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3 Schlüsselhalterinnen 31

Geschichte Info
F/m -- Glücklich geschieden -- Glorias Spiel.
3.6k Wörter
4.65
2.5k
00

Teil 31 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Glücklich geschieden - endlich frei!

Einige hundert Kilometer von der Hauptstadt entfernt feiert ein Paar zusammen mit Freunden in einer Eisdiele die wiedergewonnene Freiheit. Keine richtige Scheidungsparty, wie sie zurzeit IN geworden sind, sondern eher ein Abschied von einem überflüssigen Lebensabschnitt, der schon längst überfällig war.

Nachdem sich Anabelle so früh aus dem Staub gemacht und nicht einmal ihr Versprechen mit dem Spaziergang eingelöst hat, sind wir später ohne sie in den Stadtpark gegangen.

Da weder bei uns noch bei den Twins oder Regine richtig Freude aufkam, hatte Karola die Idee, ein paar Klassenkameraden anzurufen und zum Spielplatz zu bestellen. So wurden wenigstens die Kinder abgelenkt und als wir später dann zusammen mit den anderen durch den Streichelzoo schlenderten, war Anabelle bald kein Thema mehr für die Kinder.

Etwas später schlossen sich noch Gloria und Tomas sowie Angela mit ihrem Sohn Moritz an. Nach dem Streichelzoobesuch müssen die meisten der Freunde nach Hause und werden entweder von ihren Eltern abgeholt oder von uns bis zur Wohnung begleitet.

Als wir uns verabschieden wollen, sagt Gloria: »Treffen wir uns doch gleich bei Ferruccio, Angela geht auch mit! Natürlich mit den Kindern, ich will doch auch was von ihnen haben!«

Als ich zu Karola schaue, nickt diese zustimmend und ich antworte: »Bis gleich!«

Klar ist Gloria nur so etwas wie die Stiefoma und durch ihre etwas ungewöhnliche Lebensweise können Tomas und sie Regina und meine Twins nicht bei sich einladen. Ich glaube, sie mag Kinder.

Schon wieder Eis, aber ganz ehrlich, bei dem Wetter freue ich mich auch darauf.

»Kommt einfach nach, dann können wir uns noch etwas unterhalten. Außerdem ist heute sowieso so heiß, da kann etwas Kaltes nicht schaden!«

Es ist nicht weit bis zur Wohnung der beiden Freundinnen der Kids, seit wir zusammen wohnen, hat sich der Freundeskreis fast verdoppelt. Selbstverständlich begleitet uns auch Moritz, der nicht allein bei den Erwachsenen bleiben will.

Als wir später in der italienischen Eisdiele ankommen, ist schon ein Platz für die Kinder reserviert und jedes darf sich ein Kindereis nach Wunsch bestellen.

Auch für uns Erwachsene gibt es einen Tisch, mit einer Eistorte, auf der mit roter Sauce, „Achim - glücklich geschieden - endlich frei", steht.

»Wir durften noch nicht anfangen, Tomas hat es erst geschrieben, als wir euch schon gesehen und die Kinder gehört haben.«, lacht Angela, »Mir war es sowieso recht, denn gleich kommt noch Wolfgang, hab ihn gerade angerufen.«

Natürlich darf ich die Torte aufschneiden und verteilen, noch bevor ich richtig anfange, kommt Wolfgang. Klar, dass er erst zu den Kindern geht und Moritz kurz begrüßt, dem es aber vor den Mädchen irgendwie peinlich zu sein scheint. Deshalb ist er auch gleich da, Ehrensache, dass er sich zuerst bei Angela einen Kuss abholt.

Zuerst bekommt Gloria ein kleines Stück Eistorte: »Die Figur!«, meint sie und zeigt mit Daumen und Zeigefinger, gerade mal 5 cm. Als Tomas mir seinen Teller reichen will, bestimmt Gloria: »Du nicht!«

»Hey, hey, nicht so lange, ihr seid dran, die Teller bitte!«, ermahne ich die beiden Turteltäubchen. Wenn ich daran denke, wie Angela Wolfgang behandelt hat, er muss ja jetzt noch Striemen haben, doch die beiden lieben sich augenscheinlich sehr!

»Für mich auch nur eine Kleinigkeit! Etwa so viel wie Gloria«, bestellt Angela und reicht mir ihren Teller.

Wolfgang lacht und sagt: »Ne Männerportion!«

Er bekommt das „- glücklich ges" und sagt: »Schaut mal GLÜCKLICH, das passt! Gell Geli!!«

Alle lachen, »Gut, dann verteile ich den Rest auf uns!«

»Für mich auch nur ein kleines Stück«, bittet Karola, während sie mir Ihren Teller hinhält.

So bleibt das letzte sehr große Stück für mich über, mit der Aufschrift "eden - endlich frei". Ob es wirklich so was wie der Garten Eden ist und frei? Frei will ich gar nicht sein, selbst Imchen ist nicht frei! Solls auch gar nicht, es soll ja Karola gehören!

Komischer Gedanke, aber ich bin sicher, es ist das Richtige! So einen Spruch wie Wolfgang bekomme ich nicht zusammen.

Ich probiere den ersten Löffel, das Eis ist lecker, trotz Alkohol!

»Was denkst du?«, fragt mich Karola und nimmt meine Hand.

»Frei, frei will ich gar nicht sein, du weißt schon.«, dabei deute ich auf den Schlüssel, der an ihrer Kette hängt.

Wir sprechen über die bevorstehende Hochzeit, dies und jenes. Das Eis ist längst gegessen, bei Ferruccio ist das kein Problem

Als es langsam dämmert, fragt Gloria ihren Mann: »Bringst du die Kinder heim, du kannst ja bei den Kindern bleiben, dann können wir noch etwas sitzen bleiben.«

Wenig später fährt Tomas los, außer den Kindern befördert er Wolfgang samt Moritz in deren Wohnung.

Irgendwie komme ich mir wie der Hahn im Korb vor, bei drei Damen, ich will nur eine einzige, meine Karola, trotzdem. Wir bestellen alle noch ein Getränk bei Ferruccio, der schon unseren Geschmack kennt: »Due cappuccini, un caffè e un'acqua minerale per Dona Gloria?«

»Si, grazie«, bestätige ich, wobei schon die Grenze meines Italienisch erreicht ist.

Als Ferruccio weg ist, sagt Gloria zu mir: »Ich habe das vorher mitbekommen, deshalb wollte ich mit dir reden! Wenn Karola dich verschließt, macht sie das freiwillig und verzichtet vielleicht sogar ein klein wenig auf ihr Vergnügen. Gut, ich habe euch ja einige Alternativen gezeigt oder zeigen lassen.«

Gloria unterbricht und bedankt sich bei Ferruccio, der gerade unsere Getränke serviert, dann nippt sie an ihrem Mineralwasser und fährt fort: »Bei mir ist es anders, ich bestimme, wann Tomas eine Schelle trägt und wann nicht. Manchmal auch nur, wenn wir spielen, ich habe da ein paar ganz gemeine Exemplare, manchmal nur, weil ich Lust habe, oder weil es mir einfach gefällt.

Eigentlich braucht es bei Tomas nicht mal mehr eine Schelle oder einen Gürtel, er weiß, was ich mit ihm tun würde, wenn er selbst Hand anlegt.

Bei Lucas ist es etwas anderes, der musste erst lernen, dass er vollkommen mir gehört, deshalb bekam er auch eine sichere Schelle, die er dauerhaft tragen musste. Erst jetzt bekommt er etwas mehr Freiheit!

So jetzt aber zurück zu dir, du weißt, was passiert, wenn du ständig in einer kleinen Schelle verschlossen bist, dein Penis wird nicht mehr fest werden und seine Länge wird langsam schrumpfen, ich möchte, dass ihr euch dessen bewusst seid.«

Vielleicht sollte ich wirklich noch mal mit Karola über den Verschluss reden. Eigentlich ist es ja nur das Gefühl der Enge und des Eingesperrtseins, schon geil - irgendwie!

»Ich werde«, beginne ich, und stelle fest, dass ich nicht weiß, was ich antworten soll: »Ich denke, das soll Karola entscheiden, SIE ist mir wichtiger als das Ding um Im... «, das chen verschlucke ich, »äh meinen Penis.«

»Sicher werde ich das bestimmen und ja, so habe ich mir keine Gedanken darum gemacht, auch wenn ich es nicht unbedingt wollte, Achim durfte eigentlich fast jede Woche - klar, wenn man verliebt ist! Ich dachte, du bist viel restriktiver!«

Gloria lacht: »Ich sage es mal so, wenn einer meiner Sklaven mit seinem Ding spielt und es bewusst anders als nur rein zweckgebunden und sachdienlich anfasst, dann würde er es einige Wochen oder Monate nicht mehr gebrauchen können, ganz ohne Käfig! Es gehört mir, ihre Sexualität gehört mir, sie gehören mir!

Ich weiß, dass es bei euch anders ist, anders sein muss, deshalb meine Bitte um Achtsamkeit, doch es ist schon nach neun und Ferruccio will sicher bald schließen«

Gloria bezahlt die Zeche, wir bekommen noch einen Grappa, der aufs Haus geht - während Gloria ablehnt, sie muss noch fahren, trinken wir die Spirituose, bevor wir uns verabschieden.

Ein kleines Stück des Weges begleitet uns noch Angela. Später, als wir allein laufen, frage ich Karola: »Was meinst du, wie sollen wir das mit dem Käfig machen?«

Anstatt zu antworten, zieht mich Karola zu sich und gibt mir einen innigen Kuss, wer Karola kennt, weiß, dass sich bei mir alle anderen Gedanken abschalten, als die Zungenspitze sich langsam den Weg durch meine Lippen bahnt. Wie meist beginnt ein kleiner Kampf unserer Zungen, der sich so gut anfühlt, dann streicht ihre Zunge wieder über meine jetzt geöffneten Lippen, um dann noch fordernder meine Zunge zu umschmeicheln. Selbst mein Puls beschleunigt sich, was noch verstärkt wird, als sie mit ihrem Schoß leicht gegen Imchens Käfig drückt. Meine Augen sind längst geschlossen und folgen dem Feuerwerk der Gefühle.

Ich fühle, wie ihre Zunge sich von meiner trennt, als meine sie verfolgen will, stößt sie an ihre Lippen. »Jetzt nicht«, haucht Karola in mein Ohr, »ich mach das schon richtig, wie ich will, so wie jetzt! Vielleicht auch anders, du wirst es fühlen!«

Es ist unglaublich, aber Imchen, tut schon fast weh, so wie es sich gegen den Käfig wehrt.

Karola nimmt mich wieder an die Hand und flüstert: »Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt schon rauslasse, mein armes Imchen!«

»Willst du wirklich nicht?«

»Hast du nicht noch eben gesagt, ICH soll entscheiden! Aber die Idee mit den verschiedenen Käfigen könnte mir gefallen!«

Frei, nein, das bin ich nicht mehr, aber so zu leben ist doch fast wie im Garten Eden? Oder noch schöner? Ganz ehrlich, irgendwo hoffe ich, dass SIE heute den Käfig aufschließt und andersherum wünsche ich mir genau das nicht ...

Glorias Spiel

Es ist schön, wieder einmal bei den Kindern zu sein, Regine und die Twins, die ja auch gefühlt wie meine Enkel sind, haben sich fürs Bett vorbereitet, klar, dass ich als Mann nichts mehr im Bad zu suchen habe. Wenigstens ihre Zähne darf ich noch kontrollieren, die mich sauber und nach Pfefferminz riechend anstrahlen.

»Opa, wir wissen doch längst, dass es gesund ist, die Zähne sauber und gut zu putzen. Sowieso nach dem süßen Eis!«

Ich bin es noch nicht gewohnt, dass alle Antworten jetzt dreistimmig kommen. Die Mädels müssen das geübt haben.

»Liest du uns auch noch etwas vor? Mama und Papa machen das auch.«

»Seid ihr dafür nicht zu alt? Und was soll ich lesen?«

Da ist das Buch, dort, wo die Lesemarke ist. Das Buch erweist sich als E-Book und der Titel ist: »Harry Potter und die Kammer des Schreckens«

Zuerst bin ich etwas entsetzt, ist das wirklich was für 8-Jährige? Na gut, die Kleinen drängen richtig darauf und so lese ich von Geistern, Bildern, die sich bewegen, Zaubersprüchen, riesigen Spinnen und einem Basilisken; am Ende des Kapitels will ich selbst wissen, wie es weiter geht.

Anscheinend wollen die Twins Hermine sein, während sich Regine mit Ginny identifiziert. Auch wenn ich es nicht verrate, ich fiebere etwas mit Harry mit, obwohl mein Alter eher zu dem Schuldirektor und Superzauberer Dumbledore passen würde.

Wie toll doch Bücher, sogar Jugendbücher, sind und uns in eine völlig andere Welt entführen.

Nur eines machen die Geschichten nicht, sie machen nicht müde. Natürlich bekommen die beiden Hermines und Ginny einen Gutenachtkuss.

Ich setze mich ins Wohnzimmer, mit dem E-Book, und lese weiter. Von einem Phönix, der mir, ich meine Harry zu Hilfe kommt, mir ein magisches Schwert reicht und ...

Schade, Achim und Karola kommen zurück und ich lege das Buch beiseite.

Nach einer kurzen Verabschiedung lasse ich die beiden alleine und fahre nachhause.

Ich stelle gerade das Auto ab, da kommt mir Gloria schon entgegen, gibt mir einen innigen Kuss und flüstert: »In fünf Minuten unten!«

Für Außenstehende mag es komisch erscheinen, dass ich von meiner Herrin hin und wieder einen Kuss bekomme, manchmal sitzen wir auch nur Arm in Arm da. Ich weiß, dass sie mich liebt, oft, wenn ich von ihr liebevoll behandelt worden bin, darf ich meinen Kopf auf ihren Schoß legen, es ist ein inniges, schönes Gefühl. Auch wenn sie mich dann später etwas ärgert.

5 Minuten sind nicht lange, sie erwartet ja, dass ich vorher dusche und mich rasiere, einen Traubenzuckerriegel esse, genügend trinke und noch meine Zähne pflege!

Natürlich schaffe ich es in der Zeit, ich bin es ja gewohnt. Ich warte, fünf, zehn Minuten, ich weiß es nicht, zuerst höre ich ihre Schritte. Obwohl ich schon oft auf sie gewartet habe, es ist ein Gefühl aus Vorfreude, Begierde, gepaart mit etwas Angst oder besser Furcht, nur unterschwellig und von mir herbeigesehnt.

Sie hat sich umgezogen, für mich! Sie ist schön!

Der ärmellose schwarze Bolero hat Querfalten aus Satin. Den Kragen bildet ein breiter Latexabschluss, der in der gleichen Breite den Satin einsäumt und nur die Schultern bedeckt, aber meinen Blick ganz gezielt auf ihren Busen lenkt.

Der durch einen BH gehalten wird, dessen Körbchen aus schwarzem Latex bestehen, welche durch schwarze Spitzen oben veredelt sind und ihre wunderschönen Brustwarzen samt Hof durchscheinen lassen.

Das glatte, glänzende, taillenhohe Panty ist ebenfalls aus Latex, nur außen am Beinabschluss sind auch hier schwarze Stoffspitzen eingearbeitet.

Die Figur von Gloria wird durch den Schnitt noch schöner. Das glatte, glänzende Material wirkt unnahbar, während die Spitzen ihre Weiblichkeit hervorheben.

Lange bevor SIE mich erreicht, zeigt sie mir die Geste für „Bei Fuß" im jetzigen Fall hat das nichts mit Petplay zu tun, sondern einfach der Art, wie ich ihr folgen soll.

Sie biegt in eine der Kojen ab, in der wir zusammen spielen, genaugenommen ist es ja kein Spiel, es ist die Wirklichkeit, auch wenn es für Außenstehende wie grausame Folter aussehen mag, ich liebe meine Gloria, gerade weil sie so mit mir verfährt.

Ich werde an einen Rahmen gekettet, stehe da mit nach oben gespannten Armen, und meine Beine werden unten befestigt. Bewegen? Bewegen kann ich mich noch etwas, ein paar Millimeter hat SIE mir Spielraum gelassen.

»Ich kenne dich ja, da nehmen wir besser einen Knebel!«

Artig öffne ich den Mund, ich sehe, wie SIE den weichen, roten, ledernen Knebel nimmt und zu meinem Mund führt. Jetzt presst das Leder meinen Mund, meine Zähne, auseinander, ich fühle, wie sie den Verschlussriemen fest zuzieht.

»Danke Herrin«, versuche ich in den Knebel zu sprechen, doch es hört sich wie ein leises: „dmpg" an.

SIE ist schön, auch so nah!

Flüstert leise, kaum hörbar: »Weißt du, wir haben über KGs gesprochen und dass sich keiner meiner Sklaven trauen würde, an sich selbst zu spielen. Und da habe ich einfach Lust bekommen, dich da etwas zu quälen. Nur ein klein wenig, nur ein Hauch von dem, was dir blühen würde, wenn ...«

Was mir blühen würde, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, will ich mir gar nicht vorstellen, wird auch nie passieren! Ich habe Angst, nicht vor IHR, aber vor dem, was sie mit mir machen wird ... kann!? Dabei wäre ich unzufrieden, wenn SIE es nicht machen würde, sondern gnädig zu mir wäre.

»Du wirst ja ganz blass! Keine Angst, ich fange ganz langsam an, zuerst kümmere ich mich um deine Brustwarzen - du hast ja meine vorher ausgiebig angestarrt - wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht mehr sehen!«

Sie nimmt eine vielsträngige Peitsche und beginnt, meine Brust damit zu behandeln, wow, ich liebe es, sie so zu sehen, wie sie ausholt und mit Kraft die Stränge auf mich zufliegen, wie sie lächelt, wenn sie genau meine Nippel trifft, wie ihre Haare ähnlich der Peitsche im wilden Bogen nach vorne fliegen. Aber nach vielen Treffern füllen sich meine Augen mit Tränen, doch wozu trage ich einen Knebel, der wird nur nass und ich beginne zu sabbern!

Meinen Kleinen kann ich nicht sehen, aber SIE verpackt ihn mit einem Pariser, weil er fest ist und ebenfalls sabbert!

»So erregt? Das war doch nur das Aufwärmen und eine ganz, ganz sanfte Peitsche! Aber ich will mal nicht so sein.«

Sie lässt ihr Bolero von der Schulter gleiten und macht einen Dutt aus ihrem langen Haar, einfach kurz hochgesteckt. Doch der BH bleibt an?!

»Meinst du, das war alles?«

»Nein, Herrin«, murmle ich nicht entzifferbar in meinen nassen Knebel.

»20 - dann sehen wir weiter!«

Der erste Hieb von den 20 fällt, raubt mir fast die Sinne, die scheiß Gummiriemen, auch wenn es viele sind, verwandeln meine Brust in einen Höllenkessel und mein Wärzlein scheint zu glühen! Ich beiße meinen Schmerz in den Knebel.

Irgendwann sind die Hiebe zu Ende, meine linke Brust war IHR Ziel. Langsam klärt sich mein Blick, ja, ich habe auch in den Knebel gebrüllt, genützt hat es letztlich nichts.

SIE lächelt mich an, SIE ist so schön, so grausam schön, ich merke, dass es IHR gefällt, ich mag, dass es IHR gefällt.

SIE öffnet den BH, ich darf IHRE nackten Brüste sehen!

SIE öffnet den Knebel, löst meine Handfesseln: »Leck!«

Ich darf IHRE Brüste berühren, sogar IHRE festen Nippel lecken! Hoffentlich mache ich es richtig!

SIE hat schöne Brüste, wunderschöne Brüste.

»Stopp!«

Mehr sagt SIE nicht. Hab ich es richtig gemacht? Ist SIE zufrieden, nichts.

Der Knebel wird wieder zwischen die Zähne geschoben, nass und kalt! Die Hände werden wieder festgehakt und ...

... SIE spielt mit meinem Glied, solange bis es zu pulsieren anfängt! Ein harter Griff drückt meine Hoden zusammen und die Pracht fällt in sich zusammen.

Wieder spielen ihre Hände mit meinem Glied, lassen es erneut wachsen, ihre Hand streicht über meine linke Brust, nur das Streichen tut verdammt weh, macht aber den Kleinen noch wilder, lässt ihn fest werden, ganz fest, wie ich spüre, ihre andere Hand wandert weiter zur rechten Brust, kneift und zieht an der Warze, erreicht damit kaum den Schmerz, der allein durch die Berührung der anderen entstand.

Sie lässt meinen jetzt Großen los, die Hand wandert zur linken Brust und sucht den Nippel, 1000 Sterne erzeugt der Schmerz und bewirkt, dass auch der Große, seinen Inhalt in den Überzieher ergießt.

SIE gönnt mir eine kleine Pause, Sekunden, Minuten, ich weiß es nicht?

»Noch 20!«

Ich schau zu und warte auf den Schmerz!

Er kommt und wie gemein und furchtbar und viel, viel schlimmer als ich dachte!

Ob der Knebel noch seinen Zweck erfüllt? Egal! Sie hat ein weiteres Mal meine linke Brust als Ziel ausgewählt. Alles, nur das nicht!

»Du glaubst doch nicht, dass ich das mache, was du denkst?«

Nee, natürlich nicht, aber doch nicht so! Aber ich merke auch ihre Freude und ich kann es nicht erklären:

Ich will es auch für SIE, mehr noch als für mich!

Endlich habe ich es geschafft, geschafft noch lange nicht, ich weiß ja, was noch folgen wird, ich werde von dem Rahmen gehakt, um mich auf ein Brett zulegen, an dem meine Hände neben meinem Po an die Ringe gehakt werden, dann muss ich meine Beine ähnlich einer Kerze nach oben nehmen, die Beine dann spreizen, Gloria befestigt die Fesseln so an der Wand, dass SIE guten Zugriff auf IHR Spielfeld hat.

Sie steckt noch ein Kissen unter meinen Kopf: »Damit du mich besser siehst! Ich fange auch ganz sachte an, wie gerade auch.«

Vielleicht schwebe ich noch irgendwie, aber es fühlt sich wirklich nicht schlimm an! Klar, dass ich dann später nicht mehr ganz derselben Meinung bin. Der Aufwärmpeitsche folgt nicht wie gedacht die Gummipeitsche, sondern erst einmal ein Rohrstock.

Liebe Leser, wir müssen nicht unbedingt dabei sein, wie es sich anhört, wenn der Rohrstock auf das beste Stück von Tomas klatscht, danach noch einmal die gemeine Peitsche von zuvor das Werk weiterführt, eine kleine Pause überspringen wir, in der Gloria ihren Tomas mit einem Dilator-Set und einem Harnröhrenvibrator* verwöhnt. Danach machen Tomas' Füße, die er ja in der klug gewählten Position schön präsentiert, Bekanntschaft mit dem Rohrstock, der später die Oberschenkel bis kurz vor dem Kniegelenk verziert. Doch danach, nur ein, zweimal jedes seiner Bällchen trifft.

Etwas später wollen wir die beiden besuchen, die Session ist vorbei:

Es ist ein so schönes Gefühl, wie Tomas seinen Kopf auf meine Schenkel legt, er kniet vor mir, mit seinen glücklich strahlenden Augen. Seine Beine sind leicht gespreizt, ich lasse meinen Blick auf seine gefärbten Schenkel und seinen trotz der Hiebe leicht erigierten eingefärbten Penis gleiten.

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