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9 Jahre Feindfahrt 077-080

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„Genau, ich werde euch vier auch in einem interessanten Zustand versetzen, meine kleine Zorra!"

„Das ist dann also der der Kapitäns-Tag, eine permanente Lesben Orgie!", kam es zugleich amüsiert, wie auch zynisch von Olivia.

„Ich werde den Tag nutzen, um meine Batterien aufzuladen und mir Gedanken um unsere Zukunft zu machen.

Anna ich habe ein paar Ideen wo ich deine Hilfe brauchen werde."

„Bekomme ich keinen Geburtstagsfick?", kam es ein wenig trotzig von unserer Schlampe.

„Wenn du so nett fragst, ich denke, das kann ich einrichten.

Hast du sonst noch Wünsche?"

„Nein..", kam es von ihr überraschend unsicher nach einer Pause zurück. Es zeigte mir, dass sie nicht ganz die Wahrheit sagte.

„Ok, Schlampe das funktioniert, nur wenn du ehrlich bist!"

Ich startete ein Programm was ich noch auf der Erde erstellt hatte und bisher nie genutzt hatte. Ihre Brüste lagen plötzlich vor unseren Augen nackt und wir sahen wie ihre Warzen gezwirbelt und in die Länge gezogen wurden. Jeder Zyklus würde zwanzig Sekunden dauern und jedes mal würden diese Lustknubbel um einen halben Millimeter länger gezogen. Die erste Runde mit einem Zentimeter am Zyklus Ende war wohl nur Genuss für unsere Schlampe.

Inzwischen hatte Anna den Salat fertig und ich hatte die Rösties soweit das ich die ersten Steaks in die Pfanne werfen konnte.

Als ich mein eigenes Steak als das letzte in die Pfanne Schmiss, mischte sich unter das lustvolle Stöhnen meiner Schlampe, die ersten gequälten Laute.

Als die Teller auf dem Tisch standen, hatte die Schlampe Tränen in den Augen und sagte: „Du hast gewonnen, die verstehst es einer Frau den Himmel und die Hölle zur gleichen Zeit zu zeigen."

Ich veränderte die Parameter so, dass sie nur noch in der letzten Sekunde eines Zyklus einen leichten, eher angenehmen Schmerz spürte.

„Danke, Herr!

Ich bin ein wenig neidisch auf die Korsettierung von Isabella!"

Ich erinnerte mich schwach, dass ich in dem Bericht über sie gelesen hatte, das sie regelmäßig Korsetts trug. Das war ein wenig in dem ganzen Chaos der letzten Monaten untergegangen.

„Verstehe, allerdings neigst du zu Extremen, ich denke. du möchtest geschnürt werden, dass man meint, dass du in der Mitte auseinander brichst?"

Ihr verstärktes Stöhnen war auch eine Art von Antwort. Ich nickt und beendete das Programm.

Wir aßen in aller Ruhe und mit Genuss. Isabella brachte ein Gespräch in Gang, in dem sie für heute einen Filmabend vorschlug. Wir einigten uns auf den ersten der Police-Academy Filmen. Er war so herrlich hirnrissig und etwas mehr Gelächter würde uns guttun.

Olivia übernahm es die Küche zu reinigen mit den Worten: „Ihr wollt doch sicherlich über Morgen reden!"

Ich hatte inzwischen ein neues Outfit für meine Schlampe fertig. Als ich es den anderen zeigt, mussten diese Schlucken. Isabella hatte schon ein recht strenges Korsett, aber das für Olivia war noch einmal eine andere Nummer.

Es war Anna die als erstes antwortete, alles geschah in einem virtuellen Raum, in dem ich uns vier eingeladen hatte: „Immer, wenn ich denke, du kannst mich nicht mehr Überraschen, holst du ein neues Fetisch-Kaninchen aus deinem Hut.

Ich stimme nur unter zwei Bedingungen zu:

1. Ab der Schnürung wie bei Isabella, macht sie wöchentlich einen Leistungstest. Wenn der entsprechende Werte hat, darf die um einen entsprechenden Faktor enger geschnürt werden.

2. Warum diese Schuhe, sind die aktuellen noch nicht hoch genug, aber für sie gilt dasselbe!"

„Gute Idee, nun was hältst du von 10% zum Ziel, bzw. 5 Millimeter, je nachdem was der kleinere Wert ist, für das Korsett.

Wenn Ihre Werte gewisse Ziele nicht erreichen, zwei Millimeter aufschnüren!"

Anna lachte und antwortete: „Dir darf man wirklich keinen kleinen Finger geben als Frau, sonst ist man in deinem geilen Netz gefangen. Ok, damit kann ich erst einmal leben. Der Rock wird wie meiner funktionieren? Also ihr im Notfall Bewegungsfreiraum geben?"

„Nein, sie wird in den Kampfmodus wechseln müssen! Ich kann mir keinen Notfall vorstellen, wo sie nicht besser den Kampfanzug trägt. Das ist bei dir als Ärztin etwas anderes."

Hier nickten die drei anwesenden Damen und das leicht boshafte und zugleich anzügliche Lächeln zeigte mir das ich scheinbar, etwas in ihnen angesprochen hatte, was sie anmachte.

„Du hast noch nichts zu ihren neuen Schuhen gesagt, Balett-Heels im Bett, kann geil sein, aber permanent?"

„Nun ich werde bei fast allen die Absatzhöhe anpassen, euer Pech ist es, das ich keine Platos mag. Und du Zorra, wirst die einzige sein, die eigentlich weniger Absatz bekommen sollte!"

Ich liebe es, wenn sie diesen ratlosen Blick hatten und keine Idee hatten, wo ich hin wollte.

Es war wieder meine Füchsin, die plötzlich Bescheid wusste.

„Du Schwein, du willst es nur bequemer haben, wenn du uns im Stehen nimmst. Deswegen sollte ich wohl drei bis vier Zentimeter an Absatz verlieren, aber wie ich mein absatzgeiles Herrchen kenne, wir er sich eher was anderes einfallen lassen."

Hier lachte ich offen und gab unser Mexikanerin einen sanften Klaps auf den hübschen Po. Dann kicherten alle, als meine Hand durch die virtuelle Projektion fuhr und keinerlei Wirkung hinter lies.

„Stimmt, Zorra, ich werde mit dir ein Experiment machen. Immer wenn ich Lust darauf habe dich im Stehen zu nehmen, wird der Anzug deine Beine entsprechend spreizen.

Die Frage ist nun, wie viele Wiederholungen braucht, die kleine geile Zorra, bis ihr Körper meint: Gespreizte Beine beim Stehen, gleich in den Himmel gevögelt werden?"

Sie schluckte, sagte aber kein Wort. Das lecken über ihre Lippen und glitzern in den Augen war genug um zu sehen, was in ihrem Geist gerade abging. Es war erschreckend, wie gut diese Simulation war.

„Gibt es sonst noch was, was wir klären müssten?", fragte ich in die Runde.

„Nichts was wir in dieser kleinen Runde klären müssten, aber warum hast du mir meinen Schwanz nicht wieder gegeben?"

„Weil ich den Eindruck hatte das er, dich beim Arbeiten behindert hat."

Zorra dachte kurz nach, nickte und fing dann trotzdem wieder an zu sprechen: „Wie wäre es, wenn ich Dienst habe, das er sich an meinen Rücken schmiegt und sobald ich nicht im Dienst bin, bin ich nnur noch Zorra."

Ich war nun derjenige der nachdenken musste, meine Antwort gefiel ihr: „Wenn die Entschlüsselung fertig ist und wir die neuen Möglichkeiten durchgehen, reden wir noch ein Mal darüber. Ich habe so eine bestimmte Vermutung, dass eine passende Lösung dabei ist, die besser ist als alles was wir uns, auf die schnelle einfallen lassen können?"

Jetzt kam eine Frage von Bella: „Wie meinst du das?"

„Du weist, für welchen Markt die ersten Nanitenanzüge bestimmt waren, oder?"

Man sah förmlich, wie die Zahnräder in Ihrem Schädel anfingen zu rotieren und die Verbindungen suchten. Pille und Zorra kicherten leise vor sich hin, während sie den virtuellen Raum verließen in dem sie nach und nach unsichtbar wurden. Ein wirklich gespenstisches Bild. Dann machte es klatsch, als sich Bella vor die Stirn schlug, grinste und ich war allein.

Als ich wieder in der Realität war, saß die Schlampe neben mir auf dem Sofa. Die anderen drei saßen geschlossen auf dem gegenüberliegenden Sofa.

„Bevor wir weiter mit unserer Erholungphase machen, gibt es noch ein paar dienstliche Sachen zu besprechen.

1. Dienstplan

2. Anzüge und die Portionen

3. Nächstes Ziel.

Habt ihr noch einen Punkt?"

Gentiana meldete sich: „Wir haben eine Menge Edelmetalle eingesammelt, wesentlich mehr als wir benötigen, kann ich ein paar Kilo haben, um mal ein paar Sachen damit auszuprobieren!"

Ich musste prustend Lachen, als ich diese scheinbar dreiste Frage hörte.

Auch Olivia kicherte, aber antwortete: „Was hat denn die Maya Prinzessin damit vor?"

„Nun, ich würde gerne etwas Symbolisches erschaffen, was wir nicht einfach durch einen Gedanken beseitigen können.

Zugleich, ich glaube die Vorliebe für dieses gelbe glitzern, kann an diesem speziellen Erbe liegen."

Ich schaute Zorra entgeistert an, was sie gerade sagte, war ein wirklich großartiges Geschenk, symbolischer als unsere Verträge. Ich warf ihr eine Kusshand zu, die beiden Frauen, die neben ihr saßen, brauchten etwas länger, um zu verstehen, was Zorra gerade in den Raum geworfen hatte.

Sie tuschelten ein paar Sekunden und hörte, wie Pille etwas von Hochzeitsring flüsterte, die Reaktion von Zorra war, dass sie mit zwei Fingern im Abstand von drei bis vier Zentimeter an dem Hals entlang fuhr. Das würden verdammt schwere Halsbänder werden.

Pille wurde rot und senkte die Augen, sie konnte keinem von uns ins Gesicht blicken, als sie Verstand was Zorra wirklich vorgeschlagen hatte.

Ich wollte mich gerade an sie wenden, als Olivia mich an stupste, den Kopf schüttelte und breit grinsend mit einem Finger auf dem Lippen, mir zeigte das wohl alles in Ordnung sei.

Als ich wieder zur anderen Seite blickte, hatte Anna Tränen in den Augen, aber es waren eindeutig Freudentränen. Isabella grinste mich auch an und schickte mir ein: „Komm rüber und nimm mich", mit ihrem Blick und der Art wie sie sich hinsetzte, wie es bisher nur die Schlampe geliefert hatte.

„Gut, sonst noch eine Ablenkung, aber wir müssen erst das Dienstliche durchgehen!", kam es leicht frustriert von unserer Kapitänin, die das ganze wohl auch nicht kalt gelassen hatte.

Wir alle schüttelten den Kopf.

„Also zum Dienstplan, ich habe mich nochmal durch die Möglichkeiten der Neuronaniten durchgearbeitet. Mehrfach in den letzten Wochen.

So bin zu folgender Idee gekommen, einer von uns hat 25 Stunden Wachdienst. Danach 23 Stunden frei, was dienstliches angeht.

Normale Dienste gehen täglich neun bis 12 und dann 15 bis 18 Uhr. Sieben Tage Woche.

Wachdienst bedeutet, man macht seine normalen Dienste und ist permanent mit den Überwachungssystemen verbunden. Außerdem von 7 bis 9, 14 bis 15 und 22 bis 8. Der Dienst beginnt um sieben. Mit einer Einstündigen Übergabe."

Ich hob eine Augenbraue, denn die Art und Weise wie sie es Aufteilte war, gelinde gesagt, merkwürdig.

„Zwischen den Diensten unseres Herrchens, werden unsere Dienste per Zufall bestimmt. So das jede mal ihren freien Tag an seinem Wachdienst hat, was allerdings wichtiger ist, das jeder Mal Dienst nach ihm hat!

Seine Wachdienst Nächte werden die sein, wo er sich an uns mithilfe der Anzüge vergreift.

Keine Handbremse, keine Vorsicht nur Lust. Es auch der einzige Tag wo er den Bolero offen an uns allen Einsetzen darf!"

Hier schluckten wir alle, ich, weil ich ahnte, was sie so erreichen wollte, die anderen, weil ihnen der Gedanke zugleich Angst und das sprichwörtliche feuchte Höschen, machte.

„Zu dem freien Tag, wir hatten ja mal festgelegt, dass wenn man in das Bett geht, bestimmte Farben trägt, damit er weiß was Frau braucht. Leider haben wir das alle irgendwo vergessen umzusetzen.

Das ist nun nicht mehr so nötig, aber ich habe da eine verrückte Idee.

* weiß → bin ungeil.

* pink → egal wer sei zärtlich zu mir bis ich komme.

* himmelblau → Kerl zeig mir das ich dein Prinzeschen bin.

* rot → Ich will dienen.

* schwarz → Zur Benutzung freigegeben.

Und als Zeichen das Frau ihren freien Tag hat, Satinhandschuhe, die eine der obigen Farben hat.

Jetzt kommt das interessante, solange nicht Schwarz oder weiß gewählt ist, wird per Zufall einmal in der Stunde die Farbe wechselt!"

Hier lachte ich und sagte nur: „Geile Idee, aber Einspruch, da geht die Schlampe durch!"

Olivia schloss die Augen und man sah förmlich wie sich ihre Persönlichkeit veränderte und die Kapitänin erschien.

„Danke, du hast Recht! Aber sowas in der Art am freien Tag wäre sinnvoll."

Ich nickte: „Ja, aber lass es uns erst nach zwei, drei erfolgreichen Zyklen besprechen, bis dahin haben alle Zeit eigene Ideen zu entwickeln.

Das mit den Handschuhen als Zeichen ist Ideal."

„Wer übernimmt den ersten Dienst, unser Mann kann es nicht seine, denn er wird ja scheinbar morgen benötigt einer Schlampe die Notgeilheit auszutreiben!"

Hier zeigte sich bei allen Erheiterung. So ergab sich die Reihenfolge: Isabella, Anna, Gentiana, Ich, Olivia. Bis Morgen früh würde Gentiana den Wachdienst übernehmen.

„Wenn ich es richtig gesehen habe sind Aktuell, die nächsten Zwei Portionen für Anzüge vorbereitet. Außerdem sollte die nächste Stufe, nach der nächsten Erreicht werden, wenn euren Bericht richtig verstanden habe.

Übermorgen gibt es die nächste Portion. Es ist blöd das man aufgrund der Edelgase, keine größeren Portionen aufnehmen kann.

Aber wie sieht es aus wenn in sieben Tagen die andere Portion aufgebraucht ist, wie lange braucht ihr um eine Weitere herzustellen?"

Gentiana und ich grinsten wie Katzen mit Federn im Maul, in nicken zu ihr und sie gab unseren Bericht an den Rest des Teams: „Alles in allem können wir die nächsten 30 Portionen, also 150 Individuelle innerhalb von zwei Tagen bereitstellen.

Das sollte bis Stufe VII reichen, die wir im optimalen Fall in drei Wochen erreichen!

Die Stufe VIII wird dann eine Woche später erreichen, da sie weniger mit Masse als Rechenpower zusammen hängt!"

„Stimmt...", kam es nun von Isabella, „Das war der Tarnmodus, Optisch wie auch Wärmestrahlung. Sogar Radar soll der Anzug dann zu einem großen Teil täuschen können!"

„Wie sieht es danach aus, wenn diese aufgebraucht sind?", kam es danach von Olivia, die über Isabellas Ausbruch lächelte.

„Erst einmal kein Problem, bis Stufe XX oder gar XXII, umso schwerer die Anzüge werden um schneller können sie zwar die Rohstoffe verarbeiten, aber ich denke, wir sind in zwei bis drei Monaten mit der Verarbeitung der Brocken durch und die Anzüge sind dann im besten Fall bei Stufe XV.", beantwortete ich die Frage.

„Dann bleibt die letzte Frage, sollen wir uns auf dem direkten Weg zu diesem kleinen Knotenpunkt machen oder ein weiteres Sonnensystem besuchen!"

„Sonnensystem!", beantworteten vier Stimmen auf einmal die rhetorisch gestellte Frage.

„Noch eins noch, eine Idee was in den verschlüsselten Daten an militärisch relevanten steckt?", kam es von Olivia, als ich schon dachte, das dieses improvisierte Meeting vorbei sei.

„Du hast den Text auch gelesen, also ich gehe von einer Menge von Überraschungen aus. Sowohl im militärischen, wie auch sonst."

„Ob auch das Rezept für Schleim dabei ist?", kam es kichernd von Anna. Was eine für mich nicht sofort verständliche Reaktion bei meinen Mädchen auslöste, sinnliche glasige Augen war die beste Beschreibung.

Dann erinnerte ich mich, Schleim. Das war der Spitzname für ein spezielles Naniten basiertes Kosmetisches Produkt. Die Person legte sich hinein und die gesamte Haut wurde porentief gereinigt. Es gab das Gerücht, das es gerade für Frauen ein sehr erregendes Erlebnis sein sollte.

So wie sich das wissende Grinsen unter meinen Damen ausbreitete, hatten sie alle ihre Erfahrung mit dieser Behandlung und die Wirkung muss wirklich überzeugend gewesen sein.

Zwei Wochen, dann würde die Plackerei im All von vorne lodgehen, aber wir hatten noch 30 Stunden Pause vor uns und 24 davon würden Kapitäns-Tag sein.

Nachdem wir uns über den Teilweise doch recht derben Humor der alten Komödie schlapp gelacht hatten, gingen wir. Müde aber wesentlich entspannter in das Bett. Ich verpasste ihnen aus Gewohnheit Negligé, die ich Spaßes halber Rot färbte. Sie blieben nur ein paar Sekunden rot, danach waren sie weiß. Ich musste kichern, denn auch ich war zu müde um jetzt an Sex zu denken. In guten drei Stunden würde die Schlampe ihren Tag haben und der Beginn würde schon sehr überraschend für sie sein. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie realisierte, was ich mir für sie ausgedacht hatte.

Als ich fünf Minuten vor Mitternacht die Augen aufschlug, grinsten mich alle Mädchen bis auf Olivia an. Zorra riss ihre Faust in die Luft und Bella, knirschte mit den Zähnen, als sie das sah.

„Um was habt ihr gewettet?", fragte ich nach.

„Oral, solange bis diejenige die geleckt wird genug hat. Wenn du es erlaubst!"

Ich nickte grinsend und beugte mich zu Zorra vor: „Zwei Bedingungen, du liegst auf dem Wohnzimmertisch und verwendest jeden deiner Tricks!"

Sie schluckte und nickte mit glasigen Augen, schon in Gedanken bei diesem besonderen Ereignis.

„Wann geht es Los, Gentiana hat den Wecker von Olivia deaktiviert, der wäre um zehn vor Mitternacht losgegangen!", kam es von einer aufgeregten Pille.

„Punkt Mitternacht!"

Wie immer fing es mit den Schuhen an. Die Stiefel veränderten sich, sie wurden zu einer im Schritt offenen Strumpfhose aus weißem hochglanz Latex. Der Absatz veränderte sich minimal, er wurde um einen Zentimeter höher, er hatte nun 16 Zentimeter und er wurde noch einen Hauch spitzer.

„Das sind Waffen", kam es von Bella auf die neuen Absätze zeigen. Ich müsste ihr recht geben, aber ich hatte vorgesorgt.

Ich hatte bewusst dafür gesorgt das ich jede Lage, die entstand im Detail beobachten konnte. Nun wanderte das Kleid von oben nach unten. Es fing unter ihrem Kinn an und von dort schob sich das weiße Latex den Körper herunter. Die Atme wurden komplett überzogen, der Busen blieb optisch nackt, wenn man von zwei kleinen Stützen unterhalb der Brüste absah, die fast wie ein Push-Up arbeiteten. Die Schlampe wurde erst wach, als der Rock die Mitte ihrer Oberschenkel erreicht und dafür sorgte, dass ihre Beine zusammen gepresst wurden.

Sie brauchte zwei Minuten um sich zu orientieren, bis dahin war, der Rock fertig er war vorne komplett geschlossen und ging ihr bis über die Knöchel.

Die Schlampe schaute mich ungläubig an, denn sie spürte in, was ich sie gesteckt hatte. Als letztes kam das Korsett, optisch wie feinste Spitze, wenn auch aus dem weißen Latex. Als das schnüren begann, kam ein tiefer, fast schon befriedigt zu nennen der Seufzer aus ihrer Brust.

„Steh auf Schlampe, wir wollen dich von allen Seiten sehen!"

Da sie ihre Beine in diesem extrem engen und einschränkenden Rock bewegen konnte, sah es mehr aus wie bei einer Raupe, als einem Menschen.

Da Ich die endgültige Version der Rückansicht den anderen bewusst verheimlicht hatte, waren sie überrascht, bei dem was sie sahen. Der Hintern war komplett herzförmig Ausgeschnitten und nackt.

„Wie gefällt dir deine neue Uniform, Schlampe!"

„Du meinst, sie ist nicht nur für heute?", kam es etwas erschrocken zurück. Da ich den Naniten verboten hatte mit den Vaginalsekreten zu arbeiten, sahen wir, das es sich mehr um eine erschrockene Geilheit handelte. Zum einen zuckten ihr Backen, zum anderen glänzte es Sekunden später feucht. Wie nass musste es diese Schlampe machen, so vor uns zu stehen.

„Ja, du wirst die nächsten Wochen, wenn nicht gar Monate als Bückstück dienen!"

Sie Stöhnt, dass es fast einem Schrei gleicht.

„Ich werde dich jede Woche für eine Woche versiegeln, sodass keine Änderungen gemacht werden können, ich werde sogar mich selbst ausschließen. Jede Woche, wenn du beweist, dass du fit genug bist, dann wird dein Korsett enger, aber auch deine Fotze höher gelegt, damit ich es bequemer habe, wenn ich dich nehme!"

Das war zu viel für sie, dieser Brainfuck schoss sie ab. Sie zitterte am ganzen Leib und keuchte und versuchte genug Luft zu bekommen, um das Monster von Orgasmus zu verarbeiten.

Während sie von ihrer Lust geschüttelt wurde, konnten wir sehen, wie sich eine Art Bodenplatte mit einem Meter Durchmesser bildete. Die zusammen mit einer Versteifung des Rockes sorgte dafür, das sich meine Schlampe stehen bleiben musste.

Zorra kicherte: „Las mich raten, der Rock wird jetzt sogar noch was enger, sodass sie noch mehr eingeschränkt und zugleich besser in Position gehalten werden kann!

Herrchen, du bist wirklich immer wieder pervers überraschend!"

Ich grinste und flachste zurück: „Ich pervers, ich bin nur praktisch Veranlagt, sie würde sonst doch jedes Mal blaue Flecken bekommen, wenn sie kommt!"

„Das wirklich perverse daran ist, das du auf einer Ebene, dass du es sogar glaubst!", kam es nun von Anna. Ich schaute ihr tief in die Augen und ihr Blick kroch mir tief in die Seele und ich musste ihr recht geben.

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