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9 Jahre Feindfahrt 001-011

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Als sie ihre schwarze Hülle hatte, ging sie wieder in die Umkleide und machte für Isabella, die Pilotin platz. Ein Pixie vor dem Herrn, mit 1,56m gerade einen Zentimeter größer als die minimal Größe für den militärischen Dienst und 47kg leicht. Trotz allem hatte der Körper wundervolle weibliche Attribute, der Po und die Taille waren ausgeprägt, ihren kleinen Brüste waren perfekt geformt und die vorwitzigen, weil harten Nippel waren von einem Kirschrot, das es eine Schande war sie unter dem schwarzen Material zu verstecken.

Als nächstes stellte sich Anna, unsere Ärztin in die Säule, sie sah aus wie aus einem Bademodenkatalog entsprungen, leicht gebräunt und eine Körperphysik perfekt ausbalanciert zwischen sportlich und weiblich. Sie war auch die größte im Team mit 1,88m und 80kg. Die Brüste brauchten allerdings eine kleine Hilfestellung eines BH's, das gut gefüllte C-Körbchen hing etwas, dafür waren die Nippel überraschen aufregend groß, bei zwei Euro großen Vorhöfen.

Wie erwartet machte sich Gentiana, als letztes auf den Weg den Anzug zu empfangen, sie war die ganze Zeit neben mir gewesen um zu sehen ob ich meine Rechte bei den Anzügen missbrauchte, was natürlich nicht der Fall war, denn jetzt war der falsche Zeitpunkt.

Gentiana, hatte ihre eigene Schönheit, eigentlich war sie zu Schlank oder zu groß für ihr Gewicht, 1,82m und 55kg. Aber sie war nicht dürr wie eine Magersüchtige, sondern eher sehnig. Sie machte den Eindruck nichts könnte sie Körperlich erschöpfen, was ihrer Leidenschaft für Marathon und Ironman geschuldet war. Ihre Brüte, waren eher klein, B-Körbchen, passten aber in ihrer Härte und Struktur einfach zu ihr.

Morgen würden wir dann in die Umlaufbahn geschossen um unser Schiff in Besitz zu nehmen.

10 Unser Zuhause für die nächsten Jahre

(Hintergrundmusik: Ozzy Osbourne: Mama, I'm Coming Home)

Hatte ich schon einmal erwähnt das ich es hasse in den Orbit geschossen zu werden, wenn nein, dann mache ich das hiermit noch einmal. Erst fühlt man sich wie ein zusammen gequetschtes Häufchen Elend und dann kommt die Schwerelosigkeit und man fühlt sich wie besoffen und kämpft damit den Mageninhalt unten zu behalten.

Die Mädels waren da besser trainiert und kicherten, als Anna aufgrund meiner Gesichtsfarbe mir eine Spritze gegen die Raumkrankheit gab. Ich bedankte mich artig und machte einige Meditationsübungen damit alles in mir blieb bis die Wirkung der Spritze einsetzte.

Leider hatten alle vier ihre Raumanzüge über den Nano-Anzügen an, was Vorschrift war und mir war klar, das die erste Zeit an Bord die Frauen ihre Uniformen über den Anzügen tragen würden, nach und nach würde sich das nach meinem Plan aber ändern, wie sich auch das aktuell schlichte schwarz ändern würde. Nun mussten wir unser Schiff, die Pinta, übernehmen.

Die Pinta war ein Umbau, man hatte einen Kreuzer, der normalerweise von 50 Besatzungsmitgliedern Bedient wurde, ausgeschlachtet und so Platz für Proviant für 12 Jahre geschaffen wurde. Dazu wurden Kraftwerke erweitert, so das sie für 20 Jahre funktionieren würden. Die Waffensysteme waren voll automatisiert und sollten ausreichen auch einen größeren Angriff abzuwehren.

Wir hatten durch unsere kleine Crew Größe extrem viel Platz, jeder bekam seine eigene Kabine, die sonst von dreien bewohnt wurde. Dazu gab es noch eine Messe die für 20 Personen ausgereicht hätte und eine kleine Sporthalle mit einem Kraftraum.

Ich und Gentiana Teilten uns eine Werkstatt, an der sich allerdings noch ein privates Büro für mich anschloss. Ich würde versuchen, es zu vermeiden zu oft in ihrer Gegenwart in diesem Büro zu verschwinden.

Die Brücke war für fünf Leute eingerichtet und sollte es einmal zu einem Kampf kommen, würden wir fünf auf hier unseren Mann, bzw. Frau stehen müssen. In den Bereichen, wo wir uns zumeist aufhielten, wurde durch Rotation eine Schwerkraft von angenehmen 0,4G erzeugt.

Nachdem wir das Schiff betreten hatten, gab unsere Kapitänin und vier Stunden um uns schon einmal einzurichten. Ich brauchte keine 30 Minuten um mich einzurichten. So machte ich mich auch meine drei Laptops in meiner Werkstatt und einen davon ein meinem Büro einzurichten.

Als alle drei im Netz des Schiffes waren, startete ich Phase 0 meines Projektes, was im Endeffekt ein erweiterter Selbsttest aller Anzüge war und noch keinerlei Manipulation der Programmierung benötigte.

Auch die Informationen, die er mir lieferte war nicht überraschend, wir fünf waren alle aufgeregt das es nun in 10 Tagen losgehen würde und wir ein so großzügiges Schiff für unsere Aufgabe erhalten hatten.

Ich war gerade wieder ein paar Minuten in der Werkstatt, als auch Gentiana in die Werkstatt kam um ihren Laptop ins Netz zu bringen und einige Spielereien weg zu räumen. Wir hatten noch eine Dreiviertelstunde um uns zu unterhalten, bis wir in die Messe zu der ersten Besprechung an Bord zu gehen.

Das Gespräch drehte sich um die Nano-Anzüge und ihrer Ausbildung zum Wartungstechniker dazu. Sie wollte mal wieder wissen ob ich ihr helfen würde, ihr Wissen zu komplettieren und sie für den Test vorzubereiten. Beides bejahte ich, das nicht ganz uneigennützig, denn bei den Manipulationen die ich vorhatte, würde es gut sein ein zweites Paar Augen zu haben, ob ich Gefahren übersah.

Ich konnte nicht als einziger erste Testberichte vorlegen, alle hatten schon erste Tests in ihren Bereichen gefahren und alle waren bisher ohne Auffälligkeiten verlaufen.

11 Tests, Tests und nochmal Tests

(Hintergrundmusik: Die Ärzte: Langweilig)

Wir trafen uns zweimal am Tag um unsere Testergebnisse zu besprechen, wie erwartet fanden wir wenig. Ein Triebwerk war, von zwölf, wich minimal von der Ideallinie ab. Ein Router hatte seine Konfiguration verloren und dabei stellten wir fest, das die Konfigurationen nicht auf die beiden Hauptserver überspielt worden waren, nichts Weltbewegendes also. Das erste hätte uns ein fünfzigtausendelst unseres Schubes gekosted, das andere mich vier fünf Stunden handbuchwälzen.

Insgesamt war die Zeit äußerst aufgefüllt mit den Tests, aber zugleich war es öde sich durch die Listen durch zuarbeiten und ab zunicken was alles funktinierte wie es sollte. Es war ein praktisch neues Schiff, aber nur die zuverlässigsten Techniker hatte an diesem Raumschiff arbeiten dürfen. So war die Qualität, besser als alles von dem ich bisher gehört hatte. Bei vielen Messergebnissen, waren die Ergebnisse besser als sie sein mussten, zum Teil nicht nur ein bischen. Was uns alle sehr freute, da wir sehr lange Zeit von diesen paar tausend Tonnen Stahl am Leben erhalten werden sollten.

Wir alle zogen hoch konzentriert die Tests durch, da wir wussten das unser Leben davon abhängen könnte. Ich hatte unter anderem die Aufgabe zu prüfen ob genug Ersatz Uniformen und Dienstkleidung vorhanden waren. Ich wusste vorher schon das es nicht so war, denn das gehörte mit zu meiner Idee. Allerdings fand ich in den beiden Containern, die für die Kleidung gedacht waren, nicht nichts, wie ich erwartet hatte, sondern Delikatessen. Die Lieferscheine waren vom General persönlich unterzeichnet. Die Lieferadresse in den Stahlboxen war die Station, wo es eine Abschiedsgala für uns geben sollte, von außen sollten die Boxen unsere Kleidung und auf diesem Schiff landen. Der Alte wer wirklich ein Fuchs und ich dankte ihm im Geiste für das Trostpflaster für die Frauen, da sie in spätestens 100 Tagen nur noch in den Nano-Anzügen herumlaufen konnten.

Natürlich hakte ich den Bestand der Kleidung als ausreichend an.

Wir brauchten acht Tage bis alles abgeschlossen war inklusive, zweier Testsprünge. So gab es einen Tag Urlaub auf der Raumstation um uns noch einmal unter Menschen zu begeben.

Ich nutzte den Freien Tag und die Ruhe auf den Schiff, die Daten der Anzüge das erstmals Detailliert auszuwerten. Als ich die Zusammenfassung sah gab es keine Überraschung. Sie hatten die Anzüge nun 10 Tage am Körper, seit dem hatten sie zwischen 4 und 8 Orgasmen. Etwas überraschend waren das die 8, bei Gentiana zu sehen waren, ich hatte eigentlich mit Null Orgasmen gerechnet, sollte ich mich etwa bei ihrer Vorliebe zu Tease and Denail vertan haben.

Ich hatte nicht, die acht Orgasmen waren innerhalb von zwei Stunden in der ersten Nacht auf dem Schiff über sie gekommen. Seit dem hatte sie jede Nach exakt eine Stunde vor dem Einschlafen, mit sich selbst gespielt und sich bis kurz vor den Orgasmus gereizt. Interessant dabei war auch, das sie um so mehr spielte sie mit ihrem Nebeneingang.

Während des Orgasmus Achtkampfes, hatte sie zum Schluss fast die gesamte linke Hand im Hintern. In den folgenden drei Nächten, kam keine der Hände auch nur in die Nähe des Afters. In der vierten Nacht steckte sie sich den Zeigefinger in den After. Das steigerte sich dann Nacht für Nacht.

Olivia gönnte sich alle drei Nächte einen metohdischen, eher Mechanischen Orgasmus, frei nach dem Motto, ich brauch ihn damit es mir Gut geht, also bringen wir ihn hinter uns. Mit einer Ausnahme, sie hatte letzte Nacht einen intensiven Traum, der dafür sorgte das sie erregt Aufwachte und sie das, was durch den Traum angeregt wurde, lustvoll zu Ende brachte. Ihre Brustwarzen misshandelte Sie dabei sehr heftig, sie mussten heute sehr Überempfindlich sein, was ihre vorsichtigen Bewegungen beim Frühstück erklären würde.

Anna hatte auch eine kleine Überraschung, sie hatte es sich einmal, von ihren fünf Orgasmen, Tagsüber in der kleinen Klinik gemacht. Leider gab es dort noch keine Kamera Überwachung, aber wenn ich die Druckpunkte auf dem Anzug richtig deute, saß sie während dieses Orgasmus auf dem Frauenarztstuhl, was für ein geiles Klischee.

Isabella, hatte keine Überraschung für mich, sie onanierte, als wäre es ein Wettrennen. Hinlegen, mit Volldampf an den Klitt und eine Brust, dann kommen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schade, ...

... das Lesen macht keinen Spaß, weil der Lesefluss durch die vielen Fehler ständig unterbrochen wird. Ich habe nach einer halben Seite aufgegeben.

tralalotralalovor mehr als 7 Jahren
Grundidee gut

Ich will nicht ebenfalls über Rechtschreibung lamentieren, aber ganz verkneifen kann ich es doch nicht: Die Geschichte ist schludrig geschrieben. Da gibt es Wortwiederholungen, Verwechslungen (auch-auf) und weitere Fehler, die bei einem Korrekturlesen vermeidbar gewesen wären. Schade, das mindert den Lesespaß.

Ansonsten möchte ich den anderen Recht geben. Auch in einer Sexgeschichte schadet es nicht, Persönlichkeiten darzustellen, an Stelle von Körbchengröße. Vielleicht kommt das in den weiteren Teilen? Was unterscheidet die Frauen, welche Sympathien und Empfindungen gibt es in der Gruppe?

Ich bin wegen der Grundidee sehr neugierig auf die weiteren Teile.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Die Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung leider nicht...

Durch die die unmotivierte Groß- und Kleinschreibung, mangelhaften Satzbau, sowie fehlerhafte Komma-Setzung, alles zusammen als OGI bekannt, ist das Konstrukt nur schwer lesbar.

Immerhin ist es noch lesbar, allerdings sollte der Autor demnächst erst jemanden Korrektur lesen lassen, bevor er veröffentlicht.

Gruss

Hans

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
Wenn es ja nur die Rechtschreibung wäre

Listen von Namen machen für mich keine Geschichte aus. Ich will wissen, was den Leuten passiert.

Körbchengröße und Körpergewicht. Ist das für dich, was eine Frau ausmacht?

Ich will nicht die Anzahl von Orgasmen in zehn Tagen erfahren, sondern was diese Frauen dabei denken und fühlen.

Pure Langeweile.

PS: Der Begriff "Feindfahrt" ist nicht wirklich feinfühlig gewählt.

jane2902jane2902vor mehr als 7 Jahren
Die Geschichte ...

... fängt ja ganz nett an, aber die Rechtschreibung ist einfach nur unterirdisch. Selbst wenn man keinen Textprozessor mit Rechtschreibprüfung zur Verfügung hat, im Netz gibt es kostenlose Onlinedienste dafür.

Ich kann Ihnen nur raten, die Texte vor der Veröffentlichung noch ein-, besser mehrmals durchzulesen oder durchlesen zu lassen.

Ich würde die Geschichte, die interessant begonnen hat, gerne weiter lesen. Falls jedoch Teil 2 so weiterstolpert, werde ich von einer weiteren Verfolgung absehen. Wäre allerdings schade, da ich Geschichten mag, hinter denen ein durchdachter Aufbau steckt und die nicht gleich im dritten Absatz zum Schuß kommen.

In diesem Sinne: weitermachen, aber etwas besser Acht geben!

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