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9 Jahre Feindfahrt 053-059

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Isabella schnappte sich Gentiana und ging zur Kochinsel rüber.

„Mann du bist merkwürdig, du hast gerade erfahren, dass du in den Übungen einen geliebten Menschen umgebracht hättest, wenn es keine Übung gewesen wäre, trotzdem scheint es dich nicht zu belasten?", kam fragend und scheinbar etwas anklagend von Olivia. Sie fühlte mir berechtigterweise auf den Zahn, Sie war für uns alle verantwortlich.

Also gab ich ihr vorsichtig eine ehrliche Antwort: „Stimmt, aber nur, weil ich vor langer Zeit gelernt habe, dass man Fehler macht und solange es bei Übungen passiert oder niemanden zu Schaden kommt, nehme ich dies als reine Information auf,

Ich liebe euch alle, wie du richtig bemerkt hast, deswegen werde ich deine Hinweise und Anmerkungen von eben sehr ernst nehmen!

Ich werde die nächsten Tage und Wochen im Simulator verbringen, um mehr zu lernen und euch besser unterstützen zu können.

Aber nun etwas vollkommen anderes, etwas technisches. Ich war Überrascht über die Art und Weise wie die Schrapnellgeschosse funktionierten, ich wusste dies zwar schon zuvor, aber die Auswirkung, war doch überraschend. Wenn ich es richtig verstanden hatte, solange diese Munition im Anzug gelagert wurde, wurden sie bei mindestens 4° Celsius gehalten. Wenn sie verschossen wurden, gefror das Wasser und dehnte sich aus und zerriss dass Geschoss in bis zu 500 Teile. Die Struktur, so habe ich es zumindest verstanden, der Oberflächen war so gestaltet, dass das Eis sie nicht zusammen halten konnte. Was zu 80% auch funktionierte, deswegen auch die ungenaue Definition der Anzahl der Splitter.

Es ist eine Schrotladung, nur das sich die Ladung später auftrennt und wesentlich dichter zusammen bleibt. Das Konzept dahinter zu verstehen war einfach, aber die Auswirkungen in der Schlacht, dass habe ich wirklich nicht verstanden.

So kam es das Isabella durch meine Schuld und Unwissenheit das virtuelle Zeitliche gesegnete hatte. Ich bin nur froh, dass die Trümmer und Schrapnelle soweit abgebremst waren, dass der Anzug, damit klar kam.

Ich könnte mir nicht verzeihen, wenn so was wie heute mit Isabella in einer echten Kampfsituation passieren würde, also werde ich alles daran setzen, dass dies nie passieren wird!

Während meiner Ausbildung zum Psychiater hatten viele das Problem, dass sie die traumatischen Erlebnisse und Gedanken mit nach Hause nahmen. Bei mir war das immer anders, ich konnte auf einer gewissen Ebene Mitleid mit meinen Patienten haben, aber kaum war die Sitzung vorbei, löste sich die emotionale Verbindung zu diesem Menschen. Es ist eine Stärke als Arzt und zugleich eine menschliche Schwäche, da ich immer Probleme hatte und habe mich zu binden. Hier ist es anders, da ich keine andere Wahl habe. Ihr vier seid außerdem Frauen, die man einfach lieben muss!"

„Du willst damit sagen, dass du die Beziehungen mit uns Vieren eingegangen bist, weil es nicht anders ging?", kam es scharf von Olivia zurück.

„Man könnte es so ausdrücken, es kommt der eigentlichen Wahrheit aber nicht nahe.

Es ist mehr so, dass ich hier nur euch für eine soziale Interaktion habe, so ist es für mich natürlich, dass ich eine wie auch immer geartete Beziehung eingegangen wäre. Dass wir nun auch eine starke sexuelle Komponente dabei haben, ist etwas was mich, aber auch euch, ziemlich erfreut!"

Mit einem Grinsen, lehnte ich mich zurück und entblößte bei meinen Mädchen optisch die Brüste, den Vibrator am Klit ließ ich auch anspringen. Das war mir noch nicht genug, also ließ ich auch den Saugmechanismus an den Nippel wachsen und ihn anfangen, die Warzen zu liebkosen.

Hinter uns stöhnte Zorra: „Der Kerl will uns schon wieder läufig, dabei wollte ich nur einen gemütlichen Abend vorm Fernseher und dann ab ins Bettchen zum Kuscheln. Ohne Sex!"

Ich hörte wie in der Mikrowelle das Popcorn anfing zu poppen.

„Nicht deine Entscheidung meine kleine Zorra!"

„Scheiße, Ja!", stöhnte sie, es schien, als würde sie kurz vor einem Ausbruch stehen, was sich nach einer kurzen Prüfung ihrer Werte als falsch erwies. Sie war geil, aber noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt.

„Was wollt ihr denn sehen?", fragte ich.

„Ich dachte, den ersten Ghost in the Shell!", kam es von Zorra.

„Wieso?"

„Der passt irgendwie zu unserer Situation, was denkst du?"

Mir wurde bewusst, dass meine eigene Geilheit, meinen Verstand getrübt hatte, jetzt die Karte Sex zu spielen wäre verkehrt, denn das würde so aussehen als würde ich mit der Lust, ihre Selbstständigkeit umgehen. Also antwortete ich und fuhr gleichzeitig die Reizung meiner Süßen herunter: „Passt, wirklich gut, also dann Anime!"

Ich ließ die Neuronaniten die Werte meiner Mädchen überwachen, ich wollte das sie wissen, dass ich sie geil, wollte, aber bei Verstand. Ich hatte einfach Lust auf sie und so konnte ich sicherstellen, dass sie später im Bett Lust auf Sex und mich hatten. Aber den Film wollte ich in aller Ruhe schauen, ich hatte ihn seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und Zorra hatte Recht, philosophisch nahm dieser Film viele der ethischen Probleme auf, die wir durch die Neuronaniten hatten.

Wir fünf knubbelten uns auf einem der großen Ecksofas, es war eine angenehme Enge, die zwischen uns herrschte. Olivia hatte sich den Platz zu meiner Rechten gesichert.

Gentiana saß, OK fläzte sich neben Olivia und Isabella kuschelte sich an Anna.

Bevor der Film begann, ließ mich ein Kommentar unserer Schlampe aufhorchen: „Gut, das du die Reizungen runter gefahren hast, sonst müsste man glauben, dass du Liebe, mit Geilheit gleichsetzt!"

Ich war wohl nicht der Einzige, der meinen Fehler erkannt hatte.

Ich genoss ihre Läufigkeit, aber ich setzte sie nicht mit den wahren Gefühlen gleich. Hier musste mir langfristig noch ein Weg für eine Balance einfallen. Aber das würde ich später machen, jetzt wollte ich den Film mit den anderen genießen.

Ich saß somit wie ein Pascha in der Mitte meiner Grazien, meine Arme hatte ich auf die Rückenlehne der Couch gelegt und konnte so alle vier Nacken erreichen und diese abwechselnd sanft streicheln. Ihre immer noch klaren Bereiche ihrer Brüste reizten mich ungemein, aber ich verkniff es mir, um den Fehler von zuvor zu wiederholen.

Der Film berührte mich tiefer, als mich je ein Film berührt hatte, und dass obwohl ich ihn auf der Erde schon mehr als zehnmal gesehen hatte. Es gab nur wenige Filme, die ich so oft gesehen hatte.

Die Frage ob der Ghost, wie der Geist oder auch Seele im Film genannt wurde, sich verändert, wenn er solche Extrema durchlebt. Motoko, ist ein kompletter Cyborg, nur ihr Rückenmark und Gehirn sind noch Menschlich. Im Laufe der Geschichte stellt sie ihre Menschlichkeit infrage und findet eine interessante Antwort für sich.

Bei uns war die Veränderung nicht so extrem, aber der Eingriff in unsere Möglichkeiten und Denken war ähnlich tief greifend.

Schweigend saßen wir bestimmt noch zwanzig Minuten nach dem Film auf dem Sofa. Olivia und Anna kannten den Film beide nicht, auch nicht den Realfilm mit Scarlett Johanson, der philosophisch wesentlich flacher war. So war es für beide noch erschütternder, dass ein Film, der nun vor mehr als 50 Jahren entstanden war, so gut in unsere Situation passte.

Irgendwann wurde mir diese Ruhe und Nachdenklichkeit zu viel. Ich schaltete einfach etwas Musik ein, wohl wissend was ich tat. Ich hoffte, dass ich den Fehler von vor dem Film damit nicht wiederholte. Es war meine Klassik-Playliste, die mit dem Bolero begann. Die Wirkung setzte augenblicklich ein. Alle vier rückten noch näher zu mir und begannen, mich und sich gegenseitig zu streicheln.

Ich genoss ihre Zärtlichkeiten und die Aussicht auf die Spielereien untereinander. Als Olivia und Anna anfingen meinen Oberkörper zu küssen, war es auch für mich an der Zeit in Aktion zu treten. Fest und gleichzeitig zärtlich ergriff ich Zorra und Bella, zog sie zu meinem Mund. Die geringe Schwerkraft ermöglichte es, dass sie einfach über die beiden anderen Frauen glitten und praktisch nicht störten.

Ein Zungenkuss mit zwei Frauen auf einmal, war geistig unglaublich anregend, aber zugleich physikalisch etwas lahm, es war mehr ein Freiluft züngeln zu dritt.

Ich veränderte nun die Anzüge meiner Mädchen. Bei den Schuhen ließ ich meinem Geschmack vollends freien Lauf, sodass meine vier in Ballett-Heels endeten, so, dass sie zum einen optisch nur noch Strapse mit den passenden Strümpfen trugen, die Farben orientierten sich an den jeweiligen Farben der Damen, wobei ich für die Schlampe das Weiß wählte und bei Pille das Rot des Kreuzes.

Die Schnürung von Bella, ließ ich komplett bestehen. Das besondere war der Trick, dass überall wo der Anzug nun transparent war, er sich anfühlte wie echte Haut und auch alles Taktile an die Haut darunter weiterleiten.

Zorra bekam eine Gänsehaut und erschauerte förmlich, als sie die Haare von Olivia an ihrem Körper, insbesondere ihren Brüsten spürte, Bella erging es nicht viel besser.

Olivia ,war die erste die prüfte, wie weit ich ihre Körper freigegeben hatte. Ich hatte vollen Zugang gewährt. Pille schrie ihre Lust heraus, als die Schlampe mehrere Finger tief in ihre Schleimgrube versenkte und sofort den G-Punkt fand und reizte.

Das war für mich der Auslöser, den Ort des Geschehens zu ändern. Ich beendete meinen Kuss mit den Zweien und erhob mich langsam. Pille war durch ihren Orgasmus vollkommen fertig, sodass ich sie aufhob und mit ihr im Arm zum Bett hinüberwanderte.

Die anderen drei folgten mir, wobei die Schlampe die Mitte einnahm und Zorra und Bella sie jeweils rechts und links in den Arm nahmen, während sie gingen. Die beiden Äußeren ließen es sich nicht nehmen die Brüste und Scham der Mittleren zu massieren.

Pille war zwar inzwischen wieder ansprechbar, aber noch immer wie warmes Wachs in meinen Händen formbar. Das brachte mich auf eine Idee.

Vor dem Bett stellte ich Pille ab und sorgte mithilfe des Anzuges dafür, dass sie dort stehen blieb und selbst wenn sie wollte, sich nicht bewegen konnte. Die Anzüge bewiesen wieder einmal ihren Wert, es war einfach ihnen zu sagen, das sie sich um das Gleichgewicht kümmern sollten. Sie waren intelligent genug um das Problem sogar optimiert zu lösen, sie erzeugten Magnetismus an den Sohlen um zuerst Pille, später auch die anderen drei einen besseren Stand zu gewähren.

Die anderen drei winkten ich herbei und ließ sie sich mit einem Abstand von einem Meter in einer Art Kreis aufstellen. Dann fesselte ich auch sie jeweils mit dem Anzug. Ich ließ sie alle vornüberbeugen, sodass ihre vier knackigen Hintern nach außen zeigten. Ich steuerte ihre Hände so, dass sie an die jeweils nächste Brust rechts und links griffen. Die einzige Bewegung, die ich zuließ, neben der Atmung, war das Kneten der Hände.

Ich stellte mich hinter Zorra und optimierte noch etwas die Beinstellung und die Höhe der Absätze, sodass ich sie bequem im Stehen nehmen konnte.

Während ich die feuchte Hitze, genoss erklärte ich ihnen die Regeln des geilen Spieles: „Meine Lieben, ihr werdet spüren, was diejenige spürt, die ich nehme!

Aber nur sie darf, nein muss kommen. Ihr anderen werdet durch die Anzüge daran gehindert.

Sie werden hauptsächlich Kälte einsetzen um eure Lust einzudämmen. Sobald ich in eine von euch eindringe, werdet ihr nicht mehr am Kommen gehindert!

Ich werde immer die bevorzugen die am längsten brauchen wird ihren Orgasmus zu erleben und bei Bewusstsein ist. Das Spiel ist zu Ende, wenn jede von euch einen Orgasmus hatte."

Alle vier stöhnte geil und frustriert auf. Sie ahnten, dass es intensiv werden würde.

Während ich genussvoll in die mehr als bereite Fotze von Zorra eindrang, sorgte ich für die versprochene Teilhabe. Ich sorgte für die Synchronisation der Penetration und dafür, dass sie individuell kälter wurden, je geiler die Frauen wurden. Heute würde es wohl ein paar tiefgekühlte Löcher geben. Bevor ich diesen Akt voll genießen konnte, sorgte ich noch dafür, das meinen Geliebten dadurch kein Schaden entstehen konnte. Als letztes aktivierte ich eine Orgasmus - Notbremse die mit Elektroschocks arbeitete.

Als ich nach einer guten viertel Stunde merkte, wie Zorra ihren privaten Kampf mit ihrer Lust verlor, ließ ich in meinem Anzug, die bisher genutzten Hilfsmittel gegen einen frühzeitigen Orgasmus, verschwinden. Endlich konnte ich die Frau vor mir ungefiltert genießen.

Während ich noch wie ein Dampfhammer in Zorra eindrang, kam sie mit einem markerschütternden Schrei. Die anderen drei stöhnten und fluchten mit ihr um die Wette.

Ich schaffe es um Haares Breite mein Pulver nicht zu verschießen. Alleine die Akustik der vier war intensiver und ordinärer als bei jedem Porno den ich in meinem Leben gesehen hatte.

Der Anzug zeigte mir, dass Bella diejenige war, die am wenigsten erregt war. Die anderen zwei standen dermaßen knapp an der Klippe, dass sie gezappt wurden um den Ausbruch zu verhindern. Zorra hatte einen glückseligen Ausdruck im Gesicht.

Schweigend ging ich somit zu Bella, ich wartete einige Sekunden, bis sie nicht mehr so kühl im Schritt war, um sie gnadenlos zu nehmen. Es war gut, dass ich mir die Zeit genommen hatte auch bei ihr die Position der Beine und die Höhe der Absätze anzupassen. Ich konnte so meiner Lust freien Lauf lassen, ohne meinen Körper zu verrenken.

Als Nächstes kam die Schlampe dran, was wieder ein kurzes Vergnügen gewesen war. Ich konnte noch nicht einmal richtig Schwung aufnehmen.

Pille war inzwischen wieder so erregt, dass ich sie ausließ. Also war Zorra erneut dran.

Da sie vor einigen Minuten gekommen war, würde ihr Stolz eine wahre Herausforderung für uns alle werden. Ich musste einen Weg finden bevor ich oder eine der Anderen körperlich oder geistig aufgaben.

Nach zehn Minuten war klar, dass ich noch Stunden brauchen würde bei ihr diese Klippe zu erreichen. Bei mir hingegen machte so langsam die Ausdauer Probleme. Pille war vor Geilheit kurz davor dem Wahnsinn zu verfallen.

Die unfairen Mittel mussten her. Sie bekam Kopfhörer und mit ihnen den Bolero. Das geile Stöhnen, der Anderen konnte sie noch immer hören. Es half, sie fing an mich zu verfluchen.

Ihren Trick mit den Händen hatte ich ja schon unterbunden, aber sie hatte sich wirklich unter Kontrolle.

Nach weiteren fünf Minuten wurde es mir zu bunt und ich schaltete alle Hilfsmittel dazu, die mir einfielen. Die lustvolle Schlacht dauerte noch weitere fünfzehn Minuten, bis sie sich mit einem Schwall spanischer Schimpfworte ergab.

Dieses Schauspiel hat mich so mitgenommen, dass ich nicht kommen konnte. Auch nicht als ich danach Bella, Pille und die Schlampe je noch einmal erlöste.

Damit dieses Spiel ein Ende fand, legte ich jede von ihnen nach ihrer Erlösung in das Bett und deaktivierte die Synchronisation.

Zuletzt stand nur noch meine Zorra. Sie war völlig apathisch. Ihre Werte zeigten mir zweierlei, sie war erregt, wie ich es bei ihr noch nie gesehen hatte und zugleich war Ihr Körper vollkommen am Ende.

So warf ich sie einfach zu den anderen ins Bett. Nach einigen Anstrengungen hatte ich uns fünf sortiert und unser wohlverdienter Schlaf konnte dicht aneinander gekuschelt kommen.

Viermal wund und einmal Muskelkater (Phase 9 -- MIL: III)

(Hintergrundmusik: Electric Light Ochestra: hold on tight)

Mitten in der Nacht wurde ich von den Systemen des Anzuges gewerkt, ich hatte heute Nachtschicht. Meine Muskeln waren ein einziges Epizentrum des Schmerzes, ich hatte einen Muskelkater, wie selten in meinem Leben. Ich ignorierte den Schmerz, versuchte es zumindest und konzentrierte mich darauf, was die Schiffssysteme veranlasst hatten mich zu wecken.

Der Schmerz machte es allerdings zunächst unmöglich mich darauf zu konzentrieren und so ließ ich die Naniten ihre Arbeit tun und den Schmerz unterdrücken. Jetzt war es einfacher. Ein kleiner Punkt, vielleicht zwei oder drei Lichtmonate entfernt, war den Systemen aufgefallen. Was an ihm so ungewöhnlich war, dass er zu beschleunigen schien.

Ich ließ mir unsere und die Richtung des Objektes anzeigen, mit einer Prognose, wie nah wir aneinander kommen würden, wenn wir nicht springen würden. Das Ergebnis war überraschend, in drei Jahren würden wir keine zweihunderttausend Kilometer aneinander vorbeirauschen. Das konnte bei den im All üblichen Entfernungen kein Zufall sein. Ich wies das System an, das Objekt weiter zu beobachten und einige Langzeitaufnahmen mit dem großen Teleskop zu machen. Mehr konnte ich jetzt nicht machen, also kuschelte ich mich wieder an die Damen und versuchte wieder in den Schlaf zu finden. Der Mund meiner Schlampe war nicht ganz Unschuldig daran, dass ich schwer einschlief. Sie schlief zwar, aber trotzdem nutzte sie mein Glied in ihrem Mund wie einen Schnuller.

Irgendwann muss es mit dem Einschlafen wohl auch geklappt haben. Ich hatte die Schmerzunterdrückung so programmiert, das der Schmerz wieder kommen durfte sobald ich schlief. Schmerz ist zwar unangenehm, aber er sorgt auch dafür dass man auf seinen Körper aufpasst. Die Muskeln in meinem Körper brauchten Schonung und der Muskelkater sorgte dafür, dass der Körper dies automatisch, unterbewusst machte.

Das nächste Mal wurde ich von einer schimpfenden und fluchenden Gentiana geweckt.

„Kerl, du willst uns vier wirklich alleine zu Tode vögeln!

Mir tut alles weh und mein armes kleines Fötzchen ist so wund, dass es eigentlich blutig sein müsste.

Zu guter Letzt, wie bin ich ins Bett gekommen. Das letzte an das ich mich erinnere ist ein Feuerwerk von Orgasmus, was mir das Hirn ausgebrannt hat!"

Bei diesem Ausbruch musste ich auflachen, was in ein schmerzvolles Wimmern überging. Das löste eine allgemeine Heiterkeit aus, was sich gerade auch an meinem Schwanz gut anfühlte. Einen geblasen zu bekommen, während der Partner kichert hat seinen ganz eigenen Reiz.

„Der Mann hat echtes Paschagebahren, mich hat er zum Kopfkissen degradiert und unsere Schlampe und Kapitänin zum Blasehasen.

Wobei wenn ich mir das da unten so ansehe, scheint es ihr ziemlich gut zu gefallen!"

Isabella hatte recht, die Schlampe nahm Fahrt auf und zeigte das ihr Mund über eine Menge Erfahrung als Schwertschlucker besaß. Die Vakuumpumpe und Zungenakrobatik waren auch von einer Qualität, die ich selten, vor allem nicht gleichzeitig erlebt hatte.

Ich ließ meinen Kopf wo er war, drehte ihn nur so zur Seite, das ich bequem an den Brüsten von Bella nuckeln konnte. Meine Hände vergruben sich in dem Fleisch von Zorra und Pille. Die in meinem Blickfeld eingeblendete Uhr zeigte mir, dass wir früh dran waren, also konnte ich es in vollen Zügen genießen. Zugleich wusste ich, dass auch meine Mädchen es genossen. Sie waren von gestern Abend noch so fertig, dass sie gar nicht mehr wollten, als etwas Erotik.

Nach fünf Minuten war das Spiel vorbei. Dem gekonnten Angriff der Schlampe, setzte ich heute Morgen keinerlei Gegenwehr entgegen. Ich genoss es einfach und entlud meine Lust sobald es soweit war.

Als mein Zepter nicht mehr hart war, löste ich die Verbindung zwischen meinem und Olivias Anzug, so dass sie meinen Penis aus ihrem Mund entlassen konnte.

„Irgendwie schade, dieser Fleischknebel hatte was!", war der erste Satz aus dem Mund unseres Kapitäns, als sie ihren Kiefer wieder normal nutzen konnte.

„So genug Spaß für vor dem Frühstück!

Wenn ich Gentianas Ausbruch richtig verstanden habe, bin ich nicht die einzige, die sich wie durch einen männlichen Fleischwolf gedreht fühlt. Wir müssen trotzdem unseren Dienst tun, sonst muss ich ein Machtwort sprechen.

Kerl, da fällt mir ein, hättest du nicht Nachtschicht gehabt?"

„Habe ich, ich habe meinen Dienst auch erfüllt, das System hat mir eine merkwürdige Sache gezeigt, da wollte ich mit euch nach dem Frühstück drüber reden!"

Olivia zog die Augenbraue hoch, nickte dann und erhob sich und schaute dann auf unser Lotterbett.

„Herr, denkst du noch an die Regeln, in einer Minute haben wir Dienstbeginn!"

Erst war ich verwirrt, dann wusste ich was sie meinte, wir waren alle noch immer optisch praktisch nackt. Die Verbindung mit den Neuronaniten klappte immer besser. Ich hatte meine Gedanken gefühlt noch nicht einmal Richtig darauf ausgerichtet, unsere Anzüge wieder in die entsprechende Outfits zu verwandeln, als es begann.