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40. Geburtstag der Schwägerin 02

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„Ohhh... jaaaa....", stöhnte ich.

Diese Frau wusste einfach, was ich brauchte!

Langsam drang der schwingende und tanzende Stab in mich ein, während Martina ein paar Schnalzer auf meinen Kitzler abschoss. Sie hämmerte so schnell und zielstrebig auf ihn mit ihrer Zunge ein, dass ich kurz aufschrie. Die Lustwellen begannen meinen Körper zu durchfliegen und ich bebte, atmete und stöhnte hektisch.

Als sie mir kurz danach den Vib langsam aber stetig bis zum Anschlag in den Arsch schob und ihre Zunge mehrere Breitseiten auf meinen Kitzler abgab, explodierte ich so heftig, plötzlich und unerwartet, dass ich wild zuckte und dabei Martina fast von mir stieß.

Dabei blieb jedoch der Vib in mir und brachte meinen Arsch zum Kochen.

Nur mühsam gelang es mir, mich aufzurichten, die Beine zu spreizen und den Vib aus meinem Hintereingang heraus zu holen und auszuschalten.

Dann ließ ich mich total befriedigt und erschöpft wieder zurück gegen die Sofalehne fallen und seufzte dabei vernehmlich.

„Martina", begann ich, als sich mein Puls wieder einigermaßen beruhigt hatte, „du bist das geilste und verfickteste Bi-Luder, das ich kenne."

Martina grinste mich mit breitem Gesicht an.

„Eigentlich sollte ich bei einer solchen Ansprache beleidigt sein", schmunzelte sie. „Aber angesichts der Tatsache, dass du glücklich und zufrieden aussiehst, bin ich bereit, das als Kompliment zu werten."

„So war es gemeint, meine Liebe, so war es gemeint", bestätigte ich mühsam und grinste ebenfalls.

Martina stand auf und meinte, dass sie gehen wolle.

„Aber", widersprach ich, „du hast so viel für mich getan. Ich würde mich so gerne revanchieren."

„Das kannst du gerne machen", antwortete sie lächelnd, „aber nicht jetzt und nicht heute. Das war mein ganz persönliches Geburtstagsgeschenk an dich. Das andere holen wir bei anderer Gelegenheit nach."

Sie beugte sich zu mir hinunter, drückte mir noch einen Kuss auf und stieß ihre Zunge noch ein paar Male tänzelnd in mich, dann ließ sie mich auf dem Sofa liegend mit einem „Tschau, bis bald" zurück.

„Bis bald", dachte ich und mir wurde bewusst, dass ich ja heute Geburtstag hatte und heute Abend eine kleine Familienfeier anberaumt war. Dabei war ich doch jetzt schon fix und fertig!

Helmut

Ich musste heute Vormittag zur Arbeit, weil ich noch zwei wichtige Dinge zu erledigen hatte. Erstens musste ich Marielle noch einmal kräftig durchvögeln -- oder mir zumindest einen blasen lassen - und zweitens erwartete ich heute den Besuch ihres Lehrers. Ich war schon sehr gespannt auf das Foto von seiner Alten bzw. darauf, mit welcher Entschuldigung er mir kommen würde, wenn er es wieder nicht geschafft hatte.

Gegen halb zehn rief ich meinen Freund Georg an, der zwanzig Minuten später vorbei kam und mir einige Unterlagen aushändigte, für die ich ihm einige Scheinchen zusteckte.

Ich las mir alles genau durch und war mir sicher, dass es heute ein glänzender Tag für mich werden würde.

Kurz nach elf rief mich Marielles Lehrer an und sagte, er wolle in fünfzehn Minuten vorbeikommen. Ich war einverstanden und rief Marielle zu mir.

Wir gingen gerade einige berufliche Dinge durch, als es klopfte und meine Sekretärin den Lehrer hereinließ.

Er schaute irritiert, als er Marielle sah und ich meinte nur, dass ich keine Geheimnisse vor ihr hätte und er ja wohl auch nicht, schließlich hätte er ja schon mehrmals mit ihr gevögelt.

Marielle grinste ihn an und es sah aus, als freute sich die Katze auf die verstörte Maus in Gestalt ihres Lehrers.

„Und, haben Sie, um was ich Sie gebeten habe?"

‚Gebeten' war eine ziemlich schmeichelhafte Umschreibung meiner Forderung, doch ich wollte ihn noch zusätzlich etwas aufziehen.

„Ähh... ja...", stammelte er und überreichte mir einen Briefumschlag.

Darin war ein Bild einer Frau in einer Badewanne, deren Brüste an der Wasseroberfläche wogen und die verärgert aussah. Viel mehr war nicht zu sehen, denn der Rest war in Schaum verhüllt.

Ich beorderte Marielle neben mich und gab ihr das Bild, was der Lehrer mit Entsetzen wahrnahm.

„Ist das seine Schlampe? Schließlich kann er mir ja auch irgendein anderes Weib unterjubeln."

Marielle grinste mich an und nickte. „Ja, das ist Frau Weißbaum."

Ich nahm ihr das Bild wieder ab und sagte in aller Seelenruhe: „Okay, Kleines. Und jetzt gehst du in die Knie und bläst mir einen!"

Herr Weißenbaum staunte nicht schlecht, als Marielle ohne zu zögern und ohne den geringsten Anflug von Scham vor mir in die Knie ging, erst meinen Gürtel, dann meinen Reißverschluss öffnete, in meine Hose langte und meinen kleinen Freund herausholte.

Sie machte sich gierig über ihn her.

„Und Sie wollen mich verklagen?", tobte er. „Sie nutzen Marielle doch auch nur aus!"

Seelenruhig fragte ich nach unten: „Und, nutze ich dich aus?"

„Keineswegs", antwortete meine Praktikantin, „das ist rein freiwillig."

Zu schade, dass sie dazu meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entlassen musste, doch schnell stülpte sie ihren Mund wieder über mein Zepter.

Ihr Lehrer, der immer noch stand, weil ich ihm keinen Platz angeboten hatte, konnte von seinem Standpunkt aus alles bestens beobachten und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich sah, wie er innerlich kochte.

„So", sagte ich nach einer Weile, die Marielles Schleckermäulchen benötigt hatte, meinen Schwanz hart zu blasen. „Hör mal zu, du Clown."

Als er protestieren wollte, erhob ich meine Hand und er verstummte augenblicklich.

Ich musste kurz innehalten, denn Marielle machte ihre Sache wirklich ausgezeichnet und ich hatte etwas Mühe mich zu konzentrieren.

„Ich will ein Foto, dass deine Alte komplett nackt und lasziv räkelnd zeigt. Hast du das verstanden?"

„Aber", stammelte er mühsam ohne den Blick von Marielle zu nehmen, „Ingrid ist nicht sooo eine..."

„So eine was", wollte ich wissen.

„Na... so eine, die sich so offen zeigt... Sie wissen schon, was ich meine", stotterte er.

„Ach, und deswegen holst du Clown dir wohl deinen Spaß bei deinen armen Schülerinnen?"

Von ‚arm' konnte eigentlich keine Rede sein, denn Marielle war sehr gut ausgestattet mit einer Menge guter Tugenden, wie ich gerade wieder selbst feststellen konnte.

„Es sei denn", fuhr ich fort, als er nichts erwiderte, „du willst, dass ich deine Ingrid am nächsten Montag genau hier habe, wo Marielle jetzt ist und genau das gleiche macht, was Marielle gerade macht!"

Herrn Weißbaum fiel fast die Kinnlade herunter, als er mich hörte.

„Aber, das können Sie doch nicht verlangen... für so eine kleine Bumserei mit Marielle. Schließlich wollte sie das doch auch!"

„Wolltest du?", fragte ich meine schwanzgeile Praktikantin, die gerade meinen Joystick inhalierte.

„Das Schwein hat mich vergewaltigt", klagte sie ihn an, blinzelte mir zu und setzte ihre Bemühungen fort.

Verdammt, war das Luder gut! Sie knetete gerade meine Eier und ich spürte meinen Saft kommen. Mein Schwanz zuckte, was meine Praktikantin natürlich auch gleich bemerkte. Sie wusste, ich würde gleich kommen und erhöhte das Tempo so rasant, dass mich mein Orgasmus wie ein D-Zug überfuhr.

Ich spritzte meinen aufgestauten Liebessaft in ihren bereitwillig schluckenden Rachen und sie ließ nicht eher von mir ab, bis der letzte Tropfen heraus gemolken, mein Schwanz sauber geleckt und mit Mühe in der Hose verstaut war.

„Himmel... du bist eine der besten Bläserinnen, die ich je kennengelernt habe", lobte ich sie. „Du kannst jetzt gehen."

Marielle zog ihre Mundwinkel schmollend nach unten. Natürlich wollte sie gerne dabei sein, wenn ich ihren Lehrer fertigmachte, doch das war nicht meine Absicht. Zumindest im Moment.

Also scheuchte ich sie von dannen.

Fritz Weißbaum stand immer noch dumm blickend im Raum und versuchte zu begreifen, dass ich wohl doch einige Nummern zu groß für ihn war.

„Hören Sie", setzte er dann auch an. „Ich bin bereit Ihnen viel Geld zu geben, wenn sie wollen!"

Ich musste schallend lachen. „Du kleiner Beamter willst mir, dem Unternehmer, Geld anbieten? An welche Summe dachtest du denn da? 10 Mille?"

Er lief rot an und erkannte wohl, welch törichte Bemerkung er gemacht hatte.

„Ich habe dir viel Entgegenkommen gezeigt", sagte ich mit einem deutlichen Anflug von Verärgerung. „Ich wollte nur ein Bild von deiner Alten, um dich für dein Vergehen an jungen, unschuldigen Dingern zu bestrafen."

‚Jungen und unschuldigen Dingern' -- das war großartig!

„Jetzt habe ich es mir anders überlegt. Ich will deine Alte ficken, so wie ich Marielle auch ficke, wenn es mich danach gelüstet. Wie du das anstellst, ist mir schnuppe. Montagmorgen kommst du wieder und sagst mir, wann ich euch zuhause besuchen kann."

„Aber...", setzte er empört an, „Sie können dich nicht meine Frau..."

„...ficken, FICKEN", vollendete ich den Satz laut.

„Und wenn du mich hier noch länger hinhältst, dann bestehe ich auch noch darauf, deine Tochter gleich mit zu besamen. Wie heißt sie noch gleich?"

Ich musste aufpassen, mahnte ich mich. Die Sache fing an mir Spaß zu machen, wie dieser Lehrer -- eigentlich eine Respektsperson! -- vor mir hier buckelte...

Eigentlich war mir seine Alte egal. Sie war weder besonders hübsch noch besonders sexy. Doch allein der Gedanke, sie könnte mir einen blasen oder sogar mit mir ficken, nur weil ich es ihr befahl, war schon erregend und... gefährlich. Ich bemerkte einen Hang zur Dominanz in mir, der mir vorher verborgen geblieben war. Ich wollte ihn nicht mehr unterdrücken, aber er durfte auch nicht Überhand nehmen.

„Was...? Das ist doch!... lassen Sie meine Tochter aus dem Spiel..."

„Hast du sie schon gefickt? Du fickst doch sonst auch mit jungem Gemüse herum, oder?"

„Also..." Das war heftig. Er schaute mich wütend, ja sogar zornig an.

Ich versuchte ihn zu beruhigen.

„Also gut", seufzte ich, „lassen wir deine Tochter aus dem Spiel. Aber deine Ingrid, die will ich! Ist das klar?"

Er nickte ergeben.

„Und da ich heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du sogar dabei sein, während ich meinen Schwanz in sie versenke. Um es kurz zu machen: Ich bin Montagabend um 7 Uhr bei euch. Ob du da bist oder nicht, ist mir egal. Aber deine Alte soll sich chic machen... und was Anständiges kochen... und einen guten Wein vorbereitet haben. Verstanden?"

„Woher wollen Sie überhaupt wissen, dass meine Frau mitmacht?", giftete er mir entgegen und spielte damit seinen vermeintlichen Trumpf aus.

Ich lächelte ihn mitleidig an, öffnete die oberste Schublade meines Schreibtisches und holte den Schnellhefter heraus, den mein Freund Georg mir übergeben hatte.

„Weil sie eine genau so durchtriebene Schlampe ist wie Marielle."

Ich ließ meine Worte wirken. Ungläubiges Entsetzen auf seinem Gesicht wich einer künstlichen Erleichterung, als er erwiderte: „Ha, Sie bluffen nur!"

„Mitnichten, mein lieber Gehörnter. Ich weiß ja nicht, wie lange und wie oft ihr beiden Sex habt, deine Frau auf jeden Fall..." Ich langte ein Bild aus dem Hefter und legte es vor mich auf den Schreibtisch, so dass er es sehen konnte. Er griff danach und schaute es sich mit steigendem Unbehagen an.

„Was ist das...?"

„Das ist deine Ingrid, siebenundvierzig Jahre alt, wie sie mit ihren Schülern fickt. Ach nein, ich sollte sagen ‚Schülerinnen und Schülern fickt', schließlich sind auch ein paar Mädels darunter. In bestimmten Kreisen ist es ein offenes Geheimnis, dass deine Alte bei jeder Klassenfahrt mit ihren Schutzbefohlenen erst bestimmte Spiele veranstaltet und das Ganze dann fast immer in einer Orgie der besonderen Art endet. Sie ist gern der Mittelpunkt der kleinen Party und wie du siehst, steht sie besonders darauf, von den Schülern besamt zu werden."

„Das glaube ich nicht", stöhnte er.

„Solltest du aber. Ich gehe davon aus, dass ihr ebenso viel an ihrem Job liegt wie dir. Stell dir das mal vor: Fritz und Ingrid Weißbaum, Job futsch, Pension futsch, Ruf ruiniert, böse Presse.... Wer will das schon?"

Ich hatte ihn mit dem Rücken an der Wand und er wusste es.

Er wollte mir das Bild zurückgeben, doch da ich wie bereits gesagt meinen großzügigen Tag hatte, antwortete ich ihm: „Das kannst du behalten, als Andenken. Es ist ohnehin nur eine Kopie."

Mit versteinerter Miene verabschiedete er sich: „Gut, dann bis Montagabend."

„Tschau, mein Bester", zog ich ihn auf, während er mein Büro verließ.

Was für ein Tag!

Ich schaute auf meine Uhr: gleich zwölf. Ich erledigte noch die Post und verabschiedete mich dann von meiner Sekretärin. „Bis Montag, Judith!"

Teil 15 -- Mein Geburtstag -- Der Nachmittag

Maria

Gut gelaunt kam Helmut bereits am Mittag nach Hause. Wir aßen nur eine Suppe, denn heute Abend wollten wir ja ohnehin groß essen gehen.

Nach den Erfahrungen der letzten Tage und Nächte, die sehr geil gewesen waren, hatte ich erwartet, dass wir nach dem Essen im Bett landen, doch es passierte nicht. Mein Mann machte keine Anstalten und ich war auch noch viel zu geschafft von dem zweimaligen Orgasmus heute Morgen.

Wir zogen uns stattdessen etwas Bequemes an und gingen beide in den Garten.

Ich musste mehrmals ins Haus, um ans Telefon zu gehen, denn natürlich riefen jede Menge Bekannte an. Den meisten konnte ich mitteilen, dass ich mich auf ein Wiedersehen am Sonnabend freute, was auch durchaus ehrlich gemeint war.

Verschwitzt ging ich duschen und machte mich ausgehfertig. Helmut folgte kurze Zeit später und um halb acht standen wir vor dem Haus meiner Eltern und klingelten.

Die beiden erwarteten uns bereits und waren ebenso schick in Schale geworfen wie wir.

Eine kurze, liebevolle Begrüßung und ein Austausch von Glückwünschen und Zärtlichkeiten.

Mein Vater trug eine Sporttasche, die er im Kofferraum verstaute, bevor er mit uns in ein sündhaft teures Restaurant fuhr. Ich versuchte ihm zu entlocken, wofür die Sporttasche sein könnte, denn ich konnte mir keinen Reim darauf machen, warum er ausgerechnet heute Abend eine solche Tasche bei sich trug, doch er grinste nur und vertröstete mich mit einem: „Das wirst Du später schon noch sehen."

Das Essen war teuer, aber auch absolut großartig. Der Champagner versetzte mich -- und nicht nur mich - in gute Stimmung. Meiner Mutter erging es ebenso.

Die Männer tranken einige Gläser Wein und ich bekam ein wenig Angst, dass mein Vater noch Auto fahren würde. Er sah wohl meine Bestürzung, lächelte und meinte, wir würden nachher mit dem Taxi fahren.

Das ließ mich dann beruhigt unser Mahl zu Ende bringen.

„Ihr habt euch sicherlich schon gefragt, was wir dir schenken, Maria", sagte meine Mutter plötzlich.

„Ja, klar", erwiderte ich. Es wussten ja alle, wie neugierig ich war.

„Nach dem Essen rufe ich ein Taxi und das bringt uns an einen ganz besonderen Ort", ergänzte mein Vater.

„An welchen Ort", wollte ich wissen.

„Psssst", meinte mein Vater, während er wie zur Bestätigung den Finger auf die Lippen legte. „Das wird noch nicht verraten."

„Sicherlich will er mit uns Sport treiben", gluckste Helmut und alle fielen in sein Lachen ein.

„So etwas Ähnliches", sagte meine Mutter und schaute mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.

Mein Vater erledigte das Geschäftliche, als er uns auch schon zum Taxi rief. Der Fahrer war wohl bereits instruiert worden, denn er lächelte nur diskret und fuhr los. Es ging aus der Stadt über die Autobahn.

Mein Vater saß vorne und ich saß mit Helmut und meiner Mutter hinten. Hoffentlich ging die Reise nicht zu lange, dachte ich, denn es war nicht besonders bequem.

Helmut, der zwischen uns saß, schaute mich plötzlich fragend an. Ich schaute fragend zurück und folgte seiner Kopfbewegung. Da erst sah ich, dass meine Mutter die Hand auf seinem Oberschenkel hatte und geistesabwesend darüber strich, während sie aus dem Fenster blickte.

Wir grinsten uns verschmitzt an und Helmut nutzte die Enge, um den beiden Frauen seine Arme um die Schulter zu legen.

Nach einigen Autobahnkilometern fuhr der Fahrer ab und folgte einigen Kilometern Bundesstraße, bis wir einen Ort erreichten, wo ein großes, rotes Haus mit geschlossenen Fensterläden stand. Der Fahrer fuhr auf den Parkplatz, der hinter dem Haus lag und wir stiegen aus.

Mein Vater bezahlte, schnappte sich die Sporttasche, die der Fahrer aus dem Kofferraum geholt hatte und wir folgten ihm zur Tür, über der eine rote Lampe brannte.

Langsam bekam ich eine Ahnung, in was für eine Art Haus wir gerade eintraten. Auf Vaters Klopfen öffnete eine junge Frau und bat uns höflich herein. Sie überreichte meinem Vater eine kleine Liste und einen Schlüssel. Ohne genau zu verstehen, was das alles bedeutete, folgten wir ihm auf seinen Wink hin durch einige Flure zu einem Raum. Er öffnete ihn und wir erkannten eine Art Umkleide, wie in einem Schwimmbad, nur wohnlicher.

Herrmann öffnete die Sporttasche und holte zwei Sporthosen und zwei Bikinis heraus. Dazu vier Badelatschen. Er reichte einen Bikini an Eva und einen an mich mit den Worten: „Ich hoffe, er passt. Ich konnte dich ja schlecht zur Anprobe mitnehmen."

Er reichte Helmut eine der Badehosen und legte sich selbst die andere zurecht.

Dann begann er sich zu entkleiden und forderte uns auf, es ihm gleich zu tun.

Helmut

Es war schon ein erregender Anblick, wie sich unsere beiden Frauen vor uns auszogen und sich in die Bikinis zwängten, die zwar sündhaft teuer gewesen waren, wie mir mein Schwiegervater mitteilte, was aber mitnichten in Relation zu der verarbeiteten Stoffmenge stand. Die Dinger waren so klein, dass die schweren Titten meiner Schwiegermutter kaum gebändigt wurden.

Maria, mit ihren nicht ganz so großen Brüsten gelang es dagegen besser, ihre Möpse zu bedecken. Gekrönt wurden die beiden Bikinis durch zwei String-Tangas, die im vorderen Schambereich nur ein Stoffdreieck aufwiesen und ansonsten aus nichts als Bändchen bestanden, wovon sich einer durch die Arschfurche zog.

Herrmann und ich beeilten uns in die Badehosen zu kommen, die er für uns besorgt hatte. Auch diese zeichneten sich nicht durch übertriebene Stoffverschwendung aus.

Wir verließen die Kabine und verstauten unsere Sachen in einem Spind, dann folgten wir Herrmann durch die nächste Tür. Der Raum, der sich dahinter öffnete, erweckte den Eindruck einer gemütlichen Bar. Es gab einen Tresen, wo einige Leute auf Barhockern saßen. Es waren vier Männer und drei Frauen. Die Männer trugen Badehosen wie wir, zwei Frauen trugen Bikinis, eine trug nur einen Slip. Ihre Brüste waren groß und voll und schwangen hin und her, als sie sich zu uns umdrehte um uns zu begrüßen.

Ich konnte meine Blicke nicht von ihren Titten lassen, denn die riesigen dunklen Brustwarzen waren mit zwei goldenen Ringen versehen, die durch die Warze gezogen waren.

„Na, da gefällt aber einem was er sieht", gluckste sie zu ihrem Begleiter, was mich rot anlaufen ließ.

Wir wurden glücklicherweise abgelenkt, als wir von einem jungen Kerl hinter der Bar zur Begrüßung jeder ein Glas Sekt erhielten. Die Brünette mit den gepiercten Brüsten stellte sich als Elisabeth vor bestand darauf, dass wir Brüderschaft tranken. „Meine Freunde nennen mich Lissi", flüsterte sie mir ins Ohr und im nächsten Moment hatte sie meinen Kopf zu sich gezogen, ihre Lippen auf meine gedrückt und mir ihre Zunge in den Hals geschoben.

Überrascht reagierte ich zunächst nicht. Auf einmal spürte ich, wie sich etwas in meinen Tanga schob, meine Eier gegriffen und massiert wurden. Endlich erwachte ich und antwortete ihrer eifrigen Zunge auf die gleiche Art und Weise, wie sie in mir tanzte.

„Ist das ein Luder", ging mir durch den Kopf. Als sie meinen Kopf endlich wieder losließ, musste ich erst einmal zu Maria schauen. Ich sah auch in ihren Augen den Ausdruck einer Überraschung, aber nicht der Eifersucht oder des Ärgers.

„Dein Mann?", fragte sie Lissi und Maria nickte.

„Was dagegen, wenn ich ihn mir mal ausleihe?"

Maria stutzte kurz, dann glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie erwiderte: „Keineswegs. Was ist mit deinem Begleiter?"

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