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9 Jahre Feindfahrt 060-065

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Die anderen drei schauten von der Küche in Richtung von Gentiana, grinsten sich einen, als sie verstanden was da gerade passierte. Ich gesellte mich zu ihnen und half das Frühstück vorzubereiten.

Wir ließen uns Zeit. Wir vier in der Küche hatten alle ein fröhliches Grinsen im Gesicht und jede neue Welle von Gekicher und Gekreisch von Gentiana wurde von einem wissenden Glucksen von uns begleitet.

Wir hatten trotz aller Bemühungen möglichst viel Zeit zu brauchen nicht wirklich fünf Minuten gebraucht um alles auf seinem Platz auf der Theke zu platzieren und den Kaffee zu brauen.

„Ich denke, es ist nun Zeit alle in die Küche zu lassen, wir brauchen ALLE unser Frühstück!"

„OK, Kapitän!"

Ich löste als Erstes die Fesseln das Anzuges, langsam, sodass Gentiana in Zeitlupe auf den Boden sank. Dann ließ ich die Kitzel Attacke ausklingen, als Gentiana versuchte wieder aufzustehen, startete die Attacke von neuem. Lachend und wie unter Schmerzen ließ sie sich wieder zurücksinken. Sie robbte ein paar Meter in unsere Richtung. Als sie wieder genug Luft hatte versuchte sie erneut aufzustehen, was durch eine weitere sensible Behandlung der Haut unterbunden wurde.

Ich achtete die ganze Zeit mehr auf die anderen drei, als auf Gentiana, denn ich musste wissen, wie weit ich mit ihnen mit solchen Spielen gehen durfte.

Gentiana brauchte keinen weiteren Hinweis darauf was ich von ihr erwartete, sie kroch auf allen Vieren zu uns in die Küche. Als sie neben mir angekommen war, schaute sie mich fragend an. Ich nickte, als Zeichen dafür, dass sie nun ohne Gefahr aufstehen konnte.

„Kerl, das war grenzwertig, aber auch irgendwie komisch!", kam es von Olivia, die eine Augenbraue gehoben hatte, um mir zu verstehen zu geben, dass ich mit solchem 'herrlichen' Gebaren vorsichtig sein sollte.

Gentiana war noch immer außer Atem, als sie sich ihren Pott mit schwarzer Brühe griff: „Und das vorm ersten Kaffee, schlimmer kann das Morgens kaum noch kommen!"

„Ich bin mir da nicht so sicher, unser Herr, hat sicherlich noch ganz andere Kaliber in seinem Arsenal!", kam es überraschenderweise von Anna.

„Denkt jemand, dass ich den Vertrag verletzt habe?", stellte ich nun die Frage des Morgens in den Raum.

„Verletzt, ich denke nicht, aber sehr weit gedehnt, scheiße hab ich von dem bisschen Lachen, Bauchschmerzen!"

Die anderen drei, schauten sich an und nickten dann zustimmend zu Gentiana's Antwort.

„Was ganz anderes Olivia, wir müssen wieder einmal ein paar Trainingsrunden für die neuen Features der Anzüge ansetzen, die nächste Stufe ist verfügbar."

„Wenigstens werden Gentiana und ich dann nicht dauernd aufgegeilt. Dir ist bewusst, dass ich dich umbringen könnte, so geil hast du mich gemacht!"

„Das geht noch besser, ich hatte mich wegen des Dienstbeginns zurückgehalten, willst du vor Dienstbeginn, nochmal den ganzen Spaßfaktor spüren, meine Schlampe?"

„Dienstbeginn ist jetzt!"

„Ja mein Kapitän!"

Wir alle grinsten und wussten, dass diese Art von spielerischen Machtkämpfen nun immer wieder für eine besondere Stimmung sorgen würden. Außerdem hatte Gentiana, zumindest Olivia darüber informiert, dass im Kampfmodus der Anzüge keine Stimulation stattfand. Oder hatte ich es irgendwann, selbst erwähnt? Zumindest seit ich die Neuronaniten aktiviert habe, hab ich dazu nichts gesagt.

Keine zwanzig Minuten später waren wir im All, die Stufe IV, brachte nicht viel Neues, bis auf das, dass man nun die große Rail und eine kleine Rail parallel benutzen konnte. So ließ der Kapitän uns nur den Vormittag im All herumtoben.

Nach dem Mittag stellten die Damen meine Neugierde auf eine üble Probe, sie verschwanden im Hangar und stellten die Schwerkraft ab.

Ich nutzte die Null-G, um die Sportgeräte aus dem alten Trainingsraum in unsere neue Lebenshalle zu verfrachten. Es war trotz allem schweißtreibend, die Massenträgheit gab es ja noch immer und so musste ich jedes Mal bei einer Richtungsänderung die Masse entweder bremsen oder beschleunigen.

Als die Schwerkraft wieder einsetzte, war ich gerade eine halbe Stunde mit der Plackerei fertig. Im Ofen war gerade ein Brot, was in fünf Minuten fertig sein würde. Als ich meine Mädchen sah, wusste ich, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatten. Ich hatte Gentiana und Olivia mit ihrer Strafe den Nachmittag über verschont, da ich dann sicherlich etwas über die Überraschung erfahren hätte.

Um so mehr freute es mich, dass die kleine Aktion die ich geplant hatte, als sie wieder im Raum waren, seine Wirkung zeigte.

Auf einen Schlag wurden sie still und kniffen ihre Beine zusammen, als würden sie dringend aufs Klo müssen. Das SENS-PAK auf ihrem G-Punkt, lief mit dem Bolero und voller Intensität.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Olivia zu fluchen anfing: „Scheiße Kerl, mach mit mir was du willst, aber las mich kommen."

Gleichzeitig ging sie auf alle Viere und fing an in meine Richtung zu kriechen. Da musste ich etwas unternehmen, sonst würde sie den Respekt vor sich selber verlieren.

„Kapitän, wir müssen noch über die Ausbaustufen der Anzüge reden!", sagte ich in einem ernsten Ton, der nahe an einem Kommandoton war, ihr aber zeigen sollte, das sie sich zusammen reißen musste.

Sie schaute mich an, als hätte ich ihr rechts und links eine Ohrfeige geben, raffte sich dann aber auf. Sie atmete drei oder viermal tief durch, als sie wieder auf ihren Füßen stand und kam dann, etwas steif, zu mir.

„Danke!", flüsterte sie mir ins Ohr als sie neben mir stand, denn sie hatte in den paar Sekunden, die sie gebraucht hatte, zu mir zu kommen, verstanden, was meine eigentliche Intention gewesen war.

Gentiana vertrug ihre Erregung sichtlich besser, aber auch ihr setzte dieses Spiel zu.

In aller Ruhe aßen wir zuerst das warme Brot mit etwas Aufschnitt. Ich hatte die Reizung der beiden Damen etwas heruntergedreht, sie sollten ja zumindest noch ein wenig mit was anderem außer ihren Fötzchen denken können.

Nach dem Abendbrot sprach ich dann tatsächlich noch mit Olivia und Gentiana über die zukünftigen Ausbaustufen der Anzüge. Wir waren uns einig, dass wir möglichst schnell auf die höchste Ausbaustufe kommen sollten. Als sie allerdings erfuhren was es bedeutete, die Stufe XXV zu erreichen, wurden sie blass.

„Kann es sein, das da Japanische Designer am Werk waren?", fragte mich Gentiana.

„Natürlich, im Handbuch heißt dieser Schritt auch die Kamikaze-Lösung!"

„Unsere Anzüge sind dann also Fusionsbomben. Welche Sprengkraft haben wir dann?", kam es, ganz Militär von Olivia.

„In etwa das doppelte wie von Zar und zwar nicht von der Version die gezündet wurde, sondern deren Vollausbau!"

„Also um die 200 Megatonnen, damit kann man verdammt große Löcher stanzen!"

Wieder eine Information, die uns bewusst machte, auf was für eine besonderen Mission wir uns befanden. Unsere Körper, genauer der Wasserstoff war das, was diese Bombe möglich machte. Wir waren auf einer gewissen Ebene entbehrlich, doch hatte man versucht uns jede Möglichkeit zu geben zu überleben und wenn alles nicht half, wie eine Biene schmerzhaft zuzustechen.

„Herrchen, du hast vier kuschel bedürftige Mädels hier, wie wäre es mit nem Frauenfilm und du hältst uns alle im Arm?", kam es von Anna in einer jungmädchen Stimme, die jeden Mann mit nur ein wenig Herz zum Schmelzen brachte.

„OK, du hast recht wir alle brauchen was für die Seele, nach dieser Nachricht."

Ich war nur froh, nein, scheiße der letzte Teil war noch offen, schon wieder Twilight. Die Damen kicherten, als sie mein missmutiges Gesicht sahen.

„So schlimm ist es doch nicht, es ist der letzte Teil!", kam es von Isabella.

Nach dem Film schnappte ich mir zuerst Gentiana und Anna, ich klemmte mir je eine unter den Arm und brachte sie so ins Bett, um dann die anderen beiden zu holen, die kichernd auf mich wartend auf dem Sofa saßen.

Dann wiederholte ich das Spiel der letzten Nacht, für mehr reichte meine Fantasie heute nicht aus und ich verkürzte alles ein wenig, denn ich brauchte heute meinen Schlaf.

Gentiana als Sklaventreiber (Phase 10 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Nancy Sinatra: These Boots Are Made for Walkin')

Dass ich mal denken würde das ich zu viel Sex habe, wäre mir in meinem Leben nie in den Sinn gekommen und doch hatte ich dieses Déjà-vu, was keines war. Abends mit einer mehr als befriedigenden Nummer, besser gesagt zweien einzuschlafen und dann am Morgen von einem Spermastaubsauger wach geblasen werden. Es war schön und es war ein Traum, aber das Wissen dass dieser Traum wenigstens noch gute acht Jahre andauern wird, ich hoffte, das meine Stamina sich dieser besonderen Beziehung anpassen würde. Ich habe auf einer gewissen Ebene Angst, das meine Mädels mich eines Tages physikalisch trocken legen.

Nach dem Frühstück, hatte Anna eine Überraschung für uns: „So, da wir nun mehr Zeit haben und mir aufgrund der neuen Fähigkeiten der Naniten zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen, sollten wir unser Trainingsprogramm verschärfen!"

„Wieso denn das?

Wir alle waren sehr fleißig, ich hab alle Trainingsprotokolle durchgesehen. Wir alle haben sogar mehr gemacht, als vorgesehen!", kam es nun von Gentiana, die unsere Trainerin war.

„Weil wir aufgrund unseres Trainings mit den Anzügen, wesentlich mehr Zeit in der Schwerelosigkeit verbracht haben, als vorgesehen.

Das Training würde auch ausreichen unsere Knochen zu schützen, aber gleichzeitig sehe ich es kommen, dass wir vielleicht irgendwann weniger Zeit haben, also sollten wir jetzt schauen, dass wir noch einen Tick fitter werden!

Außerdem sollte unser Kerl davon auch profitieren, der scheint ja aktuell mit uns Vieren leicht überfordert zu sein, wenn er sich auch blendend schlägt!"

Bei dem letzten Satz kicherten die Mädels, auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich war körperlich und emotional mit dem ganzen Sex überfordert, wieder einmal was das ich so nicht bedacht hatte. Sex und Liebe hatten ihren Preis, sowohl Körperlich, wie auch seelisch. Dieser Preis war scheinbar höher, als ich ihn mir bei der Planung dieser Situation eingestehen wollte.

„Ok, Anna, was für ein Training sollten wir denn machen, einfach mehr oder ein spezielles Programm?", fragte Gentiana, ganz in ihrem Element, nach.

„Wir sollten zum normalen Training noch Lauftraining mit erhöhter Schwerkraft machen. Isabella oder Olivia könnt ihr mal sehen was unsere Pinta aushalten würde?

Seilspringen wäre auch gut, dann irgendwas, was Erschütterungen in den Armen erzeugt. Alles was die Struktur unseres Skelettes belastet, sorgt dafür das es wieder stabiler wird.

Wir haben bisher weniger als ein Promille bei den Knochen verloren, bei den Muskeln haben wir alle sogar einen kleinen Zuwachs. Der wäre wesentlich größer, wenn wir mehr Schwerkraft hätten."

Ich grinste mir einen, denn ich hatte eine Idee, wie ich zumindest für meine Mädchen das Training interessanter gestalten konnte. Als ich aus meinen Gedanken zurückkam, sah ich, dass ich alleine mit den Resten des Frühstückes an unserer Kücheninsel saß.

Olivia und Isabella lagen auf den Kontrollliegen, Anna und Gentiana saßen auf dem Sofa und unterhielten sich angeregt. Alle hatten also etwas zu tun, ich auch, ich durfte aufräumen. Schön dass sie die Gleichberechtigung im normalen Umfeld aufrechterhalten konnten, denn so würden sie das auch dort tun, wo es wirklich notwendig war.

Als ich fertig war meinen Damen hinterher zu räumen, waren diese wohl auch mit ihren Vorbereitungen fertig.

Wir sammelten uns auf dem Sofa, wobei Olivia und Gentiana sich wie selbstverständlich an mich kuschelten. Ich prüfte in welchem Zustand sie waren und freute mich, dass sie eine latente Geilheit an den Tag legten, die nicht angenehm sein dürfte und zugleich aufgrund ihrer Gewöhnung, sie nicht zu sehr ablenken dürfte.

Gentiana wandte sich an Olivia: „Also wie viele G, können wir unserem Schiff zumuten, sagen wir mal für zwei Stunden täglich?"

„1,3 G, wenn wir die nächsten drei Jahre, so trainieren wollen, dasselbe gilt für den Rückflug!

Nur mit dem Treibstoff wird es was knapp!

Wir müssten mehrere Eisasteroiden finden und das Wasser aus ihnen herauslösen. Aktuell haben wir Wasser für 50 Tage ohne das ich Probleme damit habe, es dafür zu benutzen."

Gentiana nickte und überlegt, wie diese Information in ihre Planungen für das Training passte.

„Wir machen eine Art Intervall, heute ist ein Schwerkraftstrainingstag, dann zwei Tage normales Training. Dann einen Tag ohne erhöhte Schwerkraft. Die genauen Details muss ich noch mit Anna ausarbeiten!

Olivia, bist du so nett, ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Schwerkraft langsam hoch zu fahren. 1,3 G in 45 Minuten?"

Olivia nickte und ein sanftes Summen, zeigte uns, dass die Triebwerke begonnen hatten, die Rotation unseres Schiffes zu beschleunigen.

Das Laufband mochte ich noch nie, aber der Crosstrainer war immer schon meine private Hölle gewesen.

Wir hatten jeweils vier dieser Geräte, sodass es sich eingebürgert hatte, dass die Damen entweder das eine oder das andere benutzten, somit konnte ich sie dann bewundern, da ich immer das andere Gerät nutzte.

Es war immer wieder ein erhebender Anblick, diese vier durchtrainierten Körper in Bewegung zu sehen. Meine Beobachtung war alles andere als dezent, es war die Bewunderung eines Mannes, für die Schönheit seiner Frauen.

Isabella grinste mich plötzlich an und rief den anderen Mädels zu: „Mädels helft mir mal kurz, wir stellen die beiden inneren Laufbänder um, sodass unser Augentier, zweimal Brust und zweimal Hintern zum begaffen hat!"

Die Damen warfen ihre Hände in die Luft, als hätten sie gerade einen Sieg errungen und keine dreißig Sekunden später, durfte ich die neue Aussicht genießen.

Gentiana und Anna liefen nun mit ihrem schönen Hintern in meiner Richtung und Olivia und Isabella auf den äußeren Bändern.

Plötzlich kicherte Gentiana und daraufhin flüsterte mit Anna.

Diese Biester, Gentiana ließ sich und Anna langsam aber sicher, während eine Walkingrunde, Absätze wachsen. Nicht so hoch wie, wenn sie nicht am trainieren wären, aber bestimmt acht Zentimeter, was ihre Hintern wirklich auf das feinste betonte.

Wie von Zauberhand verschwanden die Absätze wieder, als wieder eine Runde Jogging angesagt war.

Dann machten wir einen Geräte Wechsel, bevor sie sich auf die Crosstrainer bemühten, drehten wir die zwei inneren um, sodass ich wieder zweimal Frontpartie und zweimal den schönen Hintern hatte.

Hier war ich es, der sich an den Anzügen zu schaffen machte, das erste war, dass sie ihre normalen Absätze wieder bekamen, sobald sie sicher standen. Ich fixierte die Füße sogar an den Platten des Gerätes.

„Ich merke, unser Herrchen ist nur um unsere Sicherheit bemüht!", kam es mit einem amüsierten Blick von Gentiana.

Als ich den Damen auch noch einen Pfahl in die Scham wachsen ließ, wurde aus dem Kichern ein schallendes Gelächter.

„Das wird ein wirkliches Höllentraining für mich und Gentiana. Anna, Isabella ihr habt es gut, ihr könnt es wirklich genießen!"

Der Mechanismus war einfach, Beine in der Mitte Dame gestopft, Beine auseinander, Dame geleert.

Ich begann, wie auch meine Mädchen mit meinem Trainingsprogramm. Alle vier waren noch eifriger bei der Sache, als ich es von ihnen schon gewohnt war. Es war Olivia die sich als erstes beschwerte: „Herr du bist gnadenlos, umso geiler ich werde um so dünner wird das Teil in mir. Jetzt fängt es auch noch an, sich weniger zu bewegen!"

Ich sagte nichts, sondern genoss die Aussicht und das Wissen, in welchem Zustand sie sich befanden, denn was Olivia beschrieben hatte, galt für alle. Dann kam das, auf was ich gewartet hatte, Gentiana rief: „Egal was in unserem Schritt passiert, noch zwei Minuten, Endspurt!"

Bella und Pille stöhnten Lustvoll auf. Ihre Hände hatte ich nun sicherheitshalber an den Griffen fixiert. Der Dildo in ihnen bildete vier Kugeln aus, die im Takt ihres Pulses dicker wurden. Die Geräuschkulisse der beiden, die sich entwickelte, hätte ich in jedem Porno komisch gefunden, denn so etwas, wäre für mich einfach zu übertrieben gewesen.

Die beiden verlängerten ihr Training noch gute fünf Minuten, bis sie einfach nicht mehr konnten. Gentiana und Olivia sahen sich ungläubig an.

„Herr was können wir dir anbieten, damit du unsere Strafe verkürzt, das ist einfach unmenschlich, was du mit uns treibst!"

Es war Olivia die gesprochen hatte, sie kniete mit Gentiana neben meinem Lauftrainer. Ich hechelte noch immer und hielt mich leicht verkrampft an der Halterung des Gerätes fest. Die anderen beiden hingen noch immer, mit einem Lächeln und in einer ganz anderen Welt in ihren Geräten.

„Ich strafe euch nicht, weil ich euch hasse!"

„Das wissen wir, Herr!", kam es nun von Gentiana, „Es ist nur so, zu sehen wie die anderen das erleben und selber nur vorgegart zu werden ist auf Dauer sehr zermürbend. Wir beide sind in einem Zustand, der uns bald zerbrechen wird.

Ich hätte selber nicht gedacht, dass es jemals so schnell passieren würde, aber das Zusammenspiel der Anzüge mit der Lage hier, ist unmenschlich!"

„So, was schlagt ihr für die verbleibende Zeit als Ausgleich vor?"

Jetzt fing die Schlampe an zu fluchen, dass ich rot wurde, auch Zorra war von der Antwort nicht begeistert, sie hatten wohl beide gehofft, dass ich etwas vorschlagen würde.

Ich wartete und genoss zuzusehen wie sich die anderen beiden von ihrer Lust erholten und wie Kätzchen schnurrten.

Die Schlampe und Zorra sahen sich in die Augen, kein Wort war zu hören, aber ich wusste, dass die beiden Ideen austauschten, verwarfen und einen Weg aus ihrer Misere suchten. Sie nutzten die Anzüge, um sich ohne mein mitwissen auszutauschen.

Es war Gentiana die das Schweigen brach: „Totale Kontrolle, bis auf den Kampfmodus. Wir würden sogar auf die Kontrolle von mir bei unseren beiden Anzügen verzichten und es schließt die Neuronaniten ein!"

Das war heftig, sie boten mir an, meine Puppen zu werden, dafür zwei Tage früher einen Orgasmus zu bekommen. Ich hatte wohl die Wirkung wirklich deutlich unterschätzt.

„Das Angebot ist reizvoll, aber nicht durchführbar, ich bin ein Mensch und mache Fehler, ich brauche dich und auch Olivia diese Fehler zu finden, bevor sie einen wirklichen Schaden anrichten.

Euer Angebot hat mir aber gezeigt, dass ich einen Fehler gemacht habe. Wenn die beiden, soweit wieder fit sind, dass sie aus dem Crosstrainer können, machen wir das Training fertig.

Dann essen wir zu Mittag dabei werden wir besprechen, wie ich meinen Fehler korrigieren kann, ohne dass wir an eurer Strafe etwas ändern. Wenn das nicht geht, muss ich mir halt was wirklich Interessantes einfallen lassen!"

„'Interessantes', wieso hört sich das bei dir eher wie 'höllisch', an?"

„Weil du es so interpretierst, meine kleine Schlampe!"

„Eine Bitte noch Herr, keine Reizung mehr für uns bis nach dem Training!", kam es sehr kleinlaut von Gentiana.

„Versprochen!"

Ich hielt mein Versprechen, auch wenn es mir schwerfiel, Gentiana trieb uns hart an. Sich selber schonte sie auch nicht. Es schien mir so, als wolle sie ihren gesamten sexuellen Frust in körperliche Erschöpfung umwandeln, um den Frust so besser zu bewältigen. Auch Olivia kniete sich voll rein. Wir anderen drei kämpften mit den beiden mithalten zu können. Bei Anna und Isabella stellte sich schnell eine schwere Erschöpfung ein. Mir ging es etwas besser, ich hatte ja keinen Orgasmus genossen, aber das Pensum was Gentiana von uns abforderte, war mörderisch.

Wir beschwerten uns nicht, denn zum einen wussten wir, dass diese Anstrengung uns helfen würden gesund zu bleiben. Dass Gentiana und Olivia ihren Frust verbrannten und uns mit rissen, war wirklich nicht das verkehrteste in dieser Situation.

Eine halbe Stunde vor dem Mittagessen, nach mehr als drei Stunden Training hatte selbst unsere drahtige Elfe ein Einsehen und beendete die Tortur.

Müde schleppten wir uns durch den Raum, ich fluchte über die fast 50 Meter, die ich mich durch den Raum zur Kücheninsel schleppen musste. Mehr als ein karges Mikrowellen-Essen war nicht drin, keiner hatte die Kraft mehr zu machen. Wir alle atmeten auf, als wir merkten, wie die Schwerkraft langsam aber sicher wieder geringer wurde.

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3 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor fast 5 Jahren
#thealienhuntsman

Danke für das Feedback! Ich habe beim Lesen Deiner Antwort einen Irrtum meinerseits bemerkt, der daher rührt, dass ich seit zig Jahren SF lese und zum Teil auch selber schreibe. Und so bin ich bei der Betonung der Rahmenbedingungen zu intensiv auf den Strang der Erzählung eingegangen, den Du vorrangig als Folie Deines zentralen Themas nutzt. Wie es auf der Kommandobrücke heißen müsste: sind die Werte belastbar, haben die Instrumente innerhalb der Parameter gearbeitet? Bei meinem kleinen Post war das nicht ganz so - weniger gedacht, eine Entschuldigung zu formulieren, eher als Justierung in Bezug auf Dein Werk!

Es bleibt für mich neben den vielen Vorzügen Deiner Schreibe ein Thema für ein längeres Gespräch, inwieweit der Topos der technologisch psychosozialen Manipulation speziell der sexuellen Interaktionen im Spannungsfeld der devot -dominant gespannten Beziehung erzählbar bleibt! Ich folge Dir da gerne!

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor fast 5 JahrenAutor
Die scheinbare Abschweifung in das rein Sexuelle

@NorthernManHH

Ich muss dir Recht geben und es ist so gewollt, denn nur wenn eine extrem Situation entsteht, erkennt der Mensch seine Fehler, er ist Notorisch betriebsblind!

Genau das bin ich gerade am Vorbereiten, erste Anzeichen sind in Phase 11 (9 Jahre Feindfahrt 066-70), zu sehen.

Ansonsten danke für die konstruktive Kritik!

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 5 Jahren
Unverändert gut, die Feindfahrt ist auf Kurs ....

... Ideen und Ausführung stimmen, die Geschichte hat Fluss und immer wieder eine erfrischende Heiterkeit! Dennoch bin ich bei der Skizzierung der Bedrohungssituation durch den Feind und die Begegnung mit dem zerstörten Schiff der Meinung, dass diese zu deutlich in den Hintergrund gerückt ist, die vordergründige Geschichte hat den Rahmen ihre Bedingung verlassen und lebt aus sich selbst. Sie könnte so auch in einem Langzeitsimulator spielen, in dem psychosoziale Konstellationen für extreme Einsätze experimentell überprüft werden. Besonders deswegen, weil eine solche Eigenmächtigkeit wie bei dieser Crew nicht durchgehen würde unter realen Einsatzbedingungen. Darum verliert die gesamte Story für mich an Faszination.

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