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3527 Teil 02

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„Das Buch mit den vielen Zeichnungen" und ihre Augen glänzten wie aus Diamanten geschnitzt. Ich holte es heraus und wir legten uns aufs Bett und schlugen es vorsichtig auf. Wir betrachteten die einzelnen Bilder lange und sehr genau und auf einmal meinte Peggy „Los lass es uns jetzt noch einmal machen und zwar so wie hier auf dem Bild". Sie zeigte mit dem Finger auf das Bild.

Zu erkennen war die Frau kniete vor dem Mann und reckte ihm ihren Hintern entgegen und er hielt sich an ihren Hüften fest und stand mit den Füßen rechts und links neben ihr. Wir legten das Buch weg und versanken in einen tiefen Kuss.

Unsere Hände wanderten über den Körper des anderen und lösten die Verschlüsse des Anzuges um ihn dann langsam ab zu streifen. Unsere Anzüge passten mittlerweile wie aufgegossen denn die Bio-Materialien passten sich automatisch an es waren irgendwie kleine selbstständige Lebewesen. Jetzt standen wir uns nackt gegenüber und ich muss ja etwas nach oben gucken denn Peggy ist ja ein wenig größer als ich.

Meine Hände zitterten etwas als ich mich ihren Brüsten näherte und sie dann von unten in die Hände nahm. Sie waren so groß das ich eigentlich vier Hände haben müsste um sie einigermaßen zu bedecken. Langsam walkte ich sie zärtlich strich ab und zu mit der flachen Hand über ihre immer härter werdenden Knospen und sie fing an meinen Speer sanft zu massieren.

Unsere Zungen fanden zueinander und ich legte sie vorsichtig auf das Bett. Meine Zunge wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten um dort mit den Knospen zu spielen. Mit einer Hand glitt ich an ihr runter zu ihrem Hügel und durchfurchte mit dem Mittelfinger ihre Spalte um ab und zu etwas in sie einzudringen.

Meine Zunge wanderte jetzt tiefer und fand ihre Klit. Mit etwas druck entlockte ich Peggy einen langen Seufzer und ihr Atem wurde schneller. Doch bevor sie kam beendete sie die Behandlung und drehte sich um auf die knie und reckte mir ihren wundervollen Hintern entgegen. Ich begriff sofort was sie wollte und kam auch schon hinter ihr hoch. Meinen Speer bog ich etwas nach unten so das er genau auf ihren Eingang zeigte und näherte mich langsam.

Als ich ihre Äußeren Lippen mit meiner Spitze berührte, fasste Peggy hinter sich und zog mich mit einem Ruck in sich hinein.

Ein Aufschrei, mir wurde heiß und kalt zugleich, Peggys innerstes fing an zu pulsieren und melkte meinen Schaft. Mir war es fast unmöglich mich zu bewegen. Schon nach dem 2ten oder 3ten Stoß überkam es Peggy. Sie warf sich vor und zurück und zwar so heftig das ich mich kaum hinter ihr halten konnte.

Ich packte feste in ihre Hüften um nicht abgeworfen zu werden, das wiederum machte Peggy noch wilder und bei jedem Stoß klatschte es feucht und heiß. Meine Hoden wurden immer wieder gegen ihre Klit geschleudert und brachte sie immer aufs neue zum Höhepunkt. Auch bei mir kam es unbeschreiblich ich Spritzte in 5 langen Zügen in sie konnte mich nicht mehr halten glitt aus ihr heraus und verspritzte den Rest auf ihrem Rücken. Sie wirbelte herum und verschlang meinen Speer saugte auch den letzten tropfen aus ihm raus und leckte noch am Schaft lang als es an der Tür Klopfte.

Ich öffnete und Anja schob sich weinend an mir vorbei. Sie sah Peggy an und da wurde ihr erst bewusst was hier geschehen war. „Oh, ich störe euch nur ich geh wieder" stand auf und wollte zur Tür. Peggy hielt sie am Arm fest und fragte sie „Was ist denn los?".

„Meine Kantine ist total zerstört mein Quartier auch und keiner kann mir etwas sagen wie es jetzt weiter gehen soll". Mir wurde jetzt erst mal anders. Auf dem Schiff herrschte das Chaos und wir vergnügten uns hier. Peggy sah mich an und ich wusste was sie wollte. Ich nickte ihr zu.

„Du kannst erst mal bei uns bleiben bis wir wissen wie es weitergeht" sagte sie zu Anja. Ihr lächeln zeichnete sich schemenhaft unter ihren Tränen ab.

„Das ist lieb von euch aber ich störe doch nur ihr wollt doch viel lieber alleine sein" meinte Anja. „Naja das stimmt aber du bleibst trotzdem so lange wie es eben dauert" sagte ich ihr. Wir unterhielten uns noch und sie erzählte was passierte als wir auf Feind jagt waren.

„Erst ging alles gut und es sah so aus wenn wir es ohne größeren Schaden überstehen würden. Die Angreifer wurden immer abgefangen wenn sie die Cellion angreifen wollten. Bis ein Schiff sich auf die Cellion stürzte und unser Schutzsystem beschädigte ab da waren unzählige Einschläge zu hören und es roch nach verbranntem Fleisch. Es war schrecklich alle liefen durcheinander und schrien. Einige wurden einfach so weggerissen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und lief zur Kantine um mich zu verstecken aber auf dem Deck waren alle Schotten unten und das Wachpersonal sagte die Kantine gibt's nicht mehr. Ich wollte dann in mein Quartier da war das gleiche. Ich irrte umher und fiel hin wurde bewusstlos. Als ich erwachte war alles wieder ruhiger und fragte die Wachen was passiert sei. Die berichteten kurz und ich ging dann zu euch".

„Und hier bleibst du auch" sagte Peggy. Mir war klar das es für jemanden schlimmer ist der bei einem Angriff keine Aufgabe hat außer sich zu verstecken. Da war es für uns schon einfacher wir konnten uns wenigsten wehren. Wir legten Anja in mein Bett und hielten sie kurz in unseren Armen und sie schlief sofort ein.

„Wir müssen was unternehmen wenn unser Schutzsystem nicht funktioniert sind wir verloren" meinte ich zu Peggy. Sie nickte „Wir melden uns zur Patrouille und versuchen solange die Reparatur dauert uns wenigstens von außen zu schützen" gesagt getan schnell einen kleinen Brief geschrieben damit Anja wenn sie aufwacht Bescheid weiß wo wir sind.

Wenn sie sich danach fühlt soll sie den Doc suchen und um ein Treffen bitten. Wir gingen zum Kommando und meldeten uns. Wir bekamen einen Aufklärer der mit allen möglichen Geräten bestückt war um in der näheren Umgebung nach eventuellen Möglichkeiten zu suchen um zu Evakuieren. Wir suchten erst die nähere Umgebung ab und zogen dann immer weitere Bahnen.

Setzten Satelliten aus die den Raum überwachten um vorgewarnt zu sein bei einem neuen Angriff. Aber nichts. Bis auf einmal Peggy sagte

„Hier der Mond vor uns das ist eigenartig die Energiesignatur gibt es gar nicht. Da ist irgend etwas das unsere Messgeräte stört und ein falsches Bild abgibt. Kannst du etwas näher ran fliegen". Ich drehte noch zwei weitere Schleifen um den Mond aber immer das selbe Gemurmel von Peggy.

Wir mussten zurück die Aufklärer waren keine Langstreckenflieger so ging uns langsam unsere Energie aus. Auf der Cellion brachten wir unseren Bericht zum zuständigen Offizier und gingen zum Quartier. Dort erwartete uns Anja schon ganz aufgeregt. Sie fiel uns um den Hals und drückte uns ganz fest an sich.

Der Doc erwartet euch so schnell wie möglich in der Med.-abteilung. Wir gingen sofort los. Dort erwartete uns Miko die uns zu einem leeren Hangar schickte. Als wir ankamen war eine enorme Diskussion in Gange. ca. 70 Leute redeten wild durcheinander.

Als uns der Doc sah kam er zu uns rüber und begrüßte uns. Er bat ums Wort. Er stellte uns vor und sagte das wir weitere Informationen hätten. Peggy erzählte von unserem Auftrag nach einer geeigneten Stelle zur Evakuierung zu suchen und das wir nichts sicheres gefunden haben. Die Leute waren aus allen Bereichen Med., Aufbau, Erhaltung, Technik, Soldaten, Piloten, Service und einige andere mehr.

Sie hörten alle Peggys Ausführung genau zu und wurden etwas Ruhiger. Anschließend fragte einer was wir jetzt machen sollen. Ein Mann von der Technik ergriff das Wort und sagte „Wir sind ganz schön beschädigt das schwächt uns auf der einen Seite, aber wie auch auf dem Transporter ist das Signal zur Gefühlsunterbindung irreparabel Defekt. Es wird einige Zeit dauern aber wir werden mehr werden und es wird immer mehr Fragen aufwerfen."

Eine üppige Frau vom Service fragte „Was für Fragen meinst du"?

„Einerseits warum diese Kontrolle unserer Gefühle gibt es noch mehr Kontrollgeräte womit wir eigentlich dann nur Roboter wären? Oder dieser Krieg. Uns wird immer erzählt die haben angefangen. Wir müssen sie vernichten. Warum gibt es keine Gefangenen? Es gib auch nur sehr undeutliche Bilder von ihnen. Was ist wenn sie uns besiegen? Kann man verhandeln? Ach ja Verhandeln geht nicht wegen der Idealisierung. Unsere Chance besteht darin zu warten bis alle über ihre Gefühle verfügen und dann wird sich schon was ergeben."

Peggy richtete sich an den Techniker „Wir werden einige Fragen beantworten können. Ich habe bei unserer letzten Aufklärungstour einige interessante Informationen gesammelt und in meinen Persönlichen Speicher kopiert.

Bei dem Angriff auf die Cellion war es mir leider nicht so gelungen, aber einige Bilder müssten zu gebrauchen sein. Im Nachbar Quadranten gibt es einen Mond der irgendwie nicht in unseren Verstand passt wir werden ihn noch mal genauer untersuchen bei unserer nächsten Patrouille."

Der Doc meinte wir könnten seinen Zugang benutzen um die Daten aus zu werten. Peggy machte sich sofort an die Arbeit. Allgemeines Gemurmel setzte ein. Der Doc sagte jedoch es sollten doch alle etwas ruhiger sein damit wir uns besser konzentrieren können.

Einige Leute fragten mich direkt wie sehen die aus, was sollen wir machen, werden wir das überleben? Ich konnte im Moment auf keine Frage eine Antwort geben. Unter den Leuten sah ich auch einige andere Piloten und ging zu ihnen hin. Wir unterhielten uns und ich erfuhr das es Shuttlepiloten und Transporterpiloten waren.

Wie es aussah waren Peggy und ich die einzigen Kampfpiloten. Doc kam und sagte „Es ist wohl so das wir schon einige Aufklärer zu diesem Mond verloren haben, und einige Bilder der Sydonier sind echt gut". Alle kamen jetzt zu Peggy und wollten auf den Bildschirm sehen. Nach und nach zeigte sie uns die Bilder.

Die Sydonier waren uns gar nicht so unähnlich. Das was man erkennen konnte sah gar nicht so gefährlich aus. Auch ihre Technik ähnelte der unseren. „Wir müssen jetzt alle zusammenhalten und mit Nachdruck weiter forschen. Wir alle kennen das Problem jeder sollte die anderen informieren die bekannt sind. Seid vorsichtig und wir werden uns schon bald wieder treffen um zu besprechen wie wir weiter vorgehen sollten" sagte Doc und kam zu uns.

„Ihr müsst unbedingt mehr über den Mond in Erfahrung bringen da stimmt was nicht da bin ich mir sicher"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Da kann ich zustimmen...

...eine ziemlich gute Idee für den Hintergrund der ganzen Geschichte...und leider tatsächlich stellenweise sehr schwer, auch wirklich durchzusteigen in den Satzbauten...totaler Verzicht auf Kommata machts auch nicht grad einfacher. :)

Aber insgesamt ne ordentliche Geschichte, die mich neugierig auf Teil 3 macht. :)

Also...nich solange warten und weiterschreiben...aber ab und zu ein kleines Komma wär echt toll. ;)

Graf Zahl

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Ma-an...

Es ist wirklich friggin' hard, sich hier durchzukmpfen.

Der Erzhlstil ist so unzusammenhngend und die Grammatik... Oh my...

Aber trotzdem mag ich die Idee irgendwie total...

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