Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

9 Jahre Feindfahrt 077-080

Geschichte Info
Phase 13
23.4k Wörter
4.7
10.6k
1
2

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aufrüstung (Phase 13 -- MIL: V)

(Hintergrundmusik: Creedence Clearwater Revival - Bad Moon Rising)

Es waren drei ruhige, aber sehr angenehme drei Wochen gewesen. Der Dienstplan funktionierte, besser als wir alle es erwartet hatten. Dass Olivia die zwei Tage, wo der Dienstplan, von seinem eigentlichen Rhythmus abwich zuerst, als Ruhephase definiert und dass wir alle es wirklich ruhig angingen, hatte uns sicherlich geholfen.

Olivia hatte uns, Gentiana und mich darum gebeten die Anzüge zu füttern, wie alle inzwischen die Bestückung mit den Substanzen die, die Naniten brauchten, um weitere Naniten zu generieren. Sie wollte das wir so schnell wie möglich die neuen Funktionen der Anzüge zur Verfügung hätten. Es war, da stimmte ich mit ihrer Meinung überein, wichtig für unser Überleben.

Heute hatten die Anzüge von uns allen, wobei es gewisse Abweichungen im Bereich von Stunden gab, den Level 'V' erreicht. Es gab nun eine Art Raketenwerfer, wenn man diesen wählte verfügte man allerdings über keine Rails und die Anzahl der Raketen, die man zur Verfügung hatte, war sehr begrenzt. Allerdings konnte man auch extern produzierte Raketen als Munition verwenden und neben einem kleinen Vorrat, hatten wir die Möglichkeit, einige Typen im Schiff selber zu fabrizieren.

Der Zuwachs der Anzüge war inzwischen durch drei Faktoren beschränkt, was wir an Substanzen für die Anzüge zur Verfügung hatten. Es gab aktuell ein Mineral, Schwefel, an dem wir etwas Mangel hatten. So suchten wir nach jedem Sprung nach herumtreibenden Kometen, um diesen Mangel zu beseitigen. Dann die Menge an Naniten die durch Verschleiß unbrauchbar wurden, wozu auch die zählten, die durch Reibung verlustig gingen.

Dann zuletzt, war es die Integration des mehr an Naniten in die Kontrolleinheit. Es war inzwischen vorauszusehen, dass dies der am meisten beschränkende Prozess von allen werden würde, das war aber im Detail auch klar im Handbuch dargelegt worden.

So bat Olivia uns alle, da ja auch die anderen drei angefangen hatten, zu erlernen wie man die Naniten Anzüge wartet und programmiert, Lösungen und Verbesserungen, für dieses Problem zu finden.

Meine Schicht war gerade um, ich hatte mich währenddessen um ein ganz anderes Problem gekümmert. Dem Fakt das es Spuren im All gab, wo es noch weniger Materie gab, als sonst. Die Auswertungen zu dem Thema waren immer noch nicht ganz abgeschlossen, aber sie zeigten schon ein klares Bild und bestätigte unsere Entscheidung zu dem Knotenpunkt zu fliegen und uns dort einmal vorsichtig umzusehen.

Ich war trotzdem froh, dass ich Feierabend hatte und mich um etwas Spaßigeres kümmern konnte. Heute war der erste Tag, wo es mir wieder erlaubt war, den Bolero einzusetzen. Zorra, hatte ich die letzten einundzwanzig Tage täglich bis kurz vor den Siedepunkt gebracht, ohne ihr Erlösung zu schenken. Selbst sie mit ihrem speziellen Fetisch zeigte, dass sie eine Grenze erreicht hatte. Heute würde ich mir etwas Besonderes mit ihr gönnen. Einen entspannten und sehr langsamen zärtlichen Koitus.

Kuscheln, bis wir beide unsere sexuelle Erlösung erlebt hätten. Sie wusste noch nichts von ihrem Glück, als ich mir mein Abendbrot machte. Das war einer der größten Nachteile unseres neuen Dienstplans, wir kamen nun nur noch zu besonderen Anlässen alle zusammen, um etwas zu essen. Meist war es so, dass man nach seinem Dienst sich sein Mittagessen reinpfiff, während jemand anderes einem Gesellschaft leistete, der entweder Frühstückte oder zu Abend aß. So war es auch jetzt, Anna setzte sich zu mir. Sie hatte die letzten Wochen viel Zeit mit ihrem Gewächshaus verbracht. Bald würden wir die Früchte ihrer Mühen genießen können. Frisches Obst und Gemüse. Wobei als erstes wohl die Erdbeeren reif sein würden. Der Apfelstrauch war das, wo ich persönlich mich am meisten freute, würde allerdings wenigstens noch zwölf bis sechzehn Monate benötigen, bis er die ersten wenigen Früchte trug.

So aß ich mal wieder Spagetti mit Tomatensoße, die ich mir allerdings mit frischen Schnittlauch verfeinerte, das Basilikum war zu sehr von den anderen geräubert worden, als das ich mit gutem Gewissen mir etwas von ihm nehmen konnte.

„Nun Anna, ich muss sagen du warst sehr fleißig im Gewächshaus, kein Vergleich zu dem kleinen Ding was wir zuvor hatten und was du alles in den letzten Tagen geschafft hast, Respekt!"

Sie lächelte bei meinem Lob und antwortete: „Es haben alle geholfen!

Mir war es wichtig, denn ich habe gemerkt wie wertvoll gutes Essen für unsere Laune ist. So habe ich erst einmal eine Priorität darauf gelegt, Olivia war es ebenso wichtig, sodass ich sogar Zeit von meinem normalen Dienst verwenden sollte.

Aber nun bin ich damit durch und ich habe die Zeit genutzt, um mir über ein paar Dinge so meine Gedanken zu machen. Vor allem was dich und deine Probleme angeht. Wir hatten ja vereinbart das wir zusammen einige Sitzungen machen, ob wir es Therapie nennen sollen, ist mir eher egal.

Ich habe einige Ideen was dein Problem ist und auch wie man das zumindest ein wenig klären kann. „Wir werden morgen nach deinem Dienst, die erste Runde starten. Ich habe alles Notwendige schon mit Olivia und Gentiana geklärt!"

Ich musste schlucken, als sie die Bombe platzen ließ, dass sie sowohl mit Gentiana und Olivia darüber gesprochen hatte. Sie würde sicherlich nicht die ärztliche Schweigepflicht missachten, aber warum sollte sie dann mit den beiden über unsere Sitzung reden. Ich wurde nervös und es schien so, als würde Anna dies mitbekommen.

„Kerl, wir wollen dir nichts Böses, aber es ist genau dieses Bedürfnis alles kontrollieren zu wollen was dich zu diesem besonderen Mann macht, der uns zugleich in den Wahnsinn als auch ins Glück schießt. Es ist zugleich deine größte Schwäche, immer die Kontrolle zu brauchen, um sich wohl zu fühlen.

Ich denke, ich habe die passende Idee, dir zu helfen mit dieser Schwäche besser klar zu kommen, wodurch du noch besser dein Ziel erreichen wirst. Die Idee ist unkonventionell und darum werden wir dies während unsere Freizeit umsetzen, als Gespräch unter Freunden und Liebhaber.

Nur wir zwei."

Ich nickte ihr zu, um ihr meine Zustimmung zu ihrem Konzept zu geben, zugleich war mir einfach nicht wohl in meiner Haut. Ich wusste einfach nicht was sie vorhatte und zugleich wusste ich, dass es für unser Ziel notwendig war. Auf der Erde hätte ich sicherlich nach einem Schlupfloch gesucht, um wieder die totale Kontrolle über die Situation zu erhalten, aber hier gab es wichtigeres.

Anna war nun mit ihrem Essen fertig und ließ mich mit meinen Gedanken alleine, sie kannte mich gut genug, um zu wissen, wann ich Zeit für mich und meine Gedanken brauchte.

Ich versank nicht in Gedanken, denn das wäre nicht hilfreich gewesen, stattdessen lenkte ich mich ab, in dem ich meine kleine Zorra vorkochte. Nur akustisch, Bolero, er lief das erste Mal seit einundzwanzig Tagen auf dem Schiff und ich war gespannt wie sehr die Prägung bei unserer Mexikanerin noch immer funktionierte.

Ich musste mich umsetzen, um sie zu sehen, wie sie an ihrer Werkbank saß und sich scheinbar mit dem Bau von Drohnen beschäftige. Wobei es mehr ein Formen, als ein Bauen war. Sie nutzte Naniten um aus Rohstoffen die Drohne und deren Komponenten zu formen.

Der Blick, der mich traf, als sie merkte, was ich getan hatte, war eine Mischung aus Belustigung und Mordlust. Die Botschaft von ihr war klar, ich bin dabei, wenn du mich erlöst, aber ich bin zu geil um auch nur noch einmal keinen Orgasmus zu haben.

Ich lächelte zurück und genoss so langsam wie möglich mein Mal, die Langsamkeit des Seins, war heute das Thema zwischen mir und Zorra. Sie würde erlöst werden, aber ich hoffte, dass wir es schaffen würden, ihr eine riesige Welle zu schenken, in der sie lange schwimmen und genießen konnte.

Ich hatte auf dem Server eine Anime-Serie entdeckt, die ich noch nicht kannte und zugleich gute Bewertungen hatte und so würde ich mir heute einen besonderen Marathon geben.

Ich hatte meinen Tee nach dem Essen fertig gebraut und mich auf den Weg zu Sofa gemacht, als die kleine Zorra mir folgte, wie ein Welpe der entdeckt hatte, das Herrchen ein Leckerchen dabei hat. In diesem Fall war das Leckerchen, mein Schwert, was in Erwartung auf das kommende voll da war und von mir in voller Absicht öffentlich zur Schau gestellt wurde.

Olivia hatte sich gerade auf der Liege aufgesetzt und grinste mich an und warf einen wehmütigen Blick auf meine nun für alle sichtbare Erektion. Sie war grau und hatte somit Dienst. Da gab sie Zorra ein 'Daumen hoch' und holte sich etwas zu trinken, um sich wieder auf die Liege zu begeben und mithilfe der Systeme und ihrer Neuronaniten, ihrer Aufgaben nachzukommen. Isabella lag im Bett und schnarchte leise, wobei es schnarchen zu nennen war eine Übertreibung. Anna war aktuell nirgends zu sehen, sie war wohl wieder im Gewächshaus.

Ich öffnete den Schritt von Zorra's Anzug, durch einen entsprechenden Gedanken und winkte sie zu mir her. Ihre Schritte waren betont lasziv und gleichzeitig merkte man ihr an, dass sie sich zusammenreißen musste, um nicht sofort loszusprinten.

„Ich liebe es zwar auf kleiner Flamme gegart zu werden, aber Herrchen, du hast es mal wieder übertrieben!", sagte sie als sie sich über meinem Geschlecht platzierte um sich aufzuspießen.

„Nicht so schnell, meine Zorra. Ich muss dir erst sagen was dich jetzt erwartet."

Sie ließ mich mit einem gequälten Stöhnen wissen, wie sehr sie es nötig hatte.

„Du wirst dich nun pfählen und dir dann eine bequeme Position suchen. Wenn du nickst, werde ich deinen Anzug sehr zäh machen. Jede Bewegung, wir dich mehr als das zwanzigfache an Kraft kosten, als normal."

Ihr entsetzter Blick war für mich sehr anregend.

„Ich werde mir in aller Ruhe die nächsten Stunden, einen Anime nach dem anderen ansehen. Du wirst aufgespießt sein und dich nur minimal bewegen können. Außerdem wirst du nichts sehen und nur den Bolero hören.

Ich werde dich streicheln, hin und wieder auch ein wenig necken und küssen, so wie ich Lust habe. Deine Aufgabe ist es, deine Lust auszuleben, indem du mich nur mit den Muskeln in deinem Becken benutzt mich zu massieren.

Dies wird natürlich auch dich reizen, sanft und langsam. Es soll der langsamste und zugleich erlösendste Sex deines Lebens werden.

Ach ja, du wirst immer etwas im Mund haben, entweder meine Zunge oder einen Knebel. Ich werde auch deine Möglichkeit nehmen per Neuronaniten zu kommunizieren. Der Notausschalter ist, wenn du dich von meinem Schwanz löst. Dann versuchen wir das ganze nochmal, in ein bis zwei Wochen."

Sie wollte was sagen und ihr Blick gab mir genug Informationen, um zu wissen, was sie sagen wollte, ich hatte aber schon längst den Knebel aktiviert.

Sie blieb nun zunächst etwas unschlüssig vor mir stehen. Ich hob meine Hände und klappte im Sekunden Takt einen, nach den anderen, meiner Finger zusammen. Sie verstand den Countdown sofort und rammte sich mit Genuss meinen Stahl in ihre Nässe. Sie griff sich ein paar Kissen und sortierte sich nun auf mich, dass sie diese wirklich lange Sitzung bequem genießen konnte. Diesmal musste ich ihr keinen Countdown geben, bis sie mir durch das Nicken zu verstehen gab, dass alles so perfekt wie möglich war.

Eine Hübsche Augenbinde entstand und raubte ihr nun auch die Sicht. Die Naniten verhärteten sich nun, wie ich es ihr versprochen hatte, sie konnte sich noch bewegen, aber nur extrem schwer.

Ich warf die erste von den vierundzwanzig Folgen an, die ich mir heute reinpfeifen wollte. Seitdem ich im All war, hatte ich keine Marathon-Sitzung dieser Art mehr gemacht. Das Zorra die ganze Zeit mich mit ihrem Fötzchen verwöhnen würde, war ein unbezahlbarer Bonus.

Sie gewöhnte sich schnell an diese Situation und verwandte all ihre Kreativität und Körperbeherrschung um uns beiden besondere Gefühle zu schenken. Sie nutzte die Muskeln auf immer wieder überraschende Weise, was sowohl mir, als auch ihr eine sanfte und doch unglaubliche Lust schenkte. Gedankenverloren ließ ich meine Hände über ihren Körper gleiten und berührte, streichelte sie, wo ich bequem dran kam. Da ihre Brüste auf meinem Brustkorb lagen, waren sie leider nicht von den Händen zu erreichen, aber meine Brust genoss die sanfte weibliche Berührung.

Als der Abspann der zweiten Folge gerade begann und ich zur nächsten Folge springen wollte, kam Olivia zu mir. Sie grinste breit: „Das sieht bequem und verdammt heiß aus!

Aber ich muss kurz wegen was vollkommen Anderem mit dir sprechen."

Ich nickte ihr zu und so sprachen wir eine halbe Stunde über die Spuren im All mit zu wenig Materie, die ich gefunden hatte und die Programme, die ich entworfen hatte um diese Spuren aus den Aufzeichnungen, die uns zur Verfügung standen zu extrahieren.

Es war surreal und wunderschön zugleich.

Zorra war inzwischen wohl etwas erschöpft von der ungewohnten Anstrengung, denn ihre Anstrengungen ließen etwas nach, als Olivia mich wieder verließ. Sie hatte es bisher nicht geschafft mich oder sich selber in den Himmel der Lust zu bringen. Ihr Atem war zwar gleichmäßig, aber die tiefe der Atemzüge und der Schweiß in ihrem Gesicht zeigte mir wie sehr sie sich verausgabte. Sie hatte wirklich eine Pause verdient.

Ich startete gemeinsam mit der nächsten Folge, die TENS Stimulation von ihr. Als Zufallsgenerator nutzte ich die Tonspur der Folge. Es war eine Action geladene Geschichte, mit vielen Explosionen und heftigen Streitgesprächen. Es dauerte so nicht lange bis sich die Atmung von ihr veränderte und das Zucken an meinem Glied mir zeigte, dass sie eine erste Erlösung erlebte. Sie sackte auf meiner Brust zusammen und wurde scheinbar nur noch vom Anzug daran gehindert auf mir zu zerfließen.

Sie brauchte drei weiter Folgen, also eine Stunde, um wieder aktiv zu werden. Ich merkte sofort, dass ihr Ziel nun mehr auf meine Lust, als unsere gemeinsame ausgerichtet war. Es schien sie zu ärgern, dass ich so lange von ihr verwöhnt werden konnte, ohne dass ich kam.

Ich denke, sie wusste, dass ich nicht 100 % fair spielte, ich hatte mir inzwischen angewöhnt immer ein wenig der Reizung vom Anzug dämpfen zu lassen, schließlich war ich nur ein Mann und sie waren zu viert. Inzwischen brauchte aber auch ich Erleichterung, so ließ ich den vollen Genuss ihrer Anstrengung zu. Es war am Ende der sechsten Folge, wo ich dann auch kam, das intensivste daran war, dass es sie auch noch einmal mit riss.

Als ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte, zeigte mir mein trockener Mund, das ich etwas trinken sollte. Ich hatte mir zwei Flaschen Wasser bereitgestellt. Ich setzte meine ansatzlos an, um dann eine Verbindung mit der zweiten Flasche und dem Knebel meiner Zorra zu erstellen. Sobald sie merkte, dass es etwas zu trinken gab, saugte sie stark und zeigte, dass sie Durst hatte.

Es war einer der wenigen wirklich positiven Nebeneffekte der Naniten, die sich in unseren Blasen breitgemacht hatten, wir mussten nicht mehr auf das Klo. Sonst hätte sicherlich einer von uns beiden eine Sauerei veranstaltet.

Zorra würde offiziell in drei Stunden in die Schlafschicht wechseln, die Frage war nun, weiter die intime Nähe genießen oder wollte sie etwas Anderes. Die Frage war auch, wollte ich ihr eine Wahl lassen, ich war mir nicht sicher. Ok ich war mir sicher, was ich wollte, aber ich war mir nicht sicher, ob dies das richtige war. Es wurde Zeit das ich mit Anna und Olivia, mein Dilemma löste.

Einen Weg gab es heraus zu bekommen, was Zorra wollte, ohne sie wirklich zu fragen. Ich griff in ihren Nacken und brachte ihren Mund an den meinem, um ihren Knebel durch meine Zunge zu ersetzen und einen intensiven Kuss auszutauschen. Als ich dann auch noch ihren Anzug ein wenig flexibler machte, war es eindeutig, was sie wollte, nein brauchte.

Ich ließ sie wieder etwas hören und stoppte den Bolero. Als ich den Kuss nach gefühlten zwei Sekunden und tatsächlichen zehn Minuten löste. Fragte ich sie: „Bereit für eine zweite Runde?"

„Gerne, Herrchen, aber kann ich was mehr Bewegungsspielraum bekommen, nochmal nur mit dem Beckenboden zu arbeiten, dafür habe ich nicht mehr die Kraft.

Es war der zärtlichste und zugleich fieseste Sex, den ich jemals hatte. Wenn du mich nicht so lange vorgekocht hättest, wäre ich nun mehr als befriedigt, aber ich brauche noch etwas mehr!"

Ich nickte, aber änderte nicht ihre Möglichkeit sich zu bewegen. Ich ließ wieder den Knebel entstehen und konfigurierte ihn als Sensor. Immer wenn sie noch kräftig an ihm saugte, wurde sie ein wenig angehoben. Ich nutzte ihren Anzug, um diese Bewegung umzusetzen. Es war bewusst eine langsame Bewegung, nur ein Millimeter per Sekunde, dies galt für beide Richtungen. Ich genoss diesen langsamen Sex einfach zu sehr, wir hatten zumeist mehr Kollisionen gehabt, anders konnte man unseren Sex, einfach nicht nennen.

Als Zorra begriff, was ich getan hatte, schaute sie mich mit großen Augen an und der Teil vom Gesicht, der sichtbar war, zeigte eine äußerst anregende Mischung von Erstaunen und Entsetzen. Sie hatte wohl auf eine etwas schnellere Gangart gehofft.

Nach weiteren drei Folgen, verließ Zorra nun auch die Kraft in ihrem Mund, denn sie hatte auf eine sehr sanfte, fast nicht spürbare Massage meines Penis mit ihrer Vagina, umgestellt.

Wie verzweifelt sie inzwischen wohl war, bemerkte ich erst, als die ersten Tränen ihrem Gesicht herunterrollten. Es war das Zeichen, dass ich es wohl übertrieben hatte. Ich umarmte sie fest und veränderte unsere Position so, dass sie auf dem Rücken lag und ich auf ihr lag. Da ich nicht in ihre Seele schauen konnte und keinerlei Ahnung hatte, was sie gerade brauchte, ließ ich den Knebel verschwinden.

„Du Schwein, küss mich und dann nimm mich, wie der Eber der du bist. Ramm mich so hart, dass ich Angst haben muss, das mein Becken auseinanderbricht!"

Ich gab ihr einen ersten zärtlichen Kuss auf die Stirn, um dann mit allem was ich ihr geben konnte, mit meiner Zunge ihren Mund eroberte.

Dann wurde ich, zu dem was sie sehnlichst erbeten hatte.

Keine viertel Stunde später ließ ich von ihr ab, sie hatte fünf Minuten ihre Lust in meinen Mund geschrien, um dann auf einen Schlag wie ein nasser Sack unter mir vollkommen still zu liegen.

„Kerl, du hast es geschafft, du hast sie kaputt gevögelt!", kam es leise, aber sehr nah, von Olivia.

Ich zuckte erschrocken, als ich es hörte. Sie stand direkt neben uns und schaute mit einem wehmütigen Lächeln auf uns herab.

„Ich weiß eigentlich hast du keinen Dienst, aber ich habe da mal eine Frage zu den Anzügen. Da du mit Gentiana durch bist, hast du vielleicht etwas Zeit für mich und die Mission!"

Ich nickte, nahm aber zuerst unsere elfenhafte Mexikanerin und trug sie zum Bett hinüber, denn sie war vor Erschöpfung eingeschlafen. Die Naniten würden sich um die Reinigung kümmern, mein Sperma, hatte noch nicht einmal meinen Anzug verlassen, es wurde gerade von meinem Anzug verarbeitet. Mir wurde bewusst, dass dies etwas war, was ich ändern musste, Sperma hatte ein paar Fähigkeiten, die in einer Beziehung zwischen Mann und Frau wichtig war. Aber das war etwas was ich später umsetzen würde, wichtiger war nun, was unsere Kapitänin von mir wollte.

„Mir ist aufgefallen, wie langsam der Zuwachs an Nanitenmasse aktuell ist, ich habe die letzten zwei Stunden damit verbracht nach Lösungen und Optimierungen zu suchen. Dabei bin ich über etwas gestolpert.

Es ist etwas, wo nur ich Zugriff hatte und nur zu finden war, wenn explizit nach einer Lösung für dieses Problem sucht. Die Jungs im Hauptquartier, wollten sichergehen, dass wir nicht ahnten, was für Anzüge wir tragen und zugleich sicherstellen, dass wir sie perfekt nutzen können.

Wir können die Naniten Pakete im Hangar dazu nutzen, um sie weitere Naniten für unsere Anzüge produzieren zu lassen.

Allerding gehen uns dann spätestens in drei Wochen einige Rohmaterialien weitere aus."

Jetzt war ich baff, diese alten Geheimniskrämer vom Militär. Zugleich zeigte es mir, wie sehr gerade Olivia sich für den Erfolg unserer Mission einsetzt.

123456...8