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3 Schlüsselhalterinnen 40

Geschichte Info
F/m - Der Antrag - Englische Erziehung - Noch mehr Erziehung.
8.1k Wörter
4.79
4.1k
2
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Teil 40 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Der Antrag

Man, war das eine gelungene Hochzeit, die beiden Brautpaare sind schon gegangen, Geli und ich wollen noch beim Aufräumen helfen.

Aber Gloria schickt uns nach Hause. Sicher, sie weiß, dass Moritz bei Oma und Opa schläft und wir die Gelegenheit meist nutzen.

Ich habe ein schlechtes Gewissen, aber als ich mit ihr rede, meint sie nur: »Das ist alles schon organisiert, du würdest nur im Weg stehen, du gehörst schließlich Geli.«

Na ja, so ganz Unrecht hat sie nicht, aber gehören, nein obwohl sie bestimmt, was ich mache, meinen Schlüssel verwaltet, ich glaube, es ist sogar „ihr Schlüssel" geworden, das hat sich ganz, ganz langsam entwickelt. Ich wollte ja immer schon eine dominante Partnerin, aber erst, seit wir Gloria kennengelernt haben, bekomme ich auch mal richtig Senge!

»Kommst du!«, ruft Geli, die sich noch von Gott und der Welt verabschiedet hat. Wenn ich könnte, ich würde sie glatt noch einmal heiraten. Sie ist die schönste Frau für mich, selbst bei der Hochzeit musste ich sie immer anschauen.

Gemeinsam gehen wir heim, klar sie hat ein paar Sekt getrunken und ich ein, nein zwei kleine Bier. Fahren, nee, das ist nichts mehr.

Wie jung sie doch noch ist, als sie plötzlich losläuft und mir zuruft: »Fang mich doch!« Natürlich bin ich schneller, aber lasse sie Haken und Kurven schlagen, erwische sie fast und gebe ihr dann doch wieder den Vorsprung. Kurz vor der Brücke hole ich sie ein. Lachend tauschen wir Zärtlichkeiten aus, ja, auch das mag ich an ihr!

Da kommt mir eine Idee, warum auch nicht, welcher Anlass könnte besser sein als heute.

Ich gehe vor ihr auf die Knie und mein Hals ist fast zugeschnürt, so aufgeregt bin ich:

»Verliebt noch immer bin ich bis über beide Ohren,

noch immer, immer wieder, mein Herz, ich hab an dich verloren!

Drum frag ich heut zum zweiten Male,

willst Du mich haben zum Gemahle!«

Sie lacht, kringelt sich fast: »Du bist lustig, wie soll das gehen?«

War der Spruch so blöd oder wie oder bin ich von zwei Bier schon zu besoffen? Sie nimmt mich nicht ernst! Vielleicht hätte ich es lieber zu Hause machen sollen?

»Hm, ich glaube in Amiland, in Vegas geht so was, da kam neulich ein Bericht!«

»Dir ist das wirklich ernst? Mich alte Frau?«

»Man, DU bist nicht alt, DU bist wunderschön! Und DU bist meine Traumfrau! Immer noch, immer mehr!

»Wenn es wirklich geht, ich sage JA, ICH WILL!«

Klar, dass wir das mit einem Kuss besiegeln, ihre Küsse sind auch nach all den Jahren noch schön! Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine beschwingte Musik. Ich könnte auch singen, aber das würde wohl als ruhestörender Lärm verstanden werden.

»Danke! Toll, dann schau ich nachher gleich, wann und wie das genau geht!«

»Nein, machst du nicht! Heute ist mein Tag - unser Tag und heute musst du dir sogar was wünschen.

Seit wir SM etwas ausleben, ist es meist am Samstag, sturmfreie Bude. Ich habe heute zwischendurch mal länger mit Tomas gesprochen. Wie es sich so ergab, hat er von 'Englischer Erziehung' gesprochen, und ich will so was auch mal erleben. Gut, bei Gloria nicht unbedingt, aber mit Geli liebend gerne!

»Äh, ich will mal erleben, wie sich englische Erziehung so anfühlt, wenn ich das mir wünschen würde?«

»Was? Warte kurz mal, ich muss erst nachfragen, was genau das ist.«

»Ich kann doch alles ... «

Geli hat längst die Kurzwahl von Gloria gedrückt.

»Still!« jetzt spricht sie ins Handy: »Ja, hallo Gloria, ich störe doch nicht ... ja ich habe eine Frage ... ja, was ist denn genau englische Erziehung, ob er sich sicher ist? - Ja, er nickt. Was gewässert? Ich glaube nicht, aber ach so, jeweils ein Dutzend und dann sechs zum Abschluss wie, ach so ja. Danke.«

Geli schaut mich besorgt an: »Gloria meint: „Bist du dir wirklich sicher, so was tut mehr weh als die Hiebe, die sie dir vor einem Jahr gegeben hat!" Wenn ich es mache, wird es richtig „ECHT" werden für dich!«

Warum bin ich mir selbst nicht mehr so sicher, ja, die waren schlimm, die Schläge, aber haben sie nicht dazu geführt, dass es wurde, wie es jetzt ist. Geli hat früher viel mehr Rücksicht genommen und so was wie Hiebe, daran hat sie nicht mal gedacht.

»Wenn ich nicht sicher wäre, hätte ich nicht gefragt!«

»Aber lass uns lieber über unsere Heirat reden, seit ich Abteilungsleiter bin, verdiene ich ja auch viel mehr, da müsste doch ein Besuch von Vegas drin sein. Du weißt es ja selbst am besten als unser Finanzexperte!

»Finanzexperte, so willst du mich also ködern? Aber du weißt doch, ich habe den Bericht auch gesehen, also wenn wir auf Elvis live verzichten, dann bleibt vielleicht noch was fürs Spielkasino übrig! Aber Moritz muss auch dabei sein, natürlich nicht im Casino, aber bei der Hochzeit!«

»Du, ein Hochzeitskleid brauche ich aber schon und als nicht mehr jungfräuliche Braut, kann ich ja sowieso mein altes weißes mit dem Schleier nicht mehr anziehen. Du weißt schon, dass heute solche Kleider fünfzehnhundert Euro oder mehr kosten?«

»So viel?«

»Na ja, vielleicht kann es auch was sein, was ich öfter tragen kann, mal sehen?«

Daran hatte ich nicht gedacht: »Meinst du so was wie Ramona oder besser noch aus Leder?«

»Am besten noch mit Dominastiefeln und ner Peitsche - Männer! Na ja, so schlecht ist Leder ja vielleicht doch nicht? Natürlich ohne die Utensilien! Jugendfrei! Moritz ist schließlich dabei!«, meint sie verschmitzt lächelnd.

»Ob es da auch einen Kindersitter oder so was gibt, abends wollen wir doch ... auch mal ausgehen?

Ich will doch meine Frau vorführen, mit dir angeben!«, erzähl ich lachend. Und ob ich mit IHR angeben kann.

»So? Vorführen! Warte nur, wenn ich dich nachher weichklopfe, dann weißt du, wer, wen vorführen wird!«

»Ich habe keine Angst - glaube ich wenigstens, es ist komisch, ich freue mich darauf und doch ist da sowas wie Furcht!«, versuche ich meine Gefühle wiederzugeben, ohne dass ich es wirklich kann.

»Also hast du doch Angst!«, stellt sie fest.

Wir gehen langsam weiter, verlassen den Park, hach, ich bin richtig verschossen in meine Geli!

»Ich könnte dich glatt auf Händen tragen, so verliebt bin ich in dich!«

»Dann tus doch!«,

Klar, hätte ich wissen müssen!

»Komm steig auf«

Muss komisch aussehen, sie in ihrem irren Kleid und ich mit meinem Sommeranzug, die letzten einhundert Meter trage ich meine Traumfrau.

Auch wenn sie eine tolle Figur hat, so etwa 50 kg wiegt sie schon und ich komme ins Schwitzen.

»Ich glaube, du musst mehr Sport machen, so wie du nach den wenigen Metern schnaufst!«

»Ähm, so unsportlich finde ich mich gar nicht!«

»Werden wir noch sehen!«, was meint sie damit?

Als ich vor dem Haus angekommen bin, sagt Geli: »Lass mich runter, das Treppenhaus ist zu eng! Aber oben darfst du mich dann in die Wohnung tragen!«

Geli schreitet vor mir die Treppen hinauf und ich, ich schau ihr fasziniert zu, absichtlich etwas Abstand lassend. Stufe um Stufe ist es ein Schauspiel, wie ihre Beine und ihr Hintern mich dabei erregen, ich glaube, sie weiß es und macht es absichtlich so unheimlich sexy.

Oben angekommen, schließt sie die Türe auf und ich darf sie über die Schwelle tragen. Einfach toll!

Plötzlich sagt Geli: »Solltest du nicht bei deinem Mann sein?«

Komisch, wir haben uns doch mit dem Zimmer schmücken zurückgehalten, was will denn Ramona, die immer noch ihr Brautkleid anhat?

»Hallo Ramona?«, sage ich, und setze Geli sanft ab.

»Dorei ist beschäftigt!«

Wer ist beschäftigt?

Dann erklärt sie uns, dass sie nicht länger Göttin sein wollte, sondern eher so was wie eine Herrin und sie gemeinsam beschlossen haben, dass sie Mistress genannt werden will, wenn sie BDSM-mäßig spielen und sie nennt Harald dabei „Dorei"! Wie kompliziert, wenn Geli und ich spielen, ist sie einfach meine Herrin. Punkt!

Sie bedankt sich noch überschwänglich für die Geschenke, insbesondere für den Flogger, meint aber dann zu Geli: »Kannst Du mir was leihen, was nicht so zärtlich wirkt?«

»Zieh dich aus, Wolfgang! Du musst „Mistress Ramona" ordentlich begrüßen und wir haben ja auch noch eine Kleinigkeit vor! Leg dir die neuen Klammern mit den Glöckchen an! Ansonsten bist du nackt! - Komm mit Ramona«, antwortet Geli, und läuft mit Ramona in Richtung Schlafzimmer.

Natürlich beeile ich mich mit dem Ausziehen, man weiß ja nie, wie schnell die „Damen" sind. Die neuen Klammern befinden sich noch im Versandpäckchen, schnell sind sie aus der Hülle befreit und nach dem ich mich ausgezogen habe, lege ich sie an.

Die Klemmen in Pinzettenform sind am Ende mit einem Glöckchen versehen, ich lasse das Plastik an der Klemme und schiebe den Ring, bis sie fest halten zu, fühlt sich noch erträglich an.

Zurück zum Eingang knie ich mich vor die Türe. Als ich die beiden höre, nehme ich die Hände nach hinten, dabei werden meine Brustwarzen etwas angespannt und die Glöckchen klingeln kaum vernehmlich. Meine Augen richte ich auf den Boden, obwohl wir nichts Genaues ausgemacht haben.

»Und was ist jetzt? Brauchst du ne Extraeinladung? Mistress Ramona hat nicht ewig Zeit!«, sagt die Herrin mit kalter, schneidender Stimme! Ob das schon der Anfang von der 'Englischen Erziehung' ist?

»Nein Herrin«

So schnell ich kann, rutsche ich auf Knien zu Ramona, nur weil meine Herrin es verlangt und versuche, ihre Schuhe zu küssen, komme aber nicht weit genug herunter, da ich meine, dann nach vorne zu kippen.

Was mache ich?

»Herrin, darf ich die Hände benutzen?«, frage ich vorsichtig, unsicher, ob SIE es erlauben wird.

»Nein!«

Ich versuche wirklich alles, noch tiefer zu kommen, aber selbst wenn ich die Beine weiter auseinanderschiebe, ich schaffe es nicht!

Endlich hat Ramona ein Einsehen und hebt ihren Fuß genau so weit, dass ich ihn unter großen Mühen erreiche.

»Danke Mistress Ramona«, bedanke ich mich, froh über ihre Hilfe.

»Bitte«, sagt sie in einem sehr netten Tonfall, es muss ja nicht überall so ablaufen wie bei uns, dabei hebt sie den anderen Fuß, der auch einen Kuss von mir bekommt.

Früher hätte ich nicht gedacht, dass mich so eine Handlung erregen könnte, doch der Gefangene spielt schon wieder verrückt.

»Für deine liederliche Begrüßung, hast du dir ein Dutzend mehr verdient! Ab ins Strafzimmer! Wird's bald, lauf schon los!«

Laufen? Also rase ich auf allen Vieren aus dem Flur, sobald ich die beiden nicht mehr sehe, erhebe ich mich und renne ins Schlafzimmer, das gleichzeitig auch das Strafzimmer ist.

Bis vor einem Jahr gab es noch nicht viel an Spielzeugen und vor allem Kleidung, bei mir hat sich wenig geändert, nur dass die Fesseln restriktiver geworden sind, aber Geli hat sich einige Kleidungsstücke zugelegt, zuerst nur wegen mir bzw. für mich, aber zwischenzeitlich hat sie selbst Gefallen daran gefunden.

Seit einiger Zeit besitzen wir deshalb einen Spielzeugschrank, der sonst abgeschlossen ist, doch heute sind die Türen schon auf! Auch wenn man es dem Raum nicht ansieht, ein paar Dinge zum Spielen sind schon eingebaut, der Schaukelhaken an der Decke und Ösen an der Wand, die bei näherer und entsprechend fantasievoller Betrachtung ein Andreaskreuz bilden.

Auf dem Tisch liegen schon die ledernen Fesseln, das Licht ist rötlich und gedimmt, ich knie mich so hin, dass ich den Eingang sehen kann und warte.

Wo bleibt denn Geli - meine Herrin?

***

Englische Erziehung

Ich hoffe, ich mute Wolfgang nicht zu viel zu, unnachgiebig und streng, so habe ich mir vorgenommen, jetzt zu sein. Bisher waren es immer Spiele, die sich manchmal verselbstständigt haben, mit viel Freude für uns beide.

Aber ohne Aufwärmen gibt es sicher länger bleibende Striemen, und ob ich wirklich so streng sein kann und die mir von Gloria kurz geschilderte Praktik so strikt durchziehen. Bevor ich zu Wolfgang gehe, lese ich noch mal im Internet nach. Nein, eine Gouvernante oder Lehrerin will ich nicht sein, das würde nicht passen und mein Latexkleid scheint auch zu sexy zu sein.

Ich werde mich wohl umziehen! Dazu muss er aber zuerst noch mal raus aus dem Schlafzimmer.

Ich betrete das Schlafzimmer, er kniet mit gesenktem Kopf halbwegs ordentlich auf dem Boden, die Fesseln hat er natürlich wie vermutet nicht angezogen, ist aber im Moment egal.

»Du bekommst von mir noch einmal die Gelegenheit, dich zu bewähren! Los, ab in den Flur, dort darfst du mich ordentlich begrüßen! Wie es sich für DEINE Herrin gehört. Wehe, du machst einen Fehler!

Er robbt an mir vorbei und ich höre an den Glocken, dass er schnell Richtung Ausgang läuft.

Ich pelle mich aus meinem Latexkleid! Dann dusche ich und mache mich frisch, bevor ich mir meinen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse anziehe. Den Rock hatte ich schon ewig nicht mehr an, erstaunlich, dass er noch oder besser gesagt wieder passt. Er ist etwa knielang und hat einen Gehschlitz, vermutlich ist er total aus der Mode, aber so wirke ich richtig streng. Dazu ziehe ich meine Stiefel an, auch wenn sie nicht zu 100 % passen. Aus dem Schrank hole ich einen der Rohrstöcke. Fast sehe ich so wie eine Lehrerin mit Zeigestock aus. Deshalb ziehe ich mir meine Halbfinger-Lederhandschuhe an.

Selbstverständlich weiß ich, dass Wolfgang auf mich wartet, schon allein, wenn er meine Schritte hört, wird er sich ordentlich hinsetzen. Natürlich ist es nur ein Wunsch, den ich ihm erfüllen will, doch bei unseren Spielen, also im Sexleben, habe ich seit ein paar Jahren sowieso das Sagen!

Da kniet er, wie schön seine Muskeln sind, an seinen Brustwarzen sind die zierlichen, aber doch ganz nett beißenden Glöckchen, ich muss sie nachher gleich entfernen!

»Wolfgang! Begrüße deine Herrin!«

Auf den Knien robbt er auf mich zu! Versucht vergeblich, meine Stiefel zu küssen.

»Ich komme nicht dran, Herrin?«

»Ich helfe dir, die Hände bleiben hinten!«

Ich drücke vorsichtig mit dem Schuh an seine Schulter, bis er umfällt!

»Wo ist jetzt das Problem?«

»Nirgends Herrin!«

Ich warte, bis er die beiden Küsse auf meine Schuhe gedrückt hat, bevor ich befehle: »Jetzt knie dich wieder ordentlich hin!«

Als er sich mit den Händen abstützen will, befehle ich scharf: »OHNE HÄNDE!«

Schneller als vermutet, kniet er wieder vor mir: »Glaubst du, das war besser als vorhin?«

»Ja, Herrin«

ÄH? Ist doch nicht sein Ernst!

»Halte mal den Rohrstock! Beide Hände vor! Handfläche nach oben!«

Ich lege den Stock auf seine offen dargereichten Hände. Dann folgen zwei Ohrfeigen, jeweils so fest, dass ich seinen Kopf halten muss. Wolfgang schaut mich ungläubig an, der Rohrstock liegt immer noch auf seinen Handflächen.

»Bist du sicher, dass das besser war?«

»N - nein, Herrin?«

»Siehst du! Damit du es dir merken kannst, verdopple ich das Dutzend! Und für dein unangebrachtes „JA" gibt es zum Abschluss noch einmal sechs Hiebe!«

Ich nehme den Stock und gebe Wolfgang die Anweisung: »Bring einen Stuhl aus der Küche mit! Beeil dich, ich will nicht warten!«

Ich laufe vor ins Schlafzimmer und hänge die Blumenampel ab, der einzige Platz, wo ich rechts und links genügend Abstand haben werde.

Kaum kommt Wolfgang, dirigiere ich ihn so, dass er sich über die kurze Lehne des Stuhls beugt und sich auf der Sitzfläche abstützt, dabei sind die Beine leicht gespreizt, der KG drückt etwas gegen die Stuhllehne.

»Stell dich noch mal hin!«

Ich nehme die Klammern ab, was ein leichtes »Ahh« hervorruft, obwohl sie nicht besonders stark geschlossen waren. Dann öffne ich den Käfig und befreie seinen Penis, der jetzt kräftig wächst! »Nimm deine Strafposition wieder ein!«

Er stellt sich wie vorher an den Stuhl, wobei sein Großer genau unangenehm gegen die Lehne drücken muss.

»Das erste Dutzend! Bist du bereit?«

»Ja, Herrin!«

Beim ersten Hieb nehme ich schön Maß und schwirrend schlägt der Stock auf seinen Pobacken auf, scheint diese in einer Art Welle kurz quer zu teilen.

Ein schreiender Wolfgang springt auf und reibt sich seine Pohälften! Ich kann mir das Lachen kaum verkneifen! Angst um ihn brauche ich nicht zu haben, so weit kenne ich seine Nehmerqualitäten schon. Nur ohne Aufwärmen ist es eben wesentlich härter!

»So, den wiederholen wir direkt noch einmal! Jedes Aufspringen oder Händereiben werde ich damit belohnen, dass ich wieder bei NULL anfange! Auf Position!«

Das erste Dutzend ziert etwas später seinen Hintern, zitternd und mit immer wieder einknickenden Beinen hat er es überstanden!

Mich haben die ungewohnt harten, aber mit zeitlich großem Abstand gegebenen Hiebe wohl mehr angemacht als Wolfgang, denn sein Anhängsel ist klein geworden. Jetzt wäre eigentlich die Zeit, ihn etwas in den Arm zu nehmen und ich hätte Lust auf mehr, sogar auf Zärtlichkeiten! Nicht einmal klammern kann ich ihn, denn er soll ja die ganzen Hiebe ertragen, ohne Lust dabei zu empfinden!

»In die Ecke! Gesicht zur Wand! Hände in den Nacken!«, bestimme ich, damit er sich nicht seinen Hintern reibt.

Vielleicht ist es jetzt fies, wenn ich an mir spiele, wenigstens will ich nicht so weit kommen, dass ich einen Orgasmus habe.

Ich schau zu Wolfgang, während ich meine Vulva stimuliere, zuerst den Scheidenvorhof, dann die Schamlippen und ganz sanft die Klitoris, nur von außen. Ich stöhne schon leise und bin sicher, dass Wolfgang es hört. Ohne nachzudenken, führe ich einen Finger ein und vergrößere die Lust! Stopp jetzt noch nicht! Wie kann man nur...

Ich denke, Wolfgang ist so weit für das nächste Dutzend!

»Sklave, Strafposition wie vorher!

Wieder lasse ich ihn jeden der scharfen Hiebe lange auskosten. Jeder Hieb führt zu einem Brüllen, aber die Position hält er ein, nach einem kurzen Tänzeln seiner Füße oder dem sehr kurzen Hochheben. Welches ich heute wohl tolerieren muss.

Dass die Hiebe fest sind, zeigt sein geschwollener Hintern, dessen Striemen am Ende deutlich aufgebrochen sind, nur die rechte Seite etwas weniger als die linke, obwohl ich jeweils nach sechs Hieben die Seite gewechselt habe.

»So, dann darfst du mir noch einmal zeigen, wie du dich richtig bedankst, zuerst wieder knien!«

Kaum habe ich es befohlen, sind auch schon die Küsse auf meinen Stiefeln.

Ich bin mehr als zufrieden: »Na ja, etwas besser könnte es schon noch sein, trotzdem mag ich heute nachsichtig sein! Bleiben die berühmt-berüchtigten „Six of the Best"! Bring mir die Lederfesseln!«

Ich glaube. das wird jetzt etwas härter für Wolfgang, andererseits ist es ein kleiner Test für mich, was ich ihm abverlangen kann. Vermutlich gibt es ja sowas nicht, aber es wird auf 3 X sechs Schläge hinauslaufen.

»Die Beinfesseln legst du dir selbst an!«

Kaum hat er sie geschlossen, da klingelt das Telefon. Erst will ich es ignorieren, aber das blöde Ding hört nicht auf.

»Knie dich hin!«

»Ja, was ist?!!«, nehme ich den Anruf von Ramona entgegen, die weiß doch, was wir gerade machen!

»Du, ich habe - ich weiß nicht, was mit Harald los ist, er ist WEGGETRETEN - am besten, du kommst bitte runter, ich habe Angst!«, brüllt Ramona fast ins Telefon, ich glaube, da ist wirklich was passiert.

»Warte, wir sind gleich da!« noch während ich das Handy ausschalte, befehle ich: »Aufstehen! Zack, zack!«

Noch vor Wolfgang renne ich ins Erdgeschoss, dort muss ich erst klingeln, bevor Ramona aufmacht! Vermutlich war sie ja bei Harald.

»Wo ist denn unser Patient?«, fragte ich. Man, die arbeitet doch im Krankenhaus?

»Auf dem Bett!«

Als ich nachschaue, merke ich, dass Harald fliegt, klar, wenn man es nicht kennt, ist es schon komisch, trotzdem fällt mir ein Stein vom Herzen und ich muss laut lachen: »Dein - wie hieß er doch gleich - dein Dorei fliegt.«

Natürlich kann sie nichts damit anfangen und so erkläre ich ihr, wie das mit dem körpereigenen Rauschgift ist und dass das nicht schlimm, sondern ganz im Gegenteil überaus schön für Harald ist.

Als ich mich aufrichte und zu meinem Sklaven sage: »Steh auf, Sklave, schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«, das stimmt zwar nicht, denn heute durfte er ja nicht fliegen, aber so kann ich Ramona noch weiter beruhigen.