Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3527

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt kam eine Flut über mich und ich versuchte alles aufzunehmen was sie mir gab. Es war einfach zu viel und ich nicht darauf gefasst sodass einiges ins Bett tropfte und im Laken einen großen feuchten Fleck hinterließ. Ich leckte immer noch sog an ihrem Eingang da bemerke ich erst ihre Verkrampfung und begab mich neben sie um sie zu liebkosen. So langsam verschwanden ihre Krämpfe und ihr Atem wurde auch wieder ruhiger. Nach ein paar Minuten drehte sie sich zu mir und meinte das war das beste überhaupt. Jetzt war sie dran sie drehte mich auf den Rücken. Streichelte mir über die Brust und Bauch ging dann aber noch etwas tiefer was bei mir ein überaus wohliges Gefühl bereitete.

Sie nahm mein Glied in die Hand und betrachtete dieses ausgiebig von allen Seiten. Ihre Zunge näherte sich meinem Glied und berührte es erst einmal ganz vorsichtig auf der Spitze glitt dann am Schaft nach unten und wieder nach oben. Nahm die Spitze in den Mund und wog meine Hoden in der einen Hand und mit der anderen hielt sie meinen Schaft fest umklammert. Sie legte mit ihrer Zunge ein mörderisches Tempo vor als wenn es einen Preis zu gewinnen gab. Allmählich sog sie mein Glied immer tiefer in ihren Mund und lutschte immer intensiver an ihm. Ich bemerkte wie in mir etwas zu brodeln begann erst ganz langsam doch auf einmal sehr gierig nach Erlösung.

Peggy nahm ihn aus dem Mund leckte jetzt die ganze Länge rauf und runter um ihn sofort wieder verschwinden zu lassen. Plötzlich merkte ich das etwas passierte. Es kam von ganz weit unten und wollte schnell nach draußen. Meine Hoden zogen sich zusammen mein Glied Zuckte und dann kam es.

Der erste Schub knallte mit aller Macht gegen ihren Gaumen bis weit in ihren Rachen mit einer enormen Menge das sie sich so erschrocken hat und ihn aus ihrem Mund riss. Doch schon kam der zweite Schub spritzte genau gegen ihre Stirn und über den Kopf. Dann kam Nummer drei er streifte ihr rechtes Ohr und klatschte weit hinter ihr an die Wand. Jetzt hatte sie sich wieder gefangen und versuchte meinen Spritzenden und Zuckenden wieder in den Mund zu bekommen. Nachdem noch einige Spritzer vorbei gingen hatte sie es aber geschafft und saugte mir auch noch den letzten Rest raus.

Wir lagen nebeneinander glücklich wie noch nie keiner sagte etwas aber wir beide wussten jetzt Bescheid. Ich wurde wach wusste nicht wie lange wir geschlafen hatten der blick zum Zeitanzeiger sagte mir verdammt fast zu Spät. Wir beeilten uns um noch rechtzeitig zur Wachablösung zu kommen.

Auch jetzt versuchte ich bei anderen ähnliche Verhaltensmuster zu finden. Leider ohne Erfolg. Nach unserer Wache gingen wir zur Kantine Anja begrüßte uns mit ihrem bezauberndem Lächeln und sagte sie hätte jetzt gleich Frei weil sie in eine andere Schicht versetzt werde und ob sie dann zu uns kommen dürfe.

Natürlich durfte sie wie wir es ja abgemacht hatten. Als wir im Quartier waren dauerte es auch nicht lange und Anja erschien. Erst war die Stimmung doch etwas komisch bis sie dann meinte ob sie ihren Anzug ausziehen dürfe.

Schon war das Eis gebrochen wir beide nahmen sie zwischen uns und zogen ihr den Anzug aus. Unsere Hände erforschten jetzt ihren zierlichen Körper denn sie war nicht größer als 1,55m und wiegte schätzungsweise 48 kg.

Ich berührte ganz zart ihre fast winzige Brust mit den ganz kleinen rosigen Brustwarzen gleichzeitig wurde sie von Peggy auf dem Rücken und ihrem wirklich winzigen Hintern gestreichelt. Meine Hand wanderte dann aber zielstrebig zu ihrem Geschlecht und erforschte dieses. Peggy nahm sie jetzt in den Arm und Küsste sie lang und feucht. Ich begab mich zu ihren Knospen um daran zu saugen. Anja röchelte als wenn sie einen Knochen verschluckt hätte und als ich mit meiner Zunge ihre Spalte öffnete fing sie an zu zittern und man konnte deutlich spüren das es mit ihr passierte.

Atemlos sackte Anja in sich zusammen wir fingen sie auf und legten sie aufs Bett. Nachdem es wieder ging sagte sie „Das müssen wir jetzt öfters machen". Ihr Lächeln kehrte zurück und sah mich an „Jetzt will ich euch auch Berühren" und fing an mir meinen Anzug zu öffnen. Sie streifte ihn ab und sah zum ersten mal ein voll versteiftes Glied. Es stand prächtig vom Körper ab und es kam mir so vor als ob es noch größer war wie sonst. Anja konnte den Blick nicht abwenden und griff einfach zu. Für mich kam es unerwartet und zuckte zusammen. Anja ließ sofort wieder los und meinte sie wollte mir nicht weh tun. Peggy und ich mussten jetzt Lachen und erklärten ihr das es für mich ein schöner Gefühlsausbruch war und nicht im geringsten mit schmerzen zu tun hätte.

Sofort war ihr Lächeln auf ihrem Gesicht und sie nahm mein Glied diesmal etwas behutsamer wieder in die Hand und Streichelte darüber. Auch sie betrachtete ihn von allen Seiten bis sie meine Hoden entdeckte. Sie schaute mich fragend an und ich sagte ihr sie könne sie ruhig in die Hand nehmen.und auch ein wenig kneten. Inzwischen hatte Peggy ihren Anzug ausgezogen und setzte sich neben Anja. So stand ich da mit meinem prallen Glied genau vor den Gesichtern der beiden.

Peggy nahm ihn jetzt in die Hand und führte in zu ihrem Mund und ließ ihn darin fast ganz verschwinden. Anja beobachtete das so genau das sie mit ihrem Mund die selben Bewegungen machte wie Peggy. Und als Peggy ihn mal aus ihrem Mund befreite schnappte sich Anja das Ding und schob es sich bis in den Rachen das sie würgen musste. Was bei mir durch den Wechsel und die plötzliche enge jetzt doch zu einem sehr schnellen Gefühlsausbruch führte. Peggy wollte Anja noch warnen doch es war schon zu spät. Mein erster Schuss traf tief in Anjas Rachen die sich verschluckte und ihn freigab. Peggy nahm sofort meinen zuckenden Speer in ihrem Mund ließ ihn darin verschwinden und schluckte alles was da kam begierig. Anja war wieder da und verfolgte jetzt die Bewegungen von Peggy. Als nichts mehr zu holen war entließ sie ihn aus der feuchten Höhle dabei rann etwas Flüssigkeit an ihren Mundwinkeln herunter der von Anja aufgeleckt wurde. Anjas Zunge leckte von einen Ende zum anderen und wieder zurück. Sie begann Peggy zu liebkosen mit den filigranen Fingern glitt sie an ihrem Hals zu ihren Brüsten herunter. Peggy entlockte das einige Seufzer und Anja folgte ihren Händen mit der Zunge.

Auf den Brustwarzen angekommen zwirbelte sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger um sofort mit der flachen Hand ganz zart darüber zu gleiten und ihre Zunge hinterließ auf ihrem weg nach unten einen feuchten Streifen auf dem Bauch. Peggy öffnete nur zu bereitwillig ihre muskulösen Schenkel und Anjas Zunge fand sofort ihre Klitoris. Peggy bäumte sich auf und Atmete sehr schwer dann glitt ein Finger von Anja in Peggy hinein. Peggy sah Anja überrascht an und entzog sich ihr.

Anja lächelte und sagte „So weit seit ihr also noch nicht"!

„Wie meinst du das"? Fragte Peggy

„Na ja du hast es noch nicht entdeckt wie es ist wenn dort etwas in dich eindringt" antwortete Anja

Wir haben uns wohl etwas blöde angesehen denn Anja fing an zu lachen und sagte „Leg dich wieder hin lass mich mal machen und genieße einfach".

Gesagt getan. Peggy legte sich hin und Anja fing an ihre Muschel wie sie es nannte sanft an zu lecken. Peggy entspannte sich mehr und mehr und reckte sich Anja entgegen. Mit einem Finger durchzog sie jetzt Peggys Spalte und ließ ihn dann in sie verschwinden. Peggy bekam rote Flecken auf der Haut und Atmete nur noch Stoßweise. Als Anja ihre Zunge ansetzte entfuhr Peggy ein gellender Schrei bog sich durch hielt den Atem an und ergoss sich in Anjas Mund. Anja genoss es endlich jemanden anderen so weit zu bringen und schlürfte auch den letzten Tropfen Kostbarkeit aus Peggys Muschel.

Ende Teil 1

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
3 Kommentare
MolchiMolchivor etwa 12 Jahren
Na ja,

leider musste ich nach den ersten Absätzen aufhören. Die Story an sich scheint gut zu sein, nur leider nicht wirklich lesbar. Mein Tipp: Grammatik, etc überarbeiten und re-posten. Würde mich sehr freuen. - Ich bin auch nicht perfekt und habe eigentlich kein Problem fehlerhafte Texte zu lesen aber hier kam ich dank fehlender Satzzeichen und seltsam gesetzter Anführungszeichen einfach nicht in die Story.

Versuch's nochmal, und nicht entmutigen lassen

;-)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
nett

die Idde gefällt mir und ich würd gern mehr lesen.

Technische Mängel sind sicher da, aber wenn ich erstmal in der Geschichte bin achte ich nicht darauf..

mehr bitte

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Aaalso...

Ich gebe zu: Ich mag es irgendwie.

Inhaltlich ist es nicht nur ansprechend, sondern sogar durchaus durchdacht.

Technisch ist es - und es tut mir leid, dass so sagen zu müssen - eine Katastrophe.

Wäre es stilistisch und handwerklich so gut, wie inhaltlich, wären es klare 5 Sterne gewesen.

Das Problem mit deiner Technik ist, dass sie nicht nur voller Fehler steckt, sondern auch noch wirklich schwer zu lesen ist. Man muss sich richtig durchkämpfen.

Die gute Nachricht ist allerdings, dass es dir nur an Sachen fehlt, die man lernen kann. Die Inspiration und Phantasie hast du schon. Und die macht letztlich den Autor aus.

Nun musst du nur noch lernen, deine Bilder verständlich, klar und strukturiert zu vermitteln.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

3527 Teil 02 Nächster Teil
3527 Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Peggy Team Mom Peggy meets her match.
Peggy's Intrusion Sleeping woman taken by surprise.
Peggy Does Hamburg Jennifer invites her new friend to Hamburg.
Arrested Ch. 01 C.H.P. Officer gets lucky.
King of the Hill - Poker Night Peggy and Luanne learn how to play poker with the boys
Mehr Geschichten