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9 Jahre Feindfahrt 077-080

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Für die anderen entschied ich mich für etwas, zumindest hier auf dem Schiff vollkommen ungewöhnliches, Nacktheit. Ich weiß nicht warum, aber für mich wählte ich einen klassischen Zweireiher. Den Reißverschluss der eigentlich dazu gehörte entfernte ich und ließ mein Glied in der freien Luft hängen.

Bella schaute sich und dann mich etwas ungläubig an um dann lachend in meine Richtung zu flachsen: „Unser Kerl hat es wirklich raus mit kleinen Details Sex dekadent und deswegen noch einmal so erregend zu gestalten!"

Dann nahmen sie Anlauf und verfrachteten mich in das Bett, es ging ihnen wohl alles nicht schnell genug.

Die Schlampe platzierte sich als Kopfkissen, Bella links und Zorra links. Bevor Pille sich mein Geschlecht einverleibte, fragte sie mehr für sich, in den Raum: „Ob der Kerl einen echten Blasehasen aus mir machen könnte?"

Dann stöhnte ich auf, ich war zu erregt und hatte vergessen meine Trickkiste, wie ich es nannte einzuschalten. Anna genoss ihren Erfolg und gab sich mühe mir Genuss zu schenken ohne das ich innerhalb von Sekunden meine Eier entleerte.

Ich schaute lächelnd nach unten und begann meinen Mädchen einen entspannenden Orgasmus zu schenken.

Während wir fünf um die Wette stöhnten und aus meinem Schritt die schlabbernden Geräusche einer geil fleißig nucklenden Pille zu hören war, ging mir ihr Ausspruch nicht aus dem Kopf.

„Pille, würde es dir gefallen zu einem Blasehasen zu werden?"

„Ja!", kam es zu meiner Überraschung aus meinem Schrittbereich.

„Heute sind wir zu müde, aber ich denke, du hast recht, jede von euch sollte einen besonderen Fetisch bekommen.

Nun kommt mit mir meine Schlampen!"

Sie kamen innerhalb weniger Sekunden Abstand. Ich hatte zum Glück, gerade noch genug Verstand und Energie gehabt um die Überwachung des Raumes zu aktivieren während Pille sich so hingebungsvoll um mich gekümmert hatte.

Es war kein so erholsamer Schlaf, wenn die Naniten aktiv genutzt wurden, so war ich froh, als die Schlampe mich sanft weckte und nur sagte: „Ich übernehme!"

Ich war innerhalb von Sekunden wieder im Reich der Träume.

Kapitäns-Tag (Phase 13 -- MIL: VI)

(Hintergrundmusik: Lucilectric - Weil ich ein Mädchen bin)

Wir hatten keinen Wecker gestellt, trotzdem wurden wir fünf zehn Stunden später gemeinsam wach. Pille lag noch immer zwischen meinen Beinen und gab mir ein müdes Häschenlächeln, was dafür sorgte das mein Glied sich trotz meines niedrigen Blutdruckes langsam erhob. Mein Kopfkissen wackelt von dem Kichern meiner Schlampe, als sie es bemerkte. Bella und Zorra stimmten ein, als sie den Grund bemerkten.

Es war eine einfach angenehme Stimmung und keiner von uns verspürte den Drang sich zu erheben.

Es wurde ein müdes, zärtliches kuscheln. Nach einer weiteren Stunde sagte Olivia, die noch immer mir und den beiden Frauen neben mir als Kopfkissen diente: „Ok, wir können uns heute einen ruhigen gönnen, wir haben eine Menge geschafft.

Isabella du übernimmst in einer Stunde die Überwachung, danach Gentiana und so weiter.

Gehüpft wird nach Plan.

Anna du machst Frühstück, aus zwei Gründen. Du hypnotisierst gerade seinen Schwanz, wie eine Schlange sein Opfer und du bist die einzige die etwas an hat!"

Schmollend stand unsere Ärztin auf, sie hatte wohl gehofft gleich noch einmal die Erlaubnis zu bekommen meine Schlange zu beschwören.

„Ok alle herhören, heute machen wir einen ruhigen Tag und du Kerl, hältst dich auch daran, keine Hochleistungssport Sex Eskapaden!"

„Menno!", kam es schmollend von Bella, deren Vorliebe für extrem anstrengenden Sex war uns allen bekannt, so erntete sie ein allgemeines Kichern, was selbst aus der Küche kam.

„Anna wie hast du das hören können?", rief Zorra, Pille zu.

„Ich habe mich einfach auf deinen Anzug aufgeschaltet, ich wollte nichts verpassen!"

Ich und Olivia schluckten, uns wurde auf einen Schlag klar das es nun wirklich kaum eine Möglichkeit gab, ein normales Gespräch zu führen ohne das jemand anderes lauschte.

„Anna, aktuell ist das Ok, aber es sollte nicht zur Regel werden!", kam es nun von unserem Kapitän. Als ich meinen Kopf drehte, was Gentiana auch tat, um ihr in Gesicht zu sehen, hatte sie ein nachdenkliches Gesicht und privaten Chat tauchte eine Nachricht auf: „Sorgt dafür das so was nie mehr unbemerkt passiert!"

Olivia hatte vollkommen recht, wenn wir auch keine Geheimnisse voreinander haben sollten, gab es immer Situationen, wo einsame Entscheidungen getroffen und kommuniziert werden mussten. Es sollte dem Kapitän möglich sein, dies auch zu tun.

Gentiana und ich nickten, dass wir verstanden hatten, aber mehr als diese Aufgabe in die ToDo-Liste zu schieben, war meinem Hirn nicht möglich.

„Bevor jemand etwas anderes sagt, ab morgen gilt wieder normaler Dienstplan, Punkt Mitternacht!"

„Nope!", kam es trocken von Isabella, was mich überrascht aufblicken ließ und Olivia und Gentiana scharf die Luft einziehen.

„Nur weil du allen die Erinnerungen an deinen Geburtstag gelöscht hast, heißt dass nicht das ich es vergesse das du Morgen in ein neues Lebensjahr gehst!"

Der durchtrainierte Bauch auf dem ich lag, verwandelte sich von weiblich zart und weich, in stahlhart. Die Reaktion von unserer Pilotin verblüffte mich, sie lachte lauthals. Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie: „Wir sind im privaten Freundinnen und seit Jahren versuchst du deine Geburtstage zu verdrängen.

Morgen gibt es Kapitäns-Tag!

Schlampe pur, so zu sagen. Ich übernehme deinen Dienst und du hast frei, mal sehen was unserem Herrchen dazu einfällt!

Olivia deine Eitelkeit ist eine der wenigen Schwächen von dir, die mir bekannt sind!"

Irgendwas in meinem Geist bimmelte ganz laut, ohne das ich es sofort greifen konnte.

Wir schwiegen bis Anna mit einem großen Tablett aus der Küche zurück kam. Ich sah das die Getränke fehlten so entfernte ich mich vorsichtig aus dem Knäuel was ich zusammen mit den anderen dreien bildete und holte das zweite Tablett.

Als ich mit den vier großen Tassen, samt vier Wasserflaschen wieder vor dem Bett stand, wurde mir bewusst, was mich an der Bemerkung zum Dienstplan gestört hatte.

„Olivia, es wäre gut wenn wir nach dem Frühstück uns noch einmal über den Dienstplan unterhalten, ich habe eine Schwachstelle bemerkt!"

Ich hatte sofort die Aufmerksamkeit aller.

„Spann mich nicht auf die Folter, Isabella hat mich schon genug genervt mit ihrer Erwähnung meines Geburtstages!"

„Ok, wir entwickeln uns zu vier einzelnen Ehepaaren mit einem einzigen Ehemann. Wir müssen einen anderen Weg finden unsere Schichten einzuteilen.

Aber ich denke erst sollten wir essen!"

„Was ist daran so schlimm?", kam es von Bella.

Sie bewies mal wieder, das sie von allen die geringste Sozialkompetenz besaß. Auch die anderen zeigten, dass sie das Problem nicht wirklich begriffen.

„Nun, wenn die Entwicklung so weiter geht, sieht jede von euch mich für ihren exklusiven Partner, was dann wiederum zu Eifersucht führen wird!"

Die großen Augen meiner Mädchen zeigten mir das sie alle nicht Gedacht hatten.

Das Frühstück, war eine nervig schweigsame Angelegenheit geworden. Die Stimmung war nicht schlecht, aber doch von einer gewissen nachdenklichen Melancholie geprägt. Wir alle ließen uns zeit beim kauen und es war klar ersichtlich das wir in unseren Gedanken nach einer Lösung suchten.

Gentiana war die erste, die mit ihrer Portion fertig war und ein Gespräch anfing: „Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die Entschlüsselung fertig ist?"

Ich Gedankensprung verwirrte mich, aber ich antwortet: „etwas mehr als 90 Stunden, warum?"

„Nun, wie wäre es, wenn wir warten bis wir gesehen haben was wir an neuen Möglichkeiten haben und dann entscheiden?"

Ich brauchte nicht nachzudenken, um zu antworten: „Ich denke ich weiß worauf du hoffst, aber die Hoffnung muss ich dir direkt nehmen, wir haben schon die neueste Version der Nanaonaniten.

Sowohl Hardware wie auch Software!"

Sie runzelte die Stirn und nickte verstehend.

„Ok, als Ärztin und mit meinem Wissen, was ich mir aus deinen Aufsätzen erarbeitet habe, bleibt für mich nur der Schluss, dass wir zu dem Zyklus zurückkehren sollten, den wir am Anfang unserer Reise hatten!"

Ich brauchte mehr als eine Minute um allen andere Möglichkeiten durchzugehen und auszuschließen, um dann mit einem leichten nicken ihr Recht zu geben.

„Ok, dann ab Mitternacht der alte Schichtdienst und der Kerl übernimmt die erste Nachtschicht!"

Hier kicherten fast alle, nur Anna sprach erneut: „Das halte ich nicht für eine gute Idee!"

Sie lachte als sie meinen verwirrten Blick sah, Olivia hatte all ihre professionelle Aufmerksamkeit auf unser Ärztin gerichtet.

„Erinnert ihr euch an die ersten Tage im Kampfmodus, das war ein echter Cold-Turkey. Wir Frauen sind alle süchtig, süchtig nach diesem Gefühl permanenter Erregung. Wenn wir es nicht bekommen und die körpereigenen Drogen verschwinden, dann merken wir es und es ist sehr unangenehm. Zum Glück nicht so intensiv, als wären es externe Drogen, aber doch vorhanden.

Die einzige die es zeitweise kompensieren konnte, war Isabella, durch ihre Waghalsigen Flugkunststücke. Sie wären sicherlich nicht ganz so intensiv ausgefallen, wenn sie nicht auch eine Befriedigung ihrer Sucht dabei gespürt hätte."

Ich schluckte nervös, Bella kicherte wie ein ertapptes Mädchen aus der dritten Klasse. Olivia räusperte sich, ohne ein Wort zu sagen. Gentiana kuschelte sich halt suchend an mich.

„Deiner Reaktion entnehme ich, dass es dir nicht bewusst war, dass du uns in Sex-Junkies verwandelt hast.

In der Abhandlung, die du wohl erstellt hast um dieses besondere Projekt von dir zu planen, hast du dies auch nicht erwähnt.

Wenn ich mich recht erinnere, hast du auch kaum Kontakt mit Süchtigen gehabt, als du als Psychologe praktizierst hast. So ist es verständlich, dass dieser Aspekt für dich überraschend ist.

Ich habe seit dem ich in der Arme als Arzt diene einige Abhängige betreut. Du glaubst gar nicht wie viele, gerade in den oberen Rängen an der Flasche hängen!"

Ich nickte, meine Erfahrungen mit Abhängigen konnte ich an den Fingern an einer Hand abzählen und doch war es etwas an das ich hätte denken müssen.

Ich machte nun etwas, was mir unglaublich schwer viel. Ich stand auf und stellte mich vor das Bett und verbeugte mich tief und entschuldigte mich.

Ich hob nicht meinen Kopf, ich blieb in dieser Haltung, die ich so hasste. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit Anna mich ansprach, löste ich meine Verbeugung und krabbelte zurück in das Bett: „Du hast gerade etwas bewiesen, was du nur selten zeigst, dass du dir bewusst bist, dass du Fehler machst!

Zum anderen das wir dir sehr wichtig sind."

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie, ich brauchte gerade halt, etwas was ich so nicht kannte. Die anderen merkten, dass ich gerade extrem verletzlich war und kamen zu uns beiden und so entstand eine Gruppe von Leibern, die sich Stärke schenkten.

„Kannst du mich auch nackt machen?", kam es nach einigen Minuten, so leise von Anna in mein Ohr, dass nur ich es hören konnte. Ich verstand warum sie dies wollte, sie war gerade die bessere Psychologin von uns beiden.

Ich entsprach ihrem Wunsch und ging sogar einen Schritt weiter, selbst ich erschien nun nackt.

Sie hauchte daraufhin ein sanftes: „Danke!", in mein Ohr, was eine angenehme Gänsehaut auslöste.

Wie lange wir uns nun Wärme und Stärke schenkten hätte keiner von uns ohne die Naniten sagen können. Es war intim ohne sexuell zu sein.

Es war Olivia die es aufbrach.

„Ok, meine Lieben, so schön das alles ist, aber mein Hintern ist gerade volle Krümel, wir sollten mal das Bettzeug wechseln und dieses hier in die Maschine werfen!"

Hier kicherten wir alle, denn sie hatte recht, das Frühstück im Bett hatte seine Spuren hinterlassen.

„Wisst ihr, was lustig ist, die Waschmaschine hier in diesem Raum, habe ich nur dazu kommen lassen, um meine Spuren zu verwischen!", kam es nun von mir.

Das löste einen nur hysterisch zu nennenden Lachkrampf bei meinen Mädchen aus, der durch das giggeln von Zorra gestartet wurde.

„Kerl, dass ist nicht lustig, aber ich kriege mich nicht ein, bei dem Gedanken das du beinahe keine Waschmschine gekauft hättest nur, weil du meintest das wir keine bräuchten.

Es ist nicht nur Kleidung, die gewaschen wird!", flachste Anna, als sie wieder ein wenig Atem hatte.

„Stimmt, aber wir haben noch die Geräte in der zentralen Wäscherrei!"

Da nickten sie und waren zugleich froh, dass wir nur selten in den Rest des Schiffes mussten.

Ich und Olivia zogen das Bett ab und stopften die erste Ladung in die Maschine. Ich veränderte meinen Anzug in das dezente Schwarz und die einzige Änderung bei meinen Damen war ein Absatz, der so Aussah als wäre er an ihrer Verse angeklebt und aus Glas.

Die Stimmung war wir blenden und auch ein wenig ausgelassen.

Meine Nudistinnen und ich spielten ein Runde Rollerhockey, was bei dieser niedrigen Schwerkraft überraschend gut ging. Es lag auch daran das wir die Rollen magnetisierten und sie so eine bessere Haftung hatten.

Überraschenderweise stellte Isabella sich in das Tor. Als ich sie fragte warum: „Ich mag es, das zu machen, wo ich besser bin wie alle anderen und ich hab nun mal die besten Reflexe an Bord!"

Wir spielten zwei Teams ein Tor, Anna und ich mimten das Team Gesundheit und das andere war das Team Technik.

Wir spielten etwas mehr als zwei Stunden, bis uns die Luft ausging, das Team Technik gewann mit einem Tor Vorsprung. Isabella hatte recht gehabt, sie machte es einem echt schwer den kleinen Ball in den Kasten zu bekommen.

Als wir danach, die Rollen noch immer unter den Füßen in der Küche saßen, fing Anna an zu kichern. Erst leise und jedes Mal, wenn sie sich wieder beruhigt hatte und dann in unsere Runde schaute, startete es von neuen und wesentlich heftiger.

Immer wieder versuchte sie uns zu erklären was sie so komisch fand. Was wir nach und nach verstanden, brachte auch uns zum lachen: „Ein Leben wie in einem Porno, High-Heels, selbst beim Sport, nackt und der Kerl kann mich jederzeit nehmen und ich sag brav danke!"

Wenn man es so sah konnte ich ihr recht geben und die Reaktion der anderen Frauen war interessant. Gentiana kicherte verlegen, Bella wurde so verlegen, dass sie am liebsten im Boden versunken wäre. Die Schlampe war mal wieder ein ganz eigener Fall, sie Lachte laut und fing an Ihre Brüste und Scham anzugreifen, anders konnte man diese Form der Selbstbefriedigung nicht nennen.

Wir schauten sie entgeistert an, denn so eine offene zur Schau Stellung ihres Exibismus hatten wir bisher nicht erlebt. Sie wurde immer lauter und näherte sich mit riesen Schritten ihrem Orgasmus. Ich war in Versuchung ihn, ihr zu erlauben, aber ich konnte nicht aus meiner Haut. Als sie nur noch einige Sekunden von ihrer Erlösung entfernt war, setzte ich die Thermoelemente ein und kühlte ihre empfindlichsten Stellen so stark herunter, das es medizinischer Sicht um eine Vereisung handelte.

„DU SCHWEIN!", schrie sie und ich war nun der einzige, der lachte. Meine Mädchen schauten mich entgeistert an.

Ich verpackte nun alle in ihre normalen Outfits und verschwand in meinem privaten Lager, ich hatte nun die Wogen zu glätten. Die Steaks, würde, so hoffte ich ein wenig Öl auf das Wasser kippen.

Die Stimmung war etwas besser, als ich wieder zurück war. Die Schlampe grinste mich schief und verlegen an. Anna war immer noch etwas neben der Reihe, sich nicht sicher ob sie kichern sollte oder schmollen. Gentiana und die Pilotin unterhielten sich über den Kampfflieger.

Als ich den Brocken Fleisch auf die Arbeitsplatte neben dem Herd klatschen ließ, aus dem ich gleich unsere fünf Steaks schneiden würde, hatte ich ihre Aufmerksamkeit.

„Ich denke, es gibt bedarf den allgemeinen Vertrages zu erweitern!", sagte ich, während ich mir ein Messer schnappte, für mich hatte die Zubereitung von essen, schon immer etwas sehr Sinnliches, selbst wenn es sich um totes Fleisch handelte.

„Ich werde in unserer Beziehung keinerlei Selbstbefriedigung zulassen, aber ich habe eine Idee!"

Ich musste mich kurz konzentrieren, damit es gleichgroße Scheiben von Fleisch wurden.

„Wir brauchen etwas damit ihr Mädchen Sex starten könnt!"

Hier nickten sie und ich hörte Zorra leise belustigt fluchen: „Was für eine Schweinerei hat sich unser Herrchen schon wieder ausgedacht!", was ihr ein bestätigendes Grinsen von der Schlampe einbrachte.

„Uns sind ja verschiedene Punkte aufgefallen, die für uns alle mehr oder wenig überraschend waren!"

Mein Blick in ihre Gesichter zeigte mir, das sie mir Recht gaben.

„Zunächst die Sucht Problematik, ich muss Anna in beidem recht geben. Als werden wir die Kampfanzüge und deren Programmierung anfassen müssen.

Das sollte Gentiana machen. Wir werden es zusammen planen und ich werde die Überwachung und Abnahme machen. Wenn ich es umsetze, wird es zu verspielt und daher unter Umständen zu gut, also zu ablenkend.", hier nickten alle bestätigend, was ich zugleich als Kompliment und berechtigte Kritik aufnahm, „Des weiteren, müssen wir an gewisse Details denken, die im Laufe der Zeit Notwendig werden!"

Hier schaute mich vor allem unsere Ärztin fragend an, ihr schickte ich eine Analyse der aufgetretenen Kräfte an den Fersen im Vergleich zu unserem Besuch auf dem Wrack. Sie verstand die Implikation sofort. Erschrocken riss sie ihre Hand vor den Mund und rief dann trotzdem sehr laut: „Sehnenverkürzung!"

„Ja, sie ist nun nicht nur Theorie, sondern eine Tatsache, eine für mich erregende Tatsache!"

„Warum haben wir nichts davon gemerkt?", kam es nun verwirrt und ein wenig erschrocken von Olivia.

„Nun, der Kampfmodus hat ein wenig Absatz, um genau zu sein acht bis zehn Millimeter, zum anderen scheint es so, als handelt es sich erst um ein paar Millimeter auf eurer Seite!", kam es nun von mir.

Hier nickten meine Mädchen, es war wieder Anna die das Wort ergriff: „Ok, nun ist es eine Tatsache. Etwas zu wissen oder es wirklich zu erfahren, ist eine ganz andere Erfahrung.

Zwei Sachen dazu, ich würde dieses Thema gerne komplett medizinisch Überwachen und dokumentieren.

Außerdem muss ich zu meiner Schande eingestehen, dass es mich tief in meiner Seele anmacht!"

Zum zweiten Punkt, nickten wir alle, zum ersten Punkt sagte ich: „Das mit der medizinischen Überwachung, finde ich eine geniale Idee.

Gentiana, du solltest dich mit Anna zusammen tun, denn es könnte sein das wir gewisse Einschränkungen die dadurch entstehen, durch die Anzüge ausgleichen müssen.

Kapitän, ist das so in Ordnung?"

„Oh, ich werde auch mal gefragt!", kam es leicht angesäuert von ihr, was aber wohl mehr von ihrer aufgestauten Geilheit kam, als von dem Gespräch, „Ich denke du hast Recht und sobald es ein Problem mit der Einsatzfähigkeit gibt, mehr brauche ich wohl nicht sagen!"

Hier nickte ich zustimmend. Während das Fleisch ruhte, schaute ich in der Tiefkühle, was wir an passenden Beilagen hatten. Anna zog mit Isabella in unser Gewächshaus.

Wir schwiegen, bis die beiden wieder zurück waren, ich hatte inzwischen Rösties gefunden, wir hatten sogar Kräuterbutter. Es war ein Schatz, denn es war unsere letzte, wenn niemand von uns noch welche in seinem Lager hatte.

Als die Tomaten und der Blattsalat in der Spüle landeten, musste ich schlucken, das wird ein wirkliches Festessen.

„Nun aber etwas anderes, die Schlampe hat versucht ihren Geburtstag vor uns zu verstecken, ich denke, ich habe genau die richtige Idee für sie und Morgen!"

Hier wurden alle hellhörig, wenn die Schlampe auch versuchte so zu tun als würde sie dies nichts angehen.

„Sie wird morgen für euch anderen Mädchen zur freien Benutzung freigegeben.

Allerdings erwarte ich auch das ihr dies auch ausnutzt, das sie Morgen wenigstens zwölf Stunden Sex mit euch hat, besser mehr!"

„Du meinst, wenn eine von uns nur ein wenig geil ist, soll sie zu unserer Schlampe gehen und mit ihr Sex haben?"

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