber er würde den Boden küssen, auf dem ich stehe, so sehr verehrt er mich.

Ich drücke die Klingel, kurz darauf öffnet mir Moritz, als er misch sieht lächelt er und fragt: »Tante Ramona, hast du mir was mitgebracht?«

»Nein! Müsstest du nicht längst im Bett sein?«, foppe ich ihn und nehme die Hand mit dem Fruchteis nach vorne: »Aber klar doch für dich!«

Er lacht, nimmt das Eis und bedankt sich: »Danke Tante Ramona -- im Bett, aber wir haben doch Ferien! Du weißt doch, ich darf mit Opa und Oma an die Adria, Mama und Papa sind ja so spießig, die bleiben lieber hier! Weißt du, das Beste ist, wenn wir zurück sind, fahre ich mit dem Jugend-Rotkreuz ins Zeltlager!«

»Na dann, viel Spaß!«

So eigene Kinder sind doch was Schönes, so was wie Moritz ...

»Hallo Ramona, du hast wohl schiss? Oder was treibt dich zu uns?«, begrüßt mich Wolfgang, der nachschaut wer geklingelt hat. Er ist ganz normal angezogen, von der Schelle, die er trägt sieht man nichts. Oder ist er ohne?

»Nee, ich muss dringend mit Euch sprechen! Ich brauche eueren Rat«, doch Angst habe ich auch ein klein wenig, vor lauter Arbeit und den Neuigkeiten. Die sind wichtiger als meine gewollte Abreibung von Gloria!

»Geli ist in der Küche, wir haben gerade gegessen. Magst du auch was? Komm mit!«

Kaum betreten wir die Küche, in der auch der Esstisch steht, ich erkenne noch die letzten Reste auf den 3 Tellern, es gab einen Linseneintopf.

Angela steht auf und umarmt mich: »Na was ist los? Du hast doch was auf dem Herzen. Magst du noch etwas Linsensuppe? Wolfgang kann den Rest noch mal warm machen, nur Würstchen haben wir keine mehr, Moritz hat zwar kaum Linsen gegessen, aber dafür umso mehr Wienerle. Setz dich doch!«

»Ich bin satt, wenn ihr was Kaltes zu trinken habt?«

»Wolfgang!«, sagt Angela zu ihrem Mann, der mir kurzdarauf eine Apfelschorle mixt und auf den Tisch stellt. Er hat sich gemerkt, dass ich das immer trinke.

»Magst du auch noch was Geli?«, fragt er seine Frau, die verneinend den Kopf schüttelt

Während ich den beiden von meiner Misere berichte, räumt Wolfgang noch den Tisch ab. Wischt ihn sogar sauber, dann setzt er sich zu uns und hört weiter zu.

»Was meint Ihr? Stuttgart oder unsere Klinik?«, beende ich meinen kleinen Vortrag.

»Stuttgart!«, antwortet Angela gleichzeitig mit Wolfgang der aber, »Kreisklinik«, sagt.

Genau so habe ich es mir vorgestellt!

Auch wenn die beiden eine Beziehung führen, wo nicht nur in sexueller Hinsicht Angela die Hosen anhat, in solchen Dingen hat jeder von ihnen seine eigene Meinung.

»Schau, Ramona, das mit der Klinik ist wie ein Treffer im Lotto! Du machst kostenlos, quasi nebenher deinen Meister und verdienst fast das doppelte! Du wärst blöd, wenn du dich nicht dafür entscheiden würdest.«, verteidigt Wolfgang seine Position.

»Aber Ramona will doch in die Forschung, das ist doch was ganz anderes! Was sagt eigentlich Harald dazu?«

»Harald? Den habe ich noch nicht gefragt, der war sowieso stinkig, weil ich nach Stuttgart wollte! Der müsste sich halt da eine Stelle suchen! Wie der sich entscheidet, ist schon jetzt klar!«

Irgendwann schickt Angela Moritz ins Bett. Natürlich wird überprüft, ob die Zähne geputzt und Moriz gewaschen ist. Er verabschiedet sich von uns und geht alleine ins Bett. Seit er selber lesen kann, darf er noch für eine halbe Stunde das Licht anlassen und liest in einem Buch.

»Aus der Stadtbibliothek hat Moritz sich Fünf Freunde ausgeliehen. Er fühlt sich als Julian, obwohl der in dem Buch doch schon ein paar Jahre älter ist. Seit der neue Film rausgekommen ist löchert er uns, dass er ihn im Kino ansehen will.«, erzählt Wolfgang, während Angela nach dem rechten schaut, also einen Letzen Gutenachtkuss verteilt und das Licht ausschält.

Noch immer sind wir uns nicht einig, was das Beste für mich ist. Wenig später entschließe ich mich noch einmal mit Harald zu reden! Offiziell, inoffiziell mache ich es auch davon abhängig von dem was morgen passieren wird. Insgeheim bin ich ja schon fast überzeugt, hier in der Klink zu bleiben.

Wenn ich schon unter wissenden bin, kann ich es ja auch aussprechen. »Ihr wisst ja, Gloria hat mir zugesagt mich am Samstag etwas härter zu behandeln als du Angela. Auch das hat wohl Einfluss auf die Entscheidung. Du hast ja selber den Vorschlag gemacht.

Die Versuche mit Harald bringen ja nichts, selbst beim Bondage behandelt er mich wie eine Mimose. In letzter Zeit kommt nur er in den Genuss einer Fesslung.«

»Ich könnte Geli auch nie hauen! Aber du weißt, was du dir antust?«

»Klar!«

»Du Schatz, wir wollen noch was bereden, ich möchte Ramona auch die Sachen zeigen, die wir heute eingekauft haben. Bist du so nett und räumst die Spülmaschine aus, wir kommen nachher ins Wohnzimmer!«

Wir gehen zusammen in ihr Schlaf- und Spielzimmer. Angela schließt die Türe mit ihrem Schlüssel auf, als wir im Zimmer sind wird die Tür auch gleich verschlossen. Es ist wegen Moritz, Jungens in seinem Alter sind eben neugierig. Auch wenn Maiers ihm beigebracht haben, dass das das Elternzimmer ist, wo sie sich auch mal zurückziehen wollen, man weiß ja nie!

»Also was ist? Was willst du nicht vor Wolfgang sagen?«, fragt Angela.

»Seit ich Harald länger verschlossen lasse und ihn nur noch alle 2, 3 Wochen aus dem Käfig lasse, wird er immer devoter!

Du weißt, dass er nie was mit Hieben mochte, jetzt bietet er sogar an, dass ich ihn hauen darf, wenn ich nicht mit ihm zufrieden bin. Ich weiß ja, dass es mir Spaß machen würde. Meinst du ich soll das machen?«

»Du bist lustig! Das müsst ihr entscheiden, besser gesagt du musst entscheiden, er hat es ja schon getan! Du musst ja nicht gleich richtig fest, schau an wie er sich verhält. Ach ja, damit ich nicht gelogen habe, ich ziehe mir mal mein neues Outfit an!«

Sie meint also ich kann, wie geil!

»Du, dann habe ich noch ein Problem, eigentlich keines, aber...«, druckse ich rum und schäme mich etwas.

»Los erzähl schon!«, die dominante Stimme passt zu ihrer Aufmachung, so habe ich sie noch nie gesehen, eine schwarze hautenge glänzende Latexhose, die fast nahtlos über geht in ein Unterbrustkorsett aus demselben Material. Der Busen ist nicht wie zu vermuten frei, sondern wird von einem grünen BH in Szene gesetzt, der außen schwarz umrandet ist und einem über dem Dekolleté gekreuzten schwarzen Neckholder gehalten wird. Sie sieht unheimlich dominant aus und komischer weise stehe ich auf so was. Dabei weiß ich doch, dass Angela nichts mit mir anfangen kann. Warum bin ich nicht mit Harald zufrieden?

»Ich mag die Ersatzdinger nicht, mit denen Harald mich, wenn er eingeschlossen ist, versucht zu befriedigen. Er will ständig mein bestes und bettelt herum. Manchmal spiele ich ihm einen, manchmal zwei Orgasmen vor, das macht ihn dann glücklich. Was meinst du? Ich brach das wirklich nicht!«

»Man, bist du verklemmt, wenn du das nicht magst, sag es ihm doch! Lass ihn Dinge tun, die dir gefallen, lern ihn dich zu massieren, nicht zwischen den Beinen, sondern deine Füße. Dich zu bedienen, mehr als bisher! Er versagt, in deinen Augen ja immer nur wenn es darum geht dir weh zu tun, oder dich herabzusetzen! Das kann er aber nicht, er muss zu dir hochschauen, tatsächlich und im übertragenen Sinn!«

Sie kommt auf mich zu, in der einen Hand hält sie ein paar Peitschen, in der andern solche Stiefel, wie Gloria sie öfters trägt. Angela trägt jetzt zusätzlich schwarze Armstulpen, von der Hand bis zum Oberarm, einen anderen Sinn, als dass sie damit noch dominanter wirkt können die nicht haben?

»Na, was sagst du? Hat alles Wolfgang ausgesucht, habe ich ihm versprochen. Nur die Peitschen, die habe ich mir gegönnt, die anderen hat ja alle Wolfgang angeschleppt.«

Sie gibt mir ihre Errungenschaften in die Hand. Ich schaue mir die erste an, Angela erklärt:

»Eine Katze, wollte ich immer schon haben, das ist aber eine moderate Version, die hatten da auch welche die echt gemein sind mit Knoten am Ende, ich will ja Wolfgang nicht schaden, die ist auch für den Rücken.«

Ich nehme die Nächste in die Hand, ein komisches Ding aus Gummi, scheint nicht besonders ist nur ein runder Gummi vielleicht 1 cm dick und doppelt, der Griff ist nur ein Gummiteil, das darüber geschoben ist.

»Die habe ich für Samstag gekauft, der Verkäufer meinte die sei äußert böse. «

»Glaubst du doch selber nicht! Da wird Wolfgang nur lachen.«

»Ich hab's auch nicht geklaubt aber klopf dir mal leicht auf die Handfläche!«

Klar mach ich das und um zu beweisen, dass das wirklich nicht weh tut haue ich gleich fester. Hätte ich wohl besser nicht gemacht, dass Ding zieht wirklich gemein.

Nur mit Mühe verbeiße ich mir einen Aufschrei, dafür fällt die letzte Peitsche, die die beiden gekauft haben auf den Boden.

»Heb auf!«, kaum habe ich die Peitsche mit den vielen Riemen in der Hand, bestimmt Angela, »Gib!«, ich will aufstehen, »Bleibst du unten!«, ich weiß ja, dass sie nichts von mir will? Trotzdem habe ich das Gefühl kleiner zu werden als ich ihr den Peitschengriff reiche.

»Schau zu mir hoch!«

Mein Blick wandert nach oben, verdammt schöne Beine, von hier aus kann ich ihren Schritt sehen, die Schamlippen bilden sich durch das Latex ab, wie sei wohl aussehen, ob sie rasiert ist?

In der einen Hand hält sie die Peitsche in der anderen die vielen Riemen, eine Bewegung und sie könnte zuhauen!

Mein Blick wandert weiter nach oben, zum Busen, der ist unerreichbar weit entfernt, jetzt neigt sie den Kopf, ihre Augen scheinen böse zu funkeln: »Dein Kopf gehört auf den Boden! Küss meinen großen Zeh!«

Verdammt sie meint es ernst, ich verstehe nichts?

»Stop! Schau mir in die Augen! Bleib unten!«

Plötzlich fängt sie an zu lachen? »Komm hoch!«

»Weißt du jetzt wie sich Harald fühlt, du bist für ihn, was ich gerade kurzzeitig für dich war! Unerreichbar und unendlich begehrenswert! Äh das unendlich begehrenswert stimmt doch, ich habe hier noch die Peitsche!«

Erst jetzt verstehe ich und sie war tatsächlich begehrenswert, geil und attraktiv. Sie ists immer noch, aber genauso unerreichbar!

»Ach, ja vor der Peitsche brauchst du keine Angst zu haben, auch wenn sie 75 cm lang ist, die 36 Tails sind aus weichem Wildleder, der Verkäufer meinte sogar, die ist was für den Intimbereich.

Mal schauen, übrigens Wolfgang war beim Kauf nicht dabei, der durfte sich währenddessen auch etwas aussuchen.

Besser gesagt hätte sich aussuchen dürfen, aus den 1000-den von Dingen landet er ausgerechnet bei einem extremen Keuschheitskäfig, mit einem Harnröhren Insert, das zusätzlich eingeführt werden kann. Also nur für so ist mir der Käfig*² zu teuer, da müssen wir uns erst einmal umschauen, vielleicht zum Hochzeitstag?«

Sie setzt sich wieder neben mich, langsam verblasst das Bild der unerreichbaren Herrin, sie lacht offen und meint:

»Hast du noch Fragen, die Wolfgang nicht wissen soll, darf? Wenn ich schon so aufgebrezelt bin, soll Wolfgang auch etwas davon haben!«

»Nach dem ich mir im Klaren bin, wie sich Harald fühlt, eigentlich nicht!«

»Gut, bist du so nett und holst du ihn, schließ bitte die Zwischentür wieder ab, du weißt Moritz!«

Im Wohnzimmer hat Wolfgang den Fernseher eingeschaltet und schaut sich eine Sportsendung an. Er schaut fragend zu mir und erwartet sich, dass Angela auch dabei ist.

»Angela will, dass ich dich hole!«

»Gleich, da spielt gerade...«

»Du ich glaube sie wird nicht erfreut sein, wenn du sie warten lässt!«

Wow, so schnell habe ich noch keinen Mann auf Trab gebracht, nicht mal Harald.

Er springt auf und läuft vor mir zum Schlafzimmer, ich komme kaum nach, als ich im Gang die Türe abschließe ist er schon bei der Tür angekommen und fragt: »Geli, was ist?«

»Tritt man so vor seine Herrin?«, noch im Türrahmen sinkt Wolfgang auf die Knie.

»Los zieh dich aus!«, sagt Angela in einem Ton, dass auch ich damit anfangen will, das hat sie wohl von Gloria gelernt.

»Wird's bald!«

»Ramon komm zu mir, du hast Wolfgang, meinen Slaven, auch schon nackt gesehen.«

Erst jetzt als ich den Raum betrete und die Tür schließen will, sehe ich Angela, die sich zwischenzeitlich einen Pferdeschweif gebunden hat und noch mehr wie eine Domina wirkt.

»So, jetzt darfst du UNS begrüßen!«, befiehlt Angela, als er nackt bis auf seine Schelle ausgezogen ist.

Angela hält ihm ihren Fuß hin, als er vor ihr kniet und die Hände auf den Rücken nimmt.

Danach wechselt sie den Fuß, auch dieser bekommt einen Kuss.

Auf Knien immer noch die Hände auf dem Rücken, rutscht Wolfgang zu mir, er versucht meine Füße zu küssen, aber kommt nicht tief genug, also mache ich es Angela nach und bekomme auch einen Kuss, es ist nur der Hauch einer Berührung, aber es fühlt sich irre an, obwohl ich Schuhe trage. Auch der zweite Fuß bekommt so eine Liebkosung.

Warum spiele ich so was nicht mit Harald?

»Ich wollte Lady Ramona mein neues Outfit zeigen, natürlich auch die Schuhe. Du wirst sie mir anziehen, vorher mag ich aber noch eine Fußmassage!«

»Komm wir setzen uns aufs Bett, Lady Ramona.«, sagt Angela zu mir gewandt.

Tatsächlich beginnt Wolfgang, äh besser Gelis Sklave, ihre Füße zu massieren. Ich könnte gerade neidisch werden, seit heute Morgen trage ich meine Schuhe und irgendwann schmerzen sie, wie herrlich wäre da so eine Massage!

Ich kann genau zuschauen, was er macht, natürlich auch auf seinen Kleinen, der längst den Käfig ausfüllt und sogar zum Wippen bringt. Es ist nur eine einfache Massage! Nicht mal in der Nähe der erogenen Zonen!

Als wäre Wolfgang nicht vorhanden, erzählt mir Angela: »Du bist übrigens die erste neben mir, die von -- meinem Sklaven -- einen Fußkuss bekommen hat. Ich mag mich am Samstag nicht blamieren und da haben wir heute als Moritz bei den Zwillingen und Regine war etwas geübt.

Wie sieht es denn bei euch aus, habt ihr auch schon an Nachwuchs gedacht? Das musst du natürlich auch berücksichtigen, ich meine wegen Stuttgart.«

»Kalt erwischt! Ich mag schon, bin mir aber noch nicht ganz sicher, ein paar Jahre bleiben ja noch!«

»Sklave, was ist? Warum machst du nicht weiter?«, fragt zwischendurch Angela als Wolfgang eine Pause macht.

»Ich bin fertig, Herrin? Ich kann die Sti...«

»Was? Du hast erst aufzuhören, wenn ich es befehle! Du weißt, was dir am Samstag dafür blüht!«

Wie, was meint sie?

»Was ist am Samstag, du bist doch auch bei Kellers?«, frage ich mehr als neugierig, natürlich verschweige ich, dass ich eine Heiden Angst habe, aber ich wollte es ja so!

»Ja, Gloria hat mir versprochen, dass ich ihr Spielzimmer benutzen darf, da werde ich einmal alle Peitschen, insbesondere die neuen ausprobieren. Je nachdem wie sich Wolfgang verhält kann es auch sein, dass Gloria ein Teil oder die ganze Strafe verabreicht!«

?? Die ist doch mit mir beschäftigt oder dauert es nicht so lange?

»Sklave, du darfst mir jetzt die Stiefel anziehen!«

Wolfgang nimmt den ersten Stiefel, zieht den Reißverschluss ganz auf und versucht ganz vorsichtig den Schuh anzuziehen.

»Warte ich helf dir! Halt den Oberkörper gerade!«

Angela setzt ihren Fuß auf seine Schenkel und drückt dagegen, ich bin sicher, der Fuß ist längst drin.

»Passt, zumachen!«

Er zieht den Reißverschluss nach oben, es sind zwar keine Overknees, aber sie haben verdammt hohe Absätze und ich wundere mich, dass Angela damit laufen kann.

Als sie den Fuß wegnimmt und ihm den anderen zu präsentieren, streift sie mit dem Stiefel seinen Käfig.

Auch wenn ich es fast nicht glaube, aus der Schelle von Wolfgang fließt etwas Präejakulat und bildet einen Lustfaden. Er mag es wohl mehr als er zugibt.

»Du magst mich so? Tzz und das vor Gästen, was soll den Lady Ramona von dir denken?«

Nachdem sie auch den zweiten Schuh angezogen bekommen hat, natürlich wieder auf seinem Schenkel, steht sie auf und geht einige Schritte: »Na, was sagst Du Ramona, hat mein kleiner Sklave nicht hübsche Sachen ausgesucht?«

Ich gebe ja zu sie sieht gut und sehr dominant aus, es ist, wenn Wolfgang es so mag, gut! Mir wäre es zu dominahaft. Trotzdem antworte ich, weil es zu ihr passt: »Doch, gefällt mir gut!«

Aber hat mich das angemacht mit seiner Behandlung! Ich glaube ein wenig mehr sollte ich doch, ich stelle mir gerade vor es wäre Harald! Nur mit Mühe halte ich meine Hand im Zaum.

»... schläfst du, ich habe gerade gefragt ob, mein Sklave dir auch die Füße massieren soll?«

Nein, nein nur das nicht, lieber nachher mit Harald!

»Nö, in meinem Alter brauch ich das noch nicht? Ich muss sowieso runter und ihr wollt doch sicher allein sein?«

»Nee, da läuft nichts, mindestens bis Samstagabend! Auch nicht bei mir!«

»Wolfgang, begleitest du Ramona bitte zur Tür, wenn du willst, kannst du mir nachher beim ausziehen helfen Schatz! Tschüss Ramona«

»Bis morgen«

Begleitet vom nackten Wolfgang gehe ich zur Haustür, kaum haben wir uns verabschiedet, höre ich wie er zu seiner Frau rennt. Die beiden mögen sich halt. Ob sie wirklich bis morgen keusch bleiben?

Ich schaue auf die Uhr, kurz nach 11 schon? Erst! -- noch etwas mehr als 2 Stunden, dann kommt endlich Harald. Eigentlich könnte ich mich doch mit

Schichtende und total geschafft

Endlich Schichtende und dann noch ein langes Wochenende, nichts wie ab in die Falle! Leider liegen noch einige Kilometer Fahrradfahrt vor mir. Meistens ist es ja ruhig und ich kann zügig fahren, aber nicht freitags nicht um die Zeit. Der Fahrtwind kühlt meinen Körper, an einem lauen Sommermorgen, es ist ja schon nach Mitternacht, eigentlich ja auch schon Samstag.

Da kommt mir wieder so ein Blödmann entgegen, so wie der fährt, total zu! Jetzt hupt er mich auch noch an! Säufer! Klar und voll Fernlicht!

Wenigstens passiert nichts, ich hätte nicht mal nen Notschlüssel, für die Schelle! Bis vor ein paar Tagen wäre das auch nicht schlimm gewesen, so ein Vorhängeschloss ist einfach geknackt, aber jetzt hat Ramona mir eine neue Schelle geschenkt zum Jahrestag. Wir sind 1 Jahr zusammen, gut Schlüsselhalterin ist sie noch nicht ganz so lang, es sind jetzt 361 Tage, ich darf sie trotzdem tragen! Darf? Muss!

Ich habe mich noch nicht ganz daran gewöhnt! Zurzeit kommt sie jeden Abend ab, mein Freudenspender wird untersucht, manchmal auch zusätzlich eingecremt. Dann kommt er wieder drauf!

So nach 2 Straßen, dann bin ich da. Es ist eigentlich die Wohnung von Ramona. Meiner Göttin!