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9 Jahre Feindfahrt 077-080

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Ich grinste, um Annas Ausspruch zu entkräften und wandte mich an meine Schlampe: „Bück dich, Schlampe, mal sehen wie gut du als Bückstück bist!"

Sie ritt noch immer auf den letzten Wellen ihres letzten Orgasmus, daher war ihr Kleid etwas zäh. Ihre Bewegungen sahen aus wie in Zeitlupe, ihr Blick war glasig und sie schien wie mit einem Autopiloten zu funktionieren.

Als ich in sie eindrang war es nass, heiß und ziemlich locker. Das mit dem locker änderte sich schlagartig, sie kam und es war, als würde ich von einem Schraubstock gemolken. Sie kam, sie kam nicht einfach, sie kam hart und nass. Ihr Kleid wurde hart wie Porzellan. Sie hatte gerade genug spiel um vernünftig zu atmen. Sie war nicht mehr unter den geistig anwesenden, die beiden markerschütternd Orgasmen hatten ihr jede Kraft geraubt und so war sie immer noch orgastisch zuckend eingeschlafen.

Ich hob ich die Schlampe, die aktuell nicht mehr war wie eine Porzellanpuppe auf und trug sie in das Bett.

Als sie mit dem Rücken auf dem Bett lag und die Beine noch immer im rechten Winkel zur Decke zeigten, veränderten sich die Absätze in massive Dildos gleicher Länge. Außerdem bildete sich um der rechten Fuß eine Art Sitz aus.

„Das ist nicht wahr, wir sollen unseren Kapitän als Sexspielzeug benutzen. Der Kerl ist wirklich ohne jeden Respekt, wenn es um Geilheit geht!", kam es von Bella deren gieriger Blick zwischen meinem noch immer feuchten Glied und dem Kunstglied an dem Fuß von der Schlampe hin und her pendelte.

„Ich muss dich warnen Bella, die Dildos sind ein gewisses Glücksspiel!"

„Was meinst du damit!", kam schnell von Bella, deren Blick nun voller Neugierde und Gier auf den Kustphallus gerichtet war.

„Wenn du dich auf den Sitz setzt, wird eine Zufallszahl von 1 bis 100 gezogen.

Ist es eine Gerade, kann man so reiten, wie man möchte, allerdings kommt man erst wieder herunter, wenn Frau einmal gekommen ist.

Kommt die eins, wird es heftig, dann werden beide Löcher gefüllt und kann sich erst lösen, wenn man vier Orgasmen erarbeitet hat!"

„Ist anstrengend aber auch ziemlich geil!", kam es wie erwartet von Bella, die es eher als eine sportliche Herausforderung sah.

„Nun, wenn Frau eine Pause länger als zehn Sekunden macht, fangen die Kolben von sich aus an zu arbeiten und hören erst auf wenn die Dame die sitzt kommt, dieser Orgasmus wird nicht gezählt!"

Hier schluckte Bella, die ihre Fotze beinahe schon auf den Dildo gestülpt hatte und die anderen beiden kicherten.

„Dann gibt es die dreier Reihe, alles was ungerade ist und durch drei teilbar ist.

Ich nenne dieses Analtraining. Die Dame sitzt still und in langsamen Zyklen wird der Schließmuskel immer weiter gedehnt. Immer bis kurz an die Schmerzgrenze und man kommt erst nach vier Stunden oder zwei Orgasmen herunter, je nachdem was zuerst eintritt."

Nun schluckten alle drei.

„Die nun noch freien Werte sind abwechseln mit folgenden Lustvollen Modies belegt.

Doppelte Füllung, ansonsten müsst ihr damit leben und bis zu eurer Erlösung reiten.

Als letztes etwas, wo ich dich Bella im Kopf hatte. Drei in 45 Minuten, wenn das nicht klappt halbe Stunde Pause, erneuter Versuch. Das Spiel wiederholt sich dreimal. Wenn ihr aufgebt, habt ihr ein echtes Problem. Dann hat das System das Ziel euch für fünfzehn Minuten in das Orgasmusland zu schicken. Es nimmt sich jedes Mal eine Stunde Zeit um euch vorzuheizen. Hier gibt es acht Versuche!"

„Kerl und was ist mit Olivias Diensten?"

„Nun, dann müssen wir dieses Sexspielzeug zu den liegen tragen, während diejenige die auf den Absätzen fest hängt, mit der Situation leben muss!"

„Jetzt wo wird das wissen, warum sollten wir freiwillig uns dieser Gefahr aussetzen?", kam es von einer leicht verwirrten Zorra.

„Nun das ist der Spaßfaktor für mich, wie bekomme ich euch dazu, es zu wagen, obwohl ihr es wisst!"

„Spaßfaktor, Kerl, wir werden bald unsere Sitzungen haben müssen. Ich muss aber zugeben, diese Art von Powerplay hat seinen Reiz!", gab nun Pille ihre Fachliche Meinung dazu.

Ich legte mich auf meinen Rücken, sortierte mir den Busen von der Schlampe, als Kopfkissen und gähnte herzhaft.

„So haben wir nicht gewettet Herrchen!", kam es von Zorra und schon hatte sie sich mit einem genussvollen Stöhnen auf meinen Ständer gesetzt.

„Menno!", kam es von Anna.

Ich griff nach Zorras Nippel, die ich nur treffen konnte, weil ich ihren Körper so gut kannte, sie waren in ihrem flauschigen Fell nicht auszumachen. An den Nippel zog ich sie mir herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Meine kleine freche Zorra, das wird wohl etwas ablaufen, als du gehofft hast!"

Sie stöhnte, als ich ihren Kopf in meine Halsbeuge drückte. Dann schaute ich nach Bella und Pille. Bella schaute noch immer wie fasziniert auf den Dildositz der sich aus Olivias rechten Fuß gebildet hatte, Pille hingagen schaute ein wenig neidisch auf Zorra.

„Isabella, du hast Dienst, wenn es dich dieses Risiko reizt, dann mach es am besten ein anderes Mal!", sie nickte mir zu und gab mir mit einem Blick zu verstehen das sie sich auf ihre Kommandoliege begab. Ihr Seufzer zeigte mir, das es ihr schwerfiel und ließ mich kichern.

„Pille, wärst du gerne an Zorras stelle?", sie nickte und sah total süß aus, als sie verlegen auf ihrer Unterlippe kaute.

Ich ließ einen ziemlich massiven Zapfen in Zorras Po entstehen. Sie hielt ihren Atem an, als sich die Inhalte Ihres Darmes verschoben und der Schließmuskel ungewohnt stark dehnte. Anna kicherte als dann ein Zapfen, der aus mehreren Kugeln geformt war, von dem Plug entstand.

„Was dagegen der Motor unserer Lust zu sein?"

„Nein, Ahh!", kam es als Antwort, sie ließ sich förmlich auf den Zapfen fallen. Ich hatte zwischen mir und Zorra die Reibung auch praktisch Null verringert. So wurde meine Füchsin im Rhythmus des Rittes von Pille, auf meinem Schwanz hin und her geschoben.

Anna hielt ihren Galopp eine viertel Stunde und zwei Orgasmen lang durch. Sie kippte nach vorne und blieb so aufgespießt erschöpft liegen.

Zorra, war auch gekommen, ziemlich heftig sogar. Wenn ich es richtig deutete war sie danach eingeschlafen. Unsere geile Ärztin, war danach noch einige Minuten am Reiten gewesen.

„Das ist kuschelig, sind wir dir zu schwer, wenn ich liegen bleibe?"

„Dank der geringen Schwerkraft, seid ihr nicht mehr wie eine schöne Decke!

Bleib ruhig liegen Anna, ich werde auch dafür sorgen, dass du bleibst, wo du bist!"

Sie kicherte und versuchte eine etwas besser Kopfhaltung im Fell auf Zorras Rücken zu finden."

Ich sorgte dafür das, das Fell dichter und voluminöser wurde, fast ein Kissen. Was sie zu einem kichern veranlasste, was mehr dank war, wie jedes Wort was sie sagen konnte.

Ich veränderte den Dildo zu einem Höschen, das noch immer mit dem Plug verbunden war. Einen kleinen Zapfen für den After schenkte ich ihr auch. Was ein gestöhntes: „Ferkel!", auslöste.

So schlief auch sie ein, ich sorgt noch dafür, das unser Geburtstagskind bequemer lag. Ich konnte zwar nur eine Seite ihres Gesichtes sehen, aber das Grinsen, zeigte mir das meine Idee sie, bis in ihre Grundfesten glücklich war.

Ich hatte interessante Träume in dieser Nacht. Ich schlief nicht lange und doch war es ein angenehmes Erwachen und ich war sowohl körperlich, wie auch geistig voll da. Mich grinste eine Pille schief an, sie hatte mich wohl geweckt, in dem sie zärtlich an meiner Nase geknabbert hatte.

„Was ist den los meine hübsche?"

„Ich bin schon wieder geil, Gentiana hat die ganze Nacht mit dem Becken rotiert, ich laufe aus!"

„Da hilft nur eines, beweg dich, mal sehen wie das unserer Mexikanerin schmeckt!"

„Scheiße Kerl, du willst mich doch nicht schon vor meinem ersten Kaffee in die Umlaufbahn schießen!", kam es leise und undeutlich gemurmelt von meinem Hals, wo sich der Mund von Zorra befand.

Ich kicherte und war mal wieder über die Naniten und deren Möglichkeiten froh. Gerade jetzt, war es der Umstand das wir keinen morgendlichen Drachenatem haben.

Pille brauche etwas Zeit um sich zu sortieren nachdem ich ihr Höschen entfernt hatte. Dann begann sie sich zu bewegen, es war nicht so dynamisch und kraftvoll wie vor unserem Schlaf, aber es reichte um die Füchsin auf meinem Glied in Bewegung zu versetzen.

„Scheiße, erst die ganze Nacht den Puls von seinem Dauerständer und nun das, entweder werde ich Wahnsinnig oder komme schon wieder wie die größte Schlampe des Universums!", kam es mit viel Gestöhne von meinem Hals, dann hatte Zorra keine Luft oder Kraft mehr etwas zu sagen.

Diese kleine Morgennummer war kurz und entspannend, die Nacht in einer Frau, hatte meine Lust so aufgeladen das ich keine Lust und Kraft hatte meinen Orgasmus zu unterbinden.

Erfrischt von dieser kleinen Nummer, sorgte ich dafür, das der Plug, samt Dildo verschwand.

Etwas schwerfällig rollten die beiden von mir herunter. Sie waren innerhalb von Sekunden wieder eingeschlafen. Olivia hatte von dem ganzen nichts mitbekommen und ihre tiefen Atemzüge und schnell bewegenden Augen unter den Lidern, zeigte mir, das sehr tief schlief.

Es war früh, wenn wir uns wieder an den Dienstplan gewöhnen wollten, sollten wir heute und Morgen dazu nutzen, wieder in diesen Rhythmus zu kommen. Ich würde die drei Grazien am besten in drei Stunden Wecken, was bald wieder unsere normale Zeit sein würde.

Ich konnte nicht Schlafen, ich war zu wach und zu viel ging mir durch den Geist.

Ich schaffte es das Bett zu verlassen ohne jemanden zu wecken. Ich ging zu den Kommandoliegen und genoss erst ein mal den Anblick von unserer Piloten, die mit geschlossenen Augen auf ihrer Liege lag. Es sah fast so aus als würde sie in tiefsten Schlaf dort liegen, aber sie war in den Tiefen des Systemes unterwegs und nutzte die virtuelle Benutzeroberfläche der Neuronaniten.

Ich legte mich auf meine Liege und ließ mich in dem Datenmeer unseres Schiffes treiben. Es war ein mehr unterbewusster Prozess, der von den Naniten unterstützt wurde. Ich hatte kein bewusstes Ziel, aber nachdem ich zwei Stunden Grafen, Tabellen und Texte gelesen hatte, zeigte es sich das ich einer meiner Aufgaben gefolgt war. Warum haben wir den Kurs bekommen, den wir hatten und was waren die Entscheidungsgrundlagen. Ich hatte noch keine Antworten gefunden, aber ich konnte einige Zusammenhänge erkennen. Der wichtigste war, unser Kurs bevorzugt die Bereiche im Raum, die leerer waren, als die im Durchschnitt. Frei nach dem Motto, wo der Feind schon war und nichts ernten kann, wird er nicht sein.

Ich machte einen kurzen Bericht für alle, mit einer kleinen Liste mit Verknüpfungen um meine These zu belegen.

Kaum hatte ich die Mail abgeschickt, als Isabella neben mir anfing zu lachen.

Ich setzte mich auf und sie tat das gleiche.

„Ich habe nun acht Stunden lang dieselbe Frage beackert und du legst dich zwei Stunden hin und hast eine Antwort!"

„Ich habe keine Antwort, nur eine These mit Daten die dazu die Passenden Daten. Ich kann falsch liegen, es ist nur die beste Theorie zu den vorhandenen Daten!"

„Du bist eindeutig Wissenschaftler, beim Militär ist es eine Antwort, mit der gearbeitet werden kann, bis es eine andere oder detaillierte Antwort gibt."

Ich zuckte mit den Schultern, um anzuzeigen, das mir dieses Denkkonzept fremd war.

„Wie hast du es geschafft so schnell diese Datenmengen mit deiner Theorie abzugleichen. Ich hatte eine ähnliche Idee, aber die Datenbankabgleiche und das Finden der dazugehörenden Berichte, dauert trotz Naniten gefühlte Ewigkeiten!"

Ich lachte: „Das ist schwer zu erklären, das ist eines meiner Talente, ich kann Muster in großen Datenmengen finden, aber auch andersherum, in Kleinigkeiten Störungen im Großem finden."

„Also hast du nicht nur Talente als perverser!", neckte sie mich. Ich neckte zurück in dem ich ihr einen bleistiftdünnen Dildo verpasste, der bis zu ihrem Muttermund reichte. Er war ziemlich weich so das er sie nicht bei ihren Bewegungen stören würde, aber in den nächsten Stunden würde er immer mehr Platz einnehmen. Noch ahnte sie nichts davon.

„Ich kann es dir nicht erklären, aber du kannst gerne mal als Beifahrer bei so einer Datenanalyse dabei sein."

„Gerne das wird spannend, aber spannender wird das was gerade in mir gestartet wurde.

Wann ist der Höhepunkt?"

„Wenn du keinen Dienst mehr hast!"

„Mir schwant böses!"

„Es ist keine Strafe nur eine Erinnerung, das Bella mir gehört!"

Hier kicherte sie und legte sich wieder auf die Liege und ging ihren Aufgaben nach.

Ich machte uns Frühstück. Insgesamt sah es gut mit unseren Vorräten aus. Frisches Gemüse war aktuell etwas knapper, wie vor den G-Orgien der letzten Tagen, aber das würde sich unter Annas grünen Daumen bald wieder ändern.

Das Inventursystem hatte zwei Tomatensträucher, Basilkum und ein Erbeerbeet zum Ernten freigegeben. Ich schaute mich um, die Äpfel an ihrem Strauch waren wenige und noch winzig. Laut der Schätzung von Anna werden sie noch wenigstens acht Wochen brauchen.

Ich fand noch einen Kopfsalat der geerntet werden sollte und nahm auch diesen mit. Leider gab es noch keine Pilze, sie brauchten Zellulose zum Wachsen und diese würden wir erst in ausreichender Menge haben, wenn die ersten Sträucher abgestorben waren. Zwiebeln gab es zum Glück auch noch.

Ich nutzte Ei- und Milchpulver um eine Art Rührei herzustellen, dann schubste ich die klein gewürfelten Zwiebeln mit Olivenöl durch die Pfanne. Als sie die richtige Farbe goss ich de mit Pfeffer, Salz und Sojasoße gewürzte Pampe in die große Pfanne. Während ich die Pfanne alle halbe Minute durch mengte, bereitete ich den Salat vor. Nachdem ich die aktuellen Körperfettwerte von uns durchgesehen hatte, machte ich für jeden von uns zwei Crêpes fertig und stellte Marmelade und Honig auf den Tisch.

Wie erwartet, schnatterten meine vier fröhlich an der Theke der Küche, bevor ich zur Hälfte fertig war. Gentiana hatte inzwischen ihren Stammplatz an der Kaffemaschiene, zum einen konnte sie das Gerät am besten bedienen, zum anderen war sie diejenige, die am meisten von der Schwarzenbrühe durch ihren Körper kippte.

Mir stellte sie meinen Tee an die Arbeitsplatte und ließ mich weiter mit dem Essen fuhrwerken.

Nachdem wir alle satt waren, Olivia hatte sich sogar noch ein heftiges Käsesandwich gemacht. Zeigte Olivia auf die Liegen und es war klar, die Mission geht immer vor.

Wieder hielten wir ein Meeting im virtuellen Raum ab.

„Ok, unser Kerl hat mal wieder bewiesen, dass er, wenn es um Datenanalyse geht, hier an Bord ungeschlagen ist!", lobte mich Olivia.

„Es ist bisher nur eine unbewiesene Theorie und selbst wenn sie stimmt, heißt das nicht das die Schlüsse, die auf der Erde gezogen wurden, auch zutreffen!"

Das weiß ich, ich denke, dass ist uns allen klar, aber es ist mehr als wir zuvor hatten!", kam es von unsere Kapitänin zurück.

So gesehen musste ich ihr recht geben.

„Also, mit den mir gerade vorliegenden Informationen, würde ich sagen, das dieses turbulente Sonnensystem, was uns am nächsten ist, die beste Chance ist, die fehlenden Rohstoffe zu finden.

Hat jemand eine Idee, warum es so sein könnte!", sprach Olivia weiter.

Hier erhob Isabella ihre Stimme: „Der Schattenfeind hat bisher immer Dronen eingesetzt.

Sie sind zwar sehr effektiv, aber wenn es um überraschende Situationen geht, eher langsam in der Reaktion. Wie du schon sagtes, es ist ein chaotisches System. So chaotisch, dass wir uns ja schon darauf geeinigt haben, dass ich alleine mit dem Jet hinein springen werde und was wir brauchen einsammeln werde.

Wenn ich die Liste richtig interpretiert habe, brauchen wir nur für die Anzüge, bis zum Ende unserer Reise noch 300kg Schwefel und optimalerweise noch ein paar der Edelgase in Reserve!"

Ich schluckte, dass hatten die beiden uns noch nicht mitgeteilt. Sie sprach weiter, bevor ich einen Einwand äußern konnte.

„Wenn seine Vermutung mit den Metusalems richtig ist, erhöht sich natürlich der Bedarf.

Wenn meine Berechnung richtig sind, dass wiederum hängt davon ab, wie genau die vorhandenen Karten sind, werde ich vier Stunden mit dem Jet unterwegs sein.

Vorher werden wir 48 Stunden das System in einer ruhigen Gegend beobachten müssen.

Wenn alles klappt. kann ich bis zu zwei Tonnen Rohstoffe mitbringen, ohne ein großes Risiko einzugehen!"

Ich wollte gerade anfangen zu reden, als mich unsere Kapitänin mit einem Blick unterbrach, bevor mein erstes Wort, meine virtuellen Lippen verließ.

„Es ist der sicherste Weg, wenn wir mit der Pinta zu tief in dieses System eindringen, werden wir alleine wegen der Staubkörnern in Gefahr geraten. Der Jet ist so klein und agil, dass er einfach den Gefahren ausweichen kann.

Die Menge die er selbst im schlechtesten Fall einsammelt, sollte wenigstens zur Hälfte unseres Rückfluges reichen.

Wir werden außerdem von nun an wesentlich intensiver nach Brocken Ausschau halten, da wir nun wissen, dass wir diese dringendst brauchen. Durch die Vorräte die wir uns damit schaffen, brauchen wir später hoffentlich keine Risiken eingehen!"

Ich nickte, wie auch die anderen drei Olivia zustimmend zu, wenn es mir auch nicht schmeckte.

„Das war es für heute, gute Arbeit!"

Dann war ich auf einen Schlag alleine, die Biester hatten sich wohl abgesprochen.

Sie saßen ganz unschuldig auf dem Sofa, als ich mich von der Liege erhob.

Es war ein wahrlich göttliches Bild, wie diese vier Göttinnen der Weiblichkeit auf dem Sofa thronten, sich ganz ihrer Wirkung und Erotik bewusst.

Olivia zeigte auf das andere Sofa, sie hatte wohl noch etwas zu besprechen, bevor sie wieder zur Schlampe mutieren konnte.

„Mir gefällt mein neues Outfit sehr, aber zugleich Frage ich mich was willst du damit erreichen und ob du es nicht mal wieder ein wenig übertrieben hast?", zugleich schob sie den rechten Fuß vor, um mir den Dildoabsatz zu zeigen. Irgendjemand hatte sie wohl schon aufgeklärt.

„Zu dem Outfit, was ich erreichen möchte, gute Frage. Eine Sache ist klar, dass du glücklich wirst, aber da ist mehr dahinter. Problematisch ist nur, dass es eine eher unterbewusste Entscheidung war. Ich kann dir also nicht im Detail sagen, warum ich alles gerade so entschieden habe. Es hat sich einfach richtig angefühlt!"

Olivia hob ihre Augenbraue: „Das ist eher ungewöhnlich für dich, du nutzt zwar öfters Unterbewusstes Wissen, aber bisher immer erst, wenn dir die Bedeutung bewusst war!"

Ich lachte: „Dieses Mal hatte ich auch extrem wenig Zeit für die Vorbereitung.

Sobald es mir bewusst wird, werde ich es dir mitteilen, was nicht heißt, dass ich dir mitteile was es ist!"

„Also, frei nach dem Motto, ich habs, aber es geht dich nichts an?"

„Kommt drauf an, es kann auch sein das ich es dir im Detail erkläre, wenn es für dich sinnvoll ist, ansonsten genieße es doch einfach, das ist deine Aufgabe!"

„Als Schlampe!", kam es mit einem gewissen Zynischen Unterton.

Ich nickte zustimmend und schaute zu wie sie in Gedanken versank. Es war ihr immer anzusehen wenn die Gedanken von der Schlampe beherrscht wurde, dieses schmutzige Grinsen war verboten Sinnlich.

Als sie nach guten fünf Minuten immer noch nicht entschieden hatte, ob sie für heute genug Kapitän gewesen war wandte ich mich, an unseren offiziellen Folterknecht: „Gentiana, du bist ja unser Fittnessguru, ich habe eine interessante Aufgabe für dich."

Sofort hatte ich die Aufmerksamkeit aller: „Olivia braucht ein spezielles Fitnessprogramm. Ihr Outfit ist so wie es ist fixiert, trotzdem darf sie nichts an ihrer Ausdauer und Kraft verlieren.

Für sie ist es doppelt wichtig, zum einen, wenn sie nicht fit genug ist, werde ich den fetisch Faktor des Kleides runterfahren müssen, zum anderen weiß ich das sie gerne noch mehr von dem Kleid eingeschränkt würde.

Das Ziel ist es als sie so körperlich belastbar zu halten, wie irgend möglich und zugleich durch ihr Kleid immer hilfloser zu machen!"

Zunächst konnte ich den Blick von Olivia nicht deuten, dann stand sie auf, hielt mir ihren nackten Arsch hin und sagte: „Kerl, wie schaffst du es so nebenbei, meine Vernunft in den Wind zu schießen und zur reinen, puren Schlampe degradieren. Dabei hast du noch nicht einmal mit mir gesprochen, sonder nur über mich!

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