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9 Jahre Feindfahrt 066-70

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Bei beiden war der Blutzuckerwert relativ gering, da sie lange nichts mehr gegessen hatten, was sich nun schnell in einen normalen Wert änderte.

Dann war es für die beiden Vorbei. Ich hatte mir einen ganz klaren Fahrplan aufgebaut, wie ich die beiden vollends in das Land ihrer eigenen Lust schicken wollte.

Als sie wieder etwas hören und fühlen konnten, bekamen sie eine Sanfte TENS-Massage, zusammen mit dem Bolero.

Die Massage kümmerte sich um den gesamten Körper, der durch diese lange Ruhephase verspannt war. Es verstand sich von selbst, dass die erogenen Zonen nicht ausgespart wurden.

Auf die Ohren bekamen die beiden hübschen, natürlich ihren heiß geliebten Bolero, Sie sollten erst gar nicht auf Gnade hoffen.

Ich war froh das die Gluckse auf Molekularerabene von den Naniten in das Blut der beiden transportiert wurde und wir dies mit fast allem nun so machen konnten. Es war ein Nebeneffekt der Neuronaniten, den die Naniten der Anzüge vermieden tunlichst lebendes Gewebe, es war eine der größten Leistungen der Programmierer des Betriebssysteme der Naniten.

„Du Schwein...", mehr konnte die Schlampe nicht brüllen, denn dann drang ihr Knebelpenis in den Mund ein. Auch die Scham und der After wurden nun bestückt. Ich ließ sie langsam aber gründlich in alle drei Öffnungen ficken.

Es dauerte nicht lange vielleicht drei Minuten, bis die beiden begannen zu kommen. Das war der Moment als das Feuerwerk begann. Die beiden unteren Penetratoren nahmen, Fahrt auf und überall wo es ihnen Lust schenkte, starteten Vibratoren.

Die Wirkung war einfach beeindruckend, innerhalb ihres Orgasmus, startete ein weiterer, um wiederum mit einen Orgasmus gekrönt wurde.

Beide erreichten einen Höhepunkt nach dem anderen, um nicht zu sagen sie ritten auf einer Welle ihrer Lust, die immer Höher stieg ohne ihnen die Möglichkeit zu geben Luft zu holen.

Da ich sie nicht fixiert hatte, zuckten sie umher wie ein Fisch an Land.

Zorra war die erste, deren Körper aufgab und in einer leichten Ohnmacht seine Flucht suchte. Ein kleiner schmerzhafter Schock an der Klit, reichte aus um sie wieder zu Bewusstsein zu bringen. Wieder dauerte es nicht Lange bis der Zyklus erneut startete.

Noch bevor Zorra wieder auf ihrer Welle ritt, war es bei der Schlampe soweit, hier nutzte ich die Termoelemente am G-Punkt und den Nippeln um sie zurückzuholen. Ich musste, dreimal zwischen -2°C und 49°C hin und her wechseln, bis sie wieder soweit war, sich der Stimulation hinzugeben.

Bei der Schlampe brauchte der Anzug etwas länger bis sie wieder im Rausch war.

Zorra war nach der zweiten Runde so weg getreten, dass sie nicht mehr zu wecken war. Auch die Stimulation brachte nichts mehr, so ließ ich sie erst einmal, fast in Ruhe.

Die Schlampe dagegen war ein ganz anderes Bild, sie war so überreizt, dass sie nicht mehr kommen konnte. Sie wurde immer geiler und geiler, aber ihre Erlösung sah sie nicht. Nach gut einer dreiviertel Stunde hatte ihr Körper ein Einsehen und ergab sich der sexuellen Übermacht. Ein Orgasmus, der sich fast zehn Minuten hinzog und trotzdem nur eine einzige Explosion der Lust war.

Jetzt war auch unser Kapitän fertig mit der Welt.

„Die zwei könnte ich gefahrlos Operieren, sie würden nicht aufwachen!", war der sehr zynisch angehauchte Kommentar von Anna.

„Kommt, wir schlafen, die Flaschen sind leer, die montieren wir noch schnell ab!

Dann nehmen wir Zorra als Kopfkissen für uns, die Schlampe hat ja einen erzwungenen Schlafplatz."

Ein paar Sekunden lagen wir fünf im Bett und genossen die Nähe der anderen.

„Herr, was werdet ihr mit den beiden heute Nacht noch anstellen?"

„Das gleiche wie mit euch beiden, Bella!"

Dann schloss ich die Augen um so das Gespräch zu beenden. Ich hatte mich am letzten Morgen schon für einen neuen Wecker für meine Mädchen entschieden, nicht nur ich sollte jeden Morgen mit einem Orgasmus geweckt werden. Ich würde nur die ganze Nacht und ihre Träume, die sie dadurch hatten als Vorspiel nutzen. Sie würden ab sofort aufgegeilt sobald, sie eingeschlafen waren. Das Ziel war, das sie Morgens nicht anders konnten, sobald sie etwas gereizt wurden, als zu kommen. Der Orgasmus sollte ihr Wecker sein. Wobei für Olivia es eine kleine Besonderheit gab, sie würde jeden Morgen mit mir zusammen kommen.

Vorbereitungen für eine Überraschung (Phase 11 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Bananarama: Venus)

Am nächsten Morgen wurde ich, wie erwartet von allgemeinem Stöhnen geweckt. Dass die Schlampe sich an meinem Geschlecht wirklich Mühe gab, sorgte natürlich auch dafür dass ich wach wurde.

Mein Kopfkissen war etwas unruhig, Zorra war wohl mitten in ihrem Orgasmus als sich mein Bewusstsein dafür entschied sich einzuschalten. Pille und Bella ging es genauso gut. Als Pille merkte dass ich wach war, stürzte sie sich auf mich und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Es konnte nicht viel Zeit vergangen sein, bis ich meinen Saft in das Mündchen der Schlampe entlud. Heute ließ ich es sie wieder nicht schlucken. Eine Handbewegung reichte aus, Ihr zu vermitteln dass sie mit ihrer Füllung zu erneut Zorra gehen sollte. Sie hatte echte Schwierigkeiten, sich zu ihr zu bewegen. Ihr Körper zuckte unter immer neuen Wellen der Lust. Als Zorra und die Schlampen ihre Münder vereinten, startete bei ihr eine neue Runde von Zuckungen.

Bella und Pille hatten sich inzwischen beruhigt und kicherten über den zärtlichen Zweikampf ihrer Kolleginnen, der scheinbar nicht aufhören wollte.

Als es Zeit war mit dem Frühstück zu beginnen, stand ich auf und wurde direkt von Anna und Isabella begleitet. Die anderen beiden brauchten noch ein wenig um sich aus ihrem privaten Knäuel zu befreien.

Nach dem Frühstück verschwanden die vier mit den Worten: „Wir haben nur noch zwei Tage!", im großen Hangar und kaum waren sie dort verschwunden, merkte ich das die Schwerkraft, die ja eher eine Fliehkraft war verschwand.

In zwei Tagen hatte ich Geburtstag und sie bereiteten sich so intensiv darauf vor. Es war die schwierigste Disziplin-Übung meines Lebens nicht zu schauen was sie taten.

Ich nutzte die Zeit ein wenig Ordnung in die Küche zu bringen was nicht ganz einfach war, während die Schwerelosigkeit herrschte. Ich sah es als Training um besser mit diesem für mich noch immer ungewohnten Zustand, klar zu kommen.

Die Damen kamen zum Mittagessen zu mir, sie alle sahen sehr zufrieden mit sich aus. Es gab essen aus der Tube, da Olivia danach direkt wieder in den Hangar wollte und sie den Treibstoff für die Steuertriebwerke sparen wollte. Ich schlug vor, dass wir ja am Abend was gutes Essen könnten. Zu meiner Überraschung, verneinten sie meinen Vorschlag.

Während die Damen ihrem Geheimnis nachgingen, überlegte ich wie ich meine Zeit verbringen sollte. Ich entschied mich dafür mal was ganz anderes zu tun. Ich kontaktierte Olivia, die sofort einverstanden war, bat mich aber im Namen aller dabei vorsichtig zu sein.

Ich ging also in das kleine Hangar und nahm einen der beiden Sammler. Der Zweck dieser kleinen Schiffe war es ein Magnetfeld zwischen sich und dem Schiff zu stabilisieren. Mit diesem Magnetfeld wurden die Atome die es trotz allem im All gab einzusammeln. Das Schiff machte dies zwar automatisch in einem Umkreis von gut zwei Kilometer. Mit einem Sammler konnte man die Reichweite aber mehr als verzehnfachen. Die Sammler konnten auch als Drohne gesteuert werden, aber ich brauchte etwas Einsamkeit. Das war auch einer der Gründe warum die Sammler bis heute pilotierbar waren.

Ich stellte mir einen Wecker so dass ich pünktlich zum geplanten Sprung wieder zurück sein würde. Ich kreiste also um die Pinta und schaute dass wir möglichst viel Wasserstoff sammeln konnten.

Es war ein meditatives Erlebnis. Oft sah ich nur das glitzern der Sterne um mich herum, die Stille zusammen mit der Schwerelosigkeit waren berauschend wie ein Glas guten Champagners. Nichts störte die Ruhe, bis auf das Zischen der Triebwerke, wenn ich die Position änderte um das Magnetfeld neu auszurichten, wenn die Sensoren eine bessere Spur von Wasserstoff zum Einsammeln gefunden hatte. Meine fast vierstündige Tour, brachte immer hin genug um unsere Pinta dreimal in die Schwerelosigkeit zu versetzen und sie hinterher wieder auf die üblichen 0,4G zu beschleunigen.n

Nicht viel, aber mehr als wir sonst einsammelten, wir brauchten normalerweise zwei Wochen um genug für ein solches Manöver einzusammeln.

Als ich im Hangar war, begann unser Schiff sich wieder zu drehen, so dass die Schwerkraft, langsam aber sicher wieder einsetzte.

Wir ließen den Abend sehr ruhig ausklingen, wir waren alle erschöpft. Dann begann Gentiana plötzlich zu fluchen. Wir hatten das Training vergessen, also gingen wir widerwillig, aber doch motiviert zu den Trainingsgeräten.

Heute änderten wir die Schwerkraft nicht, trotzdem merkte ich das doch sehr intensive Training in meinen Knochen. Nach neunzig Minuten war diese notwendige Tortur auch vorbei.

Wir fielen nur noch in das Bett und waren innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

Der nächste Morgen begann wie der vorige, mit allgemeinem Gestöhne und Zucken. Es war dekadent, aber ich hatte mich innerhalb dieser kurzen Zeit daran gewöhnt so geweckt zu werden. Die Schlampe war kreativ, wenn es darum gingnmich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Heute hatte sie sich wohl dafür entschieden, nur meine Eichel zu verwöhnen. Die letzten Tage war sie mehr die Deep Throat-Queen gewesen.

Es dauerte so ein klein wenig länger, aber dafür war es sehr intensiv. Wenn sie so weitermachen würde, würde ich eines Morgen wirklich mein Rückenmark so verlieren.

Beim Frühstück unterhielten wir uns über alles mögliche, nur nicht über meinen morgigen Geburtstag. Wir alle mussten an diesem Vormittag diverse Aufgaben innerhalb des Schiffes erledigen. Außerdem verpflichtete mich Anna, ihr im Gewächshaus zu helfen.

Ich war mehrere Tage nicht mehr in diesem Raum gewesen und war sehr überrascht wie viel sie schon geschaffen hatte. In den vorderen Regalen waren die ersten Keimlinge zu sehen. Ich freute mich wie ein Kind zu Weihnachten über dieses erste frische Grün seit Monaten.

Die meisten Pflanzen die es bei der von uns für die Übung erhöhte Schwerkraft geknickt hatte, hatten sich erhohlt und sahen nun stärker als zuvor aus.

Die Luft in dem Raum war anders, als die Luft im Rest des Schiffes, sie war nicht steril, sie hatte einen Hauch von Leben. Mir wurde bewusst, das sich die Luft im gesamten Schiff langsam verbesserte, nicht messbar aber fühlbar. Es war als würde das Leben hier aus dem Gewächshaus in das Rest unseres Schiffes ziehen.

Als wir alles erledigt hatten, was Anna vor hatte, gab es noch eine nette kleine Überraschung für uns alle zum Abendbrot, sie hatte Kresse keimen lassen und hatte eine ausreichende Menge für uns alle, dass wir ein Kresse Brot haben konnten. Es war immer wieder merkwürdig wie solche Kleinigkeiten die Stimmung an Bord hoben.

Nach dem Abendbrot schleppte mich Gentiana ins Bett, die anderen drei arbeiten kichernd in der Küche.

„Was habt ihr den vor?", fragte ich verwirrt, als meine kleine Zorra mich zärtlich aber bestimmt ins Bett bugsierte.

„Nur eine kleine Ablenkung, damit wir in Ruhe alles für morgen vorbereiten können!"

„Ah, ja!", antwortete ich, als sich die Elfe auf mich legte und anfing mit mir zu knutschen.

Ich genoss ihre Hitze und Zärtlichkeit, so wie sie die meine genoss. Immer wieder tauchte plötzlich eines meiner Mädchen auf und nahm den Platz der anderen ein. Sie genossen es, mal etwas Zeit alleine mit mir zu verbringen. Immer wenn ich intimer als das Küssen werden wollten, schüttelten sie den Kopf. Ich verstand, dass sie heute nur einen Abend voller Zärtlichkeiten, ohne echten Sex wollten. Was ich nicht verstand, war, warum dies so war.

Als sie in der Küche endlich fertig waren, hatten sie ein nette optische Überraschung für mich. Alle drei standen in seidenen Babydolls vor dem Bett. Sie waren so durchscheinend, dass alles zu erahnen war ohne es wirklich zu sehen. Sie kannten ihren Mann, alle hatten dazu passende Nahtnylons und Pumps gewählt.

„Kuschelattacke!", riefen sie und hüpften zu mir ins Bett. Bella und die Schlampe drückten mir ihren Busen ins Gesicht, so dass ich nichts mehr anderes sah als ihre Brüste und spürte als den seidigen Stoff auf meiner Haut.

Pille und Zorra kümmerten sich mit ihren Körpern um meine Beine und den Schritt. Ich musste laut aufstöhnen unter den Zärtlichkeiten der beiden. Es fühlte sich an als würden sie sogar Handschuhe aus Nylonstoff tragen.

Mein fast schon hilfloses Stöhnen löste ein allgemeines Kichern aus.

„Herr, genießen sie, wir wollen sie verwöhnen. Greifen sie bitte nicht ein, oder versuchen uns Lust zu schenken!

Wir wollen uns dafür bedanken, welche Lust sie uns gezeigt haben!", sagte Bella und ich spürte das Nicken der anderen drei.

Sie wollten mir dienen und mich verwöhnen, schön und ich verstand warum es für sie wichtig war. Es war eine süße Hölle für mich, ich war nun mal ein Mensch der seinen Genuss daraus zog, andere in einen genussvollen Wahnsinn zu schicken und nicht selber in solch einen Wahnsinn geschickt zu werden.

Sie verwöhnten mich mit ihren Zärtlichkeiten. Sie alle hatten gut aufgepasst, was ich mochte und genoss. Sie wusste was mich anmachte, sie wussten wie sie ihre Körper einsetzen mussten, sowohl optisch, wie auch körperlich.

Anna war es die mich über die Klippe springen ließ, ihre Kehle war so eng, dass ich mich wunderte, dass sie mein Glied überhaupt dort hinein bekam.

Meinen Orgasmus feierten sie wie einen kleinen Sieg, was es auf einer gewissen Ebene auch war, denn ich hatte mich fallen lassen ihnen hingegeben, was wirklich nicht meiner Natur entsprach.

So wie sie waren kuschelten sie sich an mich und entspannt schliefen wir alle mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.

Ariel in der Schwerelosigkeit (Phase 11 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Christina Aguilera: Beautiful)

Der nächste Morgen erschuf eine äußerst angenehme Überraschung für mich. Ich fühlte mich frei, als ich wach wurde, das Gefühl war euphorisch zu nennen. Dann wurde mir bewusst, warum dies so war. Ich schwebte tatsächlich ein paar Zentimeter über dem Bett. Auf dem Schiff herrschte keinerlei Schwerkraft.

Ich wollte gerade Alarm schlagen als sich Olivia per Chat meldete was sich scheinbar irgendwo in der Schwärze meiner geschlossenen Augen, als Text darstellte.

„Hallo Herr, wir Frauen haben uns etwas ganz besonderes zu deinem Geburtstag überlegt.

Um es zu ermöglichen, brauchen wir die Schwerelosigkeit, was du ja sicherlich schon erraten hast, bei den Stunden die wir im großen Hangar, bei Schwerelosigkeit trainiert haben.

Ich denke dir wird unser Spiel gefallen, es ist nach unserer Meinung, genau die Art von Kopfkino, die dich an macht!"

Ich wollte gerade Olivia Antworten, als ich bemerkte das ich immer noch nichts sah. Man hatte mir wohl die Augen verbunden, mit dem Anzug.

Als ich nach dem Schalter, dem Programm suchte der diesen Umstand aufhob, stieß ich auf eine Nachricht von Gentiana. Sie war mit diesen Worten überschrieben: „Regeln für Herrchensgeburtstagsüberraschung, gibt nach dem Lesen die Augen frei!"

Jetzt musste ich grimmig Grinsen, Gentiana, Zorra war wirklich sehr mutig, mir die Augen zu verbinden und gleichzeitig zu hoffen dass ich sie nicht strafen würde!

Also las ich diese Regeln, ich war wirklich gespannt was sich meine Mädchen ausgedacht hatten.

„Die nächsten vierundzwanzig Stunden werden deine Frauen sehr hilflos sein!

Wir werden weder Arme noch Beine haben!

Was dich am meisten freuen wird, ist der Mechanismus, der unsere Münder geschlossen hält, denn er öffnet sich nur für deine Eichel!

Anna und Bella haben noch ein Problem, mit dem Gedanken, aus deinem Penis trinken zu müssen, ich habe ihnen versprochen, dass sie nur reines Wasser bekommen, Anzug sei dank.

Was du uns servierst, kannst du natürlich selber entscheiden, ich weiß das ich mich weit heraus gelehnt habe, dir die Augen zu verbinden. Ich denke wenn du mir die nächsten Stunden nur bitteres zu trinken gibst, sollten wir quitt sein!"

Diese Luder, von normal auf notgeil, in drei Sekunden. Sie kannten mich wirklich zu gut.

Jetzt konnte ich auch wieder sehen. Was ich sah war atemberaubend schön. Meine Mädchen hatten sich in Meerjungfrauen verwandelt die durch den Raum schwammen, als wären sie im Wasser und nicht in der Luft.

Die Arme lagen bei allen Vieren eng am Körper an. Die Schwanzflossen erinnerten an die von Delfinen.

Die Bewegungen die sie machten um sich fortzubewegen hatten eine Eleganz, die mir zeigte wie ernst sie ihr Training in den letzten Tagen genommen hatten.

Es war Zorra, die mich aus meinem Erstaunen und meiner Bewunderung riss. Sie kam von hinten heran geschwommen und stieß mich sanft mit ihrem Kopf an meinen Po. Als ich nach hinten zu ihr schaute, war sie schon wieder ein Stückchen entfernt und zeigte mir nur durch eine kleine Kopf Bewegung, dass ich ihr folgen sollte.

Als ich mit ihr zusammen an der Kücheninsel ankam, waren die anderen Drei auch schon da. Bella zeigte durch übermütige Kunststückchen, dass sie sich von allen am wohlsten in diesem neuen dreidimensionalen Medium fühlte. Ich staunte nicht schlecht, was die Damen alles vorbereitet hatten. Diverse Häppchen, mein Tee stand bereit, den hatte wohl eine gemacht, bevor sich der Anzug verwandelt hatte.

Der Tee war in einer speziellen Tasse mit einem Magenten am Boden der sie dort hielt wo sie stand, Ein Strohhalm ragt aus ihr und ein Deckel der immer tiefer sank um so leerer die Tasse wurde, sorgte dafür das die Flüssigkeit nicht einfach eigenständig wurde. Die Häppchen waren mit Netzen abgedeckt, die am Rand der Theke eingehakt waren, so war sichergestellt das sie nicht einfach davon fogen, wenn man gegen sie stieß oder ein Luftzug kam.

Wie eine kleine Flagge war ein Zettel angebracht: „Alles was du hier siehst, unser Geburtstagskind, ist in der Mitte klebrig, du verstehst sicherlich warum!"

Ich setzte mich auf einen der Stühle. Mir wurde mal wieder bewusst was für Meisterwerke diese Anzüge waren. Ich konnte mich fast wie normal bewegen, da die Fußsohlen, sich praktisch auf dem Boden festsaugten, wobei er auch Magnetismus zurückgreifen konnte, wenn das Vacuum das der Anzug erzeugen konnte nicht ausreichte. Dasselbe machte der Anzug an meinem Po, um mich auf dem Stuhl festzuhalten.

Ich nahm die Tasse mit meinem Tee und schaute meine Mädchen richtig an. Ich wollte nie vergessen, wie gut sie aussahen und was für ein besonderes Geschenk sie mir damit gemacht haben.

Zorra, hatte ihr rotes Fell gegen feine Rote Schuppen eingetauscht, die ihren Po und ihre Brüste frei ließen. Die Schuppen an dem Fischschwanz waren so fein, dass ich mich fragte wie sie sich anfühlten. Ich winkte sie heran und glitt tastend mit meiner Hand vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Die zärtliche Berührung, löste eine Gänsehaut auf meiner Zorra aus. Sie kannten mich wirklich zu gut. Dort wo die Schuppen etwas größer waren fühlten sie sich wie Latex an und wo sie ganz fein wurden, meinten meine Finger Nylon zu spüren, ja selbst die Optik erinnerte mit dem Changieren der Lichtreflexe an diesen für mich so erotischen Stoff.

Mit einem leichten Klaps sandte ich Zorra fort um die Schlampe zu mir zu Winken. Es war exakt das selbe Design, nur dass ihre Brüste aufgrund ihrer Größe, wesentlich präsenter waren und ihr Schuppenkleid strahlend weiß. Wieder das Streicheln, mit einem folgenden Klaps um Pille zu mir zu holen. Sie hatte nicht wie ich es erwartet hätte weiß gewählt, sondern ein Feuerwehrrot. Wenn es nicht durch die Muster der Schuppen gemildert worden wäre, wäre es schmerzhaft für die Augen gewesen. Wieder wiederholte ich meine Handgriffe bei ihr und ließ als letztes unsere Pilotin zu mir kommen.

Bella war wie in einem Rausch und als sie zu mir kam, schwamm sie nicht waagerecht, wie die anderen zu mir, sondern kam von oben und stellte sich mit der Schwanzspitze nach oben vor mir auf. Ihre Schuppen nahmen das Bobonblau ihres Röckchens auf was sie aktuell eigentlich trug. Auch bei ihr strich ich über den Rücken bis zur Schwanzspitze, was dafür sorgte dass ich mich tief nach vorne beugen musste. Etwas machte ich dann aber bei ihr schon anders, denn ich hatte meine Nase bei dieser Aktion, kurz vor ihren Brüsten. Als ich oben angekommen war, zog sie schnell nach oben, so dass ihre Brust vor meinem Mund landete. Ich biss herzhaft, aber nicht grob, hinein. Es sollte ihr angenehm sein und sie zugleich ein wenig erschrecken. Ich wollte wissen, ob das mit dem geknebelt sein wirklich stimmte. Sie blieb stumm wie ein Fisch.