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Klicke hierIch nickte nur und versuchte die erhaltenen Informationen in das Bild was ich bisher gewinnen konnte einzuordnen.
„Was waren deine bisher ernüchterndsten Erlebnisse die du dir in deinen Fantasien als unsagbar Geil vorgestellt hast?"
Sie wurde rot, als sie in ihre Erinnerungen abtauchte. Zugleich war es für mich Zeit sie zu belohnen, denn soweit ich ihre Mimik und die Sekretproduktion deuten konnte war sie ehrlich gewesen.
„Das ist mir jetzt peinlich, zugleich macht es mich tierisch an.
Ich musste mich zusammenreißen um nicht zu lachen, als sie als erstes den Tag erwähnte, als ich ihr den Glas KG verpasste.
„Interessant, das du etwas in dieser nahen Vergangenheit erwähnst, nun aber weiter. Deine lustigsten Erlebnisse beim Sex, Sachen die dich noch heute zum Lächeln oder Lachen bringen. Ich hab da auch mal was für dich.
Während meiner Studienzeit, habe ich in einer kleinen Herren WG gelebt, wir waren vier Kerle, alle ohne Partnerin. So war es nicht verwunderlich das wir regelmäßig Pornos konsumiert haben.
Eines Freitagsnacht hatte ich das Glück ein Mädel aufzureißen, um halb zwei ging es dann in meinem Bett dann zur Sache, was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, war das die junge Dame ein echter Screemer war.
Wir hatten also unseren Spaß und scheinbar machte ich alles richtig, sie wurde lauter und lauter, sie schrie ihre Lust heraus. Plötzlich schepperte es an meine Türe und einer meiner WG-Genossen schrie: 'Mach den porno leiser, ich muss morgenfrüh früh raus!'
Zuerst haben wir uns erschreckt und es war auf einen Schlag still bei uns, dann schauten wir uns mit großen Augen an und fingen an zu Kichern, bis wir uns in einen Lachkrampf steigerten.
Ich muss dazu sagen, das ich die Bezeichnung für Beischlaf der Inuit's wirklich passend finde: 'Miteinander lachen'!"
Sie schmunzelte bei der Geschichte, insgesamt war die Stimmung zwischen uns sehr angenehm, ein wenig erotisch aufgeheitzt und doch vollkommen entspannt.
„Dank deiner kleinen Geschichte verstehe ich auch was du meinst, wenn ich auch nicht verstehe was du dadurch zu erfahren erhoffst, bei den anderen Fragen war es mir soweit klar.
„Bei Nummer drei hast du wohl nen Fetisch zu 1000% getroffen?", musste ich grinsend nach haken.
„Yep!!"
Ich hatte zwischenzeitlich, die Vibration um mehrere Stufen erhöht, was sich an der Atmung von Olivia zeigte. Da sie mich so gut unterhalten bereite ich ihr zwei Überraschungen. Die erste war, das ich den Anzug an den Gelenken versteifte, so das sie komplett Bewegungsunfähig war. Dann aktivierte ich acht SENS-Pads, je ein Paar an der Schamlippen, ein Paar über dem G-Punkt und eine rechts und links neben ihrem Klit. Gleichzeitig aktivierte ich die Orgasmuskontrolle, um so geiler sie wurde, um so sanfter wurde die Reizung für sie. Die anderen drei Frauen wurden weiterhin nur vom Vibrator beglückt.
Sie sagte nichts sondern schloss die Augen als der Angriff auf ihr Lustzetrum begann. Das Stöhnen wurde lauter und lauter. Es dauerte gute zwanzig Minuten, bis aus dem rein lustvollen Stöhnen, eines mit frustrierten Untertönen wurde. Ich stellte die Vibrationen auf ein aufwendiges Intervallprogramm. Eine weitere Viertelstunde später war Olivia reif, also aktivierte ich die Nippel Vibratoren. Sie schrie laut auf und der Kopf flog hin und her. Es war ein sehr feuchter Orgasmus, so schleimig das man nicht mehr durch das glasklare Höschen sehen konnte, weil alles mit ihren Säften geflutet war.
Dann hatte ich Gnade mit meinen Mädchen, alle waren inzwischen gekommen, nur Gentiana hatte es geschafft bis zur Nippelattacke auszuhalten, dann ist auch sie mit fliegenden Fahnen in ihrer Lust versunken.
Inzwischen war es kurz nach 23:00 und ich sollte ins Bett, aber noch eine Frage stand offen und die hatte ich mir bewusst für diesen Zeitpunkt aufgehoben, denn ich wollte es schwer machen und ihr zeigen das ich nicht nur nett bin.
So ließ ich sie wieder zu Atem, besser gesagt zu Bewusstsein kommen, um meine letzte Frage zu stellen. Ich hoffte das die Naniten bis dahin das Fenster zu ihrer Scham ein wenig geklärt haben, um ihr Fötzchen als Lügendetektor nutzen zu können. Ich war froh das der Bereich, das Wasser und die Organischen Substanzen zum größten Teil nicht selbst verarbeitet sondern weiter transportierte, so war als Olivia wieder sprechen konnte das Schaufenster wieder halbwegs klar.
„Also Olivia, wie geht es dir?"
„Gut, danke Herr!
War das intensiv und schön!"
„Eine letzte Frage habe ich noch, dann lass ich dich für den Rest der Nacht in Ruhe."
„Schade!", sagte sie mich echten bedauern in der Stimme und einen Blick der alles versprach und einer Haltung das sie dies auch halten würde.
Ich war sehr angetan von der Idee, aber noch war es nicht die richtige Zeit.
„Danke für das indirekte Angebot und ich finde es mehr als Schade, das ich es noch nicht annehmen darf, noch sind nicht alle Ampeln auf grün.
Nun zu meiner Frage, was sind deine geheimsten, gerade auch die am verstörensten Fantasien?"
Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sie sah mich mit Entsetzen an.
„Ich kann das nicht beantworten Herr, bitte!"
Ich ließ einen kleinen Blitz durch ihren Klit fahren, nicht wirklich schmerzhaft, aber intensiv genug sie wissen zu lassen das ich es ernst meine. Sie quietschte auf als sie der Stich traf.
„Autsch!
Herr lasst mir einen Moment zeit um mich zu sammeln, ich bin von Eben etwas neben der Reihe und ihre Frage ist, milde Gesagt, gefährlich und gemein!"
Ich wartete gute zwei Minuten und fing dann ab dreißig runter zu zählen. Bei 11 war räusperte sie sich Olivia.
„Ich habe dies noch niemanden gesagt, noch nicht einmal in mein Tagebuch aufgeschrieben, zumindest die ersten beiden, denn sie sind jenseits von allem was vernünftig sind.
Die erste war wirklich etwas intensiv, sie war eindeutig eine größere Sub als sie es sich eingestehen wollte. Die dritte dagegen typisch Freud, sie fühlt sich schuldig das sie Sex und ihre Unterwerfung so genießt und schämt sich gegenüber Ihren Verwandten.
Aber irgendwas fehlt in dem Bild, irgendwie waren zumindest die letzten zwei Gedanken zu harmlos dafür, das sie sich so überwinden musste. Da war mehr und genau das wollte ich, musste ich, wissen.
Ich entschied mich für die große Ohrfeige, also aktevierte ich die Pad's für den G-Punkt und den Klit für zwanzig Sekunden mit dreiviertel des möglichen Schmerzes.
Der Schrei der folgte und das hysterische Weinen was folgte, war herzerweichend, aber notwendig.
„Herr!", schrie sie, „Verzeiht ihr habt recht!
Männer auf einen Tisch gefesselt... der Penis steif... er wird mit einer Art Katana abgeschlagen... gegrillt... ich esse es und bekomme dabei einen Orgasmus"
Die ganze Zeit weint sie und versucht wieder zu Atem zu kommen, ich stehe auf und löse die Versteifung der Gelenke. Sie braucht nun Zärtlichkeit, ich nehme ihre Hand und ziehe sie in meine Arme. Lange standen wir so da.
Irgendwann fing sie sich, mit der geballten Faust gab sie mir einen Stubs gegen die Seite.
„Herr, sind grausam ich Schäme mich so, diese letzte Fantasie ist so inhuman und grausam, sie belastete mich schon seit Jahren, jetzt wo ich sie ihnen erzählen musste geht es mir besser, danke."
Sie holte noch einmal tief Luft und sprach weiter.
„Es gibt noch ein Gegenstück zu dieser Fantasie, da liege ich auf dem Tisch und man entfernt mir meine Brüste Scheibchen weise.
Da ist so krank, aber nun ist es raus, ich fühle mich befreit, noch einmal Herr.
DANKE!"
Ich blieb noch eine halbe Stunde bei ihr hielt sie und sprach kein Wort dabei, nur meine Umarmung und zärtliche Küsse waren meine Kommunikation. Es war so um einiges einfacher ihr mitzuteilen, das ich nicht als schlechten Menschen dachte.
Als ich ging lächelte sie wie ein kleines Mädchen das aus einem Alptraum erwachte und entdeckte das ihr Held, ihr Vater, schon da war und sie in den Armen hielt um sie vor allem schlechten der Welt zu beschützen.
Das spannende an solchen Geschichten finde ich nicht nur der erotische Aspekt. Die Abwechslung zwischen totaler Geilheit, normalem Tagesbetrieb auf dem Schiff und eher technischen/wissenschaftlichen Teilen ist toll.
Ich hoffe du gehst betreffend technische Ausstattung des Schiffs und der Anzüge noch mehr ins Detail. Erotik und sexuelle Luststeigerung sollte natürlich weiterhin vorkommen ;). Der Wechsel zwischen diesen verschiedenen Szenarien macht es für mich kurzweilig und interessant.
Ich vertraue voll und ganz auf deine autorischen Fähigkeiten und deine Fantasie und freue mich bereits wieder auf den nächsten Teil.
Liebe Grüsse
MtheGiant
Welcher Höhenpunkt, der erste wirkliche sexuelle Höhpunkt aus meiner Sicht kommt in Phase 7 ;)!
Psychologisch gesehen, ist für mich die Phase 8, einer der Höhepunkte (Die schreibe ich gerade).
Bei der Storyline, kann ich im Moment nur grob schätzen, bei Mil: II (Die interne Zählung, fängt mit Phase 7 Kapitel 39 bis 47 an. Sie zeigt an wie weit die aktiven Militärischen Fähigkeiten der Anzüge frei geschaltet worden sind, geht bis XXV (Die Details habe ich zum Teil schon Ausgearbeitet)), wird es einen ersten Eindruck geben, was der Feind wirklich sein könnte };->!
Das wichtigste nun, vielen DANK für das große Lob!
Mit freundlichen Grüßen
theAlienHuntsman
P.S.: Mein Avatar hier, ist ein sehr versteckter Hinweis, wer der Gegner in dieser Geschichte ist };->
Deine Fantasie ist genial. Ich liebe Geschichten, welche sich langsam aber stetig aufbauen und dann in einem noch nie da gewesenen Höhepunkt enden.
Du hast mich inspiriert, mir selber Gedanken über eine Sci-Fi Story zu machen. Vielleicht werde ich eines Tages etwas geiles veröffentlichen ;)
Danke fürs Lob, da macht das schreiben direkt doppelt Spaß!
Ich schreibe gerade an Kapitel 46 (Phase 7 MIL: I), Phase 5 wird von mir Donnerstag in zwei Wochen bei Literotica eingestellt, wenn alles so läuft wie geplant...
Ich werde dann auch wieder den Status im Profil Updaten ;)
Ich schreibe übrigens nicht für das Lob, sondern weil ich muss, es ist wie ein Zwang;)
mfg
theAienHuntsman
P.S.: Für die Fans, veröffentlicht sind von bisher geschriebenen 281, 127, also etwas weniger als die Hälfte. (Kleiner Spoiler am Rande, in Phase 7, geht es das erste mal richtig um die Mission!)