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9 Jahre Feindfahrt 066-70

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Meinen inzwischen gefüllten doppelten Schwellkörper, ließ ich danach optisch unverfälscht frei. Denn ich hatte Hunger, also sollten meine vier Meerjungfrauen, auch ein Loch im Magen haben.

Während ich scheinbar überlegte welche der Köstlichkeiten, die meine Mädchen vorbereitet hatten, ich mir als erstes Schmecken lassen würde, schaute ich, wie ich sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgen konnte.

Zorra und Pille beobachteten mich sehr genau, sie ahnten wohl dass ich etwas im Hinterkopf hatte, was mir aber zu diesem Zeitpunkt absolut nicht bewusst war. Ich brauchte etwas, bis ich die so garantiert nicht vom Hersteller vorgesehene Nutzung des Anzuges möglich gemacht hatte. Ich ließ einen kleinen Schlauch an meinem Penis wachsen, den ich mit einer Null-G-Flasche Wasser verband. Sobald meine Damen saugten, würden sie etwas zu trinken bekommen. In meiner Blase stellte ich die Naniten ab, die meinen Urin auswerteten, so dass ich was zur Druckbetankung von Zorra übrig hatte, sie würde kein Wasser zu trinken bekommen. Ich wusste es würde sie an machen und zugleich war es eine psychologische wie geschmackliche Strafe.

Dann schnappte ich mir die ersten beiden Häppchen, dass eine teilte ich und klebte es auf meine Eichel. Ich wählte Bella als Erstes sich den Happen abholen durfte. Sio war sie es, die zu mir kam und sich mein Geschlecht samt Nahrung einverleibte.

„Wenn du Durst hast, dann saug!"

Sie schaute mich mit großen Augen an. Sie kaute vorsichtig, so gut es mit meinem Ständer im Mund ging. Sie umschloss ihn zum Schluß nur noch mit den Lippenspitzen, denn das war sie einzige Möglichkeit zu kauen und den Kontakt nicht zu verlieren. Sie hatte wohl Angst wenn sie den Kontakt verlor, zu lange warten zu müssen bis sie was zu trinken bekam. Um dann den Staubsauger zu starten. Ich musste schnell die Empfindlichkeit meiner Rute ändern, sonst hätte ich nur noch ein schlaffes Würstchen für meine anderen Damen übrig gehabt. Pille kam als nächstes, dann die Schlampe, als letztes kam Zorra. Ich hatte meine Blase inzwischen mit Wasser aufgefüllt. Sie würde heute nie Saugen müssen um etwas zu trinken zu bekommen.

Kurz bevor sie ihren Mund über das Essen und mein Glied stülpte, trennte ich die Verbindung zur Wasserflasche. Als sie mit dem Saugen begann, sagte ich ihr: „Du brauchst nicht zu saugen, ich werde dich abfüllen. Noch was, du kommst erst hier weg, wenn ich fertig bin und du alles geschluckt hast!"

Die Wirkung dieser Worte auf sie waren für mich merkwürdig. Sie schloss ihre Augen. Sie entspannte sich und wartete auf das was ich ihr servieren würde.

Ich hatte meine Blase sehr voll gemacht, sie tat schon fast weh, so ließ ich es laufen. Bewusst langsam, so dass sich meine kleine Zorra darauf einstellen konnte.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis meine Mädchen mir zeigten dass sie voll waren.

Ich räumte die Sachen die gekühlt werden mussten in den Kühlschrank, den Rest deckte ich nur schnell ab. Ich wanderte dann in aller Ruhe zum Sofa rüber.

„Nur eine!"

Es war Pille die zu mir kam, sie war diejenige die am längsten nichts von mir geknabbert hatte. Die anderen bewegten sich träge in der Luft und warteten darauf, das etwas passieren würde. Ich zog mir Pille so auf mir zurecht, dass ihr knackiger Hintern direkt vor mir lang. Ich nutzte ihn als Handablage und als Beschäftigungstherapie für meine Finger, während ich über die nächsten Stunden nachdachte.

Das Design war so, dass man an keines der unteren Löcher herankam. Ich schaute also, was Gentiana sich alles beim Design gedacht hatte.

Das Konzept war sehr interessant, die Flossen hatten Mikrodüsen am Rand und so erzeugten sie gesteuert durch die Bewegung genug Vortrieb, es entsprach in etwa dem was die Flossen unter Wasser erzeugen würden. Dann diese Fischhaut, sie lag nicht einfach an, sondern streichelte bei jeder Bewegung den Körper darunter, kein Wunder dass die Mädels in permanenter leichter Bewegung blieben.

Was noch fehlte ist der wirkliche Spaßfaktor. Als ich den Schrittbereich untersuchte, poppte eine Nachricht von Gentiana auf, die sie wohl für den Fall hinterlassen hatte, dass ich neugierig war. OK, das 'falls', konnte ich streichen nach dem ich die Nachricht gelesen hatte, denn sie war zu 1000% davon ausgegangen, das ich mich dort umsah.

„Hallo Herrchen,

den Bereich habe ich bewusst unfertig gelassen, denn du hast da eindeutig mehr Erfahrung und die versauteren Ideen. Lass uns nicht zu lange auf Aktion warten, wir alle werden ziemlich angestachelt sein.

Da wir nichts anderes tun können, als gut aussehen und ein wenig durch die Luft schwimmen, werden sich unsere Gedanken nur um das Eine drehen.

Noch ein kleiner Hinweis, solange wir uns in dieser Form des Anzuges befinden, können wir wirklich nichts daran ändern, nur die Kampfanzüge können wir auslösen!

Wir haben auch keinen Zugang zum Netz oder den eigenen Anzügen!

Liebe Dich Herrchen"

Das war zu viel für mich, ich musste mich nun schnellstens entladen, sonst würde ich platzen. Da Pille schon da war, war sie diejenige, deren Mund herhalten musste. Die anderen würden ihren Spaß daran haben, ich hatte schon eine kleine Idee. Diejenige die mich im Mund hatte, würde nur das spüren, aber die anderen drei, würden das was in ihrem Hals passierte in ihrem Hintern und der Fotze miterleben.

Als Pille ihre Nase auf meiner Scham hatte, winkte ich Olivia zu mir. Sie hatte große Augen, da sie von jetzt auf gleich doppelt abgefüllt wurde. Sie schaffte es trotzdem meinem Wunsch folge zu leisten. Sie ahnte was ich vor hatte und landete so auf mir, dass ich mit meinem Mund ihre weiche, weibliche Pracht in den Mund nehmen konnte.

Während meine Zunge und Zähne mit dem rechten Nippel beschäftigt waren, sorgte ich dafür dass alle dies spürten.

Bella und Zorra fingen an, wilder in unserem Raum hin und her zu schwimmen. Ich wunderte ich mich, warum sie das taten, dann wurde mir klar. Die Bewegungen verstärkten die Penetrationen.

Ich war im Himmel, zugleich wurde mir bewusst welche Verantwortung die Damen mir einfach so aufgehalst hatten. Ich war der Einzige der mit den Schiffssystemen kommunizieren konnte, der einzige der die Überwachung des Raumes, überwachen konnte.

Ein Teil von mir wurde komplett rational und kümmerte sich um die Notwendigkeiten, die sich aus dieser Information ergaben. Ich setzte verschiedene Trigger, die im Notfall die Meerjungfrauen in ihre normalen Anzüge zurückverwandelten und deaktivierte den nächsten Sprung. Das war der Moment wo mir bewusst wurde das hier etwas nicht so war, wie es sein sollte.

Mein Körper war nur Genuss, Pille saugte mit allen Tricks und einer Ausdauer, dass der Genuss der dadurch entstand nur als unmenschlich zu beschreiben war.

Es dauerte nicht lange und Pille bekam ihren Eiweiß-Shake als Belohnung. Nachdem sie meinen nun kleinen und erschlafften Penis, ausgiebig sauber geleckt hatte, zog sie sich langsam zurück und schwamm zu den anderen beiden. Ich verabschiedete mich bei der Schlampe mit einem Biss in die Brust, den nur sie spüren konnte und der ein deutliches Bissmal hinterließ.

Zorra schmollte als sie dieses Zeichen auf der Brust sah.

Ich hatte nun Durst und ich konnte mir vorstellen dass meine Meermädchen inzwischen auch einen Schluck vertragen konnten.

Mit Hilfe der Neuronaniten sorgte ich dafür, das ich während der wenigen Schritte zur Küche, erneut einen Ständer bekam. Er war ein wenig überempfindlich, also dämpfte ich die Gefühle in ihm.

Als ich wieder auf dem Stuhl saß, nahm ich mehrere große Schlucke Wasser und verband wieder eine der Wasserflaschen mit meinem Anzug. Meine Blase war wohl schon etwas geschrumpft, oder ich hatte beim Frühstück mehr getrunken, als mir bewusst war, denn sie meldete dass sie geleert werden wollte.

So winkte ich zunächst Zorra zu mir. Als ich auf die Häppchen zeigte, schüttelte sie den Kopf. Inzwischen hatte ich eine Automatik geschaffen, dass es für Zorra unmöglich war, etwas aus der Flasche zu saugen. Sie gab sich wirklich Mühe und die anderen drei hatten während dieser Zeit ihren Spaß, bis ich meinen Schließmuskel lockerte und mich zum zweiten mal in meine Elfe entleerte. Sie akzeptierte die Behandlung in dem sie die Augen schloss und nickte. Die Geste war klein und doch war die Bedeutung riesig.

Die anderen drei wollten auch nur was trinken, ich hatte den Eindruck, dass sie alle wesentlich mehr Wasser zu sich nahmen, als sie eigentlich wollten, um den Anderen, die wie die verrückten umher schwammen, mehr Spaß zu schenken.

Danach ging ich zu den Kontrollliegen um ein paar Notwendigkeiten zu erledigen. Ich entschied, das Bella währenddessen ihren Mund zum Warmhalten meines Geschlechtes nutzen sollte. Kaum lag ich auf der liege und gab ihr ein Handzeichen, damit sie wusste was ich von ihr erwartete, kam sie wie eine Stuka an geschwommen und bremste sich ab, in dem sie sich ihren Hals mit Männlichkeit füllte.

Trotz des extrem gefüllten Mundes konnte ich dieses freche Grinsen, von Ohr zu Ohr unserer Pilotin sehen.

Die Wirkung auf die Anderen, von diesem Stunt, war auch nicht zu übersehen. Pille war die Einzige die nicht dabei gekommen war, es lag wohl daran, dass ihr Hintern solche stürmischen Eroberungen nicht so genoss wie Zorra und Olivia. Die zwei schwebten zuckend mit geschlossenen Augen im Raum.

„Pille fehlt noch!", gab ich Bella zu verstehen, sie verstand was ich meinte und fickte sich selbst in den Hals. Sie war gnadenlos zu sich selbst, ich wunderte mich wie sie diese Aktion ohne Würgereiz und Atemnot überstand.

Ich selber ließ nur wenig dieser Aktion an mich heran, ich wollte nun unsere Sicherheit sicherstellen. Als ich mich in den Kontrollen umsah, war ich aufgrund mehrerer Tatsachen beruhigt. Sobald die Systeme etwas ungewöhnliches bemerkten wurden bei uns allen die Kampfmodi aktiviert, zum anderen war im weiten Umkreis nichts zu finden, noch nicht einmal ein kleiner Eisklumpen, wir befanden uns in einer wirklichen Leere.

Wieder poppte eine Notiz auf, Gentiana schien mich inzwischen wirklich gut zu kennen, vor allem wie mein Geist arbeitete:

„Herrchen, noch ne Kleinigkeit, es gibt keinen Timer. Du entscheidest wie lange wir deine Meerjungfrauen bleiben!

Übertreibe es nicht Herrchen!"

Ich löschte meinen Trigger der in die normalen Anzüge zurückspringen ließ, weil er sich mit dem vom Gentiana überschnitt und so Probleme entstehen konnten. Ich war froh das sie bei all dem noch immer eine gewisse Sensibilität, für unseren Auftrag behalten hatten.

Jetzt war ich neugierig und versuchte weitere Nachrichten meiner Mädchen zu finden, ich fand noch drei. In diesen drei stand im Endeffekt dasselbe: „Herrlichen Glückwunsch zum Geburtstag!", nur die Unterschriften waren unterschiedlich, von Olivia, Anna und Isabella.

Nachdem ich mich versichert hatte dass wirklich alles perfekt lief, löste ich mich aus den Schiffssystemen. Ich hatte zwanzig Minuten gebraucht um mich zu versichern, dass alles so war wie es sein sollte. Inzwischen hatte Bella ihren Spaß daran gefunden, die anderen Drei von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben.

„Biest!", sagte ich lachend zu ihr, als ich das bemerkte.

Sie kicherte und gleichzeitig machte sie weiter damit ihre Kehle zu füllen und somit die anderen zu penetrieren.

Ich musste sie mit sanfter Gewalt von meinem Glied entfernen. Sie hatte nun ein Feuer in den Augen, was ziemlich intensiv war.

Lachend nahm sie dann Reißaus, als ihr klar wurde, dass sie nicht mehr an meinen Ständer kam. Ihren Übermut verwandelte sie in eine Choreographie, die sie in den Raum schwamm. Ich wanderte nun wieder zur Küche, meine Damen brauchten sicherlich was zu trinken. Auf einen Tee verzichtete ich, das war mir nun zu aufwendig in der Schwerelosigkeit, also Wasser für mich und meine Süßen. Dieses mal fragte ich nicht ob sie was essen wollten. Ich bestückte meine Eichel mit einer süßen Leckerei und wartete auf einen süßen Fisch der anbiss.

Es war Bella die als erstes versuchte, noch einmal an mein Zepter zu kommen. Ich verweigerte ihr das andocken, denn die anderen brauchte zuerst einmal neue Kraft und Flüssigkeit. Mit einem grinsenden Schmollen verzog sich unsere Pilotin und lies den anderen den Vortritt.

Die Schlampe hatte als erstes ihren Körper im Griff, so dass sie langsam, man konnte es schon träge nennen, aber elegant auf mich zu kam und sich ihr Mäulchen stopfen ließ. Das Essen steckte sie sich scheinbar in eine Backentasche um dann herzhaft, wie an einem dünnen Strohhalm zu saugen. Sie hatte einfach Durst.

Es gab einen fliegenden Wechsel, der so schnell war, dass ich noch nicht einmal Zeit hatte den Happen, den ich schon in der Hand hatte, auf der Eichel zu platzieren. Es war Pille, auch sie sorgte mit energischen Zügen, dass sich ihr Bauch mit Wasser füllte. Als sie sich verabschieden wollte und Platz für Zorra machen, passte ich besser auf. Ich sorgte dafür dass auch sie ein Häppchen zu sich nahm, bevor die nächste dran war.

Zorra musste ich bremsen, damit ich ihr Häppchen auf der Spitze befestigen konnte. Auch sie hatte Durst. Meine Blase war noch nicht allzu voll, aber es war mehr als nur ein kleiner Schluck.

Sie machte etwas, was ich so nicht für möglich gehalten hatte. Sie ließ die goldene Flüssigkeit in ihrem Mund und missbrauchte meine Stange um alles zu einem Brei zu vermischen. Die kleine Zorra konnte eine ganz schöne Sau sein.

Sie schluckte alles um dann eine runde Schwertschlucker zu spielen. Ich ahnte was sie vorhatte, eine kleine Revanche an Bella, dass die anderen beiden dabei nebenbei auch abgeschossen wurden, war ihr egal. Ich musste ihr kräftig in die Haare greifen um sie von mir zu trennen, so verbissen war sie ihr Ziel zu erreichen. Es hatte für niemanden gereicht, für Pille war es insgesamt wohl auch ein wenig viel gewesen. Wenn sie ihre Arme frei gehabt hätte, hätte sie sich sicherlich ihren geschundenen After gerieben.

Ich war ein wenig erschöpft von diesem doch wunderschönen Geschenk, also wanderte ich zu unserem Bett und platzierte mich dort mittig. Ich hatte noch zwei der Wasserflaschen eingepackt und verband ein mit meinem Anzug für die Damen und aus der anderen trank ich. Damit so etwas wie die Aktion von Bella nicht wieder passierte, sorgte ich dafür dass die Dame die an meinem Glied hing etwas erlebte.

„Mädels, wenn ihr zu lange nuckelt, bekommt ihr ein tiefkühl Fötzchen!"

Olivia gab nach vier Minuten die Herrlichkeit auf und begann durch unseren Raum zu schwimmen, keine danach hielt länger als drei Minuten durch und musste dann ein Pause von wenigstens zwanzig Minuten machen. Das Ergebnis war wunderbar, sie heizten sich gegenseitig immer mehr auf, hatten aber nie genug Zeit es zu Ende zu bringen.

Sie schafften es auch nicht sich abzusprechen, sie waren zu gierig und die Sprache hatten sie sich selbst genommen.

Ich genoss die Ruhe und das gleichzeitige geile Spiel. Ich entschied mich aber es noch vor dem Abendbrot zu beenden. Pille war mit allem etwas überfordert, was sie scheinbar selber gar nicht mit bekam. Der andere Grund war, dass es mir zu viel Verantwortung war, nicht die für meine Mädchen, sondern die für die Mission.

Jetzt musste ich mir nur noch überlegen was ich zur Krönung dieses wunderbaren Geschenkes machte.

Damit ich besser kreativ sein konnte, startete ich meine Klassik-Playliste die natürlich mit dem Bolero startete.

Wenn die Damen hätten stöhnen können, sie hätten es getan, so kam nur ein Schnaufen aus den Nasen.

Jetzt war mir klar, was hier fehlte und ich wollte, absolute und willenlose Geilheit. Dass wir alle das auch wirklich genießen konnten, brauchten wir alle noch eine Menge Kalorien und Rotation.

Die Rotation startete ich als erstes, ganz langsam, so dass die Schwerkraft langsam einsetzte und meine Meerjungfrauen sanft aufsetzen würden, sobald sie nicht mehr in der Luft schwimmen konnten.

Ich hatte noch ein paar Steaks in meiner Vorratskammer, leider war der Vorrat schon sehr geschrumpft.

Nachdem Pille sich von mir und meinem Geschlecht gelöst hatte, stand ich ohne weiteren Kommentar auf. Die Schwerkraft belief sich gerade erst auf 0,03G Noch konnten sie Schwimmen, wobei es ihnen aber schon sichtlich schwerer fiel Höhe zu gewinnen.

Sie folgten mir, wie ein Rudel Hunde ihrem Herrn. Als ich in die Lagerräume verschwand, machten sie sich auf den Weg zurück in unser neues Zuhause. Sie hatten wohl Angst es sonst nicht mehr zu schaffen. So wie sie sich verwandelt hatten konnten sie noch nicht einmal richtig kriechen.

Als ich wieder zurück war und mir in der Küche Platz machte um kochen zu können, fläzten meine Grazien auf dem Sofa und schauten mich sehr neugierig an.

Ich grinste zurück und startete ihre Verwandlung.

Transparenz zur Abendgestaltung (Phase 11 -- MIL: IV)

(Hintergrundmusik: Sheena Easton: my sugar walls)

Ich empfand es, als Schade das meine Meerjungfrauen verschwanden, es war ein perfektes Geschenk gewesen. In meinem Inneren waren aber diverse Alarmglocken angesprungen. Ich hatte keine Idee wieso, aber ich konnte sie nicht ignorieren.

Während ich darauf wartete, dass wieder genug Schwerkraft herrschte, dass ich das Essen bruzeln konnte, überlegte ich mir was die idealen Outfits, zum Abschluss dieses bisher perfekten Tages wären.

Ich hatte zwar die Verwandlung der Anzüge schon beschlossen, allerdings zu den aktuellen Standards und dass auch sehr langsam. In der viertel Stunde, seit dem ich den Befehl dazu gegeben hatte, war noch nicht viel zu sehen, nur die Flossen waren inzwischen auf ein Fünftel der ursprünglichen Größe geschrumpft und fingen gerade an, die Form von Schuhen anzunehmen.

Mein Kopf war am Rotieren, ich brauchte eine für diesen besonderen Augenblick einfach das passende. Dann kam es mir, das Stichwort war 'romantisch' und das Thema 'versprechen'.

Ich nutzte die Datenbanken des Servers, um die entsprechenden Entwürfe zu finden und auf meine Mädchen zu verteilen. Eine Sache konnte ich mir allerdings nicht verkneifen, ich machte den Stoff praktisch glasklar, so das nur die Lichtbrechung der verschiedenen Lagen, die übereinander lagen, für etwas Verschleierung sorgen würde. Bis zum Essen würde es noch etwas mehr als eine Stunde dauern, denn ich brauchte einfach etwas mehr Schwerkraft um die Steaks durch die Pfanne scheuchen zu können und es dauerte ziemlich lange, bis unser Schiff sich schnell genug drehte, um sie zu erzeugen.

Als Erstes kamen die Backofenfritten ins Rohr, dann schaute ich, was wir noch an Gemüse hatten, die Wahl fiel auf Buttergemüse aus der Tiefkühltruhe.

Als alles soweit war, kamen endlich die Steaks dran. Auf einen Wein oder Bier dazu verzichtete ich bewusst, wir hatten schon genügen Körper eigene Drogen, da brauchten wir nicht auch noch Alkohol.

Ich brauchte nicht zu fragen, wie jeder sein Fleisch wollte, daran konnte ich mich noch gut erinnern. Als ich die beiden letzten Steaks in die Pfanne warf und das erste umdrehte, kamen meine Damen zu der Küchen Insel.

„Wieso?", kam es ungewohnt schüchtern von Gentiana.

Mir war klar, was sie meinte, aber ich wollte jetzt nicht darüber sprechen, so schüttelte ich meinen Kopf und konzentrierte mich nur auf die beiden Pfannen mit dem Fleisch vor mir.

Die vier akzeptierten mein Schweigen und begannen ebenso still, Teller und Gläser aufzustellen.

„Kein Wein?", fragte es von Olivia.

„Kein Alkohol, ärztliche Order!", war meine Antwort.

Ich konnte ihren fragenden Blick förmlich in meinem Nacken spüren, dass musste, warten bis wir saßen und uns beim Essen gegenseitig in das Gesicht sehen konnten.

Ein paar kurze Minuten später war alles fertig. Wir alle sorgten dafür das es schnell ging, mit dem befüllen der Teller. Ich war so mit dem zubereiten, verteilen des Essens und meinen Gedanken beschäftigt, dass ich sie erst wirklich sah, als ich mich zu ihnen setzte.

Ich wusste ja was ich ausgesucht hatte, aber ich hatte das Ergebnis bisher nicht gesehen und es verschlug mir buchstäblich die Sprache. Sie waren immer gut aussehende Frauen, aber gerade jetzt waren sie einfach, wau.