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36 Grad

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Und es wird noch heisser...
5.6k Wörter
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„36° und es wird noch heißer ... mach' den Beat nie wieder leiser ..."

Das Radio dudelte leise vor sich hin. Es grenzte an ein Wunder, dass es noch nicht geschmolzen war. Es war an diesen Julitagen unerträglich heiß. Gut, 36° hatten wir noch nicht, aber unser Thermometer auf der Terrasse zeigte stolze 32° Außentemperatur an. Im Schatten! Ich saß in unserer Wohnküche - dem momentan kühlsten Ort in der WG - und aß die größte Wassermelone, die ich im Supermarkt hatte finden können. Im Gegensatz zum Radio hatte ich dabei das Gefühl, wirklich gleich schmelzen zu müssen.

Mit einem lauten Knall krachte die Haustür ins Schloss. Das musste Claudia sein, denn nur sie ließ die Tür immer so ungehemmt zuknallen. Überhaupt war Claudia kein zurückhaltender Mensch und genau das mochte ich an ihr. Sie war die beste WG-Mitbewohnerin, die ich je hatte. Und die Attraktivste. Pfeifend und gut gelaunt rauschte Claudia in die Küche und machte sich am Kühlschrank zu schaffen. Sie trug, temperaturgerecht, lediglich ein schwarzes Top und eine Hotpants. Während ich weiter die rote, saftige Frucht in mich hineinschlang, versuchte ich über den Küchentisch hinweg, möglichst unbemerkt, einen freien Blick auf ihren knackigen Hintern zu erhalten. Er war die Krönung von Claudias Traumkörper, von ihren großen Brüsten einmal abgesehen.

„He Flo, was machst'en heute noch?"

Ihre Frage riss mich unvermittelt aus meinen schmutzigen Tagträumen. „Öh, nix. Mich in ner dunkel Ecke verkriechen und versuchen, nicht zu zerfließen.", antwortete ich.

"Warum? Es ist so herrliches Wetter draußen..."

Claudia war ein Sommerkind und die reinste Sonnenanbeterin. Selbst die größte Hitze hielt sie nicht im Schatten. Dafür fing sie an zu frieren, sobald es unter 20° waren. Mir ging es da anders, ich verspürte nicht die kleinste Lust, mir beim Sonnenbaden die Haut zu verbrennen. Deswegen nahm ich ihren nächsten Vorschlag auch mit wenig Begeisterung auf.

„Warum kommst du nachher nicht mit mir zum See?", fragte sie.

„Ne, lass mal." Die Verlockung, Claudia im Bikini bewundern zu können, war schon groß, aber nicht zum Preis eines heftigen Sonnenbrandes, den ich mir garantiert holen würde. Trotz Sonnencreme! Hatte ich schon erwähnt, dass ich kein Sonnenbaden-Typ war?

„Ach komm schon!", bettelte sie. „Johanna kommt auch mit, da musst du doch hier nicht allein versauern!" Es schien ihr wirklich wichtig zu sein, dass ich mitkam, denn mit Johanna fuhr sie ganz schön mächtige Geschütze auf. Sie war ihre beste Freundin seit Kindertagen und ging in unserer Bude praktisch ein und aus. Sie konnte Claudia zwar körperlich nicht ganz das Wasser reichen, aber hübsch war die Brünette trotzdem und hatte ebenfalls ein ziemlich vorlautes Mundwerk.

Ich mochte sie und wir hatten schon ein paarmal harmlos miteinander geflirtet. Ich seufzte innerlich. Ich hatte das Gefühl, Claudia würde nicht eher Ruhe geben, bis ich doch mitkam und da ich aus der Nummer offensichtlich nicht mehr rauskam, konnte ich auch das Beste draus machen und den - hoffentlich - schönen Ausblick genießen. „Na schön, du gibst ja doch keine Ruhe.", gab ich mich geschlagen.

„Oh supi!", freute sie sich. „Dann pack mal zusammen, Johanna holt uns in 10 Minuten ab."

Was? So schnell? Verdammt! Ich schlang mehr oder weniger den Rest meiner Melone hinter und suchte dann eilig meine Sachen. Viel brauchte ich ja nicht: Badehose, Handtuch und Sonnencreme, Lichtschutzfaktor 50!

Elf Minuten später waren wir bereits mit den Rädern auf dem Weg zum hiesigen Waldsee. Zu meiner Überraschung fuhren die Mädchen aber nicht zum sonnenüberfluteten Sandstrand, sondern auf die Seite, wo Wiesen und sogar ein paar Bäume den See säumten. Dort fanden wir schnell eine passende Stelle und ließen uns auf unseren Decken nieder. „Guck mal, Flo, sogar Schatten. Nur für dich!", neckte Claudia mich. Die beiden Mädels waren blendend drauf und sahen auch so aus. Vielleicht war es doch keine schlechte Idee gewesen, sie zu begleiten. Unser Fleckchen war paradiesisch, abgelegen vom hektischen Hauptstrand, nur vereinzelt Leute, tatsächlich schattenspendende Bäume und ein kleiner Badestrand mit kristallklarem Wasser, das regelrecht zum Baden einlud. Das schienen auch Johanna und Claudia so zu sehen, denn kaum waren die Decken ausgebreitet, da schälten sie sich aus ihren ohnehin spärlichen Klamotten, unter denen sie bereits ihre Bikinis trugen. Ich versuchte sie dabei nicht zu auffällig zu beobachten, was mir aber sehr schwer fiel. Beide hatten eine traumhafte Figur, allen voran Claudia mit ihrem sportlichen, sonnengebräunten Prachtkörper, an dem einfach alles stimmte. Auch Johanna hatte eine gute Figur. Sie war kleiner als Claudia, ihre Hüften waren etwas breiter, ihr Arsch praller und sie hatte einen kleinen Bauchansatz, der aber sehr sexy war. Beide hatten recht große - und feste - Brüste, Claudia eine 75D und Johanna wohl noch eine Nummer größer. In den knappen Bikinioberteilen kamen sie jetzt besonders gut zur Geltung, vor allem die schwarze Zwei-Teiler-Kombi von Claudia war super aufregend.

„He Flo, willst du in Hemd und Hose schwimmen gehen?"

Wieder riss mich Claudias Frage aus meinen nicht jugendfreien Tagträumen. Die beiden Mädchen waren bereits auf direktem Weg ins Wasser, während ich noch immer voll bekleidet auf der Decke saß. Oje, ob sie gemerkt hatten, dass ich sie wie sabbernder Trottel angestarrt habe? Vermutlich, aber dann schienen sie es nicht schlimm gefunden zu haben. Schlimm war eher die Erektion, die ich durch mein Geglotze in der Hose hatte. Gut, dass ich die Badehose ebenfalls schon darunter trug und sie ein wenig vom Ausmaß meiner Erregung verbergen konnte. Auffällig war die Beule sicher trotzdem, aber ich hatte keine Wahl. Also schnell runter mit den Klamotten und hinterher ins kühle Nass! Dort angekommen wurde ich erst mal mit einer Ladung Wasser ins Gesicht begrüßt, und zwar gleich aus zwei Richtungen. Das würde Rache geben und ich stürzte mich in die Fluten und auf die laut kichernden Mädchen.

Ich muss sicher nicht extra erwähnen, dass das anschließende Gerangel mit den beiden, in dessen Verlauf ich mehrmals Wasser schlucken musste, nicht gerade zur Abschwellung meines besten Stückes beitrug. Im Gegenteil, als sich die Gemüter beruhigt hatten, drückte mein Schwanz fast schmerzhaft gegen die straff sitzende Badeshort. Und diesmal war ich mir sicher, dass die Mädchen etwas gemerkt hatten, aber wieder ließen sie sich nichts anmerken.

Ich überlegte, wie ich vor den Beiden unbemerkt aus dem Wasser kam, als uns jemand vom Ufer aus zurief. Dieser Jemand war eine junge Frau in unserem Alter. Sie war schlank, hatte sehr blasse Haut und mittelgroße Brüste. Der schwarze Bikini, den sie trug, unterstrich das alles. Dazu hatte sie kurze, schwarze Haare, durchzogen von roten Strähnen. Johanna und Claudia rannten sofort laut jubelnd aus dem Wasser, um die Freundin zu begrüßen. Das gab mir Gelegenheit, meine Erregung abflauen zu lassen und ihnen gemächlich zu folgen. Am Ufer stellte Claudia uns einander vor. Ihr Name war Tanja und sie war eine Mitstudentin von den beiden. Mehr als einen höflichen Händedruck bekam ich von Tanja zunächst nicht, aber sie musterte mich dabei offensichtlich von oben bis unten. Die Mädchen hielt es nicht lange draußen und da Tanja ihren Bikini bereits trug, rannten sie zu Dritt ins Wasser. Diesmal brauchte ich keine Extra-Einladung, um mich ihnen anzuschließen. Beim Toben und Schwimmen im See wurden auch Tanja und ich uns langsam warm. Ich wurde jedoch das Gefühl nicht los, dass sie mich weiterhin nebenbei abcheckte.

Nach einer Weile gingen wir zurück und legten uns entspannt in die Sonne. Ich schloss die Augen und döste vor mich hin, während die Mädchen anfingen, Tanja nach Neuigkeiten auszuquetschen. Anscheinend hatte die gerade einen neuen Freund, was sofort zum Hauptthema wurde. Erst hörte ich gar nicht richtig hin, aber dann ging es plötzlich um Claudia und warum sie immer noch Single war. Jetzt spitzte ich doch die Ohren, denn ich war auch neugierig, warum meine hübsche Mitbewohnerin sich noch keinen Kerl geangelt hatte. „Ach ihr wisst schon, wenig Zeit", redete sich Claudia gerade heraus. „Und dann war nie das passende Exemplar dabei.", feixte sie.

„Aber bei dir rennt doch eines die ganze Zeit durch die Bude.", meinte Johanna lachend.

Uh, das wurde jetzt peinlich, dachte ich mir und stellte mich taub in der Sonne dösend.

„Was, Flo? Nee, wir sind nur Freunde.", meinte Claudia. „Außerdem flirtest du doch ständig mit ihm." Johanna meinte daraufhin lachend: „Na und, ich flirte halt gerne und ich suche ja auch nicht nach einer festen Beziehung."

„Und ich bin halt keine Party-Bitch wie du!"

„Pfff, aber ein ordentlicher Fick würde dir trotzdem gut tun!"

Mit einem „Na warte, das kriegst du zurück!", stürzte Claudia sich auf die Freundin, die kreischend davonrannte. Lachend jagten sich die beiden ins Wasser und stürzten sich dort prustend aufeinander. Tanja und ich, der bei diesem Lärm einfach aufschauen musste, beobachteten amüsiert das Treiben. Dann ließ sie sich neben mich auf die Decke fallen und fragte wie nebenbei: „Du und Claudia... läuft da wirklich nichts zwischen euch?".

„Was?" Ich schreckte auf. „Nein, äh wirklich nicht. Warum fragst du?"

„Naja, so wie sie dich ansieht und was sie über dich erzählt hat ... sie schwärmt ja regelrecht von dir. "

„Was?". Ich war völlig verwirrt über das, was Tanja da andeutete. „Ach, hast du nicht gemerkt?" Tanja schien ehrlich amüsiert zu sein.

„Nein, mir ist nichts in die Richtung aufgefallen. Ich meine, wir verstehen uns gut, unternehmen auch viel gemeinsam... aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie mehr will... wenn du verstehst..."

„Warum hast du denn nie versucht bei ihr zu landen? Oder gefällt sie dir nicht?"

„Doch, natürlich gefällt sie mir." Mich machte Tanjas Verhör langsam ziemlich verlegen, aber ich konnte mich ihr nicht wirklich entziehen. „Man muss schon ziemlich blind sein, um Claudia nicht attraktiv zu finden.", sagte ich deshalb ehrlich.

„Alles andere hätte ich dir auch nicht abgekauft.", lachte sie.

„Wie auch immer, ich hatte nie das Gefühl, bei ihr eine echte Chance zu haben und wollte es mir nicht mit ihr verderben.", beantwortete ich Tanjas Frage.

„Du bist wirklich süß! Kann schon verstehen, warum Claudia so viel an dir liegt."

Ich wurde rot und war froh, dass die Sonne so knallte, dass mein Gesicht vor Hitze eh schon einer reifen Tomate glich. Trotzdem wusste ich immer noch nicht, worauf Tanja mit ihrer Fragerei hinauswollte. Wir bekamen aber beide keine Chance, mehr herauszufinden, denn schon kam Claudia zurück. Die langen, blonden Haare klebten ihr nass am Kopf und Rücken, ein paar Wassertropfen funkelten in der Sonne auf ihrer Haut. Ein traumhafter Anblick, bei dem ich mich auch fragen musste, warum ich nie auf die Idee gekommen war, mehr von ihr zu wollen, von ein paar Tagträumen einmal abgesehen.

„Was tuschelt ihr denn hier?", fragte Claudia und strich sich ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht, als sie zur Decke kam. „Ach, ich habe Flo nur ausgequetscht, warum er dich noch nie angebaggert hat.", meinte Tanja lapidar. „Oh nein, du nicht auch noch.", ächzte Claudia und verdrehte übertrieben die Augen.

„Ist doch nur Spaß.", lachte Tanja daraufhin. „Aber sag mal, wo bleibt denn Johanna? Will sie nicht wieder aus dem Wasser raus? Du hast sie doch nicht ertränkt?"

„Nein." Claudia grinste spitzbübisch. „Aber ich habe ihr was gemopst.", sagte sie und zeigte uns daraufhin Johannas Oberteil, das sie in der Hand hatte. Tanja und ich machten große Augen. „Du Biest.", kicherte sie. „Das will ich sehen, wie sie da zurückkommt."

Ich auch, dachte ich und musste gar nicht lange warten, denn Johanna kam tatsächlich, trotz entblößter Oberweite, mit selbstbewusstem Gang und ohne etwas zu verdecken, auf uns zu. Diesmal konnte ich nicht anders und musste sie einfach anstarren. Ihre Titten waren wahrlich voluminös und wippten dennoch bei jedem ihrer Schritte nur ein Müh auf und ab. Ein fesselnder Anblick, der auch Tanja und Claudia in seinen Bann zu ziehen schien.

„Was glotzt ihr denn alle so?", fragte Johanna leicht genervt. „Noch nie ein paar nackte Titten gesehen?"

„Du meinst, außer unseren eigenen?", feixte Claudia und gluckste leise. Nun war es Johanna, die überzogen mit den Augen rollte. Dann ließ sie sich demonstrativ neben mir auf der Decke nieder. „Du hast es gerade nötig.", meinte sie dann in Claudias Richtung. „Hast doch selbst zwei so dicke Dinger da vorne dran. Und ich finde, die solltest du jetzt auch freilegen! Wenn Flo schon nackte Brüste sehen darf, dann gefälligst alle!" Dabei warf Johanna den beiden anderen Frauen einen energischen Blick zu, der ihren Standpunkt untermauern sollte.

„Na, übertreibst du jetzt nicht etwas?", meinte Claudia skeptisch. „Hier, kriegst auch dein Oberteil zurück."

„Zu spät, meine Liebe.", wies Johanna sie zurück. „Ihr hattet euren Spaß und jetzt stellen wir hier gleiche Bedingungen her!" „Aber Flo...", setzte Claudia an, wurde jedoch abermals unterbrochen: „Ach was, Flo. Der hat doch ne Latte, seit wir das erste Mal mit ihm im Wasser waren. Da spielt das jetzt auch keine Rolle mehr."

Verdammt, hatte sie es also wirklich bemerkt. Ich versuchte mir die Peinlichkeit aber nicht anmerken zu lassen und wartete stattdessen gespannt, wie sich die beiden anderen verhalten würden. „Na schön", seufzte Tanja in dem Moment. „Du hast gewonnen." Damit löste sie die Schnüre ihres Bikinioberteils und legte ebenfalls ihre Oberweite frei. Die war, wie erwähnt, nicht so üppig wie bei den anderen beiden Damen, aber sehr fest und hübsch anzusehen. Jetzt fehlte nur noch Claudia, die sich immer noch etwas zierte, schließlich aber einsah, dass sie aus der Nummer nicht mehr rauskam. Also zog auch sie ihr Oberteil über den Kopf und präsentierte ihre prachtvollen Brüste. Zwei volle, feste Kugeln standen da in perfektem Einklang. Ein atemberaubender Anblick, den ich mir für immer einprägen wollte.

„Zufrieden?", fragte Claudia und stemmte die Hände in die Hüften, so dass ihre Titten noch optimaler standen. „Fast.", meinte Johanna grinsend. „Jetzt fehlt nur noch Flo."


„Was?" Ich war irritiert. „Wieso ich?"

„Na wir ziehen hier doch nicht alle blank und du liegst einfach in der Sonne und genießt die Aussicht. Ne, ne, ne, wir wollen auch was sehen! Also runter mit der Hose!"

Ich warf einen hilfesuchenden Blick zu Claudia, aber die zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern. Oje, da hatte ich wohl nun auch keine andere Wahl mehr und das, wo mein Schwanz doch angesichts der drei nackten Tatsachen hart wie lange nicht war. „Los, trau dich, ich helf dir auch.", hauchte mir da Tanja ins Ohr. Geschickt öffnete sie den Bund meiner Hose und zog sie langsam nach unten. Ein paar Sekunden später gelangte mein harter Freund ins Freie, wo ihn drei blaue, weibliche Augenpaare, neugierig betrachteten.

„Mmmh, warum so schüchtern? Das kann sich doch wirklich sehen lassen.", meinte Johanna und langte auch sofort beherzt zu. Ihre kleine Hand an meinem Schwanz fühlte sich gut an und ich ließ sie gewähren, denn meine Erregung stieg mit jeder Minute. Sie rieb meinen Schaft langsam zwischen ihren Fingern und leckte sich dabei über die Lippen. Ihre

grau-blauen Augen funkelten gierig und mit einer: „Jetzt will ich aber auch wissen wie er schmeckt."-Aussage stülpte sie ihre zarten Lippen über meine Eichel.

„Uii, Johanna, du bist ja wirklich eine kleine Bitch.", lachte Tanja. „Gehst ja ganz schön ran!"

„Hab keine Lust, heute nur zu flirten.", erklärte Johanna. „Dafür bin ich viel zu geil. Wollt ihr auch mal?", fragte sie und hielt meine Schwanz demonstrativ in die Richtung der beiden anderen. Claudia schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Tanja meinte bedauernd: „Geht leider nicht, neuer Freund und so..."

„Euer Pech.", meinte Johanna nur und schob sich meinen Schwanz anschließend komplett in den Mund. Ich stöhnte verhalten auf, was meine Bläserin nur mehr anzustacheln schien. Mit vollem Einsatz von Mund und Zunge bearbeitete sie meinen Schwanz. Die beiden anderen Mädchen beobachteten Johanna fasziniert bei ihrem Tun. In Tanjas Augen stand die pure Geilheit, während ich den Blick von Claudia in dem Moment nur schwer deuten konnte. Aber es ließ sie jedenfalls nicht kalt. Ich selbst war kurz vorm Explodieren. „Ah, Vorsicht, ich komme gleich.", warnte ich meine tüchtige Schwanzlutscherin. „Dann komm und spritz mir in den Mund!", forderte diese und saugte meinen Schwanz wieder tief in ihre Mundhöhle. Da konnte ich mich nicht länger zurückhalten und jagte mehrere Ladungen meines Samens in ihren Rachen. Johanna schluckte ohne zu zögern, bis nichts mehr kam. Dann erst entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, beugte sich zu Tanja hinüber und gab der Freundin wie selbstverständlich einen Spermakuss. Die reagierte auch nicht entsetzt, sondern schlabberte gierig die Samenreste von Johanna Zunge und Mundwinkeln. „Oh man ist das geil!", stöhnte sie. „Jetzt will ich auch mal!"

„Ich dachte du hast einen neuen Freund?", stichelte Johanna kichernd.

„Mh ja, aber ein bisschen blasen ist ja wohl noch drin.", erwiderte Tanja grinsend. „Ich will ja nicht gleich mit ihm schlafen."

„Ich schon.", meinte Johanna und sah mich vielsagend an. „Hilfst du mir?", fragte Johanna an Tanja gerichtet. Die nickte nur und schon hockten beide links und rechts neben mir und bliesen meinen Schwanz abwechselnd. Zum Glück war mein bestes Stück nicht ganz in den Ruhemodus zurückgegangen und stand kurz darauf erneut stolz von meinem Körper ab. Daraufhin ließ Johanna von mir ab und zog sich ihr Höschen aus. Ihre Möse war blank rasiert und glitzerte in der Sonne. Sie schwang sich auf meinen Schoß und sah mich lustvoll an.

„Mmmh, das wollte ich schon lange tun.", seufzte sie, als sie sich auf meinem Schwanz niederließ. Sie war wirklich klatschnass und ich glitt ohne Probleme tief in sie. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr und genoss den folgenden Ritt in vollen Zügen. Meine Hände lagen auf ihren prallen Arschbacken und kneten diese, während Johanna stöhnend auf mir herumrutschte. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen wilden Zungenkuss.

Dann richtete sie sich wieder auf, beugte den Oberkörper etwas zurück und stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab, während sich ihr Unterleib nun rhythmisch vor und zurück bewegte. Meine Hände wanderten von ihrem Hintern zu ihren dicken Brüsten und kneteten diese ebenfalls kräftig durch.

Plötzlich tauchte Tanjas Gesicht über meinem auf und auch sie gab mir einen Zungenkuss. Sie schmeckte etwas süßlicher als Johanna, was wahrscheinlich an ihrem roten Lippenstift lag.

„Es ist wahnsinnig geil euch zuzusehen.", hauchte sie. „Ich brauche jetzt dringend jemanden, der mir die Muschi verwöhnt."

„Ich mach das!", rief Johanna prompt und stieg von mir herunter. „Los, Flo, fick mich von hinten, damit ich Tanja lecken kann!" Es war unglaublich, was hier passierte. Tanja hatte ebenfalls ihr Höschen ausgezogen und präsentierte uns ihre nackte Muschi. Ihre Schamlippen waren ebenfalls glatt rasiert, aber darüber stand ein breiter Streifen dunklen Schamhaares. Mit gespreizten Beinen legte sie sich auf die Decke und Johanna kniete sich davor. Ihr Kopf verschwand zwischen Tanjas Beinen und ihr breiter Arsch reckte sich mir auffordernd entgegen. Ich ging hinter ihr in Position, packte sie an der Hüfte und drang mit einem wuchtigen Stoß in sie ein. Johanna stöhnte laut, doch Tanja drückte ihren Kopf sofort zurück auf ihre Möse. Dort schien sie gute Arbeit zu verrichten, denn auch Tanja entwichen schnell Laute der Lust. Leider konnte ich von meiner Position nicht gut erkennen, was Johanna mit ihrer Zunge alles anstellte, aber man konnte das Vergnügen in Tanjas Gesicht sehen.

Und was war mit Claudia? Während ich Johanna gleichmäßig mit langsamen, aber kraftvollen Stößen penetrierte, sah ich mich neugierig nach meiner Mitbewohnerin um und bekam ein mehr als geiles Bild geboten. Claudia hatte ihr Badehöschen zwar noch an, aber sie hatte die Hand hineingeschoben und machte es sich selbst. Der dünne Stoff konnte kaum verbergen, wie sie mit zwei Fingern ihren Kitzler bearbeitete. Als sie merkte, dass ich ihr Treiben beobachtete, wirkte sie kurz erschrocken. Sie zögerte kurz, zog dann aber entschlossen blank und zeigte mir ihr ebenfalls kahl rasiertes Heiligtum. Betont langsam strich sie mit der Hand über ihre Muschi, um dann zwei Finger in ihrem Schlitz verschwinden zu lassen.

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