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Doch dann spürte ich etwas was ich für kleine wellen meines Orgasmus hielt. Ein jucken, kribbeln und plötzlich spürte ich wie sein dicker Schwanz an etwas rieb welches mich lauthals aufschreien ließ vor verlangen nach mehr und härteren Stößen.

"JA fick mich so weiter, es ist a...absolut gigantisch!"

"Man ich dachte schon ich hab dir weh getan!"

"Nein, im Gegenteil es kribbelt und juckt und meine Schwanz zuckt ohne das ich ihn wichse Los jetzt, fick mich solange wie du willst, nur hör nicht auf mir solche Gefühle im Arsch zu schenken!" hauchte ich flehend und lockerte meine Rosette soweit das ich das gleitende Gefühl als flush empfand.

Andre fickte mal schneller und härter, mal langsamer und dafür um so lauter aufstöhnend.

Es war so genial mein erstes Mal mit einem Freund zu haben. Wir hätten dieses schon viel eher tun sollen. Doch woher sollte ich wissen, das es genau das war, was mich so sehr erregte.

Sex mit einem Jungen oder Mann waren für mich steht's ein Tabu, bis heute und nun, nun wünschte ich es schon lange bevor der heutige Tag anbrach erlebt zu haben.

Andre's stöhnen wurde immer abrupter und lauter, auch ich spürte wie durch das Reiben seinen Körpers an meinem Schwanz, mein kleiner Freund immer näher an einen Orgasmus heran geführt wurde.

Andre wurde immer schwerer und mein Schwanz zwischen seinem und meinem Bauch so heftig gerubbelt das ich lauthals aufschrie als ich beidseitig einen Orgasmus zu erleben schien.

"Ja...ja...ja!" hechelte ich und spürte seine Lippen meine Lustschreie ersticken.

"Nicht so laut!" keuchte auch er und unter heftigen Stößen bildete ich mir ein seinen Samen in mein Arschloch spritzen zu fühlen.

Immer wieder und wieder spürte ich die heißen Spermaschübe meinen Arsch auffüllen, immer tiefer drückte sein Schwanz sich in mich hinein, während er mich küsste und nach Luft japste.

"Puhhhhhh!" stöhnte Andre als er erschöpft und glücklich auf mir zusammen sackte und weiterhin seinen zuckenden warmen Schwanz mit langsamen Stößen in meinen Darm schob "Das hätte ich eher wissen müssen, du währest schon am ersten Tag den wir privat verlebt hatten mein Freund gewesen. Dein Arsch ist extrem und ich fühle mich als hätte ich dich geschwängert!"

"Man gut das Männer nicht schwanger werden können. Sonnst müsste ich meinen Pflegeeltern ne Menge erklären!" sagte ich lachend und genoss seinen warmen, nicht ganz leichten Körper mit den geilen Stößen in meinem Arsch, auf mir liegen zu haben.

Ich fühlte mich, auf eine für mich ganz ungewohnte Art und Weise, zu Andre hingezogen. Es waren meine Gefühle die mich nun überkamen und etwas zurück halten reagieren ließen, als Andre's Schwanz langsam erschlafft aus meinem Arschloch heraus rutschte.

Er ließ meine Beine herunter und wollte mich küssen, doch genau das war etwas was für mich eine Beziehung voraus setzte, auch ein weiterer Fick, von dem ich nicht abgeneigt war, würde nur in einer Beziehung zustande kommen können.

Ich wollt nicht als Objekt gelten, sondern wenn wir schon schwulen Sex fabrizierten, ihn auch als festen Bestandteil meines Lebens sehen können.

Mich einfach hin und wieder von ihm ficken zu lassen, würde mir das Gefühl geben ein Gelegenheits-Stricher zu sein. Aber so etwas wollte ich nicht empfinden, dafür empfand ich zu viel für Andre.

Und außerdem wollte ich auch nicht nur hinhalten, sondern auch mal meinen Schwanz zwischen seinen Arschbacken wieder finden und ihm die gleichen, geilen Gefühle im Arsch verschaffen wie er sie mir heute geschenkt hatte.

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und streichelte eine der beiden harten Warzen.

"Bevor ich jetzt stärkere Gefühle bekomme ... war das ne einmalige Aktion mit uns, oder wird da mehr von dir erwartet?" fragte ich, auf seiner Brust ruhend und küsste deine rechte Brustwarze zärtlich.

Von meiner Seite aus war Andre das was ich solange gesucht hatte, doch war er einfach nur geil gewesen, oder steckte da wirklich auch von seiner Seite aus echte Liebe hinter?

"Gehst du uns mal was kaltes aus dem Kühlschrank holen!" sagte er ohne auf meine Frage zu antworten.

"Erst wenn du mir sagst wie es weiter geht!"

"Geh bitte was zu trinken holen, ich verdurste!"

Enttäuscht, das keine Antwort kam, stand ich auf, ging nackt mit gut geficktem Arsch in die Küche und öffnete den Kühlschrank.

Den hatte ich kaum 20cm geöffnet, da fielen 10 Packungen der sündigen Hotdogwürstchen vor mir auf den Boden.

"Dieses kleine Schlitzohr!" dachte ich als ich den Kühlschrank nun ganz geöffnet hatte und dutzendweise die leckeren Hotdogwürstchen Packungen und auch den lecker schmeckenden Havarti Käse sah.

Ich nahm eine Flasche Cola aus der Seitentür und ging zurück zu Andre, der nach wie vor nackt und auf dem Rücken liegend da lag.

"Oh ja Cola das brauch ich jetzt!" stöhnte er und schnatzte mit der trocken klingenden Zunge.

Ich gab ihm die Flasche, sprang auf ihn drauf, so das sein Schritt zwischen meine Arschbacken drückte und ich nur wenige male auf und ab rutschen musste, um erneut seine schnell wieder hart werdende, stattlich steife Männlichkeit an meine Rosette drücken zuspüren.

Ich brauchte nicht die Hände zur Hilfe zu nehmen, um ihn ein weiteres mal durch mein noch leicht brennendes und pulsierendes Arschloch zu bekommen. Er flutschte leicht durch die ölige Rosette und sogleich verzog Andre erregt das Gesicht.

"Du bist mir nen ganz ausgekochtes Schlitzohr! Aber, was wird wenn die Würstchen und der Käse aufgebraucht sind und ich sie abgearbeitet habe? Ich bin ziemlich geil auf die Sachen im Kühlschrank und wenn du für jedes mal welches wir Sex haben, damit zahlst, wird es schon nach spätestens einem Monat vorbei sein!" sagte ich grinsend und ritt den stöhnenden und sein Gesicht geil verziehenden Andre.

"Vielleicht brauche ich ja irgendwann nicht mehr für den Sex mit dir zu bezahlen!" entgegnete dieser ohne mich dabei anzusehen oder sein Gesicht zu einem lächeln zu formen.

"Du brauchst nie für den Sex zu bezahlen. Es sei den du siehst mich als ne Art Stricher!"

"NEIN!" stieß er stöhnend hervor und sah mich ängstlich an "Ich will dich als Partner, Liebhaber, wie auch immer, ich will dich für immer!"

"Gut das habe ich gehofft!" sagte ich leise keuchend und besorgte, sowohl mir als auch Andre ein zweites mal, dicht hintereinander, dieses unbeschreibliche Gefühl.

"Ich liebe dich und werde dich nie wieder los lassen!"

"Ich liebe dich auch, aber zur Arbeit werde ich dich gehen lassen!" hauchte ich stöhnend und noch immer den harten Schwanz in meiner Rosette spürend, in sein Ohr.

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