Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9 Jahre Feindfahrt 066-70

Geschichte Info
Phase 11 - Sein Geburtstag und Erkenntnis.
9.9k Wörter
4.66
10.1k
1
0

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tausend und eine Nacht (Phase 11 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Nina Simone: I Put Spell On You )

Nach dem Essen legten wir uns alle in unser Bett, aneinander gekuschelt hielten wir einen wohl verdienten Mittagsschlaf.

Die Systeme weckten uns nach anderthalb Stunden. Der tägliche Sprung stand an und wir wollten immer alle wach sein wenn es soweit war. Nachdem der Sprung erledigt war und wir uns sicher waren, dass wir alleine waren, zumindest in der näheren Umgebung von mehreren Lichtminuten, saßen wir auf dem Sofa. Es herrschte eine eher unangenehme Stille. Anna und Isabella wollten nichts sagen, da sie die Anspannung in Olivia und Gentiana spürten. Ich konnte nichts sagen, da ich nicht wusste wie ich aktuell mit dem allem umgehen sollte. Ich wusste wir alle, dachten darüber nach wie wir aus dieser Zwickmühle, in die ich uns manövriert hatte, wieder heraus kamen.

Gentiana und Olivia suchten noch mehr meine Nähe als den Tag zuvor, auch genossen sie dass die anderen beiden ihnen körperlichen Support gaben. Hier lag ich, Herr über ein Harem mit vier wunderschönen und auch sehr intelligenten Frauen. Ich hatte es geschafft, mit meiner ersten Strafe, ein Problem für die ganze Beziehung zwischen uns allen zu erschaffen.

Olivia war auf einer emotionalen Ebene sogar noch überanstrengter, als Gentiana, denn sie war es zum einem nicht gewohnt, so erotisch aufgeladen zu werden und dann nicht zum Abschluss zu kommen. Dann war da noch die andere Seite, die Seite als Kapitän für uns fünf verantwortlich zu sein und sich zugleich einem Mitglied ihrer Crew, ganz und gar hinzugeben.

Mir wurde während ich alles mehrfach rekapitulierte, klar, dass ich die Strafe möglichst schnell beenden musste. Noch 54 Stunden würden diese beiden Frauen nicht so überleben, dass sie für unsere Mission noch von großem Nutzen sein würden, wenn ich keinen Ausweg fand.

Ich nutzte die Möglichkeiten des Anzuges um meine Meinung mit Anna und Isabella zu diskutieren, die mir zustimmten. Auch sie sahen mein Dilemma, wenn ich die Strafe einfach Abrechnen würde, zugleich musste dies geschehen. Es war Isabella die mich auf die Lösung brachte, mit einem kleinen Nebensatz, der bei mir aber eine Assoziation auslöste, die mir einen Weg aus diesem Dilemma zeigte.

„Olivia, Gentiana ich habe eine Idee für euch, ich verschärfe eure Strafe, dafür verkürze ich sie für euch!"

Olivia verspannte sich bei diesen Worten, Gentiana sprang sofort darauf an: „Wie stellst du dir denn das vor, ich glaube nicht dass ich oder Olivia noch geiler werden können, ohne sofort zu kommen!"

„Da gebe ich dir Recht, meine kleine Zorra, aber deswegen zielt meine Idee auch auf das größte aller Sexualorgane und nur auf dieses!"

„Hm, Brüste kannst du nicht meinen, so groß sind meine nun wirklich nicht!", kicherte Zorra, die mit ihren Humor wieder einmal versuchte die Stimmung aufzulockern, was leider nicht allzu gut klappte.

„Willst du mit den Neuronaniten, direkt in unserem Hirn rum fuhrwerken?", kam es von Olivia, die wohl direkt verstanden hat wo ich hin wollte.

„Nein, das ist etwas was ich so nie tun würde und doch sind sie ein Teil der Idee!"

Ich machte eine Pause um mich zu vergewissern ob ich von allen Vieren die volle Aufmerksamkeit hatte. Es war eigentlich unnötig, denn sie waren alle voll da und warteten darauf dass ich meine Idee aussprach.

„Wir schaffen eine Art virtuellen Raum, in dem ihr jeweils eingeschlossen werdet. In diesem Raum wird es nur euch geben.

Ihr werdet keinerlei Kontakt zu eurer Sensorik haben, also werdet ihr euren Körper nicht spüren. Ihr werdet nur denken und träumen können. In diesem Raum wird es zwei Sachen geben um euch zu beschäftigen. Eine Bibliothek in der es nur Erotika zum Lesen gibt und ein leeres Blatt, dass ihr füllen könnt.

Das was ihr schreibt, wird an Isabella und Anna weitergeleitet. Umso mehr ihr diese erregt, umso schneller läuft euer Countdown."

„Werden wir unseren Countdown wahrnehmen?"

„Nein und warum ich es außerdem eine Verschärfung nenne, ist dass die zeitliche Wahrnehmung in diesem Raum ähnlich wie in einem Traum funktioniert. Sekunden können Tage werden und Tage zu Sekunden!

Ihr werdet aus diesem Raum durch euren Strafabschluss, also dem Orgasmus befreit!"

Olivia schloss die Augen und dachte scheinbar über meinen Vorschlag nach.

„Ist es eine Art Traum?"

„Nein, eine Art VR, die direkt in dein Hirn eingespeist wird.

Du wirst sehen und hören können, nicht mehr. Das schreiben geschieht in dem du das Blatt ansiehst und dann den Text sprichst."

„Ich werde also meine juckende und tropfende Votze nicht spüren?"

„Nein und doch ja, meine Schlampe, du wirst dieses Körperteil nicht spüren, aber dein Hirn natürlich die Botenstoffe erhalten!"

„Wie willst du denn die Übertragung der gefühlten Reize unterdrücken?", kam es nun von Zorra.

„Ich werde eine Standardfunktion der Neuronaniten nutzen, die eigentlich dafür gedacht ist im Notfall den Träger des Anzuges schmerzfrei zu halten.

Im Endeffekt, um es technisch auszudrücken, kappe ich temporär den kompletten Feedback kanal des Körpers zum Hirn!"

„Dann sorge bitte auch dafür, dasS wir uns nicht bewegen können, denn sonst könnten wir uns verletzen!"

Da hatte meine Zorra recht, wenn die Muskeln unkontrolliert ihre Arbeit verrichteten wurde es gefährlich.

Während ich die Damen sich Gedanken machen ließ, versank ich im Handbuch der Neuronaniten und wählte die Sequenzen und Befehle die ich nutzen wollte um die Schlampe und Zorra zu reinen Kopfmenschen zu machen.

Anna sandte mir plötzlich einige Infos und Befehlsreihen, sie schien auch im Handbuch unterwegs zu sein, aufgrund ihrer Ausbildung als Ärztin hatte sie allerdings einen anderen Ansatz für die Problemlösung genutzt. Dann schickte Isabella mir eine Datei, die als Virtueller Raum für die beiden Sträflinge dienen konnte. Sie hatte es sehr geschickt gelöst, es war ein einfacher Raum mit einem Schreibpult und einer Türe, die in das Verzeichnis auf dem Server mit den Erotika führte. Verzeichnisse waren weitere Türen und die Dateien waren als Bücher auf Regalen neben den Türen. Einfach, aber elegant gelöst.

Der Raum war mit zwei Bilderrahmen versehen, in denen im Minutentakt Erotische Kunst im Wechsel erschien.

Ich dankte beide für ihre Hilfe, als ich nach gut zwanzig Minuten mit allen Vorbereitungen fertig war, stellte ich laut die Frage: „Nun ihr zwei, einverstanden mit dem Angebot?"

„Besser, als die nächsten zwei Tage im eigenen Saft zu schmoren!", kam es von der Schlampe. Gentiana nickte nur leicht.

Da wir alle ja schon im Bett lagen, konnte ich sofort loslegen. Ich hatte eine einzige Kleinigkeit in dem Raum von Isabella geändert, ich hatte einen großen roten Notbutton zum Design hinzugefügt und mit einer Funktion verbunden mich zu kontaktieren.

Das heftigste an dem Ganzen war, dass ich wie ich lernte meine Mädchen von ihren Naniten trennen konnte, also von der Möglichkeit mit ihnen bewusst zu kommunizieren.

Es war eigentlich ganz einfach, die Naniten hatten ein Betriebssystem, wie jeder andere Computer auch, ich brauchte also ihrem User nur das entsprechende Recht nehmen. Es war schon geil Gott, besser gesagt 'root' zu sein!

Isabella hatte sich Olivia's Bauch als Kopfkissen geschnappt und Anna machte es ihr bei Zorra nach. Zorra und die Schlampe nutzten die Schulter und ein kleines Kissen für ihren Kopf, dank der geringen Schwerkraft, sollte das ganze sogar recht bequem sein.

Als ich die beiden da liegen sah, waren sie eine reine Einladung, die Beine weit gespreizt und die Brüste bewusst mir entgegen gestreckt.

„Ich nehme mal nicht an, dass ich euch in Ruhe lassen soll?"

„Nee, du!", kam es unisono von ihnen und mit einem breiten, leicht lasziven Lächeln.

Also sorgte ich dafür, dass ich an die Schönheiten der Natur heran kam. Bei beiden änderte ich die Anzüge so dass sie nun, nur noch Heben an ihren Brüsten trugen und diese so frei zugänglich waren. Dann veränderte ich ihre Röckchen so, dass sie den Schambereich nicht bedeckten und ließ frische Luft an diese beiden glatten Wonnedöschen.

Mich zwischen die beiden legend fing ich damit an, die Brüste der beiden sanft zu streicheln, ich hatte es nicht eilig und wollte es ruhig angehen lassen.

„Was bedeuten eigentlich die Zahlen, die wir beim, beim Umblättern der Geschichten von Olivia und Gentiana angeben sollen?", fragte Bella, als ich gerade gemütlich, rechts und links über die Wonnehügel strich.

„Sekunden, so viele Sekunden werden vom Countdown zusätzlich abgezogen!"

„Verstehe je geiler, umso mehr Sekunden werden ihnen abgezogen!"

„Das ist der Gedanke dahinter!", gleichzeitig kniff ich beiden bestimmt, aber doch sanft in die mir am nächsten liegende Brustwarze, was mit einem leisen und sehr erotischen Aufstöhnen belohnt wurde.

„Scheiße ist unser Kapitän ne Schlampe!", kam es plötzlich von Pille. Ich las bewusst nicht mit, ich sah nur den Countdown wie er kleiner wurde, Kurz darauf war mehr als eine ganze viertel Stunde verschwunden, da hatte jemand die beste Bewertung gegeben, 1024 Sekunden.

„Gentiana, kann aber auch ein ganz schönes Ferkel sein, dass muss ich auf der Erde auch mal ausprobieren!", kam es nun von Bella, jetzt verschwanden acht Minuten, vom Countdown.

„die Damen wollen sich bedienen lassen?", fragte ich, da sie keinerlei Anstalten machten aktiv mitzumachen, sondern nur da lagen und meine Bemühungen, durch Stöhnen und gehauchten „AH's", zu belohnen.

„Yup, das ist gerade herrlich, geile Sachen lesen und so gekonnt befummelt zu werden, oder Anna?"

„JahhhhhhHH!", kam es etwas gedehnt und lauter werdend von Pille, da ich beiden in dem Moment, zwei Finger tief in die Scham schob, auf der Suche nach dem jeweiligen G-Punkt.

„Dann macht es euch wohl nichts aus, wenn ich dafür sorge, dass ihr so passiv bleibt, vielleicht noch einen besonderen Schnuller dazu?"

„Ja!", kam es nun von beiden, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie meine Worte meinten oder meine Finger die bei beiden synchron den G-Punkt gefunden hatten.

Es war mir egal, ich hatte das Ja, was ich gewollt hatte. Bondage mit den Anzügen, wenn es nicht als Kunstform, sondern als rein erotisches Hilfsmittel gebraucht wurde, machte einfach nur Spaß. Einen Gedanken später konnten sich die beiden Hübschen nicht mehr bewegen und ihr Mund war verschlossen.

„Ihr kennt das Spiel, ich komme, dann kommt ihr. Die Steuerung von eurem Knebel kennt ihr, aber dieses mal habe ich mir einen Spaß erlaubt. Alle zehn Minuten wechselt die Kontrolle, also immer nur eine von euch, steuert beide!"

Ich wollte lange genießen und zugleich nicht noch aufwendige Steuerungen programmieren, also gab ich jeder der beiden Reizungen 25% so dass ich gesamt nur 50% der Reizung empfing, in der Hoffnung, das einige Zeit genießen zu können.

Pille, war die erste mit dem Recht ihnen meinen Pint in den Rachen zu rammen und genau das machte sie auch. Sie kannte keinerlei Gnade mit sich und Bella. Deep throat, als Ausdauersportart.

Ich wechselte nun meine Position und nuckelte abwechselnd an den mir nun schutzlos ausgelieferten Wärzchen. Mal sanft, dann mal eher Brutal. Es schien egal zu sein was ich machte, es machte sie alles einfach nur geiler.

Dann ging ich dazu über, ihre glatten Schlitze mit meiner Zunge zu erforschen. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust den sie mir schenkten. Sie hassten und liebten mich für das was ich mit ihnen tat. Immer wenn ich merkte dass eine so gut wie soweit war, wechselte ich zur anderen.

Dann machte ich ein etwas längere Pause, da sie inzwischen so weit angespitzt waren, dass ein Anhauchen gereicht hätte, dieses Inferno endgültig losbrechen zu lassen!

Als ich mir sicher war, dass sie nicht sofort kommen würden, wenn ich mit meinen Fingern in sie eindrang, machte ich genau dieses. Ich nutzte die Thermoelemente an meinen Fingerspitzen, um das Feuer am G-Punkt ein wenig zu kühlen. Was ein lautes, für mich äußerst anregendes Quieken, bei den beiden auslöste. Jetzt wollte ich sie um ihren Verstand bringen, ich wusste auch wie.

Ich bog meine Hände zusammen, so das sie möglichst schmal wurden und sorgte dafür dass Gleitmittel an der Außenseite meiner Hände austrat. Ich würde sie nun fisten und das auf eine gnadenlose Art und Weise, denn kommen würden sie erst wenn ich kommen würde. Ich war selber geil aber ich würde noch einige Zeit brauchen bis ich kommen würde, wenn ich nicht mehr von ihren Bemühungen spüren würde. Es gab aber nichts, was mich dazu gebracht hätte, die aktuelle Einstellung zu ändern.

Die beiden gaben sich alle Mühe mich kommen zu lassen, sie wandten jeden Trick an den sie wohl kannten um mein Glied mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich brauchte bei Pille etwas länger um meine Hand in ihrer Fotze zu versenken, sie war zum einen etwas enger gebaut als Bella zum anderen, meine Rechte war etwas größer als die linke Hand.

Als ich beide Hände in den samtigen Handschuhen versenkt hatte, machte ich langsam zwei Fäuste und begann langsam diese hin und her zu bewegen. Ich machte nur eine Pause, wenn eine der beiden anfing zu hyperventilieren. Es dauerte seine Zeit, bis meine Lust soweit war dass ich explodierte. Die beiden folgten mir praktisch Augenblicklich. Bei Pille hatte der Anzug Probleme mit dem Erguss, denn sie spritzte ab, wie ich es selten in meinem Leben erlebt hatte. Ich bedauerte, das der Anzug von ihr den eine großen Teil des Nektares aufgefangen hatte, das nächste mal wird es eine herrliche Sauerei geben.

Als sie wieder gelandet waren, machte ich mich daran, meine Hände langsam aus ihnen zu entfernen. Bella, wurde davon so gereizt, dass sie direkt noch einmal auf die Orgasmusachterbahn aufsprang.

Ich legte mich nun wieder gemütlich zwischen die beiden und entfernte ihre Knebel.

Lange lagen wir so da und genossen unsere Nähe, keiner sagte ein Wort. Nach einer guten halben Stunde, wandte sich Pille an mich: „Kannst du uns freigeben, ich würde dich gerne umarmen und ich denke Isabella, geht es genauso!"

Zwei Sekunden später war ich unter den beiden begraben und wurde mit Küssen nur so attackiert. Wir hatten nun Zorra und die Schlampe seit gut zwei Stunden in diesem virtuellen Raum gefangen und sie hatten schon elf Stunden von ihrem Countdown hinter sich gebracht.

Als die beiden ihre Emotionen in Zärtlichkeiten umgewandelt hatten und sich wieder neben mich legten, merkte ich dass sie sofort wieder anfingen zu lesen. Ich merkte dies an ihren Ausrufen: „Gentiana, du Ferkel! Olivia, das ist so peinlich, aber unglaublich geil."

Sie bewerteten, was sie lasen ehrlich, zumindest sah es so aus, die hohen Punkte, waren selten, niedrige gab es oft. Meine Hände waren durch die Naniten längst wieder vom Fotzenschleim der Beiden gereinigt worden. So kuschelte ich mich an die Beiden und fing wieder an ihre Brüste zu liebkosen. Es war erotisch, aber mehr eine Zärtlichkeit, um meine Gefühle für die beiden zu zeigen, die wie es mich verwunderte, erstaunlich tief waren. Etwas was ich meinem Leben so bisher nicht kennen gelernt hatte.

So genossen es, genauso wie sie den harten Sex genossen hatten, nur halt auf der zärtlichen, gefühlvollen Ebene.

Irgendwann muss ich eingeduselt sein, denn als ich auf den Countdown sah, war er auf weniger als acht Stunden zusammen geschrumpft. Dann merkte ich was mich geweckt hatte, zwei Zungen machten sich an meinem Geschlecht zu schaffen.

„Kann es sein dass, die Texte die Olivia und Gentiana produzieren, euch ganz schön angeregt haben?", fragte ich mehr rhetorisch mit einem wissenden Lächeln im Gesicht.

Statt einer Antwort, merkte ich dass eine von beiden sich meinen Kolben, langsam bis zum Anschlag in den Rachen schob. Diesmal war der Reiz vollkommen da, da war keine Übertragung die dämpfte, ich spürte jede Berührung, jedes bisschen Hitze in seiner vollen Kraft.

„Scheiße ist das geil!", musste ich aufstöhnen. Was zur Folge hatte das beide kicherten und dadurch der Reiz noch einmal verstärkt wurde. Wenn sie so weitermachen würden, würde ich sehr bald mein Pulver in einer ihrer Kehlen verschießen.

„Will mich eine von euch reiten?"

Das war scheinbar ein Zauberspruch, es machte förmlich Plopp, so schnell war mein Schwanz aus dem Mäulchen verschwunden. Dann hörte ich wie sie dreimal Papier - Schere -- Stein, spielten und sich dann die feuchte Hitze einer Fotze auf meinen Ständer stülpte. Ich konnte nicht aufsehen, da ich nichts anderes mehr im Blickfeld hatte als den hübschen Arsch von Bella, die dabei war mir ihre Acham zu servieren, während sie mit Bella schmuste, die mich gleichzeitig ritt.

Ich genoss das feuchte Pfläumchen was mir dargeboten wurde mit der Zunge. So wie die beiden Damen ihr Gewicht verteilten, küssten sie sich gegenseitig und spielten sich gegenseitig an den Nippeln.

Ich brauchte nicht Lange, dann pumpte mein Leben aus den Lenden in den Schoß von Pille. Pille war wohl vollkommen zufrieden damit, denn sie zuckte heftig und zeigte mir damit dass es auch ihr kam. Ihre Schreie verhalten, gedämpft im Mund von Bella, deren Klitt ich nun zwischen die Zähne nahm und zärtlich biss. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meiner Zungenspitze, die so freigelegte Spitze dieses so empfindlichen Organs.

Beide fielen erschöpft zur Seite, mir ging es auch nicht viel besser. Als ich wieder zu mir kam war es mitten in der Nacht. Mein Magen hatte mich geweckt. Der Countdown zeigte mir, dass noch drei Stunden vergehen würden, bis die beiden anderen erlöst wurden. Die Uhrzeit war mir egal, Mein Magen sagte nur noch eines, füll mich.

Ich ging in die Küche und schaute was ich finden konnte. Ein Tetrapack Flüssigei, etwas Käse der zu lange im Kühlschrank lag, gefriergetrocknete Zwiebeln. Leider keinen Schinken, aber noch ein halber Laib von ausgebackenen dunklem Brot.

Die Zwiebeln legte ich in die passende Menge Wasser und schnitt, während ich darauf wartete das sie das Wasser aufnahmen, das Brot.

Wie gehofft, weckte der Duft der angebratenen Zwiebeln, die zwei Grazien, die etwas riechen konnten. Zu den Zwiebeln goss ich als sie goldgelb waren etwas Milch und das Flüssigei. In der Pfanne mischte ich beides und machte uns so ein Rührei, was ich zum Schluss mit dem in kleine Würfel geschnittenen Käse verfeinerte.

Etwas Salz und Pfeffer dazu und wir konnten loslegen. Während wir aßen, merkte ich wie der Countdown regelmäßig sprang und sich seinem Ende näherte. Es hörte auf, als noch zehn Minuten übrig waren.

Wir waren in zwischen auch satt, wir hatten nichts übrig gelassen. Gesättigt und voller Tatendrang gingen wir zurück zum Bett.

„Herr, wie übel wird es für die beiden wenn sie mit ihrer Strafe durch sind und endlich wieder kommen dürfen?", fragte mich Anna, ganz die Schiffsärztin.

„Glukose wäre sicherlich eine gute Idee.

Zum einen haben sie lange nichts gegessen, zum anderen werde ich sie kommen lassen, bis der Körper von ihnen nicht mehr kommen kann. Ohnmacht und einschlafen werde ich ignorieren, solange der Körper zu einem Orgasmus fähig ist!"

Süße Hölle (Phase 11 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Aldious: die for you)

Anna rannte förmlich in die Krankenstation um die benötigten Flaschen zu holen. Der Countdown stand auf drei Minuten, als sie zurück kam.

„Dir ist klar, dass das ein Wahnsinn ist, nur wegen Sex eine Glukoseinfusion zu legen!

Eigentlich sollte ich mich weigern, aber irgendwie ist der Gedanke wie du die beiden gleich ins Universum jagen wirst, zu geil!"

„Ich weiß was du meinst, wir werden auch keine echte Infusion legen, sondern es von den Anzügen machen lassen!"

„Gute Idee, damit fühle ich mich auch besser, denn jede Infusion trägt auch ihre Risiken. Etwas was ich dir nicht erzählen muss, da du ja auch Arzt bist!"

„Nun ja, ich habe eine gewisse Grundausbildung und darf Spritzen geben, aber 90% meiner Arbeit besteht aus zuhören und hin und wieder meinen Senf dazu geben!"

Hier kicherte sie. Ich hatte inzwischen an den Anzügen von Zorra und der Schlampe Schraubverbindungen für die Flaschen mit der Glukoselösung entstehen lassen. Anna hatte die Flaschen schnell mit den Anzügen verbunden.