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9 Jahre Feindfahrt 060-065

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Als wir wieder unsere gewohnte Schwerkraft hatten, stand Olivia auf und schaute sich um und nickte zufrieden.

„Es sieht so aus, als hätten wir alles gut verstaut, nichts ist durch die gegen geflogen!"

Als sie in unser Gewächshaus schaute, sagte sie nur: „Einigen Pflanzen war es wohl was viel Schwerkraft, wird interessant zu sehen, ob sie sich davon erholen!"

Unser Schiff stand genau neben dem Wrack. Es war von außen unserem Schiff sehr ähnlich, nur etwas kleiner, vielleicht zwanzig Meter kleinerer Durchmesser.

Die Schäden, die man sah, waren immens, einer der Treffer war komplett durch das Schiff gegangen. Es war ein erschreckender Anblick, vor allem da wir wussten, dass wir genau diesen Gegner finden und ausspionieren sollten.

Olivia verlor keine Zeit. Sobald wir aus dem Sprung kamen und das Bremsmanöver begann, sorgte sie dafür, dass unser Schiff seine Rotation einstellte. Sie wollte so schnell wie möglich diesen Geisterhaften Ort verlassen. Was diesen Ort unter anderem so geisterhaft machte, war das Fehlen jeder Art von Bewegung. Es gab keinerlei Rotation um keine der Achsen, was uns zeigte das jemand dieses Schiff schon einmal beucht hatte und es dafür gestoppt hatte.

Wir untersuchten die Überreste sehr gründlich. Ich würde mit allen hinterher lange Sitzungen halten müssen. Alle dreißig Besatzungsmitglieder waren noch an Bord. 25 waren wohl an Dekompression gestorben. Fünf hatten sich in ihre Raumanzüge retten können. Da aber beim Durchschuss die Rettungskapsel auch zerstört wurde, waren sie in ihnen gefangen. Sie hatten zumindest einen angenehmen Tod. Sie hatten nach drei Wochen die Anzüge so programmiert, das sie langsam einschliefen und dann mithilfe von Kohlenmonoxid im Schlaf vergiftet wurden.

Es waren die einzigen Leichen, die nicht mehr frisch aussahen, wenn sie auch nicht wirklich verwest waren, da dafür einfach nicht genug Sauerstoff vorhanden gewesen war.

Wir fanden nur eine wirklich neue Information, welche aber nur die Bestätigung einer Vermutung war. Unser Gegner nutzte ebenso wie wir Nanotechnologie. Aber beruhte diese einer etwas anderen Grundlage. Die Menschheit nutzte Kohlenstoff als Hauptelement der Technik, die Fremden Schwefel. Das hatten auch alle anderen Untersuchungen zum Thema Schattenfeind schon gezeigt. Das wiederum bedeutete für uns, dass unser Gegner von einer Welt kommt, die wesentlich heißer als die unsere war. Nach ersten Schätzungen musste die Durschnittstemperatur auf dem Heimatplaneten um die 200 bis 260°C betragen.

Das beruhigte uns etwas, denn so werden sie keine direkte Verbindung mit unserer IT eingehen können und das WLAN, war wohl innerhalb der ersten Sekunden des Kampfes ausgefallen. Die Daten des Schiffes waren somit nicht in die Hände des Gegners gefallen. Die Server hatten sich physikalisch zerstört, als der Reaktor zerstört wurde. Alle Daten auf dem Schiff waren vernichtet worden, bis auf einige private Datenträger, die nach unserer Durchsicht, zu unserer Erleichterung keinen Hinweis auf unser Heimatsystem enthielten, bis auf das wir eine Goldgelbe Sonne hatten.

Wir verbrachten 36 Stunden in dem Wrack, Die letzte halbe Stunde hielten wir einen kleinen Gottesdienst, man könnte auch sagen eine Zeremonie zu Ehren der Toten ab. Wie inzwischen in der Raumflotte üblich sprach Olivia die letzten Worte des Geleits aller Religionen für die Toten aus. Es waren überraschend viele, bis mir bewusst wurde das es ein Indisches Schiff gewesen war. Es waren Hindus, Sikhs, Muslime, Christen, Buddhisten und sogar ein Japanischer Zen-Buddhist an Bord gewesen.

Noch während wir zu unserem Schiff ein letztes mal überwechselten, gab Olivia den Befehl, dass unser Laser das Schiff zu einem Klumpen Metalls schmelzen sollte.

Es dauerte acht Stunden, bis unser Kapitän mit dem Ergebnis zufrieden war. Das Wrack war nun nur noch ein Klumpen massiven Metalls, alle andere Materie war verdampft.

Strafe muss sein (Phase 10 -- MIL: III)

(Hintergrundmusik: Lady Gaga: Do What U Want)

Als wir diesen Ort verließen, waren wir fünf alle auf einer gewissen Ebene traumatisiert. So setzte ich, mit der Zustimmung unseres Kapitäns, täglich eine Gruppentherapie für uns alle an. Es war nicht optimal, da auch ich eigentlich einen Therapeuten gebraucht hätte, aber wir würden, mit dem auskommen müssen, was wir hatten.

Anna, erkannte meine Lage und so setzten wir zwei uns vor der ersten Sitzung zusammen und half mir zumindest grob aus meiner Misere. Für sie war dieser kleine Erfolg allerdings eine größere Therapie, als die letzten Sitzungen die ich mit ihr hatte.

Alle hielten sich außerhalb unserer angesetzten Termine damit zurück, über die Eindrücke und Gedanken zu sprechen, es war einfach ein zu schmerzhafter Alptraum.

In den Sitzungen, war es anders, hier ließen wir alle ohne Hemmungen unserem Grauen und unseren Ängsten den Freiraum, den sie brauchten, um verarbeitet werden zu können. Wie sich herausstellte, war es nicht das grauen und die Leichen der uns fremden Menschen, die uns meisten beschäftigte, sondern die Möglichkeit, dass uns dasselbe passieren könnte. Die Angst war der Verlust der Freunde, der Familie, die wir geworden waren.

Wir konnten uns diese Angst nicht nehmen. Was wir allerdings konnten, war uns zu versprechen, es dem Gegner möglichst schwer zu machen, uns so etwas an zu tun.

Wir brauchten vier tägliche Sitzungen, bis wir wieder eine halbwegs vernünftige Stimmung an Bord hatten. Was mir wiederum zeigte, wie gut geschult sie waren. Sie waren Soldatinnen und ihnen war immer klar gemacht worden, dass solche Ereignisse zu ihrem Job gehörten. Während dieser vier Tage ließ ich die Manipulationen durch die Anzüge ruhen. Es wäre zum einem pietätlos gewesen, zum anderen hatte anderes den Vorrang.

Nach der fünften täglichen Sitzung stellte ich die Therapie auf wöchentliche Sitzungen um, da mir dies nun sinnvoller erschien. Gentiana sprach mich nach dieser letzten täglichen Sitzung an: "Kann es sein, dass du uns aktuell nicht manipulierst, ich vermisse meine Geilheit?"

„Stimmt, es war unpassend!"

„Schön, dass du zumindest ein wenig Respekt zeigen kannst, aber wie geht es weiter?"

„Ich wollte heute beim Abendbrot mit euch darüber reden."

„Warum nicht schon zum Mittag?"

„Da ist noch was offen, da passt es vom Timing einfach besser, wenn wir damit Abends anfangen!"

Jetzt wurde sie blass, sie ahnte wohl, was ich meinte. Sie nickte und ging langsam zu ihrer Werkstatt.

Ich vertiefte mich in die Optimierung der Auswertungen der Sensordaten, als mich Anna anschrieb: „Du, ich habe eine Idee, eine Geburtstagsüberraschung für dich, es würde aber auch eine Manipulation der Anzüge beinhalten!

Ich habe das gerade mit den anderen besprochen. Gentiana denkt, dass sie es hinbekommt, will aber nicht an den Anzügen fummeln ohne dein OK!"

„So was haben wir eigentlich explizit in den Verträgen erlaubt! Geburtstage, sollen immer Überraschungen enthalten und wenn ihr dafür an die Anzüge müsst, tut es."

„Schon, aber du hast eben mit ihr gesprochen und etwas erwähnt, was sie nervös macht;)"

„Stimmt, da ist noch was offen, wo sie und Olivia sich zu viel Freiheit herausgenommen haben!"

„Jetzt ist alles klar, aber wir haben dein GO, für deine Überraschung in 9 Tagen!"

„Ja und ich freue mich schon darauf!"

„Ach ja, wenn wir die Rotation des Schiffes anhalten, kannst du vielleicht nicht in den Hangar schauen? Wir müssen dort verschiedenes ausprobieren und trainieren für deine Überraschung!"

„Wird schwerfallen, aber ich bin kein Spielverderber!"

Sie hatte mich nun wirklich neugierig gemacht, aber ich würde um nichts in der Welt meine eigene Überraschung zerstören.

Der Tag ging schnell um, ich hatte mich in einem kniffligen Logikproblem verbissen, was wenn ich es gelöst bekomme, helfen könnte früher vor ähnlichen Überraschungen wie der des fremden Schiffes gewarnt zu werden. Ich habe einige Ansätze gefunden, aber die Umsetzung würde wohl noch einige Tage, wenn nicht Wochen dauern.

Beim Abendbrot, saßen Olivia und Gentiana nervös und äußerst Aufmerksam mit am Tisch. Anna und Isabella sahen oft zu den beiden und dann zu mir, das Grinsen der beiden war wie gemeißelt.

Erst als wir alle gesättigt waren, OK zwei hatten sich mit einer halben Scheibe Brot begnügt, da sie zu nervös waren vernünftig zu essen, holte ich mir einen Tee. Ich wollte meine Mädchen in ihrem eigenen Saft schmoren lassen.

Während ich vor dem Wasserkocher stand und darauf wartete, mir meinen Tee aufbrühen zu können, startete ich die Stimulation meiner Damen.

Ich machte es bewusst brutal. Ein Teil der Strafe für Zorra und der Schlampe würde sein, zusehen zu müssen wie Pille und Bella einen Höhepunkt nach dem anderen hatten. Sie würden währenddessen auf großer Flamme weich geschmort.

Ich hatte mir eine besondere Gemeinheit überlegt. Immer wenn die zwei am Point of no Return angekommen waren, würde der Anzug entweder mit Schmerz oder durch Einstellen der Reizung, dies verhindern. Was genutzt wurde, wurde über die Sekunde entschieden, wann dies notwendig war, bei geraden Sekunden Schmerz, ungerade in der Luft hängen lassen.

Als mein Tee am Ziehen war, musste ich breit grinsen, mehr als ein Stöhnen war von meinen Mädchen nicht mehr zu hören. Sie saßen mit glasigem Blick und gespreizten Beinen auf ihren Stühlen.

„Alles in Ordnung meine Lieben?", fragte ich scheinheilig, als ich mich wieder zu ihnen setzte.

„Ja, aber ich weiß, dass du mich in eine unfassbar geile Hölle schicken wirst. So hast du uns noch nie bearbeitet, zumindest nicht zum Anfang. Ich fühle mich, als würden mich tausend Hände zugleich streicheln!", kam es wissend von Zorra.

„Bella, Pille, wenn ihr genug habt, sagt einfach Bescheid, dann lasse ich euch in Ruhe. Ihr anderen zwei, genießt einfach eure Strafe!

Ihr werdet die nächsten vier Tage, sobald der Dienst aufhört und ihr nicht schlaft permanent diesen Level ertragen müssen, es sei denn ihr steht kurz vor der Erlösung!"

Die Schlampe und Zorra stöhnten vor Lust und Frust.

„Noch eine Kleinigkeit, ich werde meine Lust die nächsten vier Tage an der Schlampe und Zorra befriedigen, damit ihre Strafe noch ein wenig intensiver und somit einprägsamer ausfällt. Pille und Bella bekommen danach eine besondere zärtliche Entschädigung!"

Pille und Bella schauten sich an, grinsten und kamen gemeinsam das erste Mal. Zorra schrie Sekunden später auf, der Anzug hatte wohl ein paar Qualen für sie übrig, damit sie nicht kam.

Ein erschreckend lautes: „Nein!", von der Schlampe zeigte mir, dass bei ihr die Stimulation schlagartig beendet worden war. Sie griff sich hektisch in den Schritt und die Brüste, was sinnlos war, da es leichter war, sich durch zehn Zentimeter Stahl zu stimulieren.

Ich ließ meine Süßen sitzen, wo sie waren und die Anzüge die geile Arbeit machen. Auf dem Sofa machte ich es mir bequem und überlegte mir, was ich mir anschauen sollte. Ich entschied mich für die Neuverfilmung von Harry Potter.

Der Vorspann war gerade vorbei, als sich Bella zu mir setzte und sich an mich kuschelte: „Kannst du mich bitte etwas weniger fertig machen, ich würde gerne noch einen Orgasmus haben, aber der sollte sich was langsamer aufbauen!"

„Willst du den Film mit sehen?"

„Gerne!"

Also drehte ich die Reizung ihres Körpers soweit herunter, dass sie den Film mit mir schauen konnte ohne zu sehr abgelenkt zu werden.

„Könnt ihr drei in der Küche etwas leiser stöhnen, ich würde gerne etwas vom Film verstehen!"

Ich konnte mir diesen Kommentar nicht verkneifen. Irgendwie hatte das nicht die von mir gewünschte Wirkung oder doch, das Stöhnen wurde noch lauter. Vor allem die frustrierten Ausrufe der beiden im Strafmodus wurden immer schriller.

Ich startete das Programm für den Knebel bei den dreien und plötzlich war es herrlich still, nur noch der Film war zu hören.

Bella schaute sich verwirrt um, als die Lautstärke ihrer Kolleginnen auf Null sank. Ihre Erheiterung brach in einem schallenden Lachen aus ihr heraus, sie brauchte ein paar Minuten um sich zu beruhigen.

„Du Schwein, wie soll Pille dir mitteilen, dass sie genug hat?"

„Per Anzug und Chat!"

„Stimmt, hatte ich nicht daran gedacht. Das ist auch noch etwas an das man sich gewöhnen muss!"

Dann kuschelte sie sich wieder eng an mich und wir genossen den Film.

Nach einer guten halben Stunde meldete sich Pille: „Mir reicht es, kannst du mich aus dieser Orgasmusspirale entlassen, ich hoffe dann genug Kraft zu finden, um deine freie Seite zum Kuscheln aufzusuchen!"

Zorra lag inzwischen neben dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte. Es war ihre bewusste Entscheidung gewesen, als sie in einer Reizpause gewesen war. Die Schlampe machte es ihr kurze Zeit später nach.

Wir drei genossen den Film. Als Pille neben mir platz nahm, wollte ich ihre Knebelung beseitigen, aber sie wollte nicht und schüttelte den Kopf.

Ich kraulte ihre Kopfhaut während Harry sein erstes Abenteuer erlebte. Es war fast wie in einer normalen Beziehung, abgesehen von den Outfits und dass eine der Damen neben mir geknebelt war.

Die beiden Opfer meiner Strafe hatten, nach einer guten Stunde den Geist aufgegeben und waren in einen eher unruhigen Schlaf gerutscht. Die Anzüge hörten nicht auf, weiteres Öl in das Feuer ihrer Geilheit zu schütten. Es war allerdings anders dosiert, um so erregter sie waren, umso

weniger wurden sie angeregt.

Nach dem Film schickte ich die zwei, die wach waren schon mal ins Bett. Zuvor fragte ich sie: „Wie viele Orgasmen wollt ihr heute noch? Einer wird es mindestens noch.

Ich werde bis Mitternacht noch mit den anderen beiden beschäftigt sein, also noch fast drei Stunden und solange möchte ich, dass ihr auch eure Lust habt!"

Die zwei stöhnten gequält und zugleich erfreut auf. Ich wusste, dass ich gerade viel von meinen Mädchen verlangte, aber ich musste klarstellen, wer der Herr im Bereich Sex war.

Ich wollte ihnen zeigen, dass ich ihnen den Himmel oder die Hölle bereiten konnte. Ich musste ihnen zugleich zeigen, dass ich dazu bereit war, beides zu tun und unter Umständen keinerlei Rücksicht nahm, sondern mir nahm, was ich wollte.

Ich ging zu den anderen beiden, die in einer Art erotischem Koma vor der Kücheninsel auf dem Boden lagen. Zwei Gläser mit kaltem Wasser später waren sie wieder wach, ihren entsetzten Augen entnahm ich, dass die Anzüge ganze Arbeit leisteten.

Ich zog beide vom Boden hoch und half ihnen dann zum Bett.

Ich positionierte Zorra und die Schlampe mit gespreizten Beinen nebeneinander und fixierte sie dann in dieser Position.

Pille wollte nun endlich den Knebel aus ihrem Mund entfernt haben, was ich ohne Kommentar umsetzte. Ich nahm das zum Anlass auch die beiden anderen knebel zu deaktivieren.

„Wie oft wollt ihr denn noch kommen?", fragte ich Pille und Bella während ich in die Nässe von Zorra eindrang: „So oft wie du willst!", schrie diese auf, als sie mein Schwert in ihrer Scheide spürte, was bei den beiden die kommen durften, ein gewisses schadenfrohes Kichern auslöste.

„Zweimal, wenn möglich jetzt einen gemütlichen, entspannten und dann zum Feierabend einen, der uns in den Schlaf schießt!", kam es von Bella für beide.

„Legt euch so neben die beiden, dass ich mit jeweils einer von euch knutschen kann, während ich die Delinquentin zu meinem Vergnügen ficke!"

Pille krabbelte neben die Schlampe und Bella neben Zorra.

„Du Schwein, du weißt, wie du uns vollends fertig machst!", kam es nun von Zorra, die wohl auf ein wildes Knutschen gehofft hatte, wenn sie schon keine sexuelle Erlösung bekam.

Ich genoss es das mehr als nasse Loch unter mir mit einem langsamen aber energetischen Takt zu stopfen und zugleich die von wilder Lust getriebene Zunge von Pille in meinem Mund zu spüren. Von der Schlampe war die gesamte Zeit nichts anderes als ein wildes von der Geilheit getriebenes Fluchen zu hören.

Zorra hatte sich in eine Art Trance zurückgezogen und versuchte ihre Geilheit zu genießen, ohne an den Frust zu denken, nicht kommen zu dürfen.

Ach einer viertel Stunde wechselte ich das Pärchen, mit dem ich intim war. Ich hielt mich nicht zurück meine Lust zu genießen und ergoss mich bald in die Schlampe, was bei ihr einen Schmerzensschrei auslöste. Der Anzug musste wohl ziemlich gewaltsam vorgehen, um zu verhindern, dass ihre Lust sich in einem monströsen Orgasmus, entlud.

Jetzt war ich erst einmal durstig, also stand ich auf und holte mir in der Küche eine Flasche Wasser. Nachdem ich ein wenig zur Ruhe gekommen war, zeigte das geile Gestöhne meiner Mädchen. bei mir wieder eine körperliche Auswirkung, ich war bereit für meine zweite Runde. Ich war auch schon gespannt, wie die Schlampe auf zweite ihre Füllung reagieren würde. Ich war mir nicht sicher, ob der Anzug es bei ihr schaffen würde, den Orgasmus zu unterdrücken.

Als Erstes fiel ich deswegen auch über Zorra und Bella her. Zorra konnte es nicht genießen, denn ihre Erregung war immer noch auf einem Level, dass der Anzug ihr das Gefühl meiner Penetration praktisch komplett verwehrte. Gleichzeitig versuchte sie, trotz der praktischen Unmöglichkeit meinem Fick gegenzuhalten. Sie quetschte meinen Penis mit ihren Vaginalmuskeln und ich konnte sehen wie die anderen Muskeln versuchten, ihren Körper mir entgegen zudrängen, was der komplett starre Anzug komplett unterband.

Als sich dieses angenehme kribbeln in meinen Geschlecht einstellte, was meinen Orgasmus ankündigte, verließ ich diesen gastlichen Ort. Ich machte eine kleine Pause, um noch etwas zu trinken und meine Erregung etwas abklingen zu lassen.

Dann schaltete ich, die geile Fluch Tirade unserer Schlampe wieder auf volle Lautstärke. Ich ging auf Nummer sicher und schickte eine Menge Schmerz durch ihre Klitt und ihren G-Punkt, schon fünf Sekunden bevor ich mein Sperma in ihr versenkte.

Es zeigte sich, dass es eine gute Entscheidung gewesen war, denn beinahe wäre sie trotzdem gekommen.

Ich war jetzt fertig. Ich nahm Zorra heute als Kopfkissen und die Schlampe konnte ja nur noch an einem Ort schlafen. Bella und Pille kuschelten sich an meine Seiten und abwechselnd küsste ich sie. Als sie merkten, dass ich, aufgrund meiner Müdigkeit nicht mehr bei der Sache war, knutschten sie miteinander. Mit diesem sehr erotischen Bild vor Augen schlief ich ein.

Ich schaffte es gerade noch, meinen Vieren ihr Betthupferl zu verabreichen. Ich war zu müde um Kreativ zu sein. Mal wieder dieses Stück von Ravell, so abgestimmt, das die zwei die durften einen intensiven Höhepunkt hatten, als das Stück zum Ende kam.

Leidensfähigkeit (Phase 10 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Depeche Mode: Master and Servant)

Dass mir mal Sex zu viel werden könnte, hatte ich auch nicht gedacht, vor allem nicht so schnell. Es war noch nicht so oft, dass ich vom Vakuum an meinem Schwanz geweckt worden war aber heute Morgen war es einfach mehr als ich spüren wollte.

Scheinbar merkte, dass die Schlampe auch und wandte jede Technik an, die sie kannte, dass ich schnell meine Hoden entleerte. So war ich noch nicht wirklich wach, als ich mich stöhnend entlud.

Die vier standen nun auf, als wäre nichts Besonderes passiert, was ja eigentlich für uns auch so stimmte. Mein Kopf plumpste etwas unsanft in die Matratze, als Gentiana sich unter mir wegdrehte, um aufstehen zu können.

Sie kicherte bei dem überraschten Laut der mir dabei entfuhr. Sie wollte spielen und das freche Mädchen markieren, dass konnte sie haben. Ich sorgte dafür, dass sich ihr Anzug versteifte, mitten im Schritt hatte ich sie festgehalten, was äußerst interessant aussah. Der Anzug sorgte wie nebenbei, das Zorra nicht das Gleichgewicht verlor. Dann nutzte ich verschiedene Programme, die ich schon vor Wochen für solch einen Fall vorbereitet hatte. Als Erstes eine sanfte Massage damit sie sich entspannte. Als sie bildlich gesprochen nur noch aus Flüssigkeit bestand, kam die Strafe für ihr freches Verhalten. Etwas was ich bisher in allen meinem Programmen bewusst vermieden hatte, ich ließ sie vom Anzug durch kitzeln. Sie explodierte förmlich in ihrer Fesselung. Sie schrie, lachte und flehte um Gnade, alles zugleich, obwohl die Strafe erst ein paar Sekunden am Laufen war.